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Spiel der Lust


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Geschrieben

Unsere  nackten Körper stehen voreinander. Unsere Blicke treffen sich. Sie sind voller Leidenschaft, voller Lust und Extase. Ein um uns herum existiert nicht,  nur wir sind vorhanden unser Lust, und Leidenschaft und Körper. Mein harter Schwanz steht senkrecht nach oben, drängst sich gegenen Deinen Bauchnabel, während ich Dich küsse. Ich umfasse Deinen Kopf mit beiden Händen, lege ihn leicht auf die Seite, teile Deine Lippen um mit meiner Zunge in Deinen Mund eindringen. Mein Schwanz drängt sich enger an Deinen heißen, leicht verschwitzen Körper, fühle Deine Hände an meinem Rücken wandern und wie es eine Gänsehaut erzeugt, ein freudiges Zittern lösen diese Berührungen in mir aus, während ich mit meiner Zunge in Deinem Mund nach Deiner suche um mich mit ihr zu vereinigen.  Sie treffen sich umspielen einander in einer leidenschaftlichen Art, das unsere Erregung noch strärker wird.

 

Ich spüre wie sich Dein Unterleib an mir reibt, fühle die Hitze die aufsteigt, fühle Deine Nässe, Deine Geilsäfte die aus Dir laufen und sich an meinen Schenkeln verteilen. Fühle wie die Spitze meines Schwanzes noch mehr anschwillt, sie pocht und sich an Dir reibt. Ich lasse meine Lippen an Deinem Hals wandern, küsse ihn, meine Lippen nehmen Deinen Geschmack auf,  Deine Hände sich den Weg zu meiner Erregung suchen. Du unfasst ihn mit sanften aber festen Griff schön weit oben an der Spitze und ziehst mir unvermittel schnell und hart meine Vorhaut runter bis zum Anschlag. Ich stöhne an Deinem Ohr auf, lasse Dich hören wie geil mich gerade Deine Hand an meinem Schwanz macht. Ich dränge mich in Deiner Hand entgegen, fordere Ihre Bewegung an meiner Erregung , möchte das Du ihn schneller wichst, das Deine Finger an meiner Eichel spielen sie umkreisen, mein kleines Häutchen massieren. Du nimmst Deine Hand von mir, leckst Deine Finger an um die mir wieder um meinen Schwanz legen ihn zu massieren. Spüre Deine Finger an meiner Spitze, fühle die Nässe Deiner Finger die sich paart mit meinem Lusttrofen, sanft verreibst Du alles, lässt Deine Hand an mir runter wandern zu meinen prallen Eiern, kenetest sie lässt sie in Deiner hand wandern spielst mit ihnen kraulst sie. Ich werde irre, stöhne immer lauter an Deinem Hals, habe die Augen geschlossen, wärend meineMund mit steigender Erregung immer schneller an Deinem Hals wandert an ihm saugt. Mein Atmen wird lauter immer heftiger, immer lauter und tiefer atme ich ein und aus, so geil machst Du mich gerade in diesem Moment. Ich halte es kaum noch aus, könnte kommen jetzt auf der Stelle Dir meine geile warme Sahne über Deine Hand vergiesen mir an ihr auslassen, sie bedecken mit all meiner Wolllust um sie dann sauer zu lecken. Aber ich beherrsche mich.

 

Ich fasse nach Deinen beiden Armen lege sie hoch neben Dich an die hinter uns stehende Wand. Sehe Deine rasierten  Achselhöhlen, die weich und sanft blitzen und zum liebkosen einladen. Ich küsse Deine Hand, wander zu Deinem Unterarm lasse meine Zunge an ihr gleiten imm weiter runter  zu Deinen Achseln in welchen ich mich dann vergrabe, meine Zunge in ihr kreisen lasse während ich Deine beiden Arme streichel. Ich lasse von Dir ab schaue Dich an und sehe Deine Lust in den Augen die ich noch immer an meinen Beinen fühle, die dort eine herrliche Nässe hinterlässt. Ich wander mit meinem Mund über Deine Schulter hinunter zu Deinen festen Brüsten. Ich sehe die steil aufgestellten Nippeln Deiner Brust, die leicht wippen unter meinen Bewegungen, ich kann nicht widerstehen, ich will sie haben will sie in mich einsaugen meine Zunge an ihnen kreisen lassen. Ich gehe leicht in die Knie, presse Deinen beiden Brüste aneinander lasse meine Finger an den Knospen wandern um die dann genüßlich in den Mund zu nehmen. Ich lecke an ihnen, presse meinen Lippen an sie, sauge an ihnen so fest ich kann ich lutsche sie, höre Dein sanftes aufstöhnen, sehe wie Du Deine Augen schließt, fühle Deine Hand an meinem Kopf wie sie mich packt sich in meinen Haaren verkrampft mich an Dich presst weil Du mehr verlangst. Weil es Dich einfach nur geil macht wie mein Munde Deine Nippeln verwöhnt mit ihnen spielt und sie dabei immer fester werden. Ich lasse meine Hand an Dir wandern über Deinen Bauch zu Deinem Rücken hin zu Deinem Arsch umfasse die Backe, knete sie, massier sie, streiche drüber, wander weiter über Deine Hüfte hin zur Innenseite Deiner Schenkel, teile sie und fasse Dir in Deinen Schritt, drücke Dir meine Hand fest rein, fühle nun Deine Nässe an meiner Hand ich streiche über Dein Lustparadies, drücke Dir meinen Handballen gegen Deine Nasse Fotze und spiele mit meinen Fingern an Deinem Po. Ich will mehr von Dir ich habe verlangen.

 

Ich lasse von Dir ab, küsse Dich um dann an Dir runter zu wandern, drücke Dich an die Wand das Dich nicht bewegen kannst, währen ich an Deinem Körper runter wander. Ich gehe vor Dir auf die Knie. Küsse Deinen Bauchnabel lasse meine Zunge in ihm wandern lecke ihn auch, schmecke Deinen Schweis den ich gierig aufnehme. Wander tiefer zu Deinem Schamansatz lecke drüber und nähere mich immer mehr in die Richtung Deiner Lust, biege aber vorher ab , wander zu Deinem Schenkel umfasse Deinen Hintern und drücke Dich an mich. Teile mit meinem Kopf Deine Schenkel und lecke die Innenseiten immer rauf und runter aber ohne auch nur einmal Deine Lust zu berühren. Ich stehe wieder auf, nehme Dich an die Hand und führe Dich zu einem Tisch, lege eine Decke hin und platziere Dich drauf. Kaum sitzt Du ergreifst Du meinen steile aufstehenden Schwanz der sich Dir dick hart und lang engegenstreckt, beide umfassen ihn und massieren ihn. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, mein Körper spannt sich unmittelbar an unter Deinen Berührungen. Langsam massierst Du ihn, lässt meine Vorhaut immer wieder an mir rauf und und runter gleiten, wieder werde ich irre vor Erregung, merke wie in mir meine Sahne steigt, so gut massierst Du mich. Atme tief ein und laut wieder aus. Du beugst Dich leicht runter um mich nun in Deinen Mund gleiten zu lassen. Fühle Deine Lippen an meiner Spitze wie sie mich fest umschließen, an mir saugen und entlang gleiten. Ich fasse nach Deinem Kopf, halte ihn und bewege meine Becken Dir entgegen, beginne sanft und vorsichtig in Dir zuzustoßen, genieße Deinen weiche Mund fühle die Zunge an der ich langgleite, werde schneller in Deiner geilen Mundfotze die ich gerade nun ficken darf. Fühle wie Dein Kopf meine Bewegungen mitmacht im gleichklang und Du mich so tief aufnimmst in Dir wie es geht, ich genieße es stöhne immer lauter und intensiver während ich zustoße. Merke wie ich platze gleich, schiebe Dich von mir weg.

 

Ich fasse Deine Beine an den Fesseln schiebe Dich auf der Decke weiter auf den Tisch, spreize Deine Schenkel und genieße den anblick Deiner nun offen vor mir liegenden Muschi. Du legst Dich der länge nach auf den Tisch. Ich befeuchte meine Finger und schiebe sie Dir zwischen Deine Schenkel mitten an Deine Lust. Im selben Moment erfasst Du Dein Brüste, knetest sie, spielst mit Deinen Nippeln. Dieser Anblick ist so herrlich und macht mich so geil, das meine Bewegungen an Deiner Fotze schneller werden. Mit beiden Händen nun bearbeite ich sie. Eine Hand teilt Deine Lippen lassen das innere rosafarbene aufblitzen, legen den Kitzler frei, der blutrot unter seinem Häutchen hervorlugt. Ich massiere ihn mit meinen Fingern immer von oben nach unten. Erst sanft und langsam, dann imm schneller werden, bis meinen Hand fast über ihn fliegt. Die andere Hand nähert sich Deinem Eingang. Meine Finger suchen ihn, finden ihn und dringen ein, erst mit einem Finger, ganz tief, dann mit einem zweiten, fühle wie ich Dich ausfülle und merke das da doch noch mehr geht und schiebe Dir einen dritten Finger rein, tief in Dir spürst Du meine Finger wie sie wie ein Dreieck übereinander liegen und Dich massieren Dich ficken in Deiner Wolllust. Ich drücke meine spitzen vorne an Deine Wand, massiere sie da und klopfe gegen währen noch immer meine andere Hand Deinen Kitzler massieren und Du Deine Brüste knetest und manchmal auch drüber leckst. Ich höre Deinen Atem, höre wie er schneller wird, höre Deine Wort ja komm baby bitte fick mich, fick mich tief in mein loch mit Deinen geilen Fingern. Ich komme dieser Aufforderung nur zu gerne nach und ficke Dich immer schneller und fester, immer wieder schiebe ich Dir meine Finger ganz rein und wieder raus immer fester ramme ich sie Dir hinein und mit jedem neuen mal wo ich bis zum Anschlag in Dir bin stößt Du einen Schrei aus vor Geilheit. Ich merke wie Du zitterst, sehe Deine Schenke zucken, fühle das Zucken in Deiner Fotze, merke wie sich die Nässe in ihr immer mehr zu einem See bildet, höre das Du gleich soweit bist, das es Dir gleich kommen wird, wenn ich nicht aufhöre. Und ich höre nicht auf, immer weiter ficke ich Dich mit meinen Händen immer schneller werden meine Bewegungen, Dein Kopf fliegt hin und her, Dein Atem wird immer lauter, Dein ganzer Körper steht nun unter Anspannung , Du verkramfst, schreist, reist die Augen auf, hebst den Kopf und kommt in einer endlosen Erlösung unter meinen Fingern schreist ja Du geiler Bock hör nicht auf, mach weiter mach  weiter, schneller härter fick mich los fick mich richtig durch und wieder schreien vor Lust. Zitternd kommst Du, es überrollt Dich und Du vergisst alles um Dich herum spürst nur noch Deinen Orgasmus, der tief aus Dir rauskommt, der Deine Geilsäfte quillen lässt und einen großen Flecken auf der Decke hinterlassen. Du schreist ihn raus den Orgasmus intensiv laut und hemmungslos. Dann erschlafft Dein Körper, geschwächt lässt  Du Dich fallen, Deine Glieder entspannen sich, Dein Gesicht wird weich, Dein Atem beruhigt sich. Noch immer fühlst Du meinen Finger in Dir, wie sie sich bewegen, nun aber immer langsamer werdend immer sanfter und sich langsam mit jeder neuen Bewegung immer mehr aus Dir rausziehen. Ich lasse mir Zeit damit, lasse Dich wieder zur Ruhe kommen, Dich beruhigen, ohne aber aufzuhören Dich weiter zu massieren und zu streicheln so das ich eine Woge erzeuge, eine Woge der Lust auf der Du Dich bewegen sollst. Die Dir unendlich viel Lust bereiten soll und wird. Immer seichter wird Dein Atem, Deine Augen sind geschlossen, Deine Brust hebt und senkt sich, Du verarbeitest das erlebte und genießt, ich sehe ein Lächeln auf Deinen Lippen beuge mich über Dich und küsse Dich sanft. Sage Dir das ich Dich liebe. Dann erheb ich mich wieder, ziehe meine Finger aus Dir.

 

Nehme die Finger und lecke sie ab, schmecke Deine Lust, ziehe meine Finger raus und lasse sie über meinen Schwanz gleiten. Du öffnest Deine Augen und siehst meinem Spiel zu, siehst wie ich mit meinen feuchten Fingern über meine Spitze wander und mich massiere, meinen Schwanz beginne langsam vor Deinen Augen zu wichsen, Du willst nach ihm greifen aber ich halte Dich zurück drücke Dich wieder sanft auf den Tisch zurück, sehen sollst Du wie ich es mir vor Dir selber mache, wie ich beginne es mir vor Dir zu besorgen mich immer schneller wichse, solange bis ich fast komme. Dann lasse ich von mir ab. Wende mich wieder Dir zu. Ziehe Dich auf dem Tisch nach vorne, so das Deine Beine rünterhängen und Dein Becken genau am Rand liegt.

 

Ich knie nieder vor Dir. Ich fasse nach Deinem Fuß lasse meine Finger auf ihm oben wandern, streichel Deine Knöchel gehe an die Ferse und streichel unter ihm entlang nach vorne zu den Zehen. Jede einzelne nehme ich und massiere sie. Ich lasse meine Zunge auf Deinem Fuß wandern angefangen von oben am Unteschenkelansatz hin zu Deinen Zehen, ich lecke über sie, nehme sie einzeln in den Mund und sauge an ihnen, währen meine andere Hand Deine Schenke streichelt. Ich fühle wie Du genießt, diese Zuwendung magst, wie sie Dich wieder geiler macht, Dein Verlangen steigert, ich wiederhole das Spiel an Deinem anderen Bein, dann lecke ich mich hoch immer an den Innenseiten Deiner Schenke lang bis hin nach oben zu Deinem Becken. Ich umfahre Deinen Venushügel, Deinen Schamansatz. Schnell hole ich ein Kissen um es Dir unter Deinen Po zu schieben damit Du höher liegst. Ich sehe nun Deine ganze Schönheit Deiner Lust, die noch nass und geschwollen ist vom Orgas eben. Ich lecke über sie, nehme den Duft und den Geschmack auf, merke sofort wie es mich erregt und wilder macht, teile Deine Lippen mit meiner Zunge lecke Deinen Kitzler immer wieder drüber, absetzen, drüber, absetzen drüber. Ich nehme Deine Hände lege Sie an Deine Lippen und befehlige Dir sie auseinander zu ziehen, das Du Dich ganz weit aufmachst für mich, damit ich Dich richtig lecken kann, Deine ganze Pracht an geiler Lust genießen kann. Meine Zunge fährt an Dir lang immer wieder vom Kitzler runter zu Deinem Loch und wieder rauf und wieder runter und wieder rauf. Dein Atem ist wieder hörbar geworden, Dein Becken drängt sich mir entgegen, Du willst mich packen an meinem Kopf, aber ich lasse es nicht zu, noch nicht. Ich lege Deine Hände wieder an Deine Lust damit Du Dich erneut öffnest. Ich will Dich nun mit meiner Zunge ficken, will sie Dir geben in Deine Löcher immer abwechselnd, tief, fordernd, erforschend. Ich bewege mich zu Deinem engen Loch am Po, wander mit der Zunge drüber, fühle diese weiche Haut lasse sie kreisen an Deiner Öffnung, wander wieder zurück über Deinen Damm an Dein nasses Fötzchen und steck Dir meine Zunge rein, ziehe sie wieder raus, wander hoch zur klitty und wieder runter. Dringe erneut ein, lasse sie in Dir kreisen, ziehe sie wieder raus, steck sie wieder rein, raus und rein raus und rein, immer schneller und intensiver so tief ich komme. Lass aber von ihr, gehe wieder zu Deinem Po, lecke wieder das Loch und dringe da auch auch ein, ein stöhnen ertönt als Du merkst wie meine Zunge dich hinten ausfüllt. Ich lecke nun in Dir und schiebe Dir 2 Finger in Deine nasse Spalte. Ich höre wie Du mich auffordest wieder zu ficken, willst das ich Dich mit Zunge und Finger zeitgleich in beiden Löchern nehme. Ich tue Dir den gefallen, Deine Hande wandern an meinen Kopf umfassen ihn und pressen ihn an Dich, ich lasse es zu und genieße Deine Hände in meinen Haaren wie sie umklammern und pressen, sich verkrallen während Du unter mir mit Deinem Becken kreist Dich mir entgegen drängst und es tiefer und fester haben willst. Ich löse mich leicht von Dir, aber nur um das Spiel weiter zu treiben und es nun andersrum zu machen. Diesmal gebe ich Dir meine Zunge in Deine Spalte und einen Finger in Deinen Po. Massiere Dich da sanft während meine Zunge Dich energisch und begerig leckt. Ich fühle wie in Dir wieder ein Orgasmuss aufsteigt, schmecke Deine aufkommende Lust in Dir die raussabbert und die ich aufnehme sie trinke und schlucke, Du wirst lauter, Dein Becken wird schneller es kreist nicht mehr, sondern es bebt, immer wieder rauf und runter schwingt es mir ins Gesicht entgegen und wieder zurück auf den Tisch, Du wirst wahnsinnig hälst es kaum noch aus so sehr erregt es Dich mich in Deinen beiden geilen Ficklöchern zugleich zu erleben zu fühlen. Gleich ist es so weit ich spüre es merke es an Deinem Körper der sich wieder anspannt nur noch ein wenig muss ich lecken und massieren und dann wird es Dich überrollen ich höre es immer lauter wirst Du schreist wieder.

 

Ich lasse genau kurz vorher von Dir ab. Sehe wie Dein Becken bebt Deine Fotze zuckt, merke wie Du es nun willst wie Du den Orgasmuss haben willst jetzt und sofort. Du bist gerade so geil, fast wie von Sinnen windest Dich auf dem Tisch hin und her, flehst um Erlösung willst meine Finger, meine Zunge oder einfach nur meinen prallen Schwanz in Dir spüren jetzt und sofort, aber ich gebe es Dir nicht. Du nimmst Deine eigenen Hand führst sie an Deine klitty willst es Dir nun selber machen bis Du kommst, aber ich lasse es nur wenige Sekunden zu nehme sie Dir dann wieder weg und halte sie fest, Du nimmst Deine andere Hand und willst Dich mit dieser befriedigen willst es Dir nun geben bis zum Ende, aber auch diese ergreife ich und halte sie fest, Du flehst mit Deinen Blicken ich soll es zulassen oder weiter machen. Ich beuge mich über Dich. Bis auf wenige Zentimer liegen meine Lippen nun über den Deinen nassen und geschwollen. Spürst meinen Atmen an ihnen gerade so das er Dich berührt und ich puste Dir über Deine gesame Vagina lasse Dich meinen heißen Atem spüren, sehe wie Du Dich erhebst weil Du doch nach mehr verlangst, Du stößt an meine Lippen ich lasse meine Zunge rausschnellen, Du sinkst wieder nieder, ich puste wieder, Du erhebst Dich und ich lecke Dich schnell und kurz. Dann erhebe ich mich wieder, dieses Spiel mit Dir hat mich so geil gemacht, das ich Dich  nun will. Ich will Dich unter mir, will in Dir sein, möchte nun den Moment mit Dir gemeinsam erleben wenn es uns kommt. Ich umfasse Dein Becken, zieh Dich an mich, nehme meinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Dein Loch an und ramme ihn Dir rein, gleich ganz durch bis zum anschlag rutsche ich rein weil Du so nass bist, Du spürtst meine Eier an Deinen Hintern klatschen. Ich verharre kurz in Dir wir sehen uns an sehen diese einmalige Leidenschaft in den Augen des anderen, diese ***ische, das unbedingte Verlangen, die Lust die Leidenschaft. Ich bewege mich in Dir, lasse Dich fühlen wie sehr mein Schwanz Dich ausfüllt, spüre Deine Lippen wie sie ihn umfassen und nicht mehr loslassen, merke Dein Muskelspiel an ihn wie sie ihn massieren, ich werde irre, schließe meine Augen nehme Dich in meine Hände, schiebe Dich an mich dran und bewege mich ganz tief in Dir, immer schneller werden meine Bewegungen von zustoßen und dich an mich schieben und wieder weg schieben. Fühle in Dir seind wie es in Dir hochsteigt, spüre wie Deine Lippen sich an meinem Schwanz pressen fast verkrampfen ihn nicht mehr loslassen höre wie Du stöhnst wie Du lauter wirst, ich steige in das Spiel ein stöhne mit Dir zusammen immer lauter immer heftiger, sage Dir wie geil ich Dich und das ich Dich nun nehmen will, Dich ficken will wie ich Dich noch nie gefickt habe, Dich einfach nur noch stoßen will immer wieder tief und heftig bist zum Anschlag, und während ich das sage mache ich es auch schon wahr. Hemmungslos ficke ich Dich. Kralle meine Hände in Dein Becken während sich Deine Hände an meinen Armen festkrallen, spüre den Druck Deiner Nägel auf in meine Haut ein süßer Schmerz entsteht der mich noch wilder werden lässt. Immer schneller und härter stoßé ich zu immer lauter stöhne ich, es ist schon fast ein schreien was aus mir kommt, merke wie es Dir kommt und wie in mir meine Sahne steigt, willst Du meine Sahne haben frage ich Dich willst Du jeden Tropfen von mir haben, jaaaaa bitte schreist Du zurück gib mir Deine Ficksahne aus Deinem geilen Schwanz jezt los komm. Ich stoße zu noch einmal, zweimal, dreimal....

 

Dann ist es soweit, ich spüre wie es in mir rausschießt direkt und tief in Dich rein und genau in dem Moment wo ich anfange Dich vollzupumpen mit meiner Lust kommt es auch Dir. Um uns herum ist alles weg. Nur wir beide. Wir schreien unsere Lust heraus so laut es nur geht spüren wie der andere kommt genießen es und geben uns diesem Moment hin, ich spritze Dich voll in einem fast nicht endenden Orgasmuss immer wieder stoße ich zu und immer wieder spritze ich erneut in Dich hinein während Du unter mir zuckend kommst und Deine Nägel noch fester in meine Arme krallst. Nicht bekommen wir mehr mit außer uns.

 

Ich lasse von Dir ab bleibe in Dir drin, habe die Augen geschlossen, stille.....

Nur unser Atem der sich langsam beruhigt durchdring diese. Ich spüre wie alles an meinem Schwanz entlang aus Dir rausläuft. Fühle diese Mischung von unser beiden Geilheit die sich den Weg nach draußen sucht um an Dir entlang zu sickern auf die Decke. Geniße den Moment, genieße Dich, fasse nach Deinen Armen, ziehe Dich zu mir rauf um Dich in den Arm zu nehmen. Ganz fest halte ich Deinen zitternden Körper fest, spüre wie meine Knie wackeln, drücke Dich an mich ganz nah an mich dran....

 

Mehrere Minuten verharren wir so still aneinander geschmiegt genießen uns unsere Nähe unsere Lust unser Erlebnis. Bin mittlerweile aus Dir rausgeglitten. Stehe noch immer leicht zitternd vor Dir, drehe Dein Gesicht in meine Richtung öffne meine Augen um in Deine zu sehen. Endlose liebe ist zu erkennen bei beiden. Ich streiche Dir mit meinem Daumen über Deine Lippen. Halte Dein Kinn und küsse Dich, erst sanft und nur auf die Lippen, dann mit der Zunge und ein wenig leidenschaftlicher. Und mit diesem Kuss während dieser Zeit spüre ich schon wieder wie mein Schwanz anfänft anzuschwillen, immer fester wird......

Bereit wird für die nächste Runde.....

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