Eine zusammenfassung von Geschichten

[Ge****]

In diesem Thema werde ich Geschichten die fortlaufend sind zusammenzufassen und so es übersichtlicher für den Leser zu machen.

Es war hell und warm an diesem Sommertag, als Lisa von ihrem Hotel aus zum Strand ging, auf dem Weg zum Strand kam sie an einem kleinen Häuschen vorbei, das sie links neben sich liegen ließ, um weiter an den Strand zu gehen. Nun, da sie den Stand erreicht hatte, suchte sie sich ein gemütliches Plätzchen und einen Sonnenschirm, breitete ihr Handtuch aus und stellte ihre Tasche, die sie für den Strand gekauft hätte, unter den Schirm, um schwimmen zu gehen. Als sie mit den Füßen in das Wasser Grad na sie sich noch einmal um und ging dann weiter in das Wasser hinein um zu schwimmen, wären sie im Wasser war merkte sie nicht wie sich der Strand fühlte und neben ihr sich eine Familie platzierte und auf der anderen Seite ein älterer Herr. Deine älterer Gast hatte immer ein Auge auf die Sachen von Victoria's während des Schwimmens. Als sie dann nach längerer Zeit das Wasser verlassen hatten und auf dem Weg zu ihrem Sonnenschirm war, unter dem ihre Sachen lang waren, haben sie auch bei diesem älteren Strandbesucher vorbei.

Es war ihr nicht entgangen, dass die Kinder, die ihren Platz hatten, einen riesengroßen Graben um ihren Sonnenschirm herum gebuddelt hatten. Da Lisa ist wichtig wäre dass jeder seinen Spaß hat stieg sie über den Graben um an ihre Sachen heranzukommen, da sie ja das Bauwerk der Kinder nicht kaputt machen wollte

 

Sie nahm sich ihr Tablet und legte sich unter den Sonnenschirmen, den sie zuvor gebucht hätte, um etwas zu entspannen, sie öffnete auf ihrem Gerät eine Textdatei, die sie auch schon zuvor angefangen hatte zu lesen und las diese Datei weiter. Mit der Zeit versunken Lisa immer weiter in dem Schriftstück, was sie auf ihrem Tablet hatte und stellte sich die Frage wie es wäre, wenn das in der Realität passieren würde dieser Gedanke brachte sie noch weiter in das was sie auf ihrem Tablet hatte so dass sie die Zeit immer mehr vergaß. Jedoch wurde sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen von einer sanften Stimme, die sie fragte, ob es was zu trinken sein darf, daraufhin sah sie hoch und erblickte einen Mann mit einem Bauchladen, der am Strand Getränke versuchte zu verkaufen. Lisa sah ihn an und sagte mit leiser Stimme dann eine Cola bitte und der Mann mit dem bauchladen gab ihr die Kohle heraus und sie gab ihm einen Schein in die Hand, der Händler setzte seinen Weg am Strand fort und Lisa Lars weiter in ihrem Tablet und versenkt auch wieder schnell in dem was sie da gerade las 

So verging die Zeit und Lisa bemerkte nicht dass sie von dem älteren Mann der neben ihr den schönen gebucht hätte beobachtet wurde, jeder war jetzt schon einige Zeit vergangen und die Sonne hatte auch ihre Position am Himmel verändert so dass es jetzt der frühen abend sein musste und die Leute die den Strand besucht hatten so langsam ihre Sachen zusammenpacken um in ihre Hotels aufzubrechen. Auch Lisa sammelte so langsam ihre Sachen zusammen, um den Strand in Richtung ihres Hotels zu verlassen. Nun, da sie ihre Taschen nehmen wollte, fiel ihr auf, dass der ältere Herr immer noch da war und sie dachte sich dabei nichts, daher verabschiedete sie sich von ihm und ging in Richtung Strandaufgang, von dem sie auch heute Morgen gekommen war. 

Kurz vor ihrem Hotel piepst du ihr Handy und zeigt ihr damit an, dass sie eine Nachricht bekommen hat, daraufhin nahm sie ihr Handy aus der Handytasche, schaltete ihr den Bildschirm ein und las die Nachricht, die vor wenigen Sekunden bei ihr eingegangen war, auf dem Handy.

 

Hallo Sklavin

Du weißt, wer hier ist und du weißt auch, dass wir eine Vereinbarung haben, an die du gebunden bist und lass mich nur eins sagen: Solltest du nicht nachkommen, würdest du es dir wünschen, dass du ihr nachgekommen wärst. 

 

Lisa musste auf diese Nachricht erstmal stehen bleiben und das, was sie gelesen hatte, kurz erstmal sacken lassen, weil sie sich nicht vorstellen konnte, dass das, was ihr dann gerade geschrieben wurde, ernst sei. 

 

Sie sah sich um und hatte keine Idee von wem so eine Nachricht hätte kommen können und daraufhin beschloss sie erst einmal zurück ins Hotel zu geben, dort angekommen machte sie sich sofort auf den Weg in ihr Zimmer stellte ihren Laptop vor sich auf den Tisch klappt ihn auf und schrieb eine E-Mail 

 

Hallo unbekannter

Ich denke, sie müssen sich vertan haben, weil ich mich an keine Vereinbarung erinnere, an die ich gebunden sein sollte gegenüber ihnen? 

Nachdem sie diese Nachricht abgetippt hatte, versendete sie und ging duschen, um den Sand vom Strand abzuwaschen und sich fürs Abendessen im Restaurant des Hotels fertig zu machen. Noch unter der Dusche hörte sie, wie ihr Handy piepste und damit anzeigt, dass eine weitere Nachricht eingegangen ist.

 

Als sie mit Duschen fertig war, legte sie sich ein Handtuch um und ging wieder in ihr Zimmer zurück, wo immer noch auf dem Tisch ihr Laptop stand und blinkt, um ihr so zu zeigen, dass eine neue Nachricht eingegangen ist. 

Victoria ging zum Tisch setzte sich öffnet dann an ihrem Laptop die E-Mail um sie zu lesen 

 

Hallo Sklavin 

Ich finde es sehr nett, dass man sich nicht mehr an sein Wort halten will, sobald man das hat was man will, jedem sollte bewusst sein, dass wenn man Vereinbarung hat und diese dann nicht erfüllen tut das es Konsequenzen haben wird.

 

Sie musste diese Nachricht mehrere Male lesen und in ihrem Kopf fing sie an durchzugehen, von wem sie so eine Nachricht bekommen konnte. Wären sie sich wieder ihren Vorbereitungen fürs Abendessen zuwandte , kam in ihr auch noch die Frage auf, was das eigentlich für eine Vereinbarung war, von der der Unbekannte in seinen Nachrichten sprach.

Nachdem sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte, machte sie sich auf den Weg in das Restaurants des Hotels. In der Lobby angekommen, reichte eine junge Frau, die hinter der Rezeption saß, Viktoria einen roten Umschlag mit den Worten: Dies wurde für sie abgegeben. Viktoria nahm den Umschlag und ging weiter zum Abendessen. In den Räumen angekommen, wo das Essen stattfand, führte eine junge Kellnerin Viktoria zu ihrem Tisch, auf dem die Speisekarte schon stand und die Kellnerin fragte, ob sie ihr schon etwas bringen kann. Viktoria sah sie an und sagte, bitte eine Flasche Wasser und zum Essen ein Rotwein. Wenige Minuten später brachte die Kellnerin Viktoria das Wasser und goss ihr ein Glas ein und stellte die restliche Flasche auf den Tisch. Nach dem es in dem Raum etwas ruhiger geworden ist und die Gäste eher vorne platziert wurden öffnete Viktoria den Umschlag und fand in ihm eine Eintrittskarte und einen Zettel, Sie las die Adresse auf dem Zettel und den Satz 

 

Wenn du bereit bist für ein Spiel, kommst du zu der Adresse nach deinem Abendessen. 

 

Lisa las diesen Satz und überlegte, ob sie zu dieser Adresse hingehen sollte, aber in diesem Moment brachte die Kellnerin ihr Essen, das aus Tofu und einer Scheibe gebratenem Fisch mit Salat bestand. Die Kellnerin stellte das Essen vor Lisa ab und dieser ließ sich ihr Gericht schmecken, als sie damit fertig war, rief sie einen Kellner zu sich, um die Rechnung auf ihr Hotelzimmer zu schreiben. 

Nachdem das erledigt war, machte sie sich auf den Weg zur Rezeption, wo die junge Dame, die hinter dem Tresen saß, bat, ihr ein Taxi zu rufen. Ihr bitte kam die junge Dame, deren Schicht schon bald enden sollte, auch nach und Gabi Lisa zu verstehen, dass das Fahrzeug in 5 bis 10 Minuten im Hotel ist. Nachdem die junge Dame Lina das gesagt hatte, begab sie sich nach draußen, um dort auf das bestellte Taxi zu warten. Das Taxi war ein schwarzer Mercedes und hielt genau vor seinem Fahrgast. Der Fahrer des Taxis stieg aus und öffnete Lisa die Tür, als sie eingestiegen war, schloss er sanft die Tür und ging wieder zu seinem Arbeitsplatz, als er wieder in das Taxi eingestiegen war, fragte er, wo soll's denn hingehen, junge Dame. Dem Pfarrer in die Adresse und sie fuhren auch sofort los. Während der Fahrt tja der Fahrer immer mal wieder in den Rückspiegel um zu schauen, wie er seinem Fahrgast ging. Es war ehrlich gegangen, dass der Fahrer immer wieder je nach hinten sah, aber das Nein etwas, was ihr im Moment ziemlich egal war, dann jeder darüber nachdachte auf was Sie sich eigentlich in diesem Moment eingelassen hätte, es war ihr bewusst das es nun keine Möglichkeit gibt mehr Guckauf einen zurück. Es kam mir komisch vor genau das was Sie gerade fühlte machte auf sie einen Eindruck der Vertrautheit, weil es jedoch etwas war was einen gewissen Reiz hat wenn man nicht weiß was einen erwartet. Es war Lisa entgangen, dass ihr Taxi vor einem riesigen Komplex anhielt. Es wurde die Tür von dem Mercedes, mit dem Lisa angekommen war, geöffnet und eine Stimme begrüßte sie herzlich willkommen.

Als sie darauf nach oben sah, erblickte sie einen älteren Herrn in einem Smoking. Dieser hielt ihr die Tür auf, sodass sie ohne Probleme aus dem Mercedes aussteigen konnte. Nachdem sie ihr Taxi verlassen hatte, bat der Mann im Smoking sie mit einem Handzeichen ihm zu folgen, sie kamen natürlich der Bitte gerne nach und beide betraten das Gebäude 

Im Inneren des Gebäudes erblickte Lisa eine komplett andere Welt. Die beiden standen in einem riesen Raum oder Saal links und rechts von ihnen waren die Gäste beschäftigt mit spielen oder miteinander das war für Lisa ein ziemlich bizarres Bild.

Auch wenn sie etwas sah, dass sie so nicht glauben konnte, dass das passiert vor ihren Augen, so ging der Mann im Smoking und sie weiter ins Innere des Gebäudes. Auch im nächsten Raum war es das gleiche Bild und Lisa stellte sich die Frage, ob das, was sie sieht wirklich real ist. Die beiden gingen noch durch zwei weitere Räume und als sie diese durchschritten, fiel Lisa auf, dass die Damen in diesem Gebäude relativ jung sind und sehr freizügig, da die meisten Damen in diesem Gebäude nur mit einem String oder einem String und einem BH bekleidet waren.

Der Mann im Smoking sehr zu Lisa und sagte, bitte hier entlang, sie werden erwartet. Mit diesen Worten öffnete er eine große Flügeltür und sie trat durch diese Tür hindurch und der Mann im Smoking schloss die Tür hinter Lisa wieder.

Während Lisa auf das wartete, was da kommt in diesem Büro, fiel ihr ein, dass sie vor einiger Zeit eine Vereinbarung mit einem Herren geschlossen hatte, den sie aus dem Internet kannte. Aber da es mittlerweile schon einige Zeit her war, wo diese Vereinbarung geschlossen wurde, konnte sie sich nicht mehr daran erinnern, was im einzelnen in dieser Vereinbarung vereinbart wurde.

Nach einigen Minuten wurde Lisa aus ihren Gedanken gerissen durch das Knarren einer Tür und es betrat ein Mann mit weißen Haaren und in einem guten Anzug den großen Raum, der als Büro eingerichtet war.

Seine Augen erblickten Lisa und er lächelte sie an und sagte: Hallo junge Dame, endlich sehen wir uns mal in real. Sie war von diesem Mann so überrascht dass es einige Sekunden dauerte bis sie ihm entgegen konnte hallo ich grüße sie, er vernahm ihre Reaktion und reagierte mit den Worten oh sind sie doch so schüchtern und nicht mehr so vorlaut wie sie ist im Internet waren als wir die Vereinbarung geschlossen haben. Nachdem Lisa überlegt hatte, wie sie auf die Aussage des Mannes reagieren sollte, haben sie zu der Entscheidung ihr Gegenüber mal gefragt, von welcher Vereinbarung er dann sprach. 

Der Mann lächelte und reichte Lisa einen riesigen Block.

Sie ging die Vereinbarung, die ihr von dem Mann überlassen wurde, Blatt für Blatt durch und stellte erstaunt fest, dass sie sich alles mit dem Mann geeinigt hatte. Bei einigen Punkten, die in dieser Liste aufgeführt wurden, stellte sie sich die Frage, was sie da wohl genau erwarten wird. 

Der Mann, der hinter seinem Schreibtisch saß und sehr wie Lisa auf die Vereinbarung reagierte, fragte sie mit einem Lächeln na junge Dame, stehst du zu dem, was du versprochen hast oder ziehst du doch zurück. Ihr Blick ging hoch, als sie die Frage des Mannes vernahm und sagte, ich stehe zu meinem Wort und selbst wenn ich nicht genau weiß was mich im einzelnen erwarten wird. Auf diese Aussage von Lisa gab der Mann ihr einen Stift und sagte dann leise, dann unterschrieb und wir haben einen Deal. Sie griff nach dem Kugelschreiber, den ihr der Mann hinhielt und setzte ihre Unterschrift genau an die Stelle, wo gekennzeichnet war, dass sie unterschreiben sollte. Genau in diesem Moment, als Lisa den letzten Strich ihrer Unterschrift tätigte, kamen zwei junge Damen in den Raum und hatten ein Tablet dabei, auf dem eine Maske, ein Halsband und ein String lagen.

Lisa legte den Stift ab und ging mit den beiden Damen mit und diese brachten sie in die Räume für Personal wo Sie sich die Sachen die auf dem Tablet anlegen konnte, als sie damit fertig viel ihr auf das sie nun genauso viel tragen wird wie die anderen jungen Mädchen in diesem Gebäude und auch wenn dieser Gedanke im ersten Moment etwas ungewohnt war, so musste sie gestehen ich das diese sich so zu kleiden schon seinen Reiz hat. Lisa sah sich noch mal im Spiegel, der in dem Raum für das Personal hing und es gefiel ihr, was ihre Augen in diesem Spiegel sahen.

Nun öffnete eine der beiden Begleiterin eine weitere Tür und Lisa stand in einem Großen Saal mit einer Bar am Ende, das Licht in diesem Saal war gedimmt und es war liesa auch nicht entgangen das sie von all den anderen Gästen betrachtet wurde wie sie durch die menge ging bis zu einem Hocker an der Bar, kaum hatte sie auf dem Hocker platz genommen setzte wieder eine Ruhige Musik ein und die Männer und Frauen die sie vor einer Sekunde noch verfolgt hatten wandten sich wieder einander zu, wie ihr Blick so durch den Saal ging bemerkte sie das ihre beiden Begleiterin sich jeweils einzeln um einen Gast dieser bizarren veranstaltung kümmerten. Es war für Lisa so als würde die Zeit still stehen und sie nur ein Zuschauer sein der weit entfernt stehen würde, jedoch wurde das Szenario was sie vor ihren Augen betrachten konnte durch einen Glockenschlag unterbrochen, als der klang der Glocke verstummt war viel Lisa auf das ein älterer Herr der in ein weißes Gewand gehüllt war auf sie zukam. Sie ging auf diesen Mann zu und fragte ihn höflich: "Was kann ich für sie tun, nachdem der Mann ihre Hand für einen Handkuss an sich nahm, war es Lisa bewusst, dass sie das getan hatte, was von ihr in diesem Moment erwartet wurde." Auch wenn das, was sie bis zu dem jetzigen Zeitpunkt erlebt hatte, das um einiges anders war, als das, was sie sonst so erlebt. Musstest sie sich eingestehen dass es ihr gefiel

Er sah sie kurz an und gab ihre Hand nach seinem Handkuss wieder frei und meinte beiläufig, na, willst du dein Können nicht deinem Herren und all seinen Gästen zeigen.

Nachdem sie diese Frage von ihrem gegenüber vernommen hatte, sank sie vor ihm langsam auf ihre Knie und entgegnete seiner Frage mit einem sehr wohl. Daraufhin tat er sein weißes Gewand etwas zur Seite, so dass sich vor dem

Gesicht von Lisa sein Glied zeigte.

 

 

[So****]

🤔

[Ho****]

Prima Idee, aber diese Zusammenfassung kommt mir jetzt doch etwas zu übersichtlich vor. 😀

[Ta****]

Aha

[PeterHH1961]

Ist das nicht doch ein wenig zu sehr zusammengefasst? Aber übersichtlich ist es ja😉😊

[Xa****]

Das kann man nicht lesen .

[Ge****]

Am 10.12.2024 at 08:22, schrieb Xander666:

Das kann man nicht lesen .

wo siehst du ein Problem oder was könnte man besser machen