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Was macht Mann/Frau attraktiver?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Tatta67:

Vera Birkenbiehl

Von der hab ich übrigens den Mist mit dem X-Chromosom. 😉

Ich weiß, dass die Diskussion mit dir hier nicht weiter zielführend ist, weil du dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst, zu erkennen, welchen wissenschaftlich anerkannten Einfluss die gesellschaftliche Prägung auch auf das Selbstbild und den Ehrgeiz der Menschen hat. Das ist nicht außergewöhnlich, weil das Weltbild natürlich auch maßgeblich von der Peergroup, zu der man sich zugehörig fühlt und von den Informationen, die man konsumiert, geprägt wird. (Du merkst?)

Dein Weltbild stimmt mit meinem nicht überein und ich lebe und erlebe es anders. Wir werden ja sehen, wie sich das in Zukunft entwickelt. 😉

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben
Vor 33 Minuten , schrieb Tatta67:

Nein das tun sie eben nicht. Lies mal über das Gleichstellungsparadox, oder schau dir die Fernseh- Doku Hjernevask (Gehirnwäsche)
an.

Nee, lass mal. Ich glaube eher an die Realität und bin froh, dass Frauen und Männer sich weiter entwickeln. Man sieht ja an dir, dass du eher einer überholten Studie oder was auch immer glaubst als der tatsächlichen Realität, die man dir aufzeigt. Aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden.

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb intensityandpassion:

Nee, lass mal. Ich glaube eher an die Realität und bin froh, dass Frauen und Männer sich weiter entwickeln. Man sieht ja an dir, dass du eher einer überholten Studie oder was auch immer glaubst als der tatsächlichen Realität, die man dir aufzeigt. Aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden.

🤣

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Tatta67:

Nein, es gibt bei uns keine Strukturen die Frauen unterdrücken, ganz im Gegenteil. Ich habe in öffentlichen Dienst gearbeitet, da steht bei jeder Stelle,
Frauen werden bei gleicher Quali bevorzugt.
In der Schule werden Mädchen bevorzugt.
Frauen studieren öfter. Und nicht erst seit heute. Das geht schon Jahrzehnte so. Einfach mal Vera Birkenbiehl anhören. Da gibt es erhellende Videos wenn du mir nicht glaubst. Der Feminismus macht Männer und Frauen und das geschlechtliche miteinander kaputt, weil er Frauen von ihrer Natur entfernt und ihnen gleichzeitig permanent den opferstatus einredet. Was allerdings nachvollziehbar ist, denn würde er das nicht, dann wären sämtliche Stellen die mit viel Kohle dotiert sind obsolet. Niemand spuckt sich selbst in den Trog

...naja...von 10 Führungskräften ist eine, eine Frau. Das ist die Emanzipation, wie sie sich aktuell darstellt. Nicht im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft.

In vielen Jobs, werden Frauen bei gleicher Qualifikation schlechter bezahlt. Das ist eine Realität. 

Ich halte persönlich nichts davon, sich an der Sprache wegen Gleichberechtigung auszutoben, auch wenn andere der Meinung sind, Diskriminierung beginnt mit der Sprache.

Aber die ersten beiden Punkte sind verbesserungswürdig und das wäre für mich ein sinnvollerer Ansatz.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb DirtyLoverXL:

Und gerne auch die umgekehrte Frage an die männlichen User: Ist eine Frau anziehender, wenn sie ganz traditionell Haus und Herd zu beherrschen weiß oder wenn sie ihren Router selbstständig installieren, die Autoreifen allein wechseln und mit dem Rasenmäher umgehen kann?

Sie sollte nicht mit der 🐑🐑🐑🐑Herde laufen und alles blind glauben, was uns vorgegaukelt wird.

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Tatta67:

Nein, es gibt bei uns keine Strukturen die Frauen unterdrücken, ganz im Gegenteil. Ich habe in öffentlichen Dienst gearbeitet, da steht bei jeder Stelle,
Frauen werden bei gleicher Quali bevorzugt.
In der Schule werden Mädchen bevorzugt.
Frauen studieren öfter. Und nicht erst seit heute. Das geht schon Jahrzehnte so. Einfach mal Vera Birkenbiehl anhören. Da gibt es erhellende Videos wenn du mir nicht glaubst. Der Feminismus macht Männer und Frauen und das geschlechtliche miteinander kaputt, weil er Frauen von ihrer Natur entfernt und ihnen gleichzeitig permanent den opferstatus einredet. Was allerdings nachvollziehbar ist, denn würde er das nicht, dann wären sämtliche Stellen die mit viel Kohle dotiert sind obsolet. Niemand spuckt sich selbst in den Trog

Oh je, da fehlen mir echt die Worte. Krass diese Ansichten und das von einer Frau. Naja, jeder sucht sich seine eigene Bubble aus.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Tatta67:

Das ist kein Klischee, das sind weltweite Forschungsergebnisse, sorry



Seit jeher ist der soziale Status eines Mannes ein wesentlicher Faktor, ob dieser eine Partnerin findet und Nachkommen bekommt", schreiben Martin Fieder und Susanne Huber von der Universität Wien im Fachblatt Biodemography and Social Biology.

Diesen Zusammenhang haben Forscher vielfach in großen Studien weltweit beobachtet. Er gilt unabhängig davon, wie traditionell oder progressiv, wie reich oder arm Gesellschaften sind. Auch Vorstellungen zu Fragen der Geschlechtergerechtigkeit haben kaum Auswirkungen auf diese Partnerpräferenzen


 

Das kann ich mir, ohne es zu prüfen, sogar vorstellen. 

Mir selbst ist der soziale Status relativ egal. Hätte ich Brut, der es Vorteile gegenüber anderen zu sichern gilt, sähe die Sache vielleicht ganz anders aus. Es ist vielen egal, zu wessen Nachteil ihre eigenen Gene fortbestehen. 

vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

In einer empirischen Umfrage unter 13 Teilnehmern wurde festgestellt, dass manche Personen hier 1. Keine Ahnung haben 2. Das halbe Internet kopieren, um andere mit ihrem profunden Nichtwissen zu langweilen. Das macht Frauen besonders unattraktiv.

Empirisch mit 13 Teilnehmern? :clapping:

Geschrieben
Also was man unter Anziehend=Attraktiv versteht mag ja jede/r für sich definieren. Für mich sind es weder solche konservativen, antiquierten Wertvorstellungen wie Häuslichkeit (Kochen, Waschen, Putzen,…) noch vermeintlich „typisch“ männlich zugeordnete Vorstellungen wie Bäume fällen, Auto reparieren (das muss man erst mal eins haben) und damit sozusagen der tradierte Inbegriff vom Versorgerdasein. Das wäre mir alles zu blöd, zu billig und zu von vorgestern spießig. Es ist für mich genauso interessant wenn eine Frau sich am Auto die Finger schmutzig machen kann und genau versteht wie das „Wunderwerk“ der Physik wieder in Gang kommt und es auch interessant finden würde mich am Bügelbrett stehen zu sehen, weil sie selbst ihre Blusen nicht geplättet bekommt. Das hat alles nicht mit Attraktivität zu tun. Wohl aber mit gegenseitiger Sympathie und Wertschätzung.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Tatta67:

Männer nicht.

Ich kenne einige Gegenbeispiele.

Aber die Erzählung, dass Männer nach unten dateten, damit sie stete Bewunderung erführen, kenne ich auch. 

vor einer Stunde, schrieb FellatiaMcSuccle:

Ich will außerdem auch spüren, dass mein Partner zu meinem Erfolg und meiner Intelligenz aufschaut. Dass er Vertrauen in meine Kompetenzen und meine Meinung hat. Das ist mir deutlich wichtiger, als sein gesellschaftlicher Status.

Ich will das nicht. Er ist sicher stolz auf meinen Erfolg bzw. gönnt ihn mir von Herzen, wie ich ihm auch seinen gönne. Wenn sich dieser finanziell niederschlägt, haben wir beide etwas davon. Darauf ausruhen würden wir uns beide nicht. Bewunderung erwarte ich nicht. Anerkennung meiner Leistung reicht völlig. 

Wir haben vorhin darüber gesprochen, ob die Anerkennung unserer unterschiedlichen Begabungen "Aufschauen" wäre. Ich löse wesentlich schneller Denkaufgaben, er kann viel besser mit Leuten. Wir vertrauen uns und verlassen uns auf einander. Wir besprechen relativ viele Dinge, denn wir haben festgestellt, dass wir häufiger unterschiedliche Aspekte verschieden stark gewichten. So kann jeder Einzelne Entscheidungen auf breiterer Grundlage treffen. Für mich ist es ein gleichberechtigter Umgang miteinander. 

Geschrieben (bearbeitet)

Warum entweder oder? Das Eine sollte das Andere nie auschließen! Es mag vielleicht in den Ansichten mancher Menschen von Gestern noch solche Einteilungen geben, aber die sind doch längst überholt!
Als Mann, sowie als Frau sollte man den Haushalt zumindest grundlegend beherrschen und gewisse handwerkliche Dinge auch selbst erledigen können. Für alles andere, das ich nicht selbst beherrsche oder machen möchte, gibt es Dienstleister (Putzdienste, Gärtner, Restaurants.....)! Warum soll ich mir z.B. die Finger an den Reifen schmutzig machen, wenn ich die für 25 € (incl. Einlagerung) in der Werkstatt meines Vertrauens gewechselt bekomme?

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Tatta67:

Männer setzen sich durch und Frauen wollen geliebt werden.

Ich wurde als Kind gemaßregelt, wenn ich nicht gefällig war und dieselben Rechte einforderte, die Daniel, Martin, Christian, Michel, Ricardo usw. ganz selbstverständlich hatten. 

bearbeitet von EinhornsGlück
Geschrieben
Mein Exmann ist Geophysiker. Er braucht Stunden, um ein Regal an der Wand zu befestigen 🙄
Ich finde es wesentlich attraktiver, wenn ein Mann mit Werkzeug umgehen kann, ohne hinterher zur Maniküre zu müssen, Motorrad fährt, eine Kettensäge bedienen kann, … Wenn er das nicht könnte, würde ich meinen Mann genau so lieben, aber attraktiver finde ich es schon 😎
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

Intelligenz ist nur zu einem sehr geringen Teil erblich. (Ergebis der Forschung an eineiigen Zwillingen, die man zu wissenschaftlichen Zwecken direkt nach der Geburt in unterschiedlicher Umgebung hat aufwachsen lassen.)

Entscheidend sind die ersten drei Lebensjahre. Da werden die meisten Synapsenverknüpfungen gebildet. Je mehr Verknüpfungen,  desto intelligenter.

 

Weiß ich doch.

Ich hatte diesen Einwurf nicht ohne Grund so formuliert, wie er ist.

Östrogen ist ein "Dünger" für Verknüpfungen. 🥳

vor einer Stunde, schrieb FellatiaMcSuccle:

Wenn dem so wäre, eben doch. Zumindest in Beziehungen, mit großem Unterschied im Bildungshintergrund, um die es beim "nach oben Heiraten" ging. Das ist das gängigste Kriterium, an dem der IQ aktuell beurteilt wird. 

Wenn der Sohn seine Intelligenz nicht von Papi bekäme, könnte er ihm unter- oder überlegen sein, oder alles dazwischen. Das läge dann ausschließlich an der Wahl der Mutter, mit wem sie Nachwuchs hat. 

Bildung kann, muss aber nicht mit dem IQ korrelieren. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Bildung kann, muss aber nicht mit dem IQ korrelieren. 

Wie gesagt, auf wissenschaftlicher Ebene ist es das ausschlaggebende Kriterium, vermutlich nicht ganz grundlos. Und eine wissenschaftliche Erklärung sollte es vorhin sein. 

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Paul-3025:

der Tollste, Beste, Klügste und Wunderbarste

Wenn man sich für eine Partnerschaft mit jemandem entscheidet, dann ist dieser Mensch doch immer am tollsten, besten, wunderbarsten. Sonst würde man sich nicht mit dieser Person einlassen. 

vor einer Stunde, schrieb Tatta67:

In der Schule werden Mädchen bevorzugt. 

Im Sprach- und Kunst-/Musikunterricht. In den Mint-Fächern nicht. 

vor einer Stunde, schrieb Tatta67:

Frauen von ihrer Natur

Da könnte ich im Strahl kotzen! Meine Natur lasse ich mir nicht von anderen vorschreiben. 

vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

naja...von 10 Führungskräften ist eine, eine Frau. Das ist die Emanzipation, wie sie sich aktuell darstellt. Nicht im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft.

Hab ich selbst erlebt. Ich als einzige Frau im Team und die Männer netzwerken fröhlich "Lasst uns mal was machen - ohne die Frauen". 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Wenn man sich für eine Partnerschaft mit jemandem entscheidet, dann ist dieser Mensch doch immer am tollsten, besten, wunderbarsten. Sonst würde man sich nicht mit dieser Person einlassen. 

Im Sprach- und Kunst-/Musikunterricht. In den Mint-Fächern nicht. 

Da könnte ich im Strahl kotzen! Meine Natur lasse ich mir nicht von anderen vorschreiben. 

Hab ich selbst erlebt. Ich als einzige Frau im Team und die Männer netzwerken fröhlich "Lasst uns mal was machen - ohne die Frauen". 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Paul-3025:

Ich weiß, dass meine Argumentation auf schwachem Boden steht und gab ja schon im ersten Satz zu, dass es vielleicht biologistisch und primitiv zu werten sei. Dennoch fühle ich so. Für mich wird eine Frau attraktiver, wenn ich in ihre Augen schaue und merke, dass sie mich anhimmelt, bewundert, toll findet, ich für sie ( mag es auch objektiv unberechtigt und ohne Grundlage sein) der Tollste, Beste, Klügste und Wunderbarste bin, sie zu mir aufschaut und ich das Beste bin, was ihr je begegnet ist. (Ich glaube nicht der Einzige zu sein, der so fühlt.) Ich fordere ja solches nicht ein. Aber eine Frau, die mich in solcher Weise sieht, wird für mich eben noch attraktiver und ich himmel sie dafür doch auch an und begehre und liebe sie umso mehr. Um meine Defizite und schlechte Seiten weiß ich selber. Ich bin reflektiert genug zu erkennen, dass Positiva wie Negativa mich kennzeichnen und leide auch nicht an Selbstüberschätzung und übertriebener Eigenliebe. Wahrlich nicht. Dennoch ist es ein tolles Gefühl über alles Maß und in liebevoller Übertreibung positiv angeschaut und wertgeschätzt zu werden.

Zu seiner Partnerin oder seinen Partner aufzuschauen, heißt ja nicht das man nicht auf Augenhöhe ist. 

Nicht Yin, nicht Yang ist vollkommen, dass kann nur geschehen als Einheit von Yin und Yang. 😉

Ich mag da dieses tantrische Bild von Schakti und Shiva gern. 
Zwei Götter die sich göttliche Verehrung entgegenbringen, dennoch auf Augenhöhe sind. 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Wie gesagt, auf wissenschaftlicher Ebene ist es das ausschlaggebende Kriterium, vermutlich nicht ganz grundlos. Und eine wissenschaftliche Erklärung sollte es vorhin sein. 

"Wissenschaftlich" ist ja oft das Schlagwort schlechthin, um zu Unterbinden, dass jemand selbst denkt. Du kannst das aber, das hast du oft genug bewiesen. 

Ich kenne Leute mit relativ hohem Bildungsstand, die einfach nur ein gutes Gedächtnis haben, Infos abrufen können, aber leider nicht das Prinzip verstanden haben und daher leider nicht auf ein anderes Beispiel übertragen können. 

Andere haben, trotz laut Tests ziemlich hohem IQ einen Abschluss deutlich unter ihren Möglichkeiten erlangt. Denen war es oft einfach nicht wichtig. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Ich kenne Leute 

Solche Leute kenne ich auch. Subjektive Erfahrungen spiegeln aber nicht zwangsläufig den Zustand der Gesellschaft wider. Und natürlich wird's auch einen Oberarzt geben, mit ner Krankenschwester-Ehefrau, die ihn kognitiv in die Tasche steckt. Was die These, dass das Geschlecht für den gesellschaftlichen Stand nicht unerheblich ist, übrigens erneut unterstreicht. 

Aber der wissenschaftliche Konsens ist nunmal der, dass der Bildungshintergrund Aufschluss über das geistige Leistungsvermögen gibt. 

 

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bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben

Ich finde es interessant und durchaus bewundernswert (ernst gemeint), welche Diskussionen hier entstehen.  Mein nur beschränkter Verstand findet es sehr anregend. Aber ich bin da mal gern auch gefühlsmäßig dabei und bewundere uneingeschränkt Logiken und Argumentationen. Wunderbar. Wenn man denn beides so recht trennen kann?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FellatiaMcSuccle:

Solche Leute kenne ich auch. Subjektive Erfahrungen spiegeln aber nicht zwangsläufig den Zustand der Gesellschaft wider. Und natürlich wird's auch einen Oberarzt geben, mit ner Krankenschwester-Ehefrau, die ihn kognitiv in die Tasche steckt. Was der These, dass das Geschlecht für den gesellschaftlichen Stand nicht unerheblich ist, übrigens erneut unterstreicht. 

Aber der wissenschaftliche Konsens ist nunmal der, dass der Bildungshintergrund Aufschluss über das geistige Leistungsvermögen gibt. 

 

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Das ist mal etwas Feines zum Lesen. 🤗

Ja, statistisch verschwinden unterrepräsentierte Gruppen. Dennoch gibt es sie. 

vor 1 Minute, schrieb Paul-3025:

Ich finde es interessant und durchaus bewundernswert (ernst gemeint), welche Diskussionen hier entstehen.  Mein nur beschränkter Verstand findet es sehr anregend. Aber ich bin da mal gern auch gefühlsmäßig dabei und bewundere uneingeschränkt Logiken und Argumentationen. Wunderbar. Wenn man denn beides so recht trennen kann?

Das ist oft fraglich, oder? 😉

Geschrieben
Gerade eben, schrieb EinhornsGlück:

Ja, statistisch verschwinden unterrepräsentierte Gruppen. Dennoch gibt es sie. 

Aber sie sind offensichtlich halt nicht die Regel. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Tiefkuehlpizza:

...naja...von 10 Führungskräften ist eine, eine Frau. Das ist die Emanzipation, wie sie sich aktuell darstellt. Nicht im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft.

Was hat das jetzt mit Emanzipation zutun? 
 

Emanzipiert zu sein, gleichberechtigt zu sein, heißt nicht das Frauen plötzlich Männer werden oder umgekehrt. 
 

Was würde es Frauen jetzt bringen, wenn wir eine 50/50 Quote hätten, für Führungskräfte „in der Wirtschaft“, von denen in einigen Bereichen Frauen nur 20% der Mitarbeiter ausmacht, weil Frauen sich weniger für diese Berufe interessieren? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb EinhornsGlück:

Das ist mal etwas Feines zum Lesen. 🤗

Ja, statistisch verschwinden unterrepräsentierte Gruppen. Dennoch gibt es sie. 

Das ist oft fraglich, oder? 😉

Wahrlich, du sagst es.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Solche Leute kenne ich auch. Subjektive Erfahrungen spiegeln aber nicht zwangsläufig den Zustand der Gesellschaft wider. Und natürlich wird's auch einen Oberarzt geben, mit ner Krankenschwester-Ehefrau, die ihn kognitiv in die Tasche steckt. Was der These, dass das Geschlecht für den gesellschaftlichen Stand nicht unerheblich ist, übrigens erneut unterstreicht. 

Aber der wissenschaftliche Konsens ist nunmal der, dass der Bildungshintergrund Aufschluss über das geistige Leistungsvermögen gibt. 

 

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Solche Wissenschaftlichen Aussagen...Treffen nur auf einen Teil zu... denn jemand kann noch so intelligent sein, aber wenn jemand Bäcker werden will, dann wird diese person auch Bäcker und strebt keine Arzt Karriere an, nur weil er es könnte, wenn er daran keinerlei spaß hat... sowas ist genau wie theoretisch geht alles, aber praktisch merkt man erst den Unterschied zwischen wunschvorstellung und Realität...

der kleine unterschied in der heutigen Gesellschaft ist, das nur wenige tatsächlich dafür Verständnis aufbringen, das es in manchen Köpfen absolut keine Unterschiede gibt, das es sich einzig und alleine nur um die person dreht und nicht um deren bildungstitel oder aber deren Vermögen... entscheidend ist immer was diese eine Person für sich selber will und das eine Person genau wissen sollte was sie will... das ist das wichtigste 

bearbeitet von Funbird1980
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