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Was macht Mann/Frau attraktiver?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DirtyLoverXL:

Da das Thema kürzlich in einer Unterhaltung angerissen wurde, möchte ich hier mal die Frage stellen, was einen Mann denn für die Frauen attraktiver macht: Wenn er die traditionellen typisch männlichen Fähigkeiten beherrscht wie Autos reparieren, Bäume fällen  oder wenn er fähig und willens ist, zumindest einen Teil des Haushalts selbstständig zu wuppen, also Kochen, Bügeln, Putzen.

Und gerne auch die umgekehrte Frage an die männlichen User: Ist eine Frau anziehender, wenn sie ganz traditionell Haus und Herd zu beherrschen weiß oder wenn sie ihren Router selbstständig installieren, die Autoreifen allein wechseln und mit dem Rasenmäher umgehen kann?

Ehrlich? Ich hab kein Auto, dass es zu reparieren gilt und nen Baum fällen, kann ich zur Not auch selbst. Nein, mir wäre jemand lieber, der sich mit mir die Hausarbeit genauso aufteilt wie die ganzen kleinen Reparaturen. Denn in egal ob in meiner Ehe oder nicht, habe ich das bisher alles alleine gemacht. 

Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb DerLustvolle22:

Zum einen müsste dan der man zu dir herab schauen....wen du zu einem Mann herauf schaust stellst du dich unter ihn und somit machst du doch selbst minderwertigen als ein Mann.  Brenzliche Situationen eären zb? Wen jemand mit einem Messer suf euch los geht? Wie doll er reagiert? Soll er auf dicke Hose machen und sich abstechen lassen? Um ein echter Mann zu sein? Mich wundert es nicht das du oft und lange alleie bist bei so einer festgefahren Sichtweise. Klar sollte Mann jetzt nicht plötzlich zu heulen anfangen. Aber selbst in einer brenzligen Situation verletzt zu werden oder schlimmeres bringt 0

Man kann zu jemandem aufschauen ohne sich selbst minderwertig zu machen. Wenn jemand ein Vorbild für dich ist macht dich das nicht weniger wert

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb SensualMarc:

Junge, Junge 🙄🙄🙄 bei manchen Fragen/Kommentaren/Aussage.  wird mir schlecht.

🤔Wie eine Frau leben will bzw. wie sie sich ihr Leben in Zukunft vorstellt, darf SIE aber schon noch selbst entscheiden, oder nicht?

Das Problem in unserer Gesellschaft ist doch nicht, das jemand nicht entscheiden kann was er/sie will, dass Zwänge dazu führen, dass Dinge passieren obwohl er/sie sich nicht so entschieden hat. Passiert dich öfter den Frauen aber eigentlich allen die nicht zu den Kapitalisten gehören. Also so etwa 99% der Menschheit

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben

Was macht Mann/Frau attraktiver?

Eine billige Handy-Software aus dem Baumarkt, mit der man die Fotos von fetten, hässlichen Körpern und faltigen Gesichtern mit fettigen Haaren aufhübscht  😁 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb LadySchatten:

Ehrlich? Ich hab kein Auto, dass es zu reparieren gilt und nen Baum fällen, kann ich zur Not auch selbst. Nein, mir wäre jemand lieber, der sich mit mir die Hausarbeit genauso aufteilt wie die ganzen kleinen Reparaturen. Denn in egal ob in meiner Ehe oder nicht, habe ich das bisher alles alleine gemacht. 

Kenne ich.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Kenne ich.

Aber lass das mit dem Baumfällen bitte, habe gehört, dass das Einhörner eher unglücklich macht. 😉

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Tatta67:

[…] Und es ist erwiesen, wenn der Mann in einer brenzligen Situation Schwäche zeigt und Frau bzw Kinder nicht schützen kann, verlieren Frauen den Respekt scheint in uns angelegt zu sein.

Das ist eine evolutionsbiologische Tatsache, die jedoch oftmals, da die meisten Frauen sehr gut um sozial-erwünschte Verhaltensweisen und den mehrheitlich akzeptierten Wahrheitskorridor im aktuell gesellschaftlich vorherrschenden Klima wissen, mit Aussagen wie »Och, bei mir darf er auch mal Schwäche zeigen!« oder »Mein Beta-Male-Lauch, der mir die Einkäufe hinterherträgt, is' schon 'ne ganz passable Tüpe!« verbrämt werden, obschon so etwas eben sexuelle MaximalAbturner darstellen!

vor 12 Minuten, schrieb EinhornsGlück:

Den Punkt finde ich spannend. Wo kann ich das nachlesen? 

Vielleicht werden @Tatta67 auch ständig »Female Dark Psychology Thread«s in die Timeline bei X eingestreut‽

Gerade eben, schrieb Ior38:

Aber lass das mit dem Baumfällen bitte, habe gehört, dass das Einhörner eher unglücklich macht. 😉

Cooler Move!

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Den Punkt finde ich spannend. Wo kann ich das nachlesen? 

In einer Umfrage des IFAK-Instituts für Markt- und Sozialforschung (Taunusstein), die im Auftrag von FOCUS durchgeführt wurde, wünschen sich 77,6 Prozent der deutschen Frauen zwischen 18 und 49 Jahren den Mann, der ihnen das Gefühl gibt, daß er sie beschützt. Immerhin jede Dritte gibt zu, daß sie gern zu ihrem Partner aufblickt. 
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GESELLSCHAFT: Auf der Suche nach dem starken Mann

FOCUS Magazin | Nr. 20 (1997)

GESELLSCHAFT

Auf der Suche nach dem starken Mann

Samstag, 01.04.2017 | 05:51

Typen, die das männliche Prinzip verfehlen, sind für Frauen keine Herausforderung mehr: Sie wollen wieder echte Kerle

Der Filmemacher Helmut Dietl kennt – zumindest im Film – die Frauen: „Sie war eine Schönheit und hatte dieses Heimweh nach starken, erwachsenen Männern in den Augen, nach Männern, die zum Töten taugen.“ So bezwingend rauh der Prolo-Poet Bodo Kriegnitz seine Angebetete Valerie in dem bitteren Society-Reigen „Rossini“ beschwört, so genau charakterisiert er das Drängen des modernen Weibes: die Sehnsucht nach dem starken Mann.

Emanzipation? Kein Thema mehr. Frauen plagen andere Probleme: Wo ist der Kerl, der mit Macht und Courage ausgestattet ist, der selbst die stärksten Frauen bezwingen könnte und dies doch nicht tut, weil er weiß, welch Klasse und Raffinesse den Damen eigen ist.

„Inzwischen macht mir das wahnsinnig Spaß, mich einem Mann unterzuordnen“, outete sich eine 33jährige Fotografin in „Marie Claire“ in einer Diskussion – ohne von den anwesenden Frauen gekreuzigt zu werden. Frauen haben die Schnauze voll von Typen, die jedem Konflikt ausweichen oder so sensibel sind, daß ihnen die Schulter wegsackt, sollte frau es wagen, sich anzulehnen. Die feingliedrige Naomi Campbell verschreckt schwächliche Verehrer mit einem trockenen: „I go for bulls.“ Diplomatischer formuliert es eine 28jährige Designerin: „Ich will keinen lieben Typen, der mir jeden Wunsch von den Augen abliest, sondern einen souveränen Draufgänger, der mir das Gefühl gibt, daß ich auch noch was von ihm lernen kann.“

Das Verlangen nach blutvollen Typen liegt offenbar im Trend: In einer Umfrage des IFAK-Instituts für Markt- und Sozialforschung (Taunusstein), die im Auftrag von FOCUS durchgeführt wurde, wünschen sich 77,6 Prozent der deutschen Frauen zwischen 18 und 49 Jahren den Mann, der ihnen das Gefühl gibt, daß er sie beschützt. Immerhin jede Dritte gibt zu, daß sie gern zu ihrem Partner aufblickt. Zeitgeist- und Frauenmagazine lamentieren plötzlich über die Männer als „Das schwächere Geschlecht“, fordern „Mucho Macho“ oder registrieren ungläubig, daß offenbar „Schweine bevorzugt“ werden.

Das amerikanische Nachrichtenmagazin „Newsweek“ betitelte seine Story über eine neue Generation von Männern mit der Schlagzeile „Bad Boys“ und jubelte: „Fangt schon mal an, euch zu fürchten, zartfühlende Jungs. Der neue, postsensible Mann ist eingetroffen, und er wird euch Sand in die Augen schmeißen.“ Die Autoren betonen, daß es sich bei diesem neuen Trend nicht um gefährliche Misogynie handle, sondern bezeichnen die neuen männlichen Phantasien als „Popkult-Testosteron-Pflaster“ für eine Männergeneration auf der Suche nach einer Identität.

Schon Robert Bly, Autor der Männer-Bibel „Eisenhans“, wußte Anfang der 90er, als die Krise der Männer erstmals benannt wurde und Männergruppen und ***ische Waldtänze als Heilmittel herhalten mußten: „Die genuinen Energien des Mannes befinden sich nicht in der weiblichen Dimension, sondern in der maskulinen Tiefe, nicht aber in der schalen Männlichkeit.“ Der amerikanische Autor Michael Segell fordert in seiner Cover-Story für den „US-Esquire“, „The Second Coming of the Alpha Male“, eine behutsame Rückkehr zu männlichen Tugenden.

„Im tiefsten Innern möchte jede Frau es mit einem starken Mann zu tun haben. Sie möchte sich auseinandersetzen und nicht nur auf Zustimmung stoßen. Sie sehnt sich nach einem Mann, der Entscheidungen trifft und ihr klar sagt, daß nicht alles Gold ist, was sie den ganzen Tag daherredet“, resümiert der australische Psychothe***ut Steve Biddulph in seinem Buch „Männer auf der Suche“ (Beust Verlag, München).

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Baumarkt

Den Weg kannst du dir sparen, gibt es im Apple- oder Play Store.

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Tatta67:

In einer Umfrage des IFAK-Instituts für Markt- und Sozialforschung (Taunusstein), die im Auftrag von FOCUS durchgeführt wurde, wünschen sich 77,6 Prozent der deutschen Frauen zwischen 18 und 49 Jahren den Mann, der ihnen das Gefühl gibt, daß er sie beschützt. Immerhin jede Dritte gibt zu, daß sie gern zu ihrem Partner aufblickt. 
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GESELLSCHAFT: Auf der Suche nach dem starken Mann

FOCUS Magazin | Nr. 20 (1997)

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Auf der Suche nach dem starken Mann

Samstag, 01.04.2017 | 05:51

Typen, die das männliche Prinzip verfehlen, sind für Frauen keine Herausforderung mehr: Sie wollen wieder echte Kerle

Der Filmemacher Helmut Dietl kennt – zumindest im Film – die Frauen: „Sie war eine Schönheit und hatte dieses Heimweh nach starken, erwachsenen Männern in den Augen, nach Männern, die zum Töten taugen.“ So bezwingend rauh der Prolo-Poet Bodo Kriegnitz seine Angebetete Valerie in dem bitteren Society-Reigen „Rossini“ beschwört, so genau charakterisiert er das Drängen des modernen Weibes: die Sehnsucht nach dem starken Mann.

Emanzipation? Kein Thema mehr. Frauen plagen andere Probleme: Wo ist der Kerl, der mit Macht und Courage ausgestattet ist, der selbst die stärksten Frauen bezwingen könnte und dies doch nicht tut, weil er weiß, welch Klasse und Raffinesse den Damen eigen ist.

„Inzwischen macht mir das wahnsinnig Spaß, mich einem Mann unterzuordnen“, outete sich eine 33jährige Fotografin in „Marie Claire“ in einer Diskussion – ohne von den anwesenden Frauen gekreuzigt zu werden. Frauen haben die Schnauze voll von Typen, die jedem Konflikt ausweichen oder so sensibel sind, daß ihnen die Schulter wegsackt, sollte frau es wagen, sich anzulehnen. Die feingliedrige Naomi Campbell verschreckt schwächliche Verehrer mit einem trockenen: „I go for bulls.“ Diplomatischer formuliert es eine 28jährige Designerin: „Ich will keinen lieben Typen, der mir jeden Wunsch von den Augen abliest, sondern einen souveränen Draufgänger, der mir das Gefühl gibt, daß ich auch noch was von ihm lernen kann.“

Das Verlangen nach blutvollen Typen liegt offenbar im Trend: In einer Umfrage des IFAK-Instituts für Markt- und Sozialforschung (Taunusstein), die im Auftrag von FOCUS durchgeführt wurde, wünschen sich 77,6 Prozent der deutschen Frauen zwischen 18 und 49 Jahren den Mann, der ihnen das Gefühl gibt, daß er sie beschützt. Immerhin jede Dritte gibt zu, daß sie gern zu ihrem Partner aufblickt. Zeitgeist- und Frauenmagazine lamentieren plötzlich über die Männer als „Das schwächere Geschlecht“, fordern „Mucho Macho“ oder registrieren ungläubig, daß offenbar „Schweine bevorzugt“ werden.

Das amerikanische Nachrichtenmagazin „Newsweek“ betitelte seine Story über eine neue Generation von Männern mit der Schlagzeile „Bad Boys“ und jubelte: „Fangt schon mal an, euch zu fürchten, zartfühlende Jungs. Der neue, postsensible Mann ist eingetroffen, und er wird euch Sand in die Augen schmeißen.“ Die Autoren betonen, daß es sich bei diesem neuen Trend nicht um gefährliche Misogynie handle, sondern bezeichnen die neuen männlichen Phantasien als „Popkult-Testosteron-Pflaster“ für eine Männergeneration auf der Suche nach einer Identität.

Schon Robert Bly, Autor der Männer-Bibel „Eisenhans“, wußte Anfang der 90er, als die Krise der Männer erstmals benannt wurde und Männergruppen und ***ische Waldtänze als Heilmittel herhalten mußten: „Die genuinen Energien des Mannes befinden sich nicht in der weiblichen Dimension, sondern in der maskulinen Tiefe, nicht aber in der schalen Männlichkeit.“ Der amerikanische Autor Michael Segell fordert in seiner Cover-Story für den „US-Esquire“, „The Second Coming of the Alpha Male“, eine behutsame Rückkehr zu männlichen Tugenden.

„Im tiefsten Innern möchte jede Frau es mit einem starken Mann zu tun haben. Sie möchte sich auseinandersetzen und nicht nur auf Zustimmung stoßen. Sie sehnt sich nach einem Mann, der Entscheidungen trifft und ihr klar sagt, daß nicht alles Gold ist, was sie den ganzen Tag daherredet“, resümiert der australische Psychothe***ut Steve Biddulph in seinem Buch „Männer auf der Suche“ (Beust Verlag, München).

Ups, war so nicht vorgesehen 😅

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DirtyLoverXL:

Da das Thema kürzlich in einer Unterhaltung angerissen wurde, möchte ich hier mal die Frage stellen, was einen Mann denn für die Frauen attraktiver macht:

Ganz andere Dinge, als du aufzählst. 

Loyalität, Beständigkeit, Zuverlässigkeit, Verlässlichkeit, Empathie, Fürsorge. Das macht ihn für mich attraktiv. 

Ich mag eine gewisse, sogenannte männliche Stärke. Was aber nichts damit zu tun hat, ob er die Reifen wechseln kann. Ich verbinde Weiblichkeit auch nicht mit "am Herd stehen."

Irgendwie scheint dein Wertesystem anders als meins. Was aber keine Rolle spielt. 

Geschrieben

Es ist bestimmt ein bisschen primitiv, biologistisch und klischeehaft, aber mir wird eine Frau noch attraktiver wenn sie mich ab und zu ein bisschen bewundert, zu mir aufschaut und mich auch mal lobt. Das ist so, obwohl ich sonst mit Frauen gerne auf Augenhöhe diskutiere, Intellekt sexy finde und ich ihnen mit Respekt begegne.

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Gnaden_Penis:

Cooler Move!

Wieder nüchtern?

Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb Tatta67:

Ups, war so nicht vorgesehen 😅

Ist doch nicht schlimm, bei „FOCUS“ hört man dich sowieso auf zu lesen.

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Selene09:

Den Weg kannst du dir sparen, gibt es im Apple- oder Play Store.

Ich hatte absichtlich "Baumarkt" geschrieben. Manche verstehen die Intention möglicherweise.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb DirtyLoverXL:

was einen Mann denn für die Frauen attraktiver macht: Wenn er die traditionellen typisch männlichen Fähigkeiten beherrscht wie Autos reparieren, Bäume fällen  oder wenn er fähig und willens ist, zumindest einen Teil des Haushalts selbstständig zu wuppen, also Kochen, Bügeln, Putzen.

Beides. Einen Mann, der gängige, kleine Reparaturen oder handwerkliche Aufgaben nicht selbst durchführen kann, oder kein Werkzeug besitzt, kann ich genauso wenig ernst nehmen, wie einen, der nicht den kompletten Haushalt alleine bestreiten kann. Und ja, ich kann auch beides. 

Wie man sich das dann im Alltag aufteilt, ist ne völlig andere Geschichte. 

bearbeitet von FellatiaMcSuccle
Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Gnaden_Penis:

Cooler Move!

Paradox ist, dass gerade starke Frauen stärkere Männer suchen, was die Suche maximal erschwert.

Es gab auch mal das Universum 25 Experiment, in diesem Mäuseparadies mutierten die Männchen zu Weicheiern was die Weibchen dazu brachte entweder keinen Sex mehr zu wollen und gleichzeitig ihre Kinder vernachlässigen. Auch die Männchen gingen in Sexstreik am Ende waren die Mäuse alle tot obwohl sie beste Versorgung und ausreichend Platz hatten.
Wir können uns nicht konsequenzlos zu weit von unserer Natur entfernen

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-4:

Ich hatte absichtlich "Baumarkt" geschrieben. Manche verstehen die Intention möglicherweise.

Dazu bin ich zu blond. 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Ior38:

Aber lass das mit dem Baumfällen bitte, habe gehört, dass das Einhörner eher unglücklich macht. 😉

Doooch, da muss noch etwas weg. Wird gefällt und ausgegraben und zerkleinern und aaaaabgefackeeeeelt. 🥰🔥❤️‍🔥

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Selene09:

Dazu bin ich zu blond. 

Siehst du. Das macht dich schon wieder in bestimmter Weise besonders attraktiv 😁

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Doooch, da muss noch etwas weg. Wird gefällt und ausgegraben und zerkleinern und aaaaabgefackeeeeelt. 🥰🔥❤️‍🔥

Burning down the house!

Geschrieben
Wieso entweder oder ? Wenn mal will, kann Mann /Frau (fast) alles.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Tatta67:

Paradox ist, dass gerade starke Frauen stärkere Männer suchen, was die Suche maximal erschwert.

Es gab auch mal das Universum 25 Experiment, in diesem Mäuseparadies mutierten die Männchen zu Weicheiern was die Weibchen dazu brachte entweder keinen Sex mehr zu wollen und gleichzeitig ihre Kinder vernachlässigen. Auch die Männchen gingen in Sexstreik am Ende waren die Mäuse alle tot obwohl sie beste Versorgung und ausreichend Platz hatten.
Wir können uns nicht konsequenzlos zu weit von unserer Natur entfernen

Von Mäusen auf andere Spezies zu schließen... meinst du, das ist eine sinnvolle Sache? 

Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb WeißeLöwin:

Wenn mal will, kann Mann /Frau (fast) alles.

Wenn MAL will?? Wann willst du mal?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten, schrieb Ior38:

Wieder nüchtern?

Ich weiß, dem Drang, weiterzumachen – wenn, entgegen der Gewohnheit, ausnahmsweise mal mehr als ein Like von weiblichen Poppinas eintrudelt und man zusätzlich von seiner Mission, Exponenten von unliebsamen Sichtweisen zu diskreditieren, beseelt ist, die unter anderem auch aus mangelnder Fähigkeit angetrieben wird, Ärger der Vergangenheit adäquat zu prozessieren –, kann bei mangelnder Impulskontrolle, da sich der præfrontale Cortex im Wanderrucksack der forumsaktivitätssteigernden Feindbilder befindet, nur schwerlich widerstanden werden! 🥲

bearbeitet von Gnaden_Penis
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