Jump to content

Die "harte Hand" BDSM oder dann doch mehr sein als Schein?


Th****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo,

an die Menschen, die sich im Bereich BDSM, Dom/Sub, Bondage, Keuschhaltung,...etc wohlfühlen.

Wird das, was man darüber liest (Foren, Einträge, Literatur) oder sieht (Medien, Stream, Plattformen) wirklich so ausgelebt?

Mich fasziniert das Thema BDSM schon lange und ich frage mich wie ihr hier euren Einstieg dort gestaltet habt?

Und ob es wirklich so gelebt wird?

Freue mich wie immer auf eure Kommentare.

LG
TheRealTom77

Geschrieben
Guten Tag Tom! Willkommen und eine echt gute Frage.
Die Antwort hängt natürlich auch davon ab, was Du gelesen und gesehen hast. 50Shades gelesen und über die furchtbare Sprache gestolpert… oder echte Foren mit echten und erfahrenen Menschen? Im Grunde ist es simpel. BDSM ist so vielfältig wie die Menschen und alles, was Du gesehen und gelesen hast wird irgendwo so gelebt. Und viele Dinge mehr, die Du nicht sehen oder lesen kannst. Ich erinnere mich noch gut, wie ich als ***ager das erste Mal ein Video ansah, in dem ein Typ in einer Pseudo-SS-Uniform einer Frau die äußeren Schamlippen vernähte. Gibt es. Ganz sicher. Und ist trotzdem nicht meins.
Als erstes solltest Du einmal herausfinden, was Dir eigentlich Freude macht. Und jetzt nochmal, mit etwas mehr Tiefe.
Mir zum Beispiel macht es Freude eine Partnerin zu einem Höhepunkt zu bringen, den sie selbst nicht hat kommen sehen oder auch nur für möglich gehalten hat. Und es ist mir ziemlich egal, was dafür notwendig ist, mal von bleibenden Schäden angesehen. Wenn eine Frau weint, weil sie nicht fassen kann wie es sich gerade anfühlt, wenn sie ihr Leben verändert, dann bin ich glücklich. Davor habe ich dann im Zweifel alles zwischen einem intelligenten Gespräch, unendlich sanften Berührungen, Vanilla, Degradierung, Benutzung, Schlägen mit Peitsche und Rohrstock bis die Haut platzt, harter Benutzung und Atemkontrolle bis kurz vor die Bewusstlosigkeit angewendet. Ich schreibe bewusst abgewendet, denn es ist im Zweifel hochkonzentriertes Arbeiten, damit man die feinen Signale wahrnimmt und auf den Punkt die Grenzen und Bedürfnisse findet.
Wie kommt man dorthin? Üben! Langsam anfangen. Mit jemandem Erfahrenen (ja, man kann sich von einer sub Dinge erklären lassen) üben.
PS: Wichtig! Die sub führt Dich! Nicht Du sie, auch wenn es von außen so aussieht. 😋
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mich jetzt nicht als BDSM-ler bezeichnen, doch ist der Bereich der unter BDSM fällt, enorm groß. 
 

Da kann es vom einem leichten psychischen „Spiel“, bis hin zu starken Wirkungen auf Psyche und Körper gehen. 
 

Wenn Dich das Thema interessiert, informiere Dich und setze Dich mit Menschen auseinander die sich damit auskennen. Wenn Du diesbezüglich Erfahrungen machen möchtest, suche Dir Mitspieler die Du vertrauen kannst, zumindest wenn du den devoten Part einnimmst. 
 

Willst Du den dominanten Part einnehmen, informiere Dich noch mehr, da Du dann viel Verantwortung hast, da Du dann auch schnell psychischen und körperlichen Schaden anrichten kannst. 
 

Gehe Schritt für Schritt die Sache an, lasse Dich nicht hetzen, so als ob die Schwimmen lernen möchtest. Wenn man Schwimmen lernen möchte, springt man ja auch nicht gleich von einer Klippe ins Meer. 
 

Vielleicht ist ein Stammtisch von der Sklavenzentrale was für Dich, wo Du Dich diesbezüglich erstmal theoretischer mit Menschen aus dem Bereich austauschen kannst, um Dir ein reales Bild davon zu machen.

Da man heutzutage viel, meist Oberflächliches, von BDSM mitbekommt, meinen Viele es „mal eben“ in die Tat umzusetzen, ohne wirklich zu wissen worum es geht, was nicht selten „unschön“ endet. 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Ontheroad101:

Guten Tag Tom! Willkommen und eine echt gute Frage.
Die Antwort hängt natürlich auch davon ab, was Du gelesen und gesehen hast. 50Shades gelesen und über die furchtbare Sprache gestolpert… oder echte Foren mit echten und erfahrenen Menschen? Im Grunde ist es simpel. BDSM ist so vielfältig wie die Menschen und alles, was Du gesehen und gelesen hast wird irgendwo so gelebt. Und viele Dinge mehr, die Du nicht sehen oder lesen kannst. Ich erinnere mich noch gut, wie ich als ***ager das erste Mal ein Video ansah, in dem ein Typ in einer Pseudo-SS-Uniform einer Frau die äußeren Schamlippen vernähte. Gibt es. Ganz sicher. Und ist trotzdem nicht meins.
Als erstes solltest Du einmal herausfinden, was Dir eigentlich Freude macht. Und jetzt nochmal, mit etwas mehr Tiefe.
Mir zum Beispiel macht es Freude eine Partnerin zu einem Höhepunkt zu bringen, den sie selbst nicht hat kommen sehen oder auch nur für möglich gehalten hat. Und es ist mir ziemlich egal, was dafür notwendig ist, mal von bleibenden Schäden angesehen. Wenn eine Frau weint, weil sie nicht fassen kann wie es sich gerade anfühlt, wenn sie ihr Leben verändert, dann bin ich glücklich. Davor habe ich dann im Zweifel alles zwischen einem intelligenten Gespräch, unendlich sanften Berührungen, Vanilla, Degradierung, Benutzung, Schlägen mit Peitsche und Rohrstock bis die Haut platzt, harter Benutzung und Atemkontrolle bis kurz vor die Bewusstlosigkeit angewendet. Ich schreibe bewusst abgewendet, denn es ist im Zweifel hochkonzentriertes Arbeiten, damit man die feinen Signale wahrnimmt und auf den Punkt die Grenzen und Bedürfnisse findet.
Wie kommt man dorthin? Üben! Langsam anfangen. Mit jemandem Erfahrenen (ja, man kann sich von einer sub Dinge erklären lassen) üben.
PS: Wichtig! Die sub führt Dich! Nicht Du sie, auch wenn es von außen so aussieht. 😋

Woher weist Du das der TE den dominanten Part einnehmen möchte und nicht den devoten?
 

Ich habe mich aus ähnlichen Gründen mit BDSM beschäftigt wie Du, nutze auch das Ein oder Andere, ohne es persönlich wirklich zu brauchen, doch wollte ich die Bandbreite meiner Möglichkeiten erweitern, um herauszukitzeln was geht. 

Doch gehe ich nicht so weit wie Du, da es meine persönlichen Grenzen weit überschreitet und ich mich damit nich wohlfühlen würde. 
 

Ich kann Grenzen etwas ausdehnen, ggf. erweitern, doch nur so weit, wie ich es mit mir vereinbaren kann. 
 

Ich habe auch schon sehr tolle Frauen kennengelernt, die weit Mehr von mir erhofften, als ich bereit war mit ruhigen Gewissen geben zu können. 
Dann mußte ich einfach einsehen, egal wie toll die Frauen auch waren, ich bin der Falsche, für ihre Wünsche. 
 

Wie Du schon geschrieben hast, man sollte die Sache Schritt für Schritt angehen. 
Was ich halt wichtig finde, immer nur so weit zu gehen, wie man sich Damit wohl fühlt, was man ggf. auch nur mit kleinen Schritten herausfinden kann, ohne sich zu überfordern. 
 

Leider meinen Einige den zehnten vor dem ersten Schritt zu machen… Sei es aus unwissenden eigenen Antrieb oder weil man an die falschen Menschen gerät, die zu Viel von einem einfordern. 
 

Leider gibt es auch in diesem Bereich schlechte Menschen, die es nicht gut mit einem meinen und egoistisch nur an Sich denken. Die gibt es sonst auch, doch im Bereich von BDSM, kann es argen Nachwirkungen habend, die langanhaltend oder dauerhaft sein können! 
 

Die Neugier sollte die Vernunft nicht ausschalten. MMn ist es wichtig, sich gut zu informieren und sich sehr genau zu überlegen, auf welche Menschen man sich einlässt. 
 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb HansDampf77:

Woher weist Du das der TE den dominanten Part einnehmen möchte und nicht den devoten?
 

Ich habe mich aus ähnlichen Gründen mit BDSM beschäftigt wie Du, nutze auch das Ein oder Andere, ohne es persönlich wirklich zu brauchen, doch wollte ich die Bandbreite meiner Möglichkeiten erweitern, um herauszukitzeln was geht. 

Doch gehe ich nicht so weit wie Du, da es meine persönlichen Grenzen weit überschreitet und ich mich damit nich wohlfühlen würde. 
 

Ich kann Grenzen etwas ausdehnen, ggf. erweitern, doch nur so weit, wie ich es mit mir vereinbaren kann. 
 

Ich habe auch schon sehr tolle Frauen kennengelernt, die weit Mehr von mir erhofften, als ich bereit war mit ruhigen Gewissen geben zu können. 
Dann mußte ich einfach einsehen, egal wie toll die Frauen auch waren, ich bin der Falsche, für ihre Wünsche. 
 

Wie Du schon geschrieben hast, man sollte die Sache Schritt für Schritt angehen. 
Was ich halt wichtig finde, immer nur so weit zu gehen, wie man sich Damit wohl fühlt, was man ggf. auch nur mit kleinen Schritten herausfinden kann, ohne sich zu überfordern. 
 

Leider meinen Einige den zehnten vor dem ersten Schritt zu machen… Sei es aus unwissenden eigenen Antrieb oder weil man an die falschen Menschen gerät, die zu Viel von einem einfordern. 
 

Leider gibt es auch in diesem Bereich schlechte Menschen, die es nicht gut mit einem meinen und egoistisch nur an Sich denken. Die gibt es sonst auch, doch im Bereich von BDSM, kann es argen Nachwirkungen habend, die langanhaltend oder dauerhaft sein können! 
 

Die Neugier sollte die Vernunft nicht ausschalten. MMn ist es wichtig, sich gut zu informieren und sich sehr genau zu überlegen, auf welche Menschen man sich einlässt. 
 

Eine schöne Ergänzung! Dem habe ich nichts hinzuzufügen. 👍

Das er dominant sein möchte ergab sich aus meiner Sicht schon aus seinem Namen, aber ich kann mich auch irren. 😉 ABER ich habe tatsächlich auch eher schlicht meine Erfahrung berichtet. Die Ableitung das unser Kater selbst vornehmen. 😋

@TRT: Wenn Du noch Tipps zum s-Dasein aus D-Sicht haben möchtest, dann schreib gern nochmal.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin kein BDSMler aber ich mag Bereiche und Bestandteile dessen.
Der, mehr oder weniger, Einstieg kam schleichend aber fließend in jungen Jahren und expandierte über die Jahre und ebenso so manche Erfahrung.
Ich lebe es nur aus für den Spaß, den Moment und Lustgewinn und wenn es meiner Partnerin gefällt, also um ihr zu gefallen.
Ein Lifestyle ist es bei mir aber definitiv nicht.
Was man liest, sieht und hört ist zwar für viele ein Bestandteil oder gar Lifestyle aber es ist auch hier wie in allem so das es oft nicht von morgens bis abends so zugeht.
Es sind sogenannte Sessions. Wenn andere Pärchen ins Bett gehen zum Kuscheln oder abends beim Fernsehen anfangen sich zu Küssen oder zu befummeln gehen andere eben in den Keller, in den Käfig und/oder ziehen sich Lack statt Dessous an.
Die verschiedenen Varianten des Lifestyles werden durchaus auch gelebt, nicht nur während der Session oder anderen Aktivitäten.
Was wir aber meistens sehen, hören und lesen ist ja oft der Höhepunkt oder das Finale. Es suggeriert als würde es den ganzen Tag so zugehen.
Wäre quasi so als würdest du den ganzen Tag durchweg Bumsend durch die Weltgeschichte laufen. Ist also Unsinn.
Das zwischenleben wird da eigentlich kaum erwähnt oder übersehen, es sind ja auch nur Menschen die am gesellschaftlichen Leben teilnehmen müssen.
Was aber auch nicht vergessen werden darf, was man heute in Videos oder Streams sieht ist insgesamt sehr oberflächlich dargestellt und greift nur das pornöse raus um Klicks zu generieren.
Und auch nicht außer Acht zu lassen, das es viele Unter- und Nebenkatergorien gibt oder sich viele dem BDSM zugeordnet fühlen obwohl dessen Definition eigentlich gar nichts damit zu tun hat.
Der Begriff BDSM setzt sich ja aus mehreren Synonymen zusammen welcher eigentlich auch sehr gut selbsterklärend ist.
Bondage&Discipline/Dominanz und SadoMaso, es verschmelzen eben verschieden Präferenzen, deshalb ist es auch manchmal etwas Schwammig auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen da sich jeder für einen Experten dessen hält.

bearbeitet von MrVersatile
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Ontheroad101:

Das er dominant sein möchte ergab sich aus meiner Sicht schon aus seinem Namen, aber ich kann mich auch irren.

Ich finde den Namen des TE ziemlich neutral…🤷‍♂️

vor 5 Minuten, schrieb Ontheroad101:

@TRT: Wenn Du noch Tipps zum s-Dasein aus D-Sicht haben möchtest, dann schreib gern nochmal.

Danke fürs Angebot, doch das würde nur Sinn machen, wenn wir live persönliche lange Gespräche darüber führen würden, denn Hier würde es den Rahmen bei Weiten sprengen. 
 

Die S-Sicht kenne ich relativ gut, z.T. durch eigene Erfahrungen oder durch relativ viele Gesprächen mit Sub‘s oder Sklavinnen. 

Z.T. habe ich selber die D-Sicht, auch wenn es auf meine Grenzen und Erfahrungen beschränkt ist.
Ansonsten habe ich anfänglich einiges von Dominas erfahren, für die ich Einiges für ihr Studio baute. 
Mir wurde von den Dominas ihre Dienste zwar angeboten, doch habe ich dankend abgelehnt. Sie harkten nochmal nach, wollten mich fast überreden und meinten ich würde ihre Dienste kostenlos bekommen. Worauf ich nur antwortete, „selbst wenn ihr mir dafür Geld geben würdest, so viel Geld gibt es nicht, um das Ihr mir (z.B.) den Hintern versohlen zu dürfen.“ 😂😉

Auch wenn ich erst dachte das ich da wohl fehl am Platz bin, war ich bei Stammtischtreffen der Sklavenzentrale, wo ich u.A. auch Dom‘s, Top‘s… kennengelernt habe. 
Ich mußte dann doch sehen, so fehl am Platz war ich dann doch nicht, es war sogar sehr lehrreich für mich, auch wenn ich lange nicht Alles machen würde. 
Doch war es wirklich sehr interessant, die unterschiedlichen Sichtweisen zu hören und auch wie unterschiedlich die Menschen BDSM ausleben, z.T. sogar 24/7 Leben. 
 

Ich kann Menschen die sich dafür interessieren, diese Treffen empfehlen. 
 

Ich weiß nicht ob das immer so abläuft, doch wurde ich sehr nett in die Runde aufgenommen, die dann auch noch in einem neutralen Rahmen war (abgetrennter Bereich eines Restaurants, wo es nur bei Gesprächen blieb), was ich für Anfänger ganz gut finde. 
Egal ob man eher der devoten oder dominanten Seite zugeneigt ist, war es schon sehr interessant die unterschiedlichen Sichtweisen zu hören. Da es in beiden Bereichen halt von bis geht und man so sich selber, bzw. seine Vorliebe, besser einordnen kann und die andere Seite besser verstehen lernt. 

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb MrVersatile:

Ich bin kein BDSMler aber ich mag Bereiche und Bestandteile dessen.
Der, mehr oder weniger, Einstieg kam schleichend aber fließend in jungen Jahren und expandierte über die Jahre und ebenso so manche Erfahrung.
Ich lebe es nur aus für den Spaß, den Moment und Lustgewinn und wenn es meiner Partnerin gefällt, also um ihr zu gefallen.
Ein Lifestyle ist es bei mir aber definitiv nicht.
Was man liest, sieht und hört ist zwar für viele ein Bestandteil oder gar Lifestyle aber es ist auch hier wie in allem so das es oft nicht von morgens bis abends so zugeht.
Es sind sogenannte Sessions. Wenn andere Pärchen ins Bett gehen zum Kuscheln oder abends beim Fernsehen anfangen sich zu Küssen oder zu befummeln gehen andere eben in den Keller, in den Käfig und/oder ziehen sich Lack statt Dessous an.
Die verschiedenen Varianten des Lifestyles werden durchaus auch gelebt, nicht nur während der Session oder anderen Aktivitäten.
Was wir aber meistens sehen, hören und lesen ist ja oft der Höhepunkt oder das Finale. Es suggeriert als würde es den ganzen Tag so zugehen.
Wäre quasi so als würdest du den ganzen Tag durchweg Bumsend durch die Weltgeschichte laufen. Ist also Unsinn.
Das zwischenleben wird da eigentlich kaum erwähnt oder übersehen, es sind ja auch nur Menschen die am gesellschaftlichen Leben teilnehmen müssen.
Was aber auch nicht vergessen werden darf, was man heute in Videos oder Streams sieht ist insgesamt sehr oberflächlich dargestellt und greift nur das pornöse raus um Klicks zu generieren.
Und auch nicht außer Acht zu lassen, das es viele Unter- und Nebenkatergorien gibt oder sich viele dem BDSM zugeordnet fühlen obwohl dessen Definition eigentlich gar nichts damit zu tun hat.
Der Begriff BDSM setzt sich ja aus mehreren Synonymen zusammen welcher eigentlich auch sehr gut selbsterklärend ist.
Bondage&Discipline/Dominanz und SadoMaso, es verschmelzen eben verschieden Präferenzen, deshalb ist es auch manchmal etwas Schwammig auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen da sich jeder für einen Experten dessen hält.

Ich ergänze die „Erklärung“ BDSM noch im DS - Domination and submission 👍

Geschrieben

Hör mal in den Podcast Die Kunst der Unvernunft rein.

Geschrieben

Der Einstieg....

Heute relativ leicht, es gibt genug Foren, welche nur BDSM als Inhalt haben. Dort kann man viel erlesen, aber mein Tip, prüfe das erlesene in anderen Foren ob es Übereinstimmungen gibt.

 

Der nächste, nicht ganz einfach Schritt, wäre der Besuch eines Stammtisches.

Keine Angst, 90% der Besucher laufen in Alltagskleidung auf, Fetischklamotten sind dort mehr unerwünscht.

Die Menschen beißen nicht, sondern wollen BDSM sachlich vermitteln. 

Und nein es ist keine Kontaktbörse, wer meint dort baggern zu können, ist meist nach dem 2. Besuch unerwünscht.

Man wird dich auch nicht bedrängen von Dir erzählen zu müssen, dass mach Interessiert meist irgendwann von sich aus. Und ja es kann durchaus vorkommen, dass auf solchen Stammtischen auch mal Themen besprochen werden, die nach deinem jetzigen Wissenstand weit jenseits des Horizontes liegen. Weg rennen ist dabei keine gute Option, sondern zu hören.

Ich habe selbst vor 18 Jahren 2 solcher Treffen mit geleistet und es ist schön heute zu sehen, wie damalige Neulinge heute gestandene sm'ler sind.

×
×
  • Neu erstellen...