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Lass uns über Treue sprechen


an****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Als du mir die Kopfhörer abnimmst, habe ich noch das Lied when it hurts von Jack Isacc in meinen Ohren. Es lief auf Dauerschleife. Unser Lied, als wir uns damals kennengelernt haben. Romantische Gedanken und liebliche Erinnerungen schwingen durch mein Herz, als du danach meine Augenbinde abnimmst und ich dein Gesicht vor mir mit vor lichtblinzelnde Augen anschaue. Du erwiderst mit deinem typischen Schmunzeln, in das ich mich unsterblich verliebt habe. Ich sitze nackt auf einem einfachen Holzstuhl und meine Arme auf meinen Rücken, meine Füße an den Beinen des Stuhls gefesselt.

Der Stuhl steht in einem großen Esszimmer, die Fenster komplett verdunkelnd abgedeckt. Ich erkenne das feine Parkett aus Mahagoni-Holz. Der lange Esstisch ist nicht mehr sichtbar beiseite geräumt. Nur ein Lichtkegel erhellt genau die Mitte des Raumes, der Stuhl, auf dem ich sitze, am Rand dieses Lichtkegels.

Die Wände verborgen im tiefen Dunkeln. Du stehst genau in der Mitte dieses Lichtkegels. Du bist die Person, die im fast schon göttlichen Licht erstrahlt. Du bist der Mittelpunkt. Du bist gekleidet, so wie ich es liebe. Was ich trage? Nackt bin ich nicht ganz. Ein Keuschheitsgürtel umschließt meinen Schwanz. Mehr als 3 Wochen bin ich bereits keusch. In aller Seelenruhe zeigst du dich mir, drehst dich und läufst weiter schmunzelnd auf und ab, immer im Lichtkegel bleibend. Meine Augen, mein Geist verfolgt so sehr jede deiner Bewegung und deine herzlich natürliche Ausstrahlung, kein Getue, kein Verstellen, einfach Sarah.

In aller Seelenruhe, absolut frei und unbeschwert gehst du hinter mir. Was tust du? Ich kann, ich darf nicht nach hinten schauen. Höre ich etwas? Gemurmel? Rascheln?

Deine Hände berühren leise meine Schultern und gleiten langsam über meine Arme. Ich erkenne in einer deiner Hand einen Knebel und mir ist klar, was passieren wird. Es ist offensichtlich. Doch du genießt genau dieses Gefühl. Ich kann nichts dagegen tun. Deiner Freiheit und deinem Tun bin ich hilflos ausgeliefert und genau das willst du mir eindringlich zeigen, indem du mir den Knebel ganz genüsslich und langsam anlegst. Keine Worte, keine Widerrede, keine Unterhaltung ist nun für mich möglich.

Meine Erregung schwillt so weit es überhaupt möglich ist in seinem Käfig an. Du trittst es wieder vor mir in den Lichtkegel und du erstrahlst so wahrhaftig in Schönheit und in purer Leidenschaft. Dein Lächeln Durchfahrt die ganze Atmosphäre. Der gesamte Raum erstrahlt.

Du gehst vor mir in die Hocke, in ein treue fast schon irgendwie unterwürfigen Haltung, du vor mir in der Hocke. Du neigst deinen Kopf, schaust mir tief in die Augen und deine Hände berühren jeweils beide Knie und streicheln lieblich, mich behütend meine Beine langsam.

"Mein Liebling,", beginnst du mir deiner engelsgleichen Stimme, "Liebling, du weißt, ich weiß, wie wichtig uns Treue und Vertrauen in einer Beziehung ist.".

Plötzlich treten langsam zwei Männer an dich heran. Der eine links, der andere rechts von dir. Ihre sehr potenten und freien groß erregten Schwänze direkt aus Höhe deines Kopfes.

Dein Lächeln wird lieblicher, tiefer in meine Seele dringender.

"Liebling, du weißt doch, wie eifersüchtig ich bin und wie sehr es mir schmerzt. Jeder Blick von dir zu anderen Frauen ist für mich wie ein Stich ins Herz.", erklingt deine Stimme in einem leicht traurigen Ton, während deine Hände langsam an den Beinen der Männer hochwandern, links und rechts.

"Niemals wurde ich dich betrügen, niemals würde es mir in den Sinn kommen, dir weh zu tun.", redest du weiter auf mich ein, "Niemals würde ich dir fremd gehen mein lieber Jürgen. Ich bin doch kein Miststück.", deine Hände gleiten weiter hinauf zu den sich sehr freuenden steifen großen Schwänzen.

"Ich möchte es nicht sagen, aber du enttäuscht mich Jürgen. Ständig denkst du immer nur an das eine, ständig denkst du nur an dich und deine egoistische Lust, ständig nur ans", du machst eine kurze Pause, deine Augen saugen mein Leid aus, "ans a-b-s-p-r-i-t-z-e-n...", das Wort abspritzen sprichst du ungewöhnlich langsam und genüsslich aus, wissend, dass diese beiden anderen Männern genau das bald tun werden und mir hälst du genau das vor, redest mich ins Gewissen.

Deine Finger ergreifen die harten Schwänzen und du kannst sie knapp umgreifen. Dein Daumen berührt gerade so deinen Zeigefinger.

"Vertrauen, Ehrlichkeit und Respekt sind doch Grundpfeiler jeder Beziehung. Wir sollten uns immer gegenseitig achten und niemals mit Gefühlen spielen.". Deine Hände gleiten langsam auf und ab. Leichtes stöhnen der Männer ist zu vernehmen.

"Den Keuschheitsgürtel trägst du doch zum Schutz, sonst würdest du doch nur noch an Sex denken und...".

Du schaust zu den freien steifen Schwänzen und ein Glanz befeuchtet deine Augen, befruchtet deine Lippen. Deine Zunge leckt leicht und voller Vorfreude über deine Lippen. Deutlich ist zu erkennen, dass es dein innigster Wunsch ist, dass diese beiden Schwänze erregt sein sollen, ohne irgendwelche Hindernisse und frei wie du.

Du schaust wieder zurück in meine Augen. "Ständig denkst du nur an Sex und bist erregt. Du bist nicht besser wie alle anderen Männern, die nur oberflächlich an Sex denken. Typisch Mann."

"Es geht hier nicht um mich. mein lieber Jürgen. Es steht hier nicht zur Debatte, ob und wieviel Männern ich nachschaue oder wie sehr ich mit ihnen flirte. Wir reden hier über dich und deine Untreue. Du weißt doch wie sensibel ich bin. Du kennst mich so, so sehr, mein lieber Jürgen. Deine Untreue tut mir weh.", während du weiter die Schwänze massiert. Als deine Finger glitschig und feucht werden, redest du mich weiter ins schlechte Gewissen.

"Wie kannst du nur mir so weh tun. Hast du denn keine Empathie und weißt, dass es mir schmerzt? Du bist undankbar. Ich gebe dir so viel und du zahlst es mir mit Untreue zurück? Du bist so gemein und hinterhältig zu mir."

Deine Augen funkeln fast schon notgeil, als du wieder zu den Schwänzen schaust.

Ich zittere und mein Herz steht still. Deine Zunge leckt über einen der Schäfte von unten nach oben und nimmt dabei erste Vortropfen genüsslich mit auf. Ein wolliges "hhmmhmh...", entweicht aus deinen lüsternen Lippen.

Der Weg deiner Zunge schlängelt sich den pulsierenden Adern des Schwanzes entlang langsam auf und ebenso langsam wieder ab. Du genießt deine Freiheit, deine Macht, deine lüsterne Gier. Du bist dir keineswegs zu schade zu zeigen, wie notgeil du gerade in diesem Moment bist, währende du mir auf der anderen Seite genau das zum Vorwurf machst.

Deine Augen sind durchtränkt von Geilheit und fast schon nymphomanischer Sucht. Deine Lippen schlecken den Schaft auf und ab, graben sich um die Eichel, deine Zunge vibriert kurz am Bändchen vorne an der empfindlichsten Stelle.

Du setzt kurz ab.

"Es trifft mein Herz, lieber Jürgen, dass du mir fremd gegangen bist. Du nutzt mich nur aus. Du hast meine Unschuld und Naivität erkannt und hast mich ausgenutzt für deine unkontrollierten Triebe..."

Deine Zunge umkreist wieder voller triebhafter Leidenschaft die Eichel. Lustfäden bilden sich und ziehen sich von der Eichel- zu deiner Zungenspitze. Der Faden hält und hängt zwischen Eichel und deiner Zunge nach unten, nur um von dir gierig aufgeschleckt zu werden.

"Ich führe mit dir hier eine ernsthafte Unterhaltung über unsere Grundsätze der Beziehung und selbst jetzt bist du erregt, bist so egoistisch.", deine erregten Brustwarzen drücken sich durch den Stoff deines engen Oberteils, "Ich dachte immer, dass du anders bist, dass du mich nicht auf ein Sexobjekt, auf meinen Körper reduziert, dass du mich als Person wahrnimmst, die ich bin, eine Frau mit Gefühlen und...",

Deine Lippen schlingen sich um den anderen Schwanz, vielleicht etwas größer als der andere und lutschen um die Eichel herum. Der Mann stöhnt erregt auf und mit seiner tiefen Stimme sagt er: "Ja du [hier eine Bezeichnung einfügen, die ich nicht wage auszuschreiben]!". Deine Lippen, deine Zunge schlingen hingebungsvoll, weil dich seine Worte sehr animiert.

"...eine Frau mit Gefühlen, mit Träumen bin. Es enttäuscht mich sehr, dass du wie all die anderen arroganten triebhaften Männer bist und deinen egoistischem Trieb nicht unter Kontrolle hast."

Ich winde mich in der Fesselung, etwas Sabber rinnt mir aufgrund der Knebels an meinen Kinn herunter. Ich bin voller Anspannung und triefender Erregung.

Du schmeckst die Männlichkeit gierig auf deiner Zunge und lutscht an diesem Schwanz. Deine Gedanken sind purer Sex. Eine Masse aus wilden, ***ischen Gedanken und Gefühlen, als du den Schwanz tief in deinem Mund spürst. Der Mann greift deinen Kopf. Geschickt hast du in der anderen Hand den anderen Schwanz des anderen Mannes. Wie instinktiv befriedigst du ihn, obgleich dein Sein bei der oralen Befriedigung sind.

Ich brenne, meine Keuschheit schreit, fleht, bettelt nach Erregung, befreiender Erregung. Es schmerzt im Käfig.

Du bist wie besessen von großen geilen und schön steifen Schwänzen.

"Ich dachte immer...", versuchst du zu sprechen, doch du kommst kaum dazu. Die beiden Männer beanstanden dich für ihre Triebe. Der eine hieft dich hoch und beugt dich nach vorne über. Du stützt dich mit deinen Händen auf meinen Knien ab, schaust mir genau in die Augen, dein Hintern sehr lockend und präsentierend nach hinten ausgestreckt.

"Spreize deine Beine!", sagt einer nur knapp. Mir tief in die Augen schauend, befolgst du ohne zu zögern seinem Befehl.

Du schaust mir tief in die Augen mit einem Blick voller Erregung, voller Mitleid, voller Freude und ein wenig Enttäuschung mir gegenüber, ein Blick, der mir tief auf den Grund meiner Seele schaut.

Kurz schließen sich leicht zuckend deine Augen und dein Körper vibriert. Mit einer tiefen Stimme raunt es hinter dir, als du seine Finger zwischen deinen Beinen grob spürst. "Schau sie dir an, wie sie schon jetzt ausläuft, die notgeile [abwertende Bezeichnung]."

Sie reden über dich, als wärst du nur ein Spielzeug für sie, dass man einfach benutzt und du schaust mir mit erregten Augen an.

Mit einem Zittern in deiner Stimme sprichst du zu mir: "I-ich hä-ätte mir mehr von d-dir erwartet, du enttäuschst...."

"Sei still Schlampe, du bist nicht zum Reden hier.", kommt es dominant von der Seite. Der andere Mann steht neben dir, greift deinen Kopf und dreht ihn zu sich. "Bettel darum, gefickt zu werden, bettle darum, meinen Schwanz lutschen zu dürfen."

Du verlierst die Kontrolle über die Situation und verlierst dich in Demut. Dein Herz, dein Körper wird angespannt, warm und alles durchfließt dich mit Leidenschaft. Du willst nur noch eins.

Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schaust du nur auf diesen geilen Schwanz vor deinem Gesicht, vor deinen Lippen. Worte, bettelnde gierige Worte verlassen wie instinktiv deinen Mund. Was genau du sagst ist egal, es passt zu dem, was du erregend steif und hart vor dir siehst. Deine Hände zittern. Aber es sind nicht die Hände die zittern, sondern die Knie darunter, auf denen du dich weiter abstützt.

Ein Ruck durchfährt dich, als der Typ hinter dir unaufgefordert seinen Schwanz in dich stößt. Durch den Ruck springen deine Hände auf die Oberschenkel der Person unter dir.

Der andere Schwanz schiebt sich zwischen deinen lutschenden Lippen. Dein Kopf wird in Position gehalten.

Du bist von eben auf gleich in einer Zustand erregender Genugtuung und dein Körper zeigt es dir deutlich. Die beiden andern Männern zeigen es dir deutlich und unmissverständlich wie sie dich wollen.

Dein Körper zuckt noch im langsamen Rhythmus des Eindringens des Mannes hinter dir. Sein harter Schwanz ist groß und füllt dich befriedigend aus. Seine Reibung erzeugt Wärme und Erregung.

Du stöhnt in den Schwanz hinein. Ein wohliges "mmmmmhmmm..." entweicht deinen lutschen den Lippen, die sich saugend nach innen wölben.

Reue, Scham, Mitleid, Verantwortung und Mitgefühl sind nicht anwesend, als ob es niemals da war. Allein du und deine Lust, die gerade vollkommen befriedigt wird sind alles was gerade zählt und ist. Die reine Natur deiner Geilheit wird offenbart und du sagst Dinge zu den Männer wie von selbst, als wäre es normal, als wäre es du. Du bist es und alles ist nur noch du, nur noch Charlotte.

"Oh ja, bitte, bitte fickt mich!"

Der zitternde leidender Körpers unter dir ist für dich nicht wichtig, wichtig ist deine Lust, deine unbändige unstillbare gierige Lust.

Die Stöße von hinten sind tief und langsam. Du merkst deutlich, wie er es geniest, dich von hinten zu ficken. Sein Schwanz füllt sich perfekt aus und ist sicher doppelt vielleicht dreifach so groß wie der von meinem kleinen...von wem? Dir ist der Name entfallen, weil der Rhythmus von hinten aufhört.

"Soll ich dich richtig hart durchficken, wie du es brauchst?"

Raunt es erregt hinter dir. Das Niveau und Einfachheit seiner Sprache, der raue männliche Chauvinismus, der dir erklären will, wie du es brauchst, sind Teil deiner Erregung und Gier nach seinem Schwanz, der dich zitternd vor Notgeilheit flehen lässt: "Oh ja, bitte, oh bitte fick mich richtig hart durch! Ich brauche es!"

Mit einem Ruck greift er deine Arme, zieht dich nach hinten und presst seinen Schwanz bis zum Anschlag in die hinein.

Dein ganzer Körper bebt und schüttelt sich direkt und intensiv. Deine Augen verdrehen sich. Du schaust vor dir in die Augen einer verzweifelten und qualvollen Person und dir ist es schrecklich egal, wer diese zitternde Person ist.

Du bist reiner purer feuchter Sex und wirst gefickt, wie du es brauchst.

Es klatscht pornografisch an deine Arschbacken, fest, langsam, schnell und so sehr befriedigend groß und tief in dir. Du drückst dich im selben Rhythmus immer mit ihm und spürst es hart und ausdauernd.

Du bist in einem Zustand voller Gedankenlosigkeit und nur allein auf deine Lust fixiert, die deinen ganzen Körper massiv durchströmt.

Der Anblick der fast weinenden Augen der leidenden Person auf dem Stuhl vor dir, lassen Worte halb stöhnend deine Lippen entweichen:

"Spiele niemals mit Gefü..."

Du stöhnst auf: "oh ja, bitte fick mich.".

Seinen Schwanz in dich pressend immer raus und wieder rein, fordert die tiefe Stimme dich auf: "Was bist du?". Er schlägt dabei mit seiner Hand auf deine Arschbacken.

Er lässt deine Arme los und du fällst mit deinem Oberkörper nach vorne, deine Hände landen auf den Schultern dieser zitternden und stark erregt angespannten Person vor dir und du stützt dich darauf ab. Der Rhythmus des Ficks wird langsamer aber weiter fest und tief.

Du schaust in Augen, die dich begehren, die sich nach dir verzerren und du spürst vertrautes Mitleid mit dieser Person. Dein Mitleid zu dieser Person wandelt sich Augenblick in mehr Erregung um.

"Was bist du?", fordert die vibrierende männliche Stimme nun energisch auf.

Deine Augen glänzen vor gieriger Geilheit und es ist dir egoistisch egal, wie sehr du den Mensch, in dessen Augen du gerade bis tief in die Seele schaust, mit deinen kommenden Worten verletzt und zugleich brennend erregst, denn allein du und deine Lust, dein Trieb, deine Befriedigung ist allumfassend.

"Ich bin", fängst du stöhnend im Rhythmus der fickenden Stöße an," ich, ich bin eine notgeile Schlampe."

Du siehst in Augen, die dich auf komisch verdrehte Weise anhimmeln, als hättest du etwas göttliches gesagt.

"Ich bin", kommt es erregt und stockend, denn zu geil, zu tief und zu groß ist sein Schwanz hart in dir, "nur ein Objekt".

Ein kleiner Käfig mit angestauter, schmerzender und vor Eifersucht brennender Erregung, dessen absolute Kontrolle in deinen Händen liegt und auf der anderen Seite zwei freie harte steife große und ausdauernde Schwänze, der eine umschlungen von angeschwollenen gierigen Schamlippen.

Die schwer und intensiv atmende Person unter dir nimmt ebenso die Stöße war, die du hart, fest und tief eindringlich spürst. Du stützt dich weiter auf seinen Schultern ab, krallst dich regelrecht fest hinein.

Dir entweichen Worte durch deine stöhnenden Lippen, die auf verdrehte Weise lieblich sind. Wie in Trance nimmst du nur Bruchstücke war.

"Niemals kannst du", "viel zu klein", "schlaff", sind nur einige dieser Wortfetzen.

"Spiele niemals mit meinen Gefühlen, Liebling.", sagst du weiter zu mir und jedes Wort ist von purer Ekstase begleitet.

Deine Worte sind nicht oberflächlich dominant oder herablassend. Es schwingt immer eine Herzlichkeit, eine Art von tiefer Empathie mit, die nur noch tiefer in unsere Augen gegensätzlich hineinspringt.

Die festen Stöße drücken dich mir immer näher. Plötzlich werden wieder deine Arme gepackt und nach hinten gezogen.

Der Stuhl kippt nach hinten um und du stehst über mir.

Mein Kopf tut etwas weh, aber ich merke nichts. Mein Blick unten liegend hinauf zu dir, scheint wie von einer anderen Welt.

Triefende Geilheit tropft auf mich herunter und ich bin so überwältigt, Atem tief und versuch mich irgendwie zu entspannen, abzulenken, zu sehr ist dass alles so extrem erregend.

Ich könnte, wenn überhaupt rein hypothetisch, nicht Mal einen Stoß in deine Wärme feuchte und schlingende Pussy durchstehen.

Der zweite Kerl kommt von vorne, um seine Ansprüche geltend zu machen. Ohne Zögern, ohne zappeln lassen, ohne Umschweife, greifst bzw umgreifst du seinen großen Schwanz, fängst an ihn zu massieren und du liebst diesen Anblick, oh und wie du diesen Anblick liebst. Dein Körper zuckt von jedem Stoß und Feuchtigkeit rinnt dir über deine auf und ab bewegenden Hand. Dein Mund ist hungrig und gierig.

Du siehst dieses Schwanz vor dir und kannst nicht drum herum, ihn dir einfach nur anzuschauen, wie schön er ist, wie potent und geil er ist. Du vergisst alles und jeden um dich herum. Dein Körper vibriert noch rhythmische, aber dein Tunnelblick ist auf eins gerichtet. Nur du und deine Gier genau nach dem, was du gerade siehst. Das ist dein Ziel und genau das ist wahr.

So frei und so unbändige Männlichkeit, feucht und glitschig.

Du schleckst über ihn, wie eine Verdurstete.

Nur das allein zählt gerade in deiner Wahrnehmung, in deinem ganzen Sein. Für dieses Schwanz würdest du alles tun. Egal wann er anruft und dich benutzen will, du bist zur Stelle. Egal in welcher Kleidung er dich sehen will, du kleidest dich, wie er es will.

Die Person unter dir, gefesselt auf dem umgekippten Stuhl schaut voller Ehrfurcht, Ergebenheit und fast schon Anbetung zu für hinauf. Qual, Eifersucht und brennende Erregung durchzuckt seinen Körper.

Du vergisst alles, wirklich alles. Du vergisst deinen Namen, wo du bist, wer du bist. Du hast nur eines im Sinn. Dieser unbändige geile Schwanz vor dir, der dich einfach benutzen kann, wie er will, frei und hemmungslos. Du bist nur ein Objekt für ihn, an dem er seine Geilheit ausleben kann.

Du zitterst und weißt nicht warum. Sind es die weiter tiefen Fickstöße des anderen Mannes hinter dir, ein sich anbahnender Orgasmus oder deine regelrechte Anbetung für diesen Schwanz.

"Na!? Gefällt er dir, du Schlampe?", fragt der Träger des Schwanzes arrogant und herablassend.

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