Dies ist ein beliebter Beitrag. martmuc Geschrieben gestern um 09:15 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 09:15 (bearbeitet) Herzog von Bayern, 17. Jahrhundert Herzog: Ah, guter Wachmann, trete näher! Ich habe eine... ungewöhnliche Aufgabe für dich. Wachmann: Zu Befehl, Eure Durchlaucht. Was verlangt Ihr von mir? Herzog: Es ist eine heikle Angelegenheit, aber meine... Gelüste müssen befriedigt werden. Du wirst mir in dieser Nacht Gesellschaft leisten, und zwar nicht auf dem Weg, den du gewohnt bist. Wachmann: (Stotternd) Eure Durchlaucht... ich bin... ich bin nicht sicher, ob ich das verstehe? Herzog: Sei nicht so dumm, Mann. Ich spreche von fleischlichen Freuden, die nur hinter verschlossenen Türen stattfinden. Du wirst mir dienen, wie es ein treuer Untertan tun sollte. Deine Pflicht ist es, mich zu erfreuen, und das wirst du heute Nacht tun. Wachmann: Aber... Eure Durchlaucht, ich... das ist... unwürdig für meine Stellung und meine Ehre. Herzog: Deine Ehre? Was für eine Ehre hat ein Wachmann gegen die Wünsche seines Herzogs? Du wirst tun, was ich sage, oder ich finde andere Wege, dich zu überzeugen. Vielleicht durch Kerker oder das Entfernen deiner Pflichten und Privilegien?Er sehe es als Ehre an, dem Herzog zu dienen. Wachmann: (Seufzt schwer) Wie ihr befehlt, Eure Durchlaucht. Ich werde mich fügen. Herzog: Gut, gut. Dann werde ich dich später in meinen Gemächern erwarten. Sei bereit, meinen Wünschen zu entsprechen, ohne Widerworte. - am Abend Herzog: Ah, endlich, du bist hier. Komm näher, lass uns keine Zeit verlieren. (Er zeigt auf sein Bett, wo er bereits entkleidet ist.) Wachmann: (Mit sichtbarem Unbehagen) Eure Durchlaucht, ich... Herzog: Keine Widerworte, Wachmann. Du weißt, was von dir erwartet wird. Komm her. (Er zieht den Wachmann näher zu sich.) Wachmann: (Unterwürfig und widerwillig) Wie Ihr befehlt, Eure Durchlaucht. Herzog: Gut. (Er beginnt seine Hände über den Körper des Wachmannes gleiten zu lassen, ohne Rücksicht auf dessen Unbehagen.) Heute Nacht wirst du mir dienen, wie es sich gehört. Wachmann: (Mit kaum hörbarer Stimme) Ja, Eure Durchlaucht. Herzog: (Mit einem rauen, bestimmenden Ton) Zieh dich aus. Jetzt. (Der Wachmann gehorcht widerwillig, entkleidet sich langsam, während der Herzog ihn mit lüsternen Augen betrachtet.) (Er führt den Wachmann zum Bett, drängt ihn hin, und beginnt, ohne weitere Worte, seine sexuellen Wünsche auszuleben. Es wird deutlich, dass dies eine einseitige, von Macht geprägte Begegnung ist, ohne Rücksicht auf die Gefühle oder den Willen des Wachmannes.) (Nachdem er seinen Höhepunkt erreicht hat, atmet er tief durch und sieht den Wachmann an, dessen Körper vor Erregung zittert.) Jetzt zu dir, mein treuer Diener. (Er beginnt, den Schwanz des Wachmannes zu streicheln, mit einer Intensität, die darauf abzielt, ihn zum Höhepunkt zu bringen.) Wachmann: (Mit einem Stöhnen, das seine Lust zeigt) Eure Durchlaucht... ich... (Er kann die Worte kaum formen, so überwältigt ist er von der Empfindung.) Herzog: (Mit einem bestimmenden, dennoch erwartungsvollen Blick) Lass es heraus, ich will dich schmecken und in deinem Saft baden. (Er führt seine Hand schneller, bis der Wachmann schließlich zum Höhepunkt kommt und sein Sperma über die Hände und das Gesicht des Herzogs fließt.) Wachmann: (Keuchend und erschöpft) Oh... oh, mein Gott... (Er sieht, wie der Herzog sich in seinem Sperma suhlt, es in die Hand nimmt und daran riecht, bevor er es vorsichtig kostet.) Herzog: (Mit einem genießerischen Ausdruck) Ah, das ist es, was ich wollte. Deine Lust, dein Saft... (Er leckt seine Finger ab und verteilt etwas von dem Sperma über seine Brust, als ob er es als eine Art Trophäe feiert.) Du hast dich gut gehalten heute Nacht. Wachmann: (Mit einem Mischung aus Erschöpfung und Erfüllung) Danke, Eure Durchlaucht. Ich... das war... unvorstellbar. Herzog: (Mit einem zufriedenen Nicken) Das wird nicht das letzte Mal sein. Geh jetzt und ruh dich aus. Du hast dir eine Belohnung verdient. (Er schickt den Wachmann weg, bleibt aber selbst noch einen Moment liegen, um das Gefühl und den Geschmack zu genießen.) Ende der Szene bearbeitet gestern um 09:59 von martmuc
Talulah1 Geschrieben vor 18 Minuten Geschrieben vor 18 Minuten sehr erregend. gerne eine fortsetzung.
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