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Neue Erfahrung


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Geschrieben (bearbeitet)

Die nachfolgende Geschichte, ist reine Fiktion. . . :) . . .vielleicht. . .

 

Das iPhone klingelte auf dem Balkontisch und riss Sandra aus ihren Gedanken. "Hey großer, hab gar nicht mit dir gerechnet heute!? Was gibt's denn?" Sandra freute sich über seinen Anruf. Sie kannte ihren "großen" jetzt seit fast 1 1/2 Jahren. Kennen gelernt hatten Sie sich über eine Webforum für Mädels, in dem er sie damals einfach angeschrieben hatte nachdem sie ihm eine Frage zu einem Geburtstagsgeschenk für eine Freundin beantwortet hatte.

Nach dem sie 2 mal aus waren - Kino und essen, hatte sie ihn einfach im Wagen geküsst um zu sehen was es ist und was mit ihnen passieren würde. Sie landeten im Bett und kamen noch in der selben Nach zu dem Schluss, dass es für mehr nicht reichen würde. Aber was den Sex anbelangte. . .mein Gott, das war der Hammer. Ihr "Großer" Chris, wie sie ihn nannte, war knapp 8 Jahre älter als sie und von kräftiger bis molliger Statur. Der "große" kam nicht nur von seiner Statur, sondern auch von seinem durchaus beachtlichen Schwanz. Sie liebte ihn. . . .diesen Schwanz. Der Kerl der dran hing, gab ihr in all der Zeit nie viel preis über sich. Nicht das er schweigsam war, aber sie redeten nie viel miteinander. Sie war sicherlich nicht das ideal einer, und auch nicht seiner, Traumfrau - aber auch alles andere als ein Mauerblümchen. Knapp 1,70 groß, füllige Rundungen, kurze Haare, Tattoos und ein kleines süßes Geheimnis an Ihren E Körbchentitten hatten schon den ein oder anderen Mann um den Verstand gebracht.

Je nachdem wer Lust hatte rief den anderen an und man traf sich.Mal im Hotel, mal im Auto, im Wald oder auch bei ihm. Wobei seine Wohnung mehr nach Arbeitsleben als nach wirklichem Heim aussah. Eine Freundin hatte er nie erwähnt, auch einen Ring trug er nicht und ihr war es im Grund egal. Während der 1,5 Jahre hatte sie 2 Beziehungen gehabt, und trotzdem mit ihm geschlafen. manchmal lagen 3-4 Wochen zwischen ihren Dates aber  Sex mit ihm war einfach göttlich und sie liebte es mit ihm ihre Sexualität zu entdecken.

Begonnen hatte es mit Handschellen und Dildos. . .doch schnell wurde ihr klar, dass sie gern seine Sub war und sich ihm völlig hin gab. Sie genoß es wenn er sich ganz auf sie konzentrierte und auf sie einging. Oft hatte sie schon geglaubt das sich ihre unterwürfige Art und kleine Schmerzgeilheit dazu nutzen liess, Macht über ihn auszuüben. Sie dachte jedes mal, dass sie ihn für sich gefangen hätte, doch er zeigte ihr wirklich jedes einzelne Mal, dass er es war der die Macht hatte.

"Och ich habe für die Restwoche nichts mehr vor, hast du Zeit und Lust?" "Klar hab ich!" antwortete sie. Ihre Schicht war bereits gestern zu Ende und mit ihren Überstunden hatte sie die kommenden 3 Tage frei.

"Was hast du denn mit mir vor?" Hauchte sie ins Handy und lehnte sich im Stuhl zurück. Ihre freie Hand glitt über ihren Venushügel hinab und massierte durch die knappe Leggins ein wenig ihre Spalte, die von der Sonne in der schwarzen Hose bereits schön warm geworden war. "Etwas. . . anderes als sonst sagen wir mal. Ich hole dich um 8 ab. Bitte zieh dir das kleine schwarze Korsett an das ich dir geschenkt habe. Keinen slip, keine Heels, keinen BH . . .Joggingjacke drüber und gut ist. Ach ja, wenn du magst dann noch deine Zahnbürste und etwas für morgen, musst du aber nicht, ich bring dich auch wieder nach Haus wenn du musst?!"

"Nein, schon in Ordnung ich habe ein paar Tage frei und momentan kümmert sich sonst keiner um mich." Sagte sie grinsend um ihn, mal wieder, etwas anzustacheln. "Ach? Nicht?! Na warte mal ab, ich kümmere mich zumindest um deinen Hormonhaushalt, kleines. Also rasiere dich lieber richtig schön glatt! Bis um 8 und vergiss nicht was du mitbringen sollst!"

Er legte auf und Sandra hörte wie sie kicherte. Sie konnte es kaum erwarten und fuhr noch einmal entlang ihrer Spalte. Sie genoss das kribeln und freute sich mehr und mehr auf heut abend. Beim blick aufs Display sah sie, dass ihr zeit genug blieb sich für ihn hübsch zu machen und ein paar Sachen zurecht zu packen. Eine Zahnbürste? Der ist gut. Ein bisschen mehr würde sie schon brauchen, wenn sie über nacht bei ihm bleiben wollte. Sie stand auf und begab sich ins Schlafzimmer um das Mieder raus zu suchen....das für ihn nur ein Korsett war. Vielleicht auch noch die Netzstrümpfe und doch eine Shorts damit sie etwas mehr als die Jacke an hat, wenn sie aus dem Haus ging?! Ja das wäre genau das richtige, dachte sie und verlor sich in den Vorbereitungen auf den Abend.

So verging der Nachmittag und erst 10min vor acht war sie sich sicher, dass alles fertig war für ihren Herren, den Großen. jetzt saß sie in ihrer Küche und trank einen Hugo um etwas lockerer zu werden. Was hatte er sich wohl dieses mal ausgedacht? Das tolle Hotel in der City, vom letzten November ? Das war klasse. Fünf Sterne mit allem drum und dran für 2 Tage. Einschließlich Wellness, Maniküre, Schoppingbummel und. . . .dem ersten Anal mit ihm. Sie grinste als sie sich daran dachte. Es klingelte und sie rannte förmlich die 3 Stockwerke hinunter. Ihre Klamotten und Hygieneartikel hatte sie im schwarzen Rucksack auf der Schulter. Das Mieder war doch enger geworden und sie kam etwas außer Atem unten im Flur an. Ihr Parfum, das er so mochte, brannte ihr etwas im hals.

Sie bemerkte, dass ihre Nippel stark gegen die Jacke drückte, als Sie die Flurtür auf die Straße verließ. Was solls, er stand in zweiter Reihe direkt vor der Tür und wartete in seinem großen, schwarzen, teuren Van mit laufendem Motor - Ihre Nippel waren die perfekte Begrüßung für ihn.

"Hey Baby" sagte sie beim einsteigen und küsste ihn leidenschaftlich auf dem Mund. Als der Rucksack nach hinten auf die Bank flog, fragte sie ihn: "Verrätst du mir wo es hin geht?"

"Hey mein Kleines, noch nicht! Lehn dich zurück und entspann dich. Wenn du etwas trinken willst, im Handschuhfach liegen ein paar Pikolos ." Kaum hatte er sich in den Abendlichen Stadtverkehr auf die Hauptstraße eingefädelt, musterte er sie von oben bis unten. Sie genoss seine Blicke und zog den Reissverschluss sachte nach unten. "Soll ich?" Er schmunzelte nur und sie zog sich die Jacke aus. Sie nahm einen Blick auf die Flaschen und beschloss statt dessen lieber die Hände frei zu haben.

"was soll das?" fragte er und schnappte mit der rechten Hand den Saum der Shorts am linken Hosenbein.  Sandra wurde rot und er wusste - bereits jetzt hatte er sie erwischt. An der  nächsten roten Ampel sah er sich die Shorts genauer an. "Deine Lieblingsshorts? Oder brauchst du die nicht mehr?"

"Warum?" fragte Sandra unsicher. "An sich ist sie oll und ich wollte nur untenrum beim Hausverlassen nicht gleich ganz nackig sein!" Empörte Sie sich gespielt. Kaum hatte sie das ausgesprochen, schaute er zur Ampel, mit einem prüfenden Blick auf den Bürgersteig und in die Spiegel. Dann griff er mit seiner Rechten zwischen Ihrer Beine, zog an der Shorts und riss sie Richtung linkem Oberschenkel in Fetzen. Sandra erschrak etwas und presste instinktiv die Beine zusammen. Er sah ihr tief in die Augen. "Die Beine auseinander, sofort kleines! Du hattest deine Chance. . . jetzt erledige ich das!" Sandra öffnete die Beine und er riss die andere Hälfte auch in Fetzen. Er nahm die Reste und warf sie achtlos nach hinten. Dann glitt er mit seinen finger zwischen ihre Beine. Sein Daumen ließ er auf dem linken Oberschenkel. "Wenigstens glatt bist du" er drang mit einem Finger entlang ihrer Klitoris in sie ein. Etwas zu schnell und fordernd . . .es durchzuckte sie etwas als er eindrang und sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe.

"Aber geil bist du schon wieder, das muss ich dir lassen! Du bist heiß und schön feucht. . . .so muss das sein, heut abend!" Er grinste und sie ahnte das er irgend einen größeren Plan hatte. 

Er steuerte auf die Stadautobahn und fingerte sie dabei immer fordernder. Blöde Automatik, dachte Sandra, dass er aber auch die ganze Zeit eine Hand frei haben muss beim fahren. Als Sie merkte wie die Hitze in ihr aufstieg und er sich jetzt ihre Perle vornahm, wollte sie ein wenig gegen steuern. Sie griff in seinen Schoß und an die Beule seiner Anzugshose. Er trug einen schwarzen Anzug, das Sakko am Haken hinter sich, dass weiße Hemd locker aufgeknöpft. Im Radio lief Peter Fox und ihr wurde heißer.

Er zog sich aus ihr zurück, ging nach oben und schob die Jacke auf beide Seiten iher prachtvollen Brüste. Sie wurden durch das Mieder schön gepuscht und auch wenn Sie wirklich groß waren, fassten seine Hände mehr als die Hälfte. Er zwirbelte ihr Piercing in der linken Brust und sie stöhnte um ihn anzustacheln. 

Dann grinste Sie ihn an. . . er holte aus und schlug ihr auf ihre Brust kurz oberhalb des gepiercten Nippels. Schlagartig durchzuckte sie der Schmerz und eine Woge der Erregung und des Verlangengs überkam sie. Früher wäre sie jedem an den Hals gegangen der soetwas mit ihr gemacht hätte. Er jedoch, lachte und sah sie nur voller Begierde an.

"Greif nach hinten in deine Sitztasche, ich hab etwas neues dabei." Sandra fühlte, nach hinten greifend, etwas langes dünnes im Sitz und zog es nach vorn. Als Sie die Reitpeitsche erkannte, nahm er sie ihr auch schon ab und schob sie sachte zwischen ihre Beine, entlang ihrer Scham. "Mach meine Hose auf, wir haben nur noch 20min bevor wir da sind. . . . . . 

   

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

bitte weiter schreiben ;D

Geschrieben

Nur noch 20min? Wo soll das denn sein? Dachte Sandra beim öffnen seiner Hose. Sie merkte das er nervöser wurde und das machte sie nun wiederum nervös, denn normalerweise war er abgeklärter und cooler.

"Nimm ihn endlich in den Mund kleines!" Befahl er ihr und drückte sie nach unten, noch während sie seinen schwanz aus dem Slip befreit hatte. Auch heute stand er wie eine eins und war bretthart. Er musste sich wohl schon eine ganze Zeit darauf gefreut haben so prall und glänzend wie seine Eichel aus der Vorhaut luckte, bevor sie in ihrem Mund verschwand.

Sie begann zu saugen und er quittierte das mit genüsslichem seufzen und lehnte sich zurück. "So hab ich mir das gedacht. . .lutsch ihn Baby. . .*puhhh* so ist es gut. Etwas zeit haben wir ja noch. . .Moment."

Sandra merkte wie er etwas bediente und der Motor ruhiger drehte. Sie nahm an, dass er nun etwas langsamer fuhr und vor sich hin rollte. Er streichelte ihr Haar und überließ ihr ganz das Tempo. Er wusste, dass sie eine gute Bläserin war und der Reigen meistens so eröffnet wurde. Oft kam er dabei bereits was ihn aber nicht davon abhielt, sie nach 5min Erholung zu ficken oder sogar gleich weiter zu machen und seinen Schwanz in ihr wieder hart werden zu lassen.

Heute schien es ähnlich zu werden. Er glitt mit seiner rechten Hand ihren Rücken hinunter und fand ihren nackten hintern. Die Halter für Strümpfe baumelten im Takt ihres Rhythmus an ihren Schenkeln und er versuchte sie von hinten zu Fingern, was ihm aber durch ihren etwas zu breiten Hintern in dieser Stellung nicht gelang. Dann war seine Hand verschwunden und sein Oberkörper drehte sich etwas, während sie merkte wie sein Schwanz erste Zuckungen unternahm. Es würde nicht mehr lang dauern, dachte sie und widmete sich seinen prallen, gut rasierten Eiern.

"Nimm deine Hände nach Hinten! Ja so ist es gut, leg Sie ineinander."

*RrAATSCHKLICK-RrAATSCHKlick*

Sandra spürte den Plüsch der Handschellen und wusste was er getan hatte. Ihre Hände waren mit seinen schwarzen Plüschhandschellen auf ihrem Rücken gefesselt. Ihr Oberkörper hing zwischen den Sitzen während sie auf dem Beifahrersitz mit geschlossenen Beinen kniete. Sein Schwanz stieß fast in ihren Hals und er griff nun hart nach unten an ihre wippenden Brüste.

"So jetzt müssen wir mal langsam fertig werden - komm los, saug etwas mehr und schluck es!" Mit diesen Worten packte er ihre linke Brust noch fester und zog daran. Es schmerzte und sie ließ sich fast auf seinen Schwanz fallen um seinen Griff etwas lockerer zu bekommen. Mit einer Bewegung ließ er sie los und packte sofort in ihrem Nacken wieder zu, bewegte mit seiner rechten Hand fast ihren gesamten Oberkörper und spritze ihr eine Ladung wabernt in den Mund. "AAarrgHhh. . .. . ah. .. . das hab ich gebraucht. . . . . .sehr gut Kleines." Sie schluckte den süsslich schmeckenden, warmen Saft genüsslich hinunter. Warum konnte sie auch nicht sagen, aber sein Sperma schmeckte - nicht salzig komisch wie bei anderen sondern war für sie wirklich lecker und sie nahm es gern. 

"Komm her, ich helf dir wieder auf." Er zog an der Joggingjacke, die sie inzwischen um die Ellbogen trug und verhalf ihr etwas linkisch wieder in die sitzende Position.

Der Van schwankte etwas und sie sah das sie hinter einem LKW her fuhren. Chris packte sein bestes Stück wieder zurecht und schloss seine Hose über der noch immer beträchtlichen Beule.

"Das reicht erstmal vor. Wie sieht es mit dir aus`? Ah noch nicht einmal der Lippenstift ist verwischt. haha. . .." Mit einem Griff fasste er ihr behutsam und drängend zwischen die Beine. "ach guck mal einer an, wir sind noch feuchter und geiler. Das passt ja."

Er grinste und war sichtlich zufrieden. Kaum hatte er wieder das Lenkrad in der Hand, schaltete er den Tempomaten aus und wechselte auf die mittlere Spur. Er gab gas und schaute auf seine Uhr.

"Wie das war es schon? Und zum Dank darf ich hier gefesselt sitzen bleiben oder wie? Was ist mit mir großer? Krieg ich deinen Schwanz heut nochmal zu spüren oder willst du lieber durch die Gegend rasen?"

Sandra war wirklich rattenscharf geworden. Sie merkte wie ihre Feuchtigkeit auf den Sitz lief und sie sich nach seinem Schwanz verzehrte. Wie gern würde sie sich auf ihn setzen oder sich hinten über die Bank beugen. . .aber irgendwie schien er anderes vor zu haben.

Chris öffnete das Fenster einen Spalt und zündete sich eine Zigarette an. Dann fasste er an die Rücklehne seines Sitzes und holte einen Lederriehmen hervor. . . er legte ihn auf ihren Oberschenkel und sie erkannte, das es ein Strass besetztes Halsband aus Leder war. Noch während sie verwundert darauf blickte, legte er eine Leine dazu und zwinkerte sie an. "Immer mit der Ruhe kleines. Du kommst schon noch auf deine Kosten. . .dauert nicht mehr lang!"

Er setzte den Blinker und wurde langsamer. Noch immer in der Tasche seines Sitzes kramend, liess er den Van ausrollen und schnippte die halb fertige Zigarette aus dem Fenster. Kurz bevor er den Blinker setzte, fand er was er gesucht hatte. Einen noch verpackten, glänzenden Dildo der sie aus der Verpackung heraus anblitzte. Er nahm die Abfahrt und als Sandra wieder nach vorn schaute, erkannte sie in der nun schwächer werdenden Abendsonne, dass sie auf einen Parkplatz kurz hinter dem ehemaligen Grenzübergang fuhren.

"Was wird das denn, großer?" Fragte sie ihn während er etwas zu schnell ans Ende des Parkplatzes fuhr, vorbei an 2 Kombis an denen rauchende Mütter standen die ihren Kindern beim einsteigen auf den Rücksitz zusahen. Keiner nahm Notiz von ihnen im schwarzen van. Sandra fand es erregend, so präsentiert neben ihm zu sitzen und befürchten zu müssen, das einer der Familienväter im vorbeifahren sehen konnte was für eine Beifahrerin der Kerl sich hier geangelt hatte und am ende noch hinter ihrem Van her lief.

Chris fuhr einen weiten Bogen, und parkte rückwärts in die letzte Parkspur ein. Sie standen nun etwas entgegen der Fahrtrichtung und konnten den gesamten, spärlich belegten großen Parkplatz einsehen. Kaum ging der Motor aus drehte er sich im Sitz zu ihr, so das kaum jemand der vorbei fuhr gleich sehen konnte was hier geschehen würde. Einer der beiden Kombis fuhr an ihnen vorbei. Sandra konnte weiter vorn 3 LKW parken sehen. Ansonsten standen hier am Ende nur noch 2 große teure Limousinen aber es war niemand darin zu sehen.

Die Verpackung flog nach hinten und er betrachtete das neue Spielzeug. "Na, was denkst du? Wird er dir zu groß sein?" Er hielt ihr den dildo vor und sie blickte auf das schwarze, mit künstlichen Äderchen durchzogene Spielzeug. Sie konnte es kaum erwarten, das er es ausprobierte. "Keine Ahnung, lass es uns doch woanders ausprobieren, ja?!" Ohne ihren Worten Beachtung zu schenken, rieb er an den Riemen vorbei den Dildo in Richtung Venushügel über ihren linken Oberschenkel. "Und nimm das andere Zeug da weg, das brauchst du doch gar nicht um mich zu züchtigen, oder süßer? Ich bin doch brav gewesen und hab alles gemacht, so wie du es magst" Sie wollte ihn küssen, doch er packte sie mit der rechten Hand am Hals. Die linke schob den Dildo senkrecht zwischen ihre sich öffnenden Beine und er ließ ihn los.

Im nächsten Augenblick griff er das Halsband und legte es um ihren Hals. Er sah ernst aus und griff mit einer Hand zärtlich ihren Unterkiefer, zog sie nach vorn und schloss dann gekonnt den Riemen am Nacken. Bevor sie sich wieder zurück lehnen konnte, nahm er die Leine und ließ den Karabinerhaken daran ans Halsband einschnappen.

"So kleines, es steht dir besser als ich dachte. . .mach die Beine auf. Du warst brav da kann ich ja mal sehen ob ich dir etwas gutes tun kann. Er nahm den Dildo in die linke Hand und als Sandra ihre Beine öffnete setzte er ihn sofort an ihre tropfend nasse Muschi. Mit der freien Hand massierte er gekonnt ihre Titten und zwirbelte an ihrer Brustwarze ohne Piercing. Er dreht den Dildo und schob ihn langsam in sie hinein. Sie stöhnte und wand sich auf dem Beifahrersitz, aber er wusste nur zu gut das es gespielt war. Denn er glitt nahezu mühelos in  sie hinein. Verdammt, er konnte einfach zu gut in ihrer Körpersprache lesen und wusste ob und wann es ihr weh tat.

"Das hast du gebraucht oder?" Er drehte den Dildo und begann ihn langsam. . . . .viel zu quälend langsam . . . .vor und zurück zu ziehen. "bitte . .. . . .JAA. . . .schneller!!!! Áhhh uhh uhh. . . ."

Er zog den Dildo langsam zurück und schob ihn etwas zu weit wieder hinein. . .dann wieder langsam hinaus. . . und ganz heraus. . .er legte ihn in die Ablage des Armaturenbretts und wickelte sich die Leine um die rechte Hand. seine Linke suchte, und fand, die Gehrte. Er rieb sie an ihrer hervor stehenden Perle und sah ihr tief in die Augen. . .

"Pass auf mein kleines Misstück. In letzter Zeit gerätst du mir etwas zu schnell in Fahrt, deswegen hab ich beschlossen, dich heute ein wenig einzubremsen." Sie wusste nicht was er meinte und sah ihn, immernoch geiler werdend durch diese verfluchte Reiberei in ihrem Schoß, unverwunden mit kraus gezogener Stirn an. "Ahh. . .DU willst mich doch so geil, du großer Hengst! Selbst schuld wenn ich dich am liebsten auffressen würde!" Stöhnte sie es heraus.

"Das weiß ich. . . und ich weiß auch das du es mehr als die 2 mal hintereinander brauchst die ich es dir in letzter Zeit gegebene hab. Und auch das nette neue Spielzeug hier würde daran nichts ändern. . . .deswegen sind wir hier. . .weist du wo wir hier sind?"

Sandra sah sich um. Schlagartig war das Blut wieder zurück in ihrem Kopf und sie wurde rot. Das ist doch jetzt nicht sein ernst hier oder? Irgend ein doofer Autobahnparkplatz kurz vor der Stadtgrenze und was? Kein Club oder sowas hier und dann in der Aufmachung. . .was will er denn? Sie wollte doch nur einen netten fick!? Sicher, er hatte recht. In letzter Zeit war sie beim Sex zwar auch gekommen, aber es hätte durchaus noch länger dauern dürfen. . .oder er hätte nochmal können. . .aber was war toll gewesen. Also was?

"Keinen Schimmer, aber du musst nicht denken das du machen kannst was du willst!" versuchte sie verärgert klingend zu sagen. Doch sie war noch immer zu scharf und so klang es mehr belustigt und grinsend als es gemeint war.

"Oh doch. Das kann ich - mit dir allemal! Wir sind hier an einem bekannten Treffpunkt für Bi- und Gaytypen die hier im Wald hinter uns cruisen! Siehst du die beiden da drüben?" und nickte zu den großen Schiffen auf der anderen Parkplatzseite. "JA?!" fragte sie unsicher und etwas verwundert. "Das sind 2 Bekannte von mir. Der eine ist ein Freund, der andere ein Geschäftspartner. Ich hab sie hier her bestellt und ihnen gesagt das ich ein Miststück mitbringe. Ruhig, keine Bange! Ich dirregiere die beiden. . . .aber du wirst dich ihnen hingeben - haben wir uns verstanden? Bist du brav, dann erwartet dich ein wundervolles Wochenende. Bist du es nicht, dann bekommst du den hier" er zog einen Knebelball hervor und hielt ihr ihn hin. " Du kannst so laut sein wie du es willst, die Autobahn übertönst du eh nicht. Und ja, du bekommst ein Safewort. . . .aber du wirst es nicht brauchen. . .dafür werde ich schon sorgen."

Chris nickte und grinste an ihr vorbei. . .als Sandra völlig sprachlos seinem Blick aus dem Beifahrerfenster heraus folgte, sah sie oberhalb des Parkplatzes im Wald, hinter einem Zaun, einen Mann mitte 40 stehen der ihnen zugrinste und ebenfalls nickte. . . . .

 

. . . .to be continued. . ..  

Geschrieben

Schnell weiterschreiben wie es weitergeht,werden auch noch andere PP Besucher mitmachen?

Geschrieben

"Das ist wirklich dein Ernst, oder?!" fragte sie noch immer unsicher.

"Ja. . .pass auf, ich möchte dich diese Erfahrung machen lassen, mit Männern die ich kenne und von denen ich weiß wie sie ticken beim Sex. Und über einen dreier hatten wir mehrfach gesprochen. . . dies wird eine Erfahrung für dich und du wirst mich und uns besser verstehen.

 

Jetzt komm her!" Er zog an der Leine an ihrem Halsband und sie beugte sich bereitwillig nach vorn. Er zog die Jacke bis zum Schulteransatz und legte die Leine Richtung Tür. Die Handschellen verdeckte er durch die Bündchen der Jacke und verließ dann den Van auf seiner Seite. Er ging mit dem Schlüssel vorn um ihn herum und öffnete die Beifahrertür. Es geschah so abrupt das sie noch immer darüber nachdachte was sie beide hier taten und was kommen würde, dass sie kaum mitbekam wie er sie am Halsband aus dem Auto zog. Er schloß die Tür hinter ihr und nahm aus der Schiebetür eine kleine schwarze Tasche an ihren Haltegriffen mit.

Langsam stiegen sie den kleinen Hügel Richtung Zaun nach oben. Sandra konnte ein kleines Stück weiter eine Tür erkennen, die angelehnt auf sie wartete. Dahinter erstreckte sich ein lichter Kiefernwald mit kleinen Hügeln. Sie sank mit auf den Rücken gefesselten Händen und den schwarzen Pumps etwas in den Sand ein. . .als sie das Gleichgewicht wiederfand sah sie sich um und konnte den anderen Kombi vom Parkplatz fahren sehen.

Zwei neue PKW standen jetzt am anderen ende des Parkplatzes, und sie meinte in einem auch jemanden erkennen zu können. Aber das war ihr egal. Als sie den Kopf wieder wendete, konnte sie ein Stück tiefer im Wald einen jungen Mann Anfang 30 erkennen, der lässig an einem Baum lehnte. Der ältere, den sie vom Wagen aus bereits gesehen hatte, kam nun auf sie zu. Sie merkte wie er sie musterte und als sie durch die Tür gingen und an der ersten Baumreihe ankamen, begrüssten sich Chris und er mit einem Handschlag.

"Das ist sie also, die kleine geile Muschi?" sagte er sie grinsend ansehend und abschätzend. "Nananaa. . .sei nett Toni. Sie ist eine Dame, wie du sie kein zweites mal mehr im Leben treffen wirst."

"Guten Tag." stammelte Sandra dazwischen. Toni sah sie ernster an und meinte:

"Oh ja. . .das schätze ich auch. Sie dir diese Titten an. . .oh man. . . . .kommt - wollen wir ein Stück weiter rein laufen? Du hast uns hier ja auch an ein Plätzchen ausgesucht, es waren 3 Typen hier, als sie begriffen haben das wir eher nichts wollten sondern sie überflüssig waren, sind sie sofort nach Haus zu ihren Weibern.HAHAHA"

Dieser Toni ging neben ihrem Chris vorweg und Sandra wusste nicht recht was sie von ihm halten sollte. Sie sah ihren großen an als er sich umwand und nach ihr sah.

In ihrem Blick spiegelten sich Furcht und Sorgen wieder. Er nahm es zur Kenntnis. . .sah aber auch das unter diesem Blick noch etwas anderes lag. . .das kribbeln und die Geilheit auf das was da kommen kann, wenn sie tut was er will. So ist es brav dachte er. . .so ist es brav, und zog an ihrer leine.

 Als sie beim Baum ankamen kam der wartende dritte auf sie zu. "Hey da seit ihr ja." Er war sichtlich aufgeregt und konnte seine Erektion nicht wirklich geschickt verbergen. Er lief leicht gekrümmt und begrüsste Chris mit einem Schlag auf den Rücken. Die Drei standen nun vor ihr und langsam wurde sie immer nervöser. Chris kam auf sie zu und legte einen Arm um sie. Er stellte seine tasche an einen kleinen Hügel und sich dann umsehend einen Arm auf die Schultern.

"Das ist meine kleine. Ihr werdet nicht erfahren wie sie heißt oder sonst etwas. Das hier ist einmalig und wenn sie mir ein Zeichen gibt, war es das was auch gerade läuft. Alles safe und nicht zu grob werden Jungs! " Chris grinste und nahm ihr die Leine ab. Beim abnehmen flüsterte er ihr ins Ohr:" Dein safewort lautet "Himbeere". Ich werde aber nicht  zulassen, das du es brauchst. Sei nett zu ihnen und hab viel Spaß kleines. Und denk dran, du bist hier um zu lernen!"

Sandra ging verdutzt auf die beiden vor ihr stehenden Männer zu. Sie senkte ihren Kopf und wusste nicht was sie tun sollte.

"Die Handschellen? Soll sie die behalten"? Robbie blickte verdutzt auf die vor ihm stehende Frau. Er leckte sich immer wieder über die Lippen und war bereits dabei sich durch die Hose zu wichsen. Seine anfängliche Nervosität schien gewichen und er wurde selbstbewuster und wirkte fast aggressiv.

"Am Anfang bestimmt besser für dich!" grinste Chris ihn an. Er setzte sich ein stück weiter an einen Baum, schlug die Beine übereinander und blickte sich um. Die Leine legte er zusammen und öffnete die Tasche. Er holte eine Decke heraus und warf sie Toni zu, der sie auf dem Boden zu Füßen des Hügels ausbreitete. Den Parkplatz nun im Rücken ein paar hunder meter entfernt war es nun wieder der jüngere, der auf Sandra zu kam und meinte:

"Ach shit, was solls dann kann ich sie richtig knallen ohne das sie sich wehrt. Willst du zuerst oder ich?" Fragte Robbie und packte Sandras Brüste. Er knete sie und Sandra merkte, wie sie trotz aller Furcht wieder feuchter wurde. Es gab nichts was sie tun konnte. . . eingestehen musste sie sich, das beide recht gut trainiert aussahen. Mehr als ihr großer zumindest. Auch die Erektion die sich jetzt fast bahn zu brechen drohte schien etwas größeres vermuten zu lassen. . .ach was solls, sagte sie sich, vielleicht ist es ja ganz Spannend.

So gewann ihre Geilheit die Oberhand und sie wartete auf das, was da kommen würde.

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