Dies ist ein beliebter Beitrag. Di**** Geschrieben am Donnerstag um 19:35 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Donnerstag um 19:35 (bearbeitet) Ich hatte mir einen Tag frei genommen, bei einem richtigen Schmuddelwetter bin ich in die nächstgelegene Therme gefahren, die hatten eine richtig gute Saunalandschaft. Draußen im Dauerregen war es ja nicht auszuhalten. Die einzelnen Räume waren gut besucht. Jung, alt, schlank, vollschlank, auf zwei Männer kam in etwa eine Frau. Ich war gerade das zweite Mal in der finnischen Sauna, da ist mir eine Frau sofort aufgefallen. Mir blieb fast die Spucke weg. Eine schlanke Frau im besten Alter, Ende 40 oder höchstens Anfang 50, lange schwarze Haare, schlank, ein schön großer Busen, spitze Nippel. Das Gewicht konnte ich schlecht schätzen, Kleidergröße 38/40 vielleicht. Ihr Schoß wurde von einem Saunatuch verdeckt. Aber was ich zu sehen bekam gefiel mir auf Anhieb. Zum Glück hatte ich mir auch ein Saunatuch umgelegt. Ich hatte einen richtigen Ständer. Lange hielt ich es in der Sauna nicht aus, immer wieder trafen sich einfach unsere Blicke. Ich musste raus, brauchte Abkühlung. Was für eine geile Frau. Draußen auf der Wiese trafen wir uns wieder, kamen ein wenig ins Gespräch. Wie gerne wir doch saunieren, wo es uns am besten gefallen hat. Aber darum ging es gar nicht, ich sah es in ihren Augen. Sie hatte Lust, ganz einfach. Es war gerade einmal Mittag. Sie stellte sich dann mit Daniela vor. Ich war von der ersten Sekunde fasziniert von dieser Frau. Sie mag so ca 1,70 groß gewesen sein. Es schien ihr aber zu gefallen, dass ich mit meinen 1,87 deutlich größer war als sie. In einer Dampfsauna saßen wir dann schon ziemlich eng beisammen. So ist es manchmal, wenn die Chemie auf Anhieb stimmt. Es ist ja auch nichts dabei. Nach ca. 2 Stunden sollte es für mich gewesen sein. So ein Saunabesuch tut mir immer wieder gut. Dazu noch so eine angenehme Bekanntschaft wie heute. Ich wollte auf jedenfalls mit Daniela in Kontakt bleiben. Vielleicht könnte man sich auch einmal so treffen. Am Ausgang liefen wir uns wieder über den Weg, offensichtlich hatte sie es so gar nicht eilig. Immer wieder suchte sie meine Nähe, kam mir auch jetzt wieder sehr nahe. Ich war völlig unschlüssig. Was also tun? Bevor ich überhaupt nach einer Telefonnummer fragen konnte, nahm die Sache einen ganz anderen Lauf. Ob ich nicht Lust hätte, das wir irgendwo eine Kleinigkeit essen könnten. Nach der Sauna hätte sie immer einen großen Appetit, dabei grinste sie mich frech an. Ich musste das bestimmt falsch verstanden haben, aber dieser Blick von Daniela. Ganz ohne Zweifel schaute sie dabei direkt auf meine Hose und stand dicht bei mir. Sie spielte mit mir, wartete auf eine Reaktion. Sollte ich mich zum Narren machen? Irgendwie war mir das in diesem Augenblick völlig egal. Man, ich hatte ihre geilen Titten gesehen, fast ihren ganzen Körper. Ich war geil auf diese Frau Und offensichtlich wollte sie nicht wirklich essen mit mir gehen. Ganz belanglos sagte ich, neben einem Erotikshop kann man um diese Uhrzeit gut was essen. Da blitzten ihre Augen. Da war mir wirklich klar, sie wollte einfach gefickt werden. Wir waren nach der Sauna beide in einer entsprechenden Stimmung. Auf dem Parkplatz stieg ich in ihr Auto, es war nicht weit. Das waren nicht einmal 5 Minuten. Das war eine völlig verrückte Situation, so etwas gibt es doch eigentlich gar nicht. Sie könnte es gar nicht erwarten, so einen großen Hunger hätte sie. Sie würde auf den Parkplatz des Erotikshops parken, da wäre mehr Platz als bei dem Griechen. Sie kannte sich in der Stadt auch sehr gut aus. Klar dachte ich, warum auch nicht. Ist ja nichts dabei, vom Shop sind es gerade mal 200 Meter. Mir gefiel diese Situation, irgendwie war es ein geiles Spiel. Am Shop angekommen wollte sie noch nicht gleich ins Restaurant. Nur mal kurz schauen, den Mittagstisch gibt es noch eine Weile. So kam es einfach, wir standen zusammen im Shop. Wie zufällig berührte sie mich am Arm, sie stöberte bei den Dessous. Welche mir denn am besten gefallen würden. Jetzt musste ich eine Ansage machen. So nach essen wäre mir eigentlich gar nicht. Ich hielt ihren Blick stand, flüsterte ihr ins Ohr. Also eigentlich hätte sie mir vom ersten Augenblick an gefallen, am liebsten hätte ich sie direkt in der finnischen Sauna gefickt. Es war raus, keine Ohrfeige, kein "Was soll dieser Scheiß". Nein, sie grinste einfach nur und fragte, ob ich denn Kondome dabei hätte. Nein, aber wir wären ja quasi an der Quelle. So kam es, wie es einfach kommen musste. Ich bezahlte Kondome, kaufte noch einen Vibrator, den Eintritt für eine separate Kabine und wir machten uns auf den Weg. Wir hatten den Raum nur für uns, eine große Spielwiese. Nicht jeder Erotikshop kann das bieten. In dem Raum gab es noch eine Art Massagebank. Wir waren beide einfach nur geil. Ehe ich mich versah, hatte mir Daniela bereits meine Jeans und den Slip ausgezogen. Schuhe und Socken zog ich ebenfalls aus. Sie leckte meine Eichel, während ich sie langsam auszog. Diese geilen Titten, mindestens D-Cup. Sie waren schön fest, ich drückte sie und zwirbelte ihre Nippel. Es dauerte gar nicht lange, sie standen steil empor. Gott hatte ich eine Latte. Ich kraulte ihr Haar, während sie meinen Schwanz immer mehr schluckte. Sie wird doch nicht etwa? Auf so etwas hoffe ich ja immer. Daniela nahm meine 17 cm voll auf, sie schaffte es bis zu meinen Eiern. Oh das war so etwas von gut. Es hätte nicht lange gedauert, ich hätte gleich meine Ladung abgesetzt und in ihrer Kehle abgespritzt. Was machte mich diese Frau geil. Ich fingerte sie, sie war einfach nur klatschnass. Ich packte den Vibrator aus, wollte doch mal schauen. Sie legte sich auf die Liegewiese, die Beine schön gespreitzt, die Perle glänzte. Alles war glatt rasiert, in der Sauna hatte ich ihr Fötzchen ja noch nicht gesehen. Ich fuhr mit den Vibrator über ihre Klitoris, sie stöhnte auf. Ich konnte es kaum erwarten, sie endlich zu ficken. Sie nahm ein Kondom aus der Packung, rollte es mir über die Eichel, den Schaft. Ich legte mich zwischen ihre Beine, sie legte sie um meinen Arsch und ich drang in sie ein. Sie war wirklich eng, das hatte ich so gar nicht erwartet. Sie wäre 57. Danach fühlte sich Daniela gar nicht an. Sie meinte nur, sie hätte so lange keinen Sex mehr gehabt und ich hätte ihr auf Anhieb gefallen. Immer fester stosste ich Daniela. Wir hatten einen guten Rhythmus. Ich hielt inne, wartete und fickte sie wieder. Dabei griff ich mir ihre herrlichen Brüste, das war einfach nur geil. Ich leckte ihre Nippel, saugte an ihnen. Ich konnte nicht genug von Daniela bekommen. Wir küssten uns, meine Zunge spielte mit ihrer. So dauerte es eine Weile, bis ich einfach kommen wollte. Sie spürte es, umschlang mich noch enger. Offensichtlich stand sie auch kurz vor einem Orgasmus. Ich versuchte alles, um noch nicht abzuspritzen. Ich nahm wieder den Vibrator zur Hilfe, während mein Schwanz in ihr steckte. Ja spornte ich sie an, ich will es. Komm, ja komm. Und wirklich, es schüttelte sie richtig durch. Sie bäumte sich unter mir auf. Keine 10 Sekunden und ich spritzte ins Gummi ab. Das war wirklich gut. Was für ein geiler Tag, was für eine geile Frau. Das mussten wir auf jeden Fall wiederholen. Ich war auf den Heimweg, mit ihrer Handynummer in der Geldbörse. bearbeitet am Donnerstag um 19:53 von Dirty_Devil
Ba**** Geschrieben gestern um 16:20 Geschrieben gestern um 16:20 Da bekommt man Lust auf so ein Erlebnis
Di**** Geschrieben vor 7 Stunden Autor Geschrieben vor 7 Stunden Danke, wenn es einzelnen gefallen hat. Ich mag es sehr. Erst fahre ich in die Therme, genieße die Saunagänge, komme richtig ins Schwitzen und fahre dann 2 km weiter ins nächste Novum. Natürlich passiert nicht sofort etwas, ich bin nicht homosexuell. Da wäre meistens ein Schwanz, in meiner Geilheit würde sich auch ein Kehlenfick anbieten. Ich steh nur nicht drauf. ONLY WOMEN. Hier und da ist aber ein Paar oder eine einzelne Dame anwesend, manchmal sogar auf Ankündigung. Je nach Sympathie, Geilheit und Gelegenheit werde ich entsaftet. Es sollte auch als Anregung für Leser:innen dienen. Auch wenn meine Geschichten eher von Männern gelesen werden.
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