Unvergesslich 8 - Immer anders als man denkt

am Freitag um 09:10

Freitag früh, ich bin gerade auf dem Weg zur Arbeit, da erreicht mich deine Nachricht.

“Hey, hast du heute Abend Zeit? Ich würde Dich gerne sehen! Falls es heute Abend nicht klappen sollte, hast du morgen um 16 Uhr hier zu erscheinen. Keine Fragen!”
Leider hatte ich heute Junior bei mir, weshalb ich wirklich keine Zeit habe. Also antworte ich Dir: “Heute geht es leider nicht, morgen 16 Uhr komme ich zu Dir!”

Wie gerne wäre ich heute zu Dir gekommen. Naja, morgen ist ja auch noch ein Tag.. Nur weshalb keine Fragen… Was geht in deinem Kopf vor, welche Überraschung hast du für mich parat?

Der Tag zog sich natürlich mit der Vorfreude auf Samstag deutlich länger hin als sonst. Auch die Nacht wollte nicht enden. Den ganzen Samstag fieberte ich 16 Uhr entgegen. Die Zeit wollte nicht vergehen.

Endlich war es soweit, voller Vorfreude stieg ich in mein Auto und fuhr zu deinem Haus. Dort angekommen klingelte ich und kurze Zeit später öffnest du mir die Tür. “Holla die Waldfee” dachte ich mir. Du trugst eine schwarze Ledercorsage, schwarze Straps, einen schwarzen Slip, welcher im Schritt offen ist und deine geilen Scharmlippen blitzen durch die Öffnung durch, deine Haare streng nach hinten gebunden. Du befiehlst mir in einem rauen Ton: “Reinkommen, Ausziehen, Ich hab Dir was zu anziehen hingelegt, das sollte passen. Beeilung!” - Ich war etwas überrascht über diesen Ton, aber ich folgte direkt. Ich geh zu den bereit gelegten Sachen, ziehe mich rasch aus. Oh… Was ist das? Ein schwarzer Latexoverall, welcher im Schritt und am Hintern offen ist und eine Kopfmaske mit mit nur Öffnungen am Mund und der Nase. Daneben liegt noch ein Knebel. Ich bin verwirrt, was hast du vor. So schnell es möglich ist, zwänge ich mich in den Overall, setze die Maske auf.
“Du hast den Knebel vergessen” sagst du schroff zu mir und in dem Moment spüre ich auch schon, wie du ihn mir gegen den Mund drückst und ihn fixierst. “Perfekt … so kannst du dich sehen lassen!” “Wie? Sehen lassen?” denke ich mir. Das spüre ich auch schon direkt, wie du mir etwas um den Hals legst… Ich denke mal ein Halsband oder Ähnliches. Dann auf einmal ein Ruck am Hals… “Mitkommen” … Hast du mich jetzt echt an die Leine gelegt? Du ziehst mich hinter dir her… vom Gefühl würde ich sagen, es geht in den Keller, in deinen Spielraum. Du schiebst mich nach hinten und drückst mich auf die Liege… Ja, es muss dein Spielraum sein. Ich werde von dir an die Liege fixiert. Eine geile aber auch komische Situation… Ich liege hier wehrlos und völlig ausgeliefert…

Ich spüre deine Hand an meinem Schwanz, dann an meinen Eiern. Es erregt mich… du scheinst um die Liege zu laufen. Plötzlich wackelt alles, der Knebel wird entfernt und ich bekomme etwas ins Gesicht gedrückt… Es ist deine geile und schon nasse Fotze. “Zunge raus” befiehlst du und ich mache es sofort. "Wehe, du bewegst sie!” Ich versuche mein Bestes, die Zunge steif rauszustrecken, aber es fällt sehr schwer, da du anfängst, dich vor und zurück zu bewegen. Ich spüre deinen Kitzler, deine Schamlippen, deine Rosette…. Immer und immer wieder. Ich höre dein Stöhnen… Dann hörst du abrupt auf und steigst von der Liege. Du legst mir den Knebel wieder an und als nächstes spüre ich wieder deine Hände an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Dann auf einmal eine nasse, warme Enge um meinen Schwanz, ich spüre Zähne, eine Zunge… Oh wie geil du blasen kannst.. Wenn du so weitermachst, hast du mich ganz schnell…. “Gefällt es Dir?” höre ich dich fragen…. Was war das, mein Schwanz ist doch in ihrem Mund, wie konntest du mich da fragen… Außerdem wieso kam die Stimme von der Seite und nich von unten, wo du bist… So langsam dämmert es mir… Wir sind nicht allein, hier ist noch jemand. Aber wer? Mir fällt nur Ihr Mann ein, und ich bin etwas schockiert. Lutscht da dieser Kerl gerade an meinem Schwanz… Gedanken schießen mir durch den Kopf… Aber er macht es sehr gut… Aber das kann mir doch gar nicht gefallen…. Ich spüre, wie ich kurz vor dem abspritzen bin….

“Kannst du Dich noch an Klara erinnern, die auf der Party meine von Dir besamte Fotze ausgeleckt hat? Ich muss Dir da was sagen. Sie fand deine Sahne genauso geil und lecker wie ich. Und sie wollte gerne mal eine frische Portion, direkt von der Quelle… Also habe ich ihr zugesagt. Und heute ist es soweit. Ich weiß, dass sie Dir gefällt und dass du uns beide gerne auf der Party genommen hättest. Ich konnte es in deinem Gesicht sehen. Und das war auch mein Plan! Und Klara ist dem auch nicht abgeneigt. Es gibt nur eine Bedingung. Unsere Befriedigung geht vor… Wenn wir befriedigt sind, entscheiden wir, wie es weiter geht”

Kaum war sie fertig zu reden, wurden meine Beinfixierungen und die Beine auf die seitlichen Gestelle gelegt und wieder fest verzurrt. Der Knebel wurde wieder gelöst und ich spürte wieder, wie eine nasse Fotze mir ins Gesicht gedrückt wurde. “Leck mich” befiehlst du laut und im selben moment, so ich die Zunge in deine Fotze stoße, spüre ich auch wieder den Mund an meinem Schwanz….. “Übrigens, du kannst dich freuen” sagst du stöhnend zu mir… “Klara liebt es genauso gerne anal wie Ich… wenn nicht sogar noch mehr”

In dem Moment spüre ich, wie Ihr Finger langsam über meine Rosette gleitet, um dann kurz darauf mit etwas Druck einzudringen.. Das war zuviel für mich und meine Sahne spritzt in Ihren Mund… Je mehr ich abspritze, umso fester saugt sie und nimmt gierig die ganze Ladung auf.

Dann hört sie auf und ich höre lautes schmatzen, welches nach einer wilden Knutscherei klingt. Ich lecke immer gieriger an der Fotze bis ich merke, dass sie langsam zuzucken beginnt, verkrampft und einen Schwall an Flüssigkeit abgibt. Du scheinst ziemlich heftig gekommen zu sein.

Jetzt wird es leise. Ich liege hier und weiß nicht, was als nächstes geschieht. Dann spüre ich etwas Kaltes an meiner Rosette. Was ist das? Dann spüre ich wieder einen Finger, aber diesmal ist es anders. Dem Finger folgt sehr schnell ein zweiter und noch ein dritter….

“Was haben die zwei vor?” denke ich mir. Da bekomme ich aber auch schon von Dir die Antwort… “Ich muss Dir noch etwas sagen. Es geht um Klara. Sie ist eine Frau mit einem kleinen Plus. Ich sagte Dir ja, sie mag anal noch mehr als ich…” In dem Moment wusste ich, wie das gemeint war. Denn ich spürte etwas dickes in meinen Arsch reingleiten. Kurze Pause, es wurde wieder rausgezogen, um direkt wieder langsam reingedrückt zu werden…
So ging das ein paar mal, bis kein widerstand meinerseits zu spüren war.

“Gefällt Dir das? Ich glaube ja, dein Schwanz steht ja wieder wie eine eins. Wenn du sehen könntest wie geil es aussieht, wenn Klara Ihren Schwanz in deinen Arsch schiebt.”

Jetzt wußte ich es definitiv. Klara war ursprünglich gar keine Frau. Und mit jedem Stoß ihrerseits störte es mich immer weniger. Ich fing sogar an zu stöhnen, wenn sich Ihr Rohr in mich bohrte. “So, ich will jetzt auch noch etwas von Dir haben.” flüsterst du mir ins Ohr. Du steigst anscheinend über mich auf die Liege und senkst dein Becken in Richtung meines Schwanzes. Dann spüre ich wie du ihn langsam in dich aufnimmst und beginnst auf mir zu reiten. Klara währenddessen fickt weiter unbeirrt meinen Arsch. Was ist das für ein geiles Gefühl.. wir alle drei stöhnen den Raum zusammen… Ich spüre, wie Klaras Schwanz anfängt zu zucken, ich spüre ihre Sahne in mich reinspritzen… Mein Schwanz fängt an zu zucken und ich spritze Dir die Sahne in die Fotze und du bekommst einen mega Orgasmus.

Klara zieht ihren Schwanz aus meinem Arsch während du von mir absteigst. Ihr löst meine Fesseln und nehmt mir die Maske ab. Dann küsst Ihr beiden mich abwechselnd sehr Intensiv. “Das war unglaublich geil”, sagt Klara. “dem stimme ich zu” erwiderst du. Mir kommt nur noch ein “oh jaaaa” raus. “Ich bin auf jeden Fall für eine erweiterte Wiederholung” sagt Klara und du antwortest Ihr “die bekommst du!”

“Aber für heute war das erst mal genug…. Klara, wir zwei gehen jetzt noch in die Stadt einen Kaffee trinken und du mein geiler Hengst, darfst jetzt nach Hause gehen. Ich melde mich wieder bei dir… Und übrigens.. viel spaß auf dem Heimweg, wenn Klara dir aus dem hintern rinnt”

Wir drei ziehen uns wieder an, von beiden Damen gab es noch mal einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und ich mache mich auf den Heimweg. Auf dem weg zum Auto merke ich, was du gemeint hast. Klaras Sahne rinnt nämlich gerade aus meinem Hintern…