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Wenn der Kopf einem keine Ruhe lässt.


Re****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Mir hat immer geholfen, die Gedanken sofort anzugehen, kann man die Probleme beheben, hat man Einfluss darauf, dann Go for it. Wenn man daran nichts ändern kann, versuchen zu ignorieren und sich mit anderen Dingen die Zeit/ Gedanken vertreiben
Geschrieben
In dem du dich gedanklich Ablenkst, mach etwas was dich fordert. Sport…., Laufen…., Sex….
Geschrieben
Ja absolute Katastrophe ist das definitiv. Ich glaube das ist wie bei einer Waage. Glückshormone und Glücksmomente sollten eine Hilfe sein dabei . So praktiziere ich es seit einiger Zeit. Gerne PN aber ich weiß was du meinst und verstehe dich komplett mit dem Karussell
Geschrieben
Geht mir genauso...und wie du schon geschrieben hast, sagen alle lass deine Probleme auf der Arbeit. Wenn's so einfach wäre.... ....das einzige was hilft, irgendwas machen, was deine volle Aufmerksamkeit benötigt. Mir hilft zB Motorradfahren, da bin ich so konzentriert, dass ich an nichts anderes denke. Hilft aber halt leider nur kurzfristig
Geschrieben
Gab eine Zeit da kannte ich das sehr gut und kommt hin und wieder vor...allerdings habe ich gelernt das nan es do nehmen muss wie es ist und man es ja oft nicht ändern kann. Daher wurde es mit der Zrit besser. Wen du zu viel Zeit hadt drüber nachzudenken hast fu zu wenig schöne Sachen im Leben und da würde ich ansetzen. Oft hilgtt ein Hobby ein Freund Partner usw das zu ändern
Geschrieben
Ich kenne das über viele Jahre meines Lebens sehr gut. Ich hab mir häufig sehnsüchtig einen An- und Ausschalter am Kopf gewünscht. Es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, das ich nicht meine Gedanken bin und das ich nicht alles glauben darf, was ich denke.
Für mich ist Eisbaden zu einem fantastischen Tool geworden, neben Aromatherapie, Sauna, Berührungen, ein tolles Hörbuch oder Podcast, Musik und Tanz und ganz viel Bewegung an der frischen Luft und in der Natur und über viele Jahre auch immer mal wieder Lebensberatung und Therapie. Aus manchem kommt man meiner persönlichen Erfahrung nach einfach nicht alleine raus und weiter im Leben
Geschrieben
Hund, Sport und Hobby, Freunde, Freude und Unternehmung....Party, Feste und Veranstaltungen. Wer unter die Leute geht, hat Kopfkino der anderen Art.
Geschrieben
Erstmal etwas finden was einen ablenkt. Ein Hobby finden um da abzuschalten wenn es deine ganze Aufmerksamkeit braucht. Ist vielleicht eine Variante.Ansonsten vielleicht das zu Papier bringen was einen beschäftigt. Aber es los werden ist immer das beste.
Geschrieben
Ist seit Jahrzehnten so,das sich grundsätzlich 24/7 das sich die Gedanken drehen.Anhalten will ich es persönlich nicht,denn letztlich macht auch das einen Menschen zu dem,der er ist
Geschrieben
Da gibt's ne app, umsonst
.atemapp. die fährt den Blutdruck und Stress runter und man hat den Kopf frei
.Mit Musik die man sich aussuchen kann. Hilft und tut gut
Geschrieben
Interessantes Thema ich kenne das allzu gut, aus der Zeit wo ich noch aktiv auf Arbeitssuche war.
Dieses Thema ging immer durch den Kopf, tagsüber und nachts beim aufwachen, schlaflose Nächte, immer die Hoffnung vielleicht klappt es mit dieser Bewerbung.
Das war echt eine schlimme Zeit für mich, das Problem effektiv gelöst und die Arbeitssuche vor 16 Jahren zu den Akten gelegt. Heute geht es mir zwar nicht hervorragend aber gut, regelmäßig Sport, mein Hobby Gartenarbeiten im Sommer.
Wichtig ist persönlich einen Schlussstrich zu ziehen wenn Ziele nicht erreichbar sind und sich an anderen Sachen im Leben erfreuen. Gruß Andreas
Geschrieben
Es gibt da schon mehrere Ursachen. Neurodivergente Leute haben das oft im Zusammenspiel mit anderen Symptomen. ADHS zum Beispiel. Mir hilfts, aufzuschreiben oder ne ToDo Liste anzulegen um manche Sachen aus dem Kopf zu bekommen
Geschrieben
Ich hatte das gleiche Problem über Jahre hinweg. Daher kann ich nur für mich sprechen. Ich hatte immer das Gefühl, 24/7 funktionieren und da sein zu müssen. Es bringt einem an den Rand des Erträglichen. Ich habe mir angewöhnt, bewusst kleine Auszeiten zu nehmen - und seien es nur ein paar Stunden, in denen ich nichts von außen an mich heran lasse. Zudem führe ich bei großer Anspannung eine progressive Muskelrelaxation (PMR) durch und verbinde diese mit unterschiedlichen Atemtechniken. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Achtsamkeitsübungen. Man nimmt die Umgebung oder auch Dinge bewusst wahr, ohne diese zu bewerten. Dies ist nur eine kleine Aufzählung an Möglichkeiten, wie man den Kopf halbwegs zur Ruhe bekommt. Bitte nicht falsch verstehen, aber bei solchen Symptomen ist es durchaus angebracht und sinnvoll, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Bei mir hat das geholfen, was nicht zwangsläufig auf andere übertragen werden kann.
Geschrieben
Gedanken kann man in erster linie nicht abschalten, selbst im Schlaf arbeitet das gehirn. die Frage ist eher, wie Laut sind diese gedanken und wie Stark beeinflussen sie einen im Alltag.
Abschalten heist nichts anderes, als sich Gedanken zu machen über entspannte sachen.
Einfach versuchen etwas ruhiger und entspannter sein. Allein das kann schon einiges helfen und vorallem nicht aller "zerdenken" einfach gewisse sachen akzeptieren, wie sie sind, besonders diese, die man sowieso nicht ändern kann.
So lebt man definitiv ruhiger.
Geschrieben
Probiere es mal mit mentaler Entspannung wie Yoga oder Meditation. Außerdem sollte man mal das Handy ausschalten und sich auf das wichtige Konzentrieren. Auch Spaziergänge an der frischen Luft und die Natur genießen sollen helfen.
Geschrieben
Oh ja, wüsste ich auch gerne, komplett mal nix denken, selbst im Urlaub, irgendwas gibt es immer , was einem im Kopf schwirrt.
Geschrieben
Das kenne ich nur aus Phasen, in denen ich nicht die Energie habe, mich konstruktiv mit meinen Problemen auseinander zu setzen. Ein lästiger Telefonanruf, ein längeres Gespräch, eine ausführliche E-Mail. Oft ist es eigentlich nur eine Kleinigkeit, für die mir tagsüber die Kraft fehlt und die mich dann nachts wachhält. Passiert inzwischen seltener, weil ich irgendwann dazu gelernt habe und weiß, dass die Überwindung dazu, das Nötige zu erledigen, viel weniger Zeit und Energie frisst, als die nächtliche Gedankenspirale. Ab und zu kommt es dennoch vor.
Geschrieben
Ja, einfach aussteigen.
Das hört sich einfacher an als es ist, doch ist der erste Schritt gewagt, dann kann die Gedankenwelt zusammenklappen.
Man muss aber für Veränderungen bereit sein.

Meine oberflächliche Empfehlung passt aber nicht bei Überschuldung, Scheidung und/oder Krankheit eines Familienmitglieds.
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