blitzer33 Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Es kommt bei solchen Sachen immer darauf an, worum es geht. Prinzipiell kann ich dir nur zwei Tipps geben. Viel Mannschaftssport und vier reden mit jemanden der es mir macht die zu helfen. Tabletten nur zum ein-und durchschlafen. Die anderen machen dich..... Da finde ich jetzt kein Wort dafür, jedenfalls weg lassen. Dauert mindestens 3 Monate, dann war es bei mir besser und weg. Bin leider emotionel sehr schwach Set dem.
Anonymes-Mitglied-1 Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 - Malen wurde schon erwähnt, kann ich nur zustimmen. - Qi-Gong (ich fand es ab der 1. Minute super, muss man ausprobieren). - Drums Alive (musst aber eine Trainerin finden, die es gut macht, dann vergisst Du alles!). Weiß nicht, wann ich das letzte Mal solch eine Endorphin-Ausschüttung hatte 😊. P.S. Männer spart Euch an der Stelle die Sprüche bzgl. Sex.
St**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Klingt jetzt vielleicht etwas absurd, aber Mannschaftssport hilft ungemein. Einzelsportarten sind sicherlich auch nicht verkehrt, um ausgeglichener zu werden, jedoch besteht die Gefahr, dass dich die Dinge, die du auszublenden versuchst, ständig wieder einholen. Die Kunst sollte sein, Dinge nicht zu verdrängen und komplett vergessen zu wollen, sondern dem Hirn einfach mal eine Pause zu gönnen. Und da fahre ich mit Mannschaftssport einfach extrem gut.
Co**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 7 Minuten, schrieb Zorknemesis: Auf neu deutsch Overthinker, ich kenne das nur zu gut. Es brennt einem die Seele kaputt, am schlimmsten ist es wenn du mit niemandem darüber reden kannst. Es wird zu oft belächelt Man kann mit jedem darüber reden, wenn man den Mut dazu hat, weil das jeder kennt . Und dafür dass es einem die Seele kaputt brennt, ist man selber verantwortlich! Es gibt jede Menge Möglichkeiten daran zu wachsen, statt in der Opferrolle zu verharren. Man fühlt sich dem ausgeliefert, ist es jedoch nicht. Wenn die Erkenntnis da ist, beginnt Veränderung. Gerade eben, schrieb Stallone636: Klingt jetzt vielleicht etwas absurd, aber Mannschaftssport hilft ungemein. Einzelsportarten sind sicherlich auch nicht verkehrt, um ausgeglichener zu werden, jedoch besteht die Gefahr, dass dich die Dinge, die du auszublenden versuchst, ständig wieder einholen. Die Kunst sollte sein, Dinge nicht zu verdrängen und komplett vergessen zu wollen, sondern dem Hirn einfach mal eine Pause zu gönnen. Und da fahre ich mit Mannschaftssport einfach extrem gut. Mir hilft Mannschaftssport nicht und zig anderen auch nicht … jedem hilft das, was für ihn passt 😉
we**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Auch wenn ich mich wiederhole... Bring Deinen Körper regelmäßig an seine Grenzen. Wenn Du Dich sportlich richtig verausgabst oder beispielsweise im kalten Wasser baden gehst. Vor allem bei letzterem wird Dir schnell auffallen, dass außer Dir und dem Wasser erstmal nichts weiter in Deinem Kopf ist. Die ersten Monate wird Dein Belohnungszentrum danach auch sehr Gönnerhaft sein. Das lässt leider nach. Aber natürlich nur bei gesundem Herzen etc. zu empfehlen. Im Wald spazieren und generell darauf achten, das man regelmäßig Dinge tut, die einem Spaß machen. Fernsehen, Alk etc. zahlen da nicht rein. Mach ne Auszeit sofern Du die Möglichkeit hast. Es gäbe zudem speziell dafür ausgebildete Personen die Dir Wege zur Entspannung und mehr Wohlbefinden aufzeigen können (Psychologen). Wenn Dein Zustand zu längerfristigem Schlafmangel führt, dann solltest Du wirklich aktiv nach Wegen suchen. Das wird nicht von alleine besser werden. Vielleicht könnte man sich Gedanken um sein soziales Umfeld machen und ggf. ein bisschen aufräumen. Es gibt eben Menschen, die einem permanent die Energie absaugen.
Fu**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 1 Minute, schrieb Cosmic_Girl1969: Du warst noch nie berauscht von Dir selber, von jemand anderem, einer Idee oder vom Leben? Na dann verstehe ich Deinen rigiden wirkenden Umgang damit. Ich schrieb nichts von 24/7 berauscht Sein Nein ich war noch nie berauscht. Hat einen ganz einfachen Grund, wer berauscht ist, kann nicht wirklich rational denken. Deshalb lasse ich mich in diesem Sinne auch nicht berauschen, ich weiß genau wo meine Grenzen sind, daher bin ich bzw bleibe ich immer bei klarem Verstand und nur so lassen sich auch jede Form von eigenen Gedanken steuern bzw ein- oder ausschalten ... jeder hat einen eigenen Lebensstil und jeder muss ja für sich auch die besten Möglichkeiten finden... von daher, wer hin und wieder einen Rausch haben will, muss es halt machen...mein ding ist es halt nicht.
pr**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Ich kenne die Situation. Mir hilft einfaches spazieren an der frischen Luft. Wird meineswissens auch von Ärzten empfohlen. Man muss sich aufraffen aber es tut gut und man bekommt den Kopf frei. Wünsche dir viel Erfolg
Zo**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Gerade eben, schrieb Cosmic_Girl1969: Man kann mit jedem darüber reden, wenn man den Mut dazu hat, weil das jeder kennt . Und dafür dass es einem die Seele kaputt brennt, ist man selber verantwortlich! Es gibt jede Menge Möglichkeiten daran zu wachsen, statt in der Opferrolle zu verharren. Man fühlt sich dem ausgeliefert, ist es jedoch nicht. Wenn die Erkenntnis da ist, beginnt Veränderung. Ich gebe dir da vollkommen Recht, allerdings bewegt man sich im falschen Umfeld (war bei mir so) dann ist es die Hölle. Bis es bei mir dann den Durchbruch gab als ich mit einem außenstehenden darüber gesprochen habe. Der erste Mensch der mir wirklich zugehört hat.
Gr**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 6 Minuten, schrieb Stallone636: Klingt jetzt vielleicht etwas absurd, aber Mannschaftssport hilft ungemein. Einzelsportarten sind sicherlich auch nicht verkehrt, um ausgeglichener zu werden, jedoch besteht die Gefahr, dass dich die Dinge, die du auszublenden versuchst, ständig wieder einholen. Die Kunst sollte sein, Dinge nicht zu verdrängen und komplett vergessen zu wollen, sondern dem Hirn einfach mal eine Pause zu gönnen. Und da fahre ich mit Mannschaftssport einfach extrem gut. Klingt überhaupt nicht absurd. 🫶
Fu**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Gerade eben, schrieb Cosmic_Girl1969: Wenn Du noch nie einen hattest, kannst Du überhaupt nicht beurteilen, ob Du einen nötig hättest. Und nochmal, es geht mir nicht um Drogenrausch oder Alkohol Ich weis was du meinst, aber mein Kopf schaltet schon vorher ab... der lässt sich von nichts berauschen...nicht mal von Menschen oder anderen schönen Dingen... natürlich finde ich dinge auch gut und angenehm, aber ich lasse halt keinen Rausch zu, ich behalte immer die volle Kontrolle über mich selber, ich lasse mich quasi von nichts mitreißen...
Co**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 (bearbeitet) vor 7 Minuten, schrieb Funbird1980: Nein ich war noch nie berauscht. Hat einen ganz einfachen Grund, wer berauscht ist, kann nicht wirklich rational denken. Deshalb lasse ich mich in diesem Sinne auch nicht berauschen, ich weiß genau wo meine Grenzen sind, daher bin ich bzw bleibe ich immer bei klarem Verstand und nur so lassen sich auch jede Form von eigenen Gedanken steuern bzw ein- oder ausschalten ... jeder hat einen eigenen Lebensstil und jeder muss ja für sich auch die besten Möglichkeiten finden... von daher, wer hin und wieder einen Rausch haben will, muss es halt machen...mein ding ist es halt nicht. Deine Vorstellungen von Rausch sind stereotyp, da macht es keinen Sinn, sich weiter auseinanderzusetzen vor 1 Minute, schrieb Funbird1980: Ich weis was du meinst, aber mein Kopf schaltet schon vorher ab... der lässt sich von nichts berauschen...nicht mal von Menschen oder anderen schönen Dingen... natürlich finde ich dinge auch gut und angenehm, aber ich lasse halt keinen Rausch zu, ich behalte immer die volle Kontrolle über mich selber, ich lasse mich quasi von nichts mitreißen... Yap, das ist bei Menschen so, für die es überlebenswichtig ist, immer die Kontrolle zu behalten und für diese ist es gut und richtig, die Finger davon zu lassen , für andere ist es wichtig, einmal die Kontrolle abgeben zu können und immer wieder, ich rede nicht von Alkohol- oder Drogenrausch bearbeitet Dezember 20, 2024 von Cosmic_Girl1969
Ta**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Es ist einfach gesagt und schwerer getan. Gib dir selber Strukturen, in die du bewusst Phasen des „Abschaltens“ einbaust. Das kann Sport, Meditation, Hobby, Holz hacken, Garten umgraben, Hundetraining etc. sein. Am Anfang musst du dich sicher aktiv zwingen, aber wenn eine Routine besteht, funktioniert das. Bei mir jedenfalls.
Ja**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Ich hab mir iwann gesagt das es nicht meine Aufgabe ist mich um alles und jeden zu kümmern und das immer wieder... iwann kam es auch im Kopf an
Te**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Das kenn ich nur zu gut... vor allem wenn man nachts schlafen will
EURODICH Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 24 Minuten, schrieb Cosmic_Girl1969: Dann tu das außerhalb des Forums. Hier verstößt Du damit gegen Forenregeln Danke für den Hinweis, Entschuldigung!
zeitreisender Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 tja - wohl recht hast Du mit den Gedankenkreiseln im Kopf. Abschalten ist so eine Sache - die nicht leicht fällt. Geht mir ähnlich. Ich sage nur - ab in den Urlaub und andere Gedanken entstehen lassen. So werde ich das machen und hoffe, meine kreisenden Gedanken fahren auch mal wieder runter. Im neuen Jahr geht es dann wieder von vorne los mit den WirrWarr im Hirn 🙈😎😏
Go**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Kommt darauf an, was es für Gedanken sind. Beschäftigung zur Ablenkung und die Gedanken in eine andere Richtung lenken. Die Gedanken aussprechen. Manches ist aus dem Kopf weg, wenn man es mal gesagt hat. Völlige Ruhe und bewusst tief durch atmen. Sich nur auf den eigenen Körper konzentrieren. Manche nennen das Meditation, mein Religionslehrer nannte es "Körperwanderung". Sich ausführlich mit den Gedanken beschäftigen. Was machen die Gedanken mit mir? Was, wenn ich die Gedanken in die Realität umsetze? Gibt viele Ansätze ein Gedankenkarrusell an zu halten. Aber immer muss man erst mal die Ursache dafür kennen.
Mi**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Kenne das zu gut von mir selber. Wenn es Sachen sind, die ich selber ändern kann oder Anreize geben kann, um diese zu ändern, gehe ich das sofort an. Obliegt es nicht in meiner Macht, dann bringt es nichts darüber nachzudenken. Klar ärgere ich mich aber auch da lokalisieren, ob ich der Auslöser war oder obliegt das ohne meinen Einfluss auf den komischen psychischen Problemen meiner Mitmenschen. Wenn das alles nicht zutrifft, dann ist es höhere Gewalt und ich hätte sowieso nicht verhindern können.
Di**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Ich kenne das selbst nur zu gut wenn der Kopf immer am arbeiten ist. Wenn du von einem Gedankenkarussell sprichst, triggert mich das irgendwie und daher auch mein Kommentar hier (das Triggern soll keine Bewertung in irgendeine Richtung sein). Um mich zu Ordnen fange ich an aufzuschreiben was da gerade alles in meinem Kopf passiert. Klappt zwar nicht immer, aber dennoch hilft es mir erstmal die Gedanken zu strukturieren. Aber wenn das alles nicht klappt bleiben nur die harten Geschütze. Vorrangig mit einem Menschen reden dem man vertraut. Dieser soll einem helfen, die Fragen (meist ja die Warum-Fragen) umzuformulieren. Wenn du die Fragen so umstellen kannst du sie in die Zukunft richtest, klappt meist auch das Karussell anzuhalten. Sollte das auch nicht helfen. Wird es schwerer; hier muss man sich klar auf andere Dinge konzentrieren dabei hilft eventuell 6-7 harte Erbsen in den Strumpf zu stecken und dann damit umherlaufen. Sobald hier der vorherige Gedanke weg ist. gleich mit etwas sehr angenehmen belohnen -> Heiße Tasse Tee oder einen Kaffee. Versuche dann dabei einfach das Aroma genau zu erfassen. Alle Geschmäcker die in einem Tee sein können, Achtsam wahrzunehmen. Sollte aber dieses Grübeln oder Gedankenkarussell deine Lebensqualität einschränken, sprich vielleicht mal mit einem Psychologen. Und nein ich halte niemanden für Verrückt der dort hingeht. Aber das sind Profis die einem vielleicht den einen oder anderen Tip gegeben können, bzw. einen neuen Blickwinkel. Sollte ich jemanden auf die Füße getreten sein so war das definitiv keine Absicht. Nur eine von vielen Varianten die vielleicht weiter helfen könnten.
Gr**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 17 Minuten, schrieb bisex_berlin: Meditation ! Ist bestimmt super, wenn man es kann. Ich hab' es nie wirklich hinbekommen. Ja, muss man erst lernen und ist bestimmt super, wenn es gelingt. 😇
Ig**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 Mach dir eine Liste, schreib auf, was dich beschäftigt und Versuche zu streichen, was du erledigt hat's. So habe ich damit angefangen, jede Woche eine neue Liste, sie waren Anfangs echt lang ....es hat fast ein Jahr gedauert, bis die Liste endlich nur noch ein DIN A5 Blatt war. Heute ist es nur noch eine Notiz, ich habe gelernt, konsequent nein zu sagen, die meisten Gefallen tue ich nur mir selber. Such dir Hilfe wenn du denkst, dass du es nicht allein schaffst. Es gibt diese freiwilligen Gruppen für jede Lebenshilfe. Viel Glück, gute Besserung, Kraft und Erfolg !
Co**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 6 Minuten, schrieb GreyC: Das scheint nun etwas vom Thema abzuschweifen. - Aber nur scheinbar. Mir ging es eine Zeit lang mental echt besch... (mit Gedankenkarussell) Und ich hatte jemand Gras empfohlen. Damals war es noch illegal. Ich hätte niiiee irgend welches Zeug von irgendwem gekauft. Also musste ich mir eine Grow-Box bauen und selbst anbauen. Schon allein das ganze Thema, das ganze Know How und aller Aufwand darum, war ein Projekt und entwickelte sich zur Therapie. Die Schwerpunkte verschieben sich, Ablenkung und Erfolg. Aus dem Konsum hatte ich dann auch noch einiges gelernt. Ich brauche nun seit Jahren schon nichts mehr. Allein die Erfahrungen waren enorm nachhaltig für mich. Und Alkohol: Gehört zum guten Ton. Man ist schon Assi, wenn man nicht mitdrinkt. Ich habe früher (zugegeben) mehr getrunken. Hab mir gar keine Gedanken drum gemacht. Aber durch den Sport, bin ich davon abgekommen. Erkenntnisse danach: Alkohol macht abhängiger, als man glaubt. Er ist kein Problemlöser, sondern schafft erst welche. Er macht fett. Ohne ist man leistungsfähiger und, man glaubt es kaum, man schläft erholsamer. Der Kommentar galt nicht Dir
Po**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 1 Stunde, schrieb Reifundgeil-7921: Kennt Ihr das, man macht sich 24/7Gedanken? Sei es die Arbeit oder privat. Man sagt sich zwar so egal. Aber die Gedanken kreisen trotzdem. Und irgendwie wird es mit fortschreitendem Alter immer schlimmer, zumindest kommt es mir so vor. Klar sagen jetzt bestimmt viele, schalte ab! Aber wie? Wie bekommt man das Gedankenkarussell zum Anhalten? Ich kenne das, hab es aber zum Glück nicht mehr so oft. Mit dem Alter hat das bei mir nichts zu tun, sondern ob mich etwas Unglücklich macht. Hab leider keine bessere Formulierung. Wenn es dich tröstet: du denkst, also bist du auch
Co**** Geschrieben Dezember 20, 2024 Geschrieben Dezember 20, 2024 vor 7 Minuten, schrieb GreyC: Das scheint nun etwas vom Thema abzuschweifen. - Aber nur scheinbar. Mir ging es eine Zeit lang mental echt besch... (mit Gedankenkarussell) Und ich hatte jemand Gras empfohlen. Damals war es noch illegal. Ich hätte niiiee irgend welches Zeug von irgendwem gekauft. Also musste ich mir eine Grow-Box bauen und selbst anbauen. Schon allein das ganze Thema, das ganze Know How und aller Aufwand darum, war ein Projekt und entwickelte sich zur Therapie. Die Schwerpunkte verschieben sich, Ablenkung und Erfolg. Aus dem Konsum hatte ich dann auch noch einiges gelernt. Ich brauche nun seit Jahren schon nichts mehr. Allein die Erfahrungen waren enorm nachhaltig für mich. Und Alkohol: Gehört zum guten Ton. Man ist schon Assi, wenn man nicht mitdrinkt. Ich habe früher (zugegeben) mehr getrunken. Hab mir gar keine Gedanken drum gemacht. Aber durch den Sport, bin ich davon abgekommen. Erkenntnisse danach: Alkohol macht abhängiger, als man glaubt. Er ist kein Problemlöser, sondern schafft erst welche. Er macht fett. Ohne ist man leistungsfähiger und, man glaubt es kaum, man schläft erholsamer. Ich habe niemanden in meinem näheren Umfeld, der oder die Menschen, die keinen Alkohol trinken möchten, als asozial Betrachten und ich fühle mich auch nicht asozial, weil ich kaum noch welchen trinken will. Ganz im Gegenteil
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