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Affäre/Sex Verhältnis - Geheimes Doppelleben oder lustvoller Bereicherung


Empfohlener Beitrag

  Gerade eben, schrieb Coolio206:

Don't feed the Troll

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Irgendwie hab ich bei seiner Antwort auf einen Troll gehofft.... weils einfach so arm wäre wenn nicht. Abe Du hast auf jeden Fall recht, nicht mit solchen Abgründen beschäftigen und lieber einen schönen Kaffee trinken ist die bessere Alternative. Einen schönen Tag.

  vor 4 Minuten, schrieb süß_sexy_kurvig:

Irgendwie hab ich bei seiner Antwort auf einen Troll gehofft.... weils einfach so arm wäre wenn nicht. Abe Du hast auf jeden Fall recht, nicht mit solchen Abgründen beschäftigen und lieber einen schönen Kaffee trinken ist die bessere Alternative. Einen schönen Tag.

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Wünsche ich dir auch. Schönen 4. Advent

  vor 11 Stunden, schrieb FreiherrZuLuder:

Niemand. Aber sie musste halt 15 Jahre lang verzichten, weil er keinen Bock mehr hatte.

Das ist ja OK. Aber es gibt durchaus Frauen, die schnellen anonymen Sex mögen. Manche Frauen mögen als Objekt gesehen werden. Jeder das ihre.

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Noch mal, es passt wohl grundlegend nicht und in 15 Jahren habt ihr Ehemänner und Frauen nie den Impuls, dass man das Leben auch mal alleine bewältigen kann? Ohne Platzhalter, der euch das Leben richtet?

Raff ich nicht.

Mir stellt sich die Frage, was daran so erotisch ist seinen Partner*in zu bescheißen? Aus Langeweile, Notgeilheit Chronisch Untervögelt oder was es noch für Ausreden dafür gibt....???
  vor 9 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Wenn ich schon immer lese : "Ich bin mir zu schade" ...das ist Denken von Hofdamen aus dem 18. Jahrhundert ...

Ich teile gern - schade wäre es, wenn ich all die netten Damen die Lust haben nicht beglücken dürfte... Allerdings wüsste meine Frau immer wo ich wäre - sie hat ja auch das gleiche Recht. Was gehen mich die Schwänze an, mit dennen sie sich befriedigt? Ich gönne es ihr. Das hat mir unserer Ehe an sich nichts zu tun, das ist nur ein zeitweiliges körperliches Vergnügen wie essen gehen oder zusammen ins Kino.

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Auch wenn es dir nicht passt aber ich bin mir zu schade ein lückenfüller zu sein und das hat nix mit Hofdame aus dem 18. Jahrhundert zu tun 

Mein Partner sieht das genauso und er teilt auch net 

also lass mir meine Ansicht dazu und ich lass dir deine 

Wobei ich mir jetzt auch net wirklich vorstellen kann das sie bei dir schlange stehen 

Jeder soll leben wie er mag aber ich finde dann sollte man auch dazu stehen und mit dem Partner reden 

Alles was heimlich passiert ist feige egoistisch und rücksichtslos dem Partner gegenüber 

Und man hat wenn man verheiratet ist mal gesagt 

In guten und in schlechten Tagen 

  vor 15 Stunden, schrieb alice666:

Ich glaube nicht, dass bei sexuell inaktiven Beziehungen „einfach nur darüber reden“ des Rätsels Lösung ist. Und das Leben ist auch nicht Facebook, wo man mal eben von „Single“ auf „in einer Beziehung“ umswitcht. Noch theoretischer gehts eigentlich echt nicht.

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Entschuldige, aber ich bin kein The***ut. Das Paar redet ja nicht "einfach" mal darüber, so wie die Beziehung ja auch nicht "einfach" sexuell gestört wird. Es ist aber besser darüber zu reden als seinen Partner/Partnerin zu verarschen.

Für mich wäre das besondere an einer Langzeit-Affäre, die emotionale Komponente. Dafür müsste ich allerdings in meiner Beziehung ein entsprechendes Defizit wahrnehmen. 

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Ich glaube hier werden mehrere grundlegende Dinge vermischt, den Drang, Gelüste, der Fakt der tendenziell seriell monogamen Lebensweise des Menschen, dem Genussvollen Ausleben des Sexes (körperliche Komponente)und der miserablen Situation des Betrogenen Gegenüber wie auch der/des Geliebten. Und dem Vorwurf, jemand der sich bewusst entscheidet das Liebelei-Spiel nicht mit einem Vergebenen sondern bevorzugt mit einer Single Person auszuleben, hier schon fast blöd hingestellt wird. Aus der Perspektive des Geliebten, kann eine vergebene Person, nicht die selben Dinge bieten, wie es eine single Person kann und das ist mit größtem Element Qualitätszeit, weil wie gesagt, auch Mal schöne Unternehmungen etc nicht so einfach möglich sind. Nicht nur das, auch das länger wegbleiben in der Nacht ist ja schon ein Problem. Hier klingt es fast so, wenn man sich nicht auf einen Vergebenen einlässt, hat man automatisch die Absicht mehr zu suchen, was jedoch nicht zutreffen muss. Hinzukommt auch ein jahrelang vernachlässigter oder vergebener ist nicht automatisch der bessere Liebhaber. Es lässt sich einfach unkomplizierter und ohne Kopfschmerzen und Versteckspiele alles sehr intensiv genießen mit dem Single und nicht nur den Sex und Orgasmus selbst. Andererseits, geht es um die Transparenz, wenn ich dieses Prickeln und die Spannung vom Anfang der Beziehung wiederhaben will, dann soll das thematisiert werden, entweder man entscheidet sich GEMEINSAM, wieder mehr dafür zu tun, etwas Pepp in den Alltag zu bringen, neue Praktiken auszuleben etc oder man spricht es gezielt an, das man eine GEMEINSAME Öffnung beabsichtigt. Gerade wenn in einer längeren Beziehung nichts oder nur wenig läuft, ist oft nicht der Umstand daß der eine Sex woanders haben will, um ausgeglichener zu sein, das eigentliche Problem, sondern es ist die (emotionale Komponente) Täuschung, Unehrlichkeit, Lug, Betrug, das Hintergehen bzw den Vertrauensbruch, die Respektlosigkeit, also die emotionale Untreue, die dem ganzen das Genick brechen wird, wenn es auffliegt. Was für eine Basis besteht dann noch für den Betrogenen, wenn er emotional nicht mehr auf die Loyalität und den Respekt des anderen zählen kann?. Das ganze weitere Zusammensein wuerde wohl hoechstwahrscheinlich von ständigem Misstrauen und Vorwürfen und Verdacht begleitet sein, die Unterstellung der Betrüger sei nicht mehr ehrlich. Diesen Verdachts Blick der gehörnten Person könnte ich persönlich nicht ertragen. Habe ich im Bekanntenkreis öfter schon gesehen. So wie den Glauben nun ständig belogen zu werden, bei jeder Kleinigkeit, denn wer schon bei Großen Dingen wie Sex ausserhalb lügt, wird wohl kaum bei kleinen ehrlich sein. Ich will dieses Spiel so nicht spielen, sondern eines, bei dem ich die Regeln mitbestimmen kann. Deshalb, verzichte ich auf Vergebene. Die haben einfach keinen Reiz auf mich, weil sie keinerlei Potenzial haben, mir das zu bieten was ich mit Genuss in einer Liebschaft verbinde.
  vor 19 Stunden, schrieb PrettyToy:

Wäre diese Menschen nicht so ein Bodensatz in der Gesellschaft hätte ich auch Mitleid.
Aber sie kriechen ja freiwillig da unten rum

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Bei aller Liebe, ich verstehe ja, dass man Fremdgehen für sich ablehnt.

Ich finde es aber niveaulos, wenn man andere Menschen als "Bodensatz" tituliert.

Das ist unterstes Niveau.

  vor 20 Stunden, schrieb TheRealTom77:

Ich bin schon länger von dem Gedanken einer langzeit Affäre fasziniert.
Wie ist es bei euch? Also an diejenigen die schon längere eine Affäre haben ?
Ist es der Reiz von fremder Haut (auch wenn man den Partner kennt) oder was macht es aus?

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Ich bin ein Freund von klarer Kannte. Erst Trennung, dann Neustart.

Und polyarmor ist nicht meins.

#
Das ist dann eine Win-win-win-Situation. Die Ehefrau ist froh gut versorgt zu sein, ohne ihn dauernd ranlassen zu müssen. Die Affäre kommt sexuell auf ihre Kosten, ohne dafür ständig einen lästigen Typen an der Backe zu haben und er kommt sich vor, wie der Held vom Feld, weil er dauerhaft Sex mit zwei Frauen hat. Alle sind happy, so what?
Ich denke es ist der Reiz des Verbotenem, man sollte aber auch die Konsequenz bedenken Der Reiz des Singlelebens?

Auch so ein Dauerthema (die Anzahl der Threads dürfte in die Hunderte gehen). Im Kern ist alles gesagt bzw. sich wechselseitig an den Kopf geworfen.

Die Gründe für Affairen sind so individuell und unterschiedlich wie die Affairen selbst. Sie abschließend zu diskutieren ist aus diesem Grunde unmöglich, zumal Sex (wie Geld) ein Thema ist, bei dem sehr viel gelogen wird (auch gegenüber sich selbst).

Chapeau...

...starker wie tiefsinniger Beitrag...

 

  vor 6 Minuten, schrieb Frau_Schlaflos:

Eigentlich wollte ich dazu ausführlich, anhand einiger Szenarien, meine Meinung kundtun. Besann mich aber darauf, wo ich mich befinde und habe beschlossen, keine Energien diesbezüglich zu investieren.

Deswegen an den TE: egal was du tust, übernimm die Verantwortung für dein Handeln. Reflektiere, was dir in deiner Beziehung fehlt und entscheide weiter, wie du damit umgehen kannst. Vielleicht ist der Sprung in eine offene Beziehung, oder Trennung leichter, als du glaubst. Vielleicht musst du nur ein wenig den eigenen, festgefahrenen Blickwinkel ändern. Wahrscheinlich auch mutig sein und über deinen Schatten springen. Das bedeutet, die Komfortzone zu verlassen. Und damit meine ich nicht, den sicheren Hafen, ein warmes Nest und finanzielle Sicherheit. Denn all das, ist sehr leicht zu erreichen, ohne dass es dazu einen anderen Menschen bräuchte. 

Aber sehr wahrscheinlich, wirst du einen Menschen verletzen, dem du etwas bedeutest. Wahrscheinlich sogar mehrere. (Familie) Und ich glaube, das ist die größte Herausforderung dabei, wenn man selbst über ein Mindestmaß an Empathie verfügt. Dem Menschen, der einem einmal viel bedeutet hat, zu sagen, dass es aus und vorbei ist. Dass man jetzt ohne ihn weiterleben möchte. Oder beim Wunsch nach offener Beziehung, noch Andere, sexuell begehren will. 

Je nach der Verfassung dieses Menschen, ist die Reaktion unberechenbar. Er kann gelassen reagieren, vielleicht erleichtert, weil ihm eine Entscheidung abgenommen wurde. Er kann wütend werden. In ein tiefes Loch fallen und gemessen an seinem gegenwärtigen Zustand, kann es sogar zu einer Katastrophe kommen. 

Ich kann verstehen, dass man dann lieber heimlich agiert. Weil man Angst vor diesen Reaktionen hat. Was ein fremdgegen, nicht legitimieren soll. Aber zumindest erklären. Keinem Menschen steht es zu, über die Entscheidungen eines anderen Menschen, zu urteilen. Keiner kennt alle Hintergründe und Einzelheiten, die dazu führten, dass die Situation so geworden ist.

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(bearbeitet)

Wenn ich hier jedes Mal ein Lebensjahr zu meinem verbleibenden Leben addiert bekommen würde, wann immer hier jemand von "fremder Haut" spricht, so wäre ich wohl unsterblich. 😅
Je mehr du dein aufrichtiges Interesse aufsplittest, desto oberflächlicher werden die Begegnungen mit Menschen. Affären, offene Ehen, etc. resultieren aus kaputten Bindungen. Man flüchtet vor seinen Problemen und outsourced Zeit, die dringend nötig wäre, um die Probleme anzugehen. Ich habe lieber etwas richtiges, bedeutsames, als mir den Stress zu machen irgendwelche Bümserchen zu koordinieren. Das ist gar nicht mal so einfach, wie man es sich vorstellt. 😅

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  vor 21 Stunden, schrieb freudenschuss:

Wir Menschen sind von Natur aus polygam veranlagt. Religionen, vor allem das Christentum, haben dies Jahrhunderte lang als Sünde bezeichnet und den Menschen vorgeschrieben (wenn sie denn ins Paradies kommen wollen), dass nur ein monogames Leben gottesgefällig ist. Eine oder mehrere Affären sind aber kein Teufelszeug, sie entsprechen unsere ureigenen Sexualität. Also ran an den Spaß 😆!

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Monogamie gab es schon viel früher, wenn auch mehr Frauen davon betroffen waren, weil sien die Kinder bekommen. Monogamie existiert seitdem der Mensch sein Nomadendasein aufgab und seßhaft wurde. Außerdem hat jeder Mensch seine eigenen Moralvorstellungen, nicht jeder hat Bock, weil du zum frivolen Rudelbums aufrufst. Jeder auf seine eigene Weise.

PS: Die katholische Kirche bezeichnet Fremdgehen immer noch als Sünde, das ist nicht vorbei. ;)

  vor 18 Minuten, schrieb AnfangsSproede:

Eine oder mehrere Affären sind aber kein Teufelszeug, sie entsprechen unsere ureigenen Sexualität. Also ran an den Spaß 😆!

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Mist! Da bin ich jetzt spaßbefreit raus!

Ich will doch unbedingt ins Paradies!😩

  vor 1 Minute, schrieb jooe50:

Mist! Da bin ich jetzt spaßbefreit raus!

Ich will doch unbedingt ins Paradies!😩

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Ähm, das was du zitiert hast, ist aber nicht von mir. ;)

PS: Ist nicht der Baumarkt für Männer das Paradies?:jumping:

  vor 2 Minuten, schrieb AnfangsSproede:

Ähm, das was du zitiert hast, ist aber nicht von mir. ;)

PS: Ist nicht der Baumarkt für Männer das Paradies?:jumping:

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Dann muss ich mich ausdrücklich für das falsche zitieren entschuldigen und bedanke mich für den freundlichen Hinweis!

P.S. : Dieses Männerparadies hat leider sonntags geschlossen!😄

(bearbeitet)
  vor 52 Minuten, schrieb AnfangsSproede:

Monogamie gab es schon viel früher, wenn auch mehr Frauen davon betroffen waren, weil sien die Kinder bekommen. Monogamie existiert seitdem der Mensch sein Nomadendasein aufgab und seßhaft wurde. Außerdem hat jeder Mensch seine eigenen Moralvorstellungen, nicht jeder hat Bock, weil du zum frivolen Rudelbums aufrufst. Jeder auf seine eigene Weise.

PS: Die katholische Kirche bezeichnet Fremdgehen immer noch als Sünde, das ist nicht vorbei. ;)

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Das ist nicht richtig. Schon im alten Rom (und auch viel früher) gab es Sexparties. Dafür gibt's sehr viele verschiedene Quellen. Ich würde sagen, dass schon immer beides existierte. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  vor 7 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Es geht ja nicht nur um die Haut, andere Faktoren sind Geruch, Geschmack. vor allem eine andere Kommunikation und Interessen, die der eigene Partner nicht hat. Es gibt keine hundertprozentige Menschen.

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Du hast mich nicht verstanden, die "fremde Haut" inkludiert den ganzen Menschen mit allen Eigenschaften, nicht nur die Pelle. Und der Stress besteht aus den Rahmenbedingungen. Eine Affäre bezeichnet im allgemeinen ein sexue,lles Verhältnis/Fremdgehen auf Dauer und neben der/m Lebenspartner:in. Das birgt immer ein gewisses Stresspotential und daher bin ich eher bei ONS.

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