Mein erstes date auf Poppen.de #Seitensprung

Dezember 24, 2024

Hinweis:Es tut mir leid, falls einige Details fehlen oder nicht vollständig ausgearbeitet wurden – die Zeit war knapp, und ich habe eventuell nicht alles so präzise dargestellt, wie ich es wollte. Sollte euch etwas auffallen oder Verbesserungsvorschläge bestehen, schreibt mir gerne, und ich korrigiere oder ergänze es dann entsprechend. Danke für euer Verständnis!

Es begann mit einer Nachricht. Spät in der Nacht, als die Welt in Dunkelheit gehüllt war und nur die Stille mich begleitete, erschien sie auf meinem Bildschirm. Ihre Worte waren knapp, beinahe kühl, und doch trugen sie ein unausgesprochenes Versprechen in sich – eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich wusste, dass ich antworten musste.

Leise schlich ich mich aus der Wohnung meiner Freundin, jede Bewegung ein stiller Verrat, der sich wie ein Knoten in meiner Brust anfühlte. Ich wusste, wie verwerflich es war, was ich tat. Ein Seitensprung – ein Wort, das so viel Schmerz und Täuschung in sich trug, dass es in meinem Kopf hallte wie eine Warnung. Die Moral nagte an mir, versuchte mich zur Umkehr zu bewegen. Doch die Neugier hatte mich längst gepackt.

Die Dunkelheit verschlang meine Schritte, als hätte sie beschlossen, mich zu schützen. Der Weg zum Hotel war lang – 25 Kilometer, die sich wie eine Kluft zwischen meinem alten Ich und dem, was ich gleich tun würde, anfühlten. Und doch fuhr ich weiter. Je näher ich kam, desto stärker wurde die Unruhe in mir – eine Mischung aus Schuld, Verlangen und einer fieberhaften Erwartung, die alle Zweifel übertönte.

Das Warten begann, als ich das Hotel betrat. Die Minuten dehnten sich, und mit jeder vergehenden Sekunde wuchs die Spannung in mir. Was, wenn ich sie nicht mochte? Was, wenn sie anders war als erwartet? Solche Gedanken kreisten in meinem Kopf, wurden aber von einem tieferliegenden Instinkt überschattet: Ich war hier, weil ich es sein wollte.

Dann, endlich, vibrierte mein Handy. Eine kurze Nachricht. Ein Zimmernummer. 137.

Ich ging den Flur entlang, die Stille nur durch das leise Klicken meiner Schritte unterbrochen. Vor der Tür hielt ich inne, meine Hand schwebte über der Holzfläche, bevor ich zögernd klopfte. Die Tür öffnete sich sofort, als hätte sie bereits auf mich gewartet.

Da stand sie – eine Erscheinung von Eleganz und Sinnlichkeit. Ihr Gesicht war halb verborgen hinter einer schwarzen Maske, kunstvoll gearbeitet aus Spitze und goldenen Fäden, die ihre Augen wie dunkle Sterne leuchten ließ. Ihr Körper war in schwarze Stoffe gehüllt – ein Dessous, das ihre Formen nur andeutete, und ein seidig schimmernder Abendmantel, der halbherzig gebunden war, als ob sie sich des Spiels vollkommen bewusst wäre. Ihre Hand streckte sich mir entgegen, und ich nahm sie, zaghaft, ehrfürchtig.

“Du bist pünktlich”, sagte sie, ihre Stimme ruhig und doch voller Erwartung. Bevor ich ein einziges Wort sagen konnte, griff sie nach meiner Hand – bestimmt, ohne Zögern. Mit einem festen Zug zog sie mich näher, bis ihre Lippen die meinen eroberten. Es war kein Kuss, der fragte. Es war ein Kuss, der nahm, voller Forderung und Besitz, ein süßer Gegensatz zur Weichheit ihrer Lippen, die mich augenblicklich fesselten.. Der Duft von Vanille umgab sie, schwer und süß, ein Duft, der sich mit der Hitze ihrer Nähe vermischte und die Luft zwischen uns auflud.

In diesem Kuss lag mehr als bloße Leidenschaft – da war das ungesagte Gewicht dessen, was wir hinter uns gelassen hatten. Die Schatten unserer Leben, die wir beide verrieten, lagen schwer in der Luft, und doch sprach niemand darüber. Es war ein stiller Bruch, ein bewusster Verrat, der sich nicht wie Schuld anfühlte, sondern wie eine unvermeidliche Wahrheit, so natürlich und notwendig wie das Atmen selbst.

Ihre Finger schlossen sich fest um meine, zogen mich in das Zimmer, und ich folgte ihr, wie in einem Zustand, der keine Fragen mehr zuließ. Sie war diejenige, die lenkte, jede ihrer Bewegungen durchdrungen von einer Klarheit, die fast beängstigend war. Alles schien Teil eines stillen Rituals zu sein, präzise, vorherbestimmt, als hätte sie diesen Moment unzählige Male in ihrem Geist durchlebt. Sie führte mich zum Bett, setzte sich mit einer anmutigen Selbstverständlichkeit, und dann – wie eine kalkulierte Offenbarung – griff sie unter das Kissen, ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen.

Mit einer langsamen, fast zeremoniellen Bewegung zog sie ein Handtuch hervor, entfaltete es mit einer Sorgfalt, die nichts dem Zufall überließ, und legte es vor uns aus. Doch es war kein Handtuch für Scham oder Bescheidenheit. Darauf lag eine Sammlung, die ihre Absichten deutlicher machte als jedes Wort: Anal-Plugs in verschiedenen Größen, ein Vibrator, eine Peitsche, Nippelklemmen, schwarzes Klebeband und ein Seil. Ihre Finger glitten sanft, beinahe zärtlich, über die Objekte, als würde sie sich mit ihnen verbinden, bevor sie ihren Blick hob. Ihre Augen suchten die meinen – ruhig, durchdringend, und ohne ein einziges Wort ließ sie mich wissen, was sie von dieser Nacht erwartete.

„Ich will mich dir überlassen“, sagte sie, ihre Stimme so leise, dass sie beinahe in der Spannung des Moments verloren gegangen wäre. Doch in dieser Ruhe lag eine Bestimmtheit, eine unerschütterliche Stärke, die keinen Raum für Zweifel ließ. Ihre Worte schwebten zwischen uns, klar und doch schwer wie ein unausgesprochener Schwur. „Führ mich“, fügte sie hinzu, und in ihren Augen, die mich durch die Maske hindurch fixierten, lag eine Hingabe, die zugleich ein Befehl und ein flehendes Verlangen war. Sie sprach nicht nur zu mir – sie sprach von sich selbst, von dem, was sie brauchte, von dem, was sie bereit war, in meine Hände zu legen.

In diesem Moment begriff ich es endgültig. Ihre Worte, ihr Blick, die makellose Inszenierung – alles sprach von einer Sehnsucht, die tiefer reichte als diese eine Nacht. Sie war hier, weil sie auf poppen.de das suchte, was ihr zuhause verweigert wurde. Hinter den stillen Mauern ihres Alltags, in einem Leben voller unausgesprochener Kompromisse, wartete vielleicht ein Partner, der ihre Anwesenheit spürte, aber niemals ihre Sehnsüchte. Doch hier, in diesem Raum, wollte sie entfliehen – nicht in Freiheit, sondern in das Verbotene, in die Fesseln, die sie befreien konnten. Sie wollte sich verlieren, ohne zu fragen, ohne zu denken. Und sie hatte mich gewählt, um es ihr zu geben.

Ihre Augen hinter der Maske glühten wie flüssiges Feuer, während sie sich auf dem Bett wand, die Seile fest um ihre Handgelenke und Knöchel gebunden. Sie war vollkommen ausgeliefert, aber in ihrem Blick lag keine Angst – nur reines, ungebändigtes Verlangen. Ihr Körper zitterte leicht, als ich mit der Spitze meines Fingers ihren inneren Oberschenkel entlangfuhr, ihr einen Hauch von Berührung gewährte, bevor ich ihr das gab, was sie verzweifelt wollte.

„Bleib still,“ befahl ich. Meine Stimme war kalt, aber mit einem Unterton, der sie zittern ließ. Sie nickte, ihre Lippen bebten leicht, aber sie gehorchte.

Ich hob den Vibrator auf, der zwischen uns lag, schaltete ihn ein und führte ihn zwischen ihre Beine. Sie sog scharf die Luft ein, als das Summen gegen sie drückte, und ihr Körper zuckte, als ob die Lust sie überrollen wollte. Aber das war erst der Anfang. Ich spielte mit der Intensität, bewegte den Vibrator in langsamen Kreisen, bis sie begann, unkontrollierbar zu zittern.

„Nicht kommen,“ sagte ich streng und zog den Vibrator plötzlich weg.

„Bitte!“ Sie flehte, ihre Stimme voller Verzweiflung, ihre Beine zitterten in den Fesseln. Aber ich ließ sie zappeln. „Du kommst, wenn ich es dir erlaube.“

Ich kniete mich vor sie, packte ihren Kiefer fest und zwang sie, mich anzusehen. Mit einem sanften Druck öffnete ich ihren Mund und führte mein Glied zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge umschloss mich sofort, warm und nass, während sie mich mit einer Mischung aus Gehorsam und Verlangen aufnahm. Meine Hand in ihrem Haar hielt sie an Ort und Stelle, zwang sie, meinen Rhythmus zu akzeptieren, während ihre Augen zu mir aufschauten, glänzend und hingebungsvoll. Sie würgte leicht, als ich tiefer stieß, doch sie ließ nicht los – sie nahm alles, was ich ihr gab.

„So ist es brav,“ murmelte ich und zog mich langsam zurück, ließ sie keuchend und nach Luft ringend zurück.

Ich ging hinter sie, hob ihre Hüften an und nahm den Anal-Plug, den sie für uns bereitgelegt hatte. „Du weißt, was jetzt kommt,“ flüsterte ich und schob ihn langsam in sie hinein, ließ sie sich an das Gefühl gewöhnen, bevor ich ihn sanft bewegte. Sie krümmte sich, ihre Hände zogen an den Seilen, ihr Atem ging stoßweise.

„Mehr… bitte,“ keuchte sie, und ich grinste. Sie war bereits auf der Kante, aber ich würde sie noch ein wenig länger dort halten.

Ich setzte den Vibrator wieder an, diesmal stärker, und beobachtete, wie ihr Körper sich anspannte. Sie bäumte sich auf, ein lautes Stöhnen entkam ihr, doch ich packte ihre Hüften und drückte sie zurück, zwang sie, die Wellen der Lust auszuhalten, ohne die Kontrolle zu verlieren.

„Nicht kommen,“ befahl ich kalt, und ich sah, wie ihre Lippen bebten, wie ihre Brust sich hob, als ob sie um Kontrolle rang. Doch ihre Augen verrieten alles. Tränen glänzten in ihren Winkeln, und ich wusste, dass ich sie an den Rand getrieben hatte – an den Punkt, wo sie zwischen Gehorsam und Aufgabe balancierte. Ihr erster Orgasmus brach über sie herein wie eine Flut, ihr Körper zuckte und bebte, und ein raues Schreien entkam ihr, als sie schließlich nachgab.

Ich ließ sie für einen Moment in den Nachwirkungen zergehen, bevor ich sie nahm. Mit einem einzigen, tiefen Stoß drang ich in sie ein, meine Bewegungen hart und fordernd. Der Plug in ihrem anderen Eingang verstärkte jede Bewegung, jede Reibung, und ich konnte fühlen, wie sie sich mir vollständig öffnete. Sie schrie meinen Namen, ihre Muskeln spannten sich um mich, während ein weiterer Orgasmus sie erschütterte.

Das reicht noch nicht,“ sagte ich leise, meine Stimme ein schneidender Befehl. Mit festem Griff zog ich ihren Kopf in einen Winkel, der keinen Widerstand duldete. Meine Bewegungen wurden unerbittlich, jede Sekunde ein Test ihrer Grenzen, bis ich spürte, wie sie zitternd unter mir nachgab. Ihre Schreie verebbten in ein heiseres, erschöpftes Wimmern, eine wilde Melodie aus Schmerz und Lust, die wie Musik in meinen Ohren klang. Sie bebte unter mir, jeder Muskel angespannt, während sie sich an die letzten Fetzen ihrer Kontrolle klammerte – doch ich wusste, sie würde sie mir überlassen.

Ich sah, wie ihr Körper an die Grenze ihrer Belastbarkeit geriet, wie sie kämpfte, durchhielt und sich dennoch völlig hingab. Ihre Finger zuckten in den Fesseln, ihr Atem ging unregelmäßig, und dennoch ließ ich nicht nach. Stattdessen drängte ich sie weiter, tiefer in dieses süße Chaos, wo sie nicht mehr wusste, wo ich aufhörte und sie begann. Sie war mein, vollständig, und in diesem Moment existierte für sie nichts anderes.

Schließlich gab ihr Körper nach, überwältigt von der Flut aus Empfindungen. Keuchend und zitternd sank sie unter mir zusammen, ihr Körper glänzte vor Schweiß, ein stiller Triumph lag in ihrer Erschöpfung. Ich beugte mich zu ihr, meine Lippen streiften ihre nackte Schulter, und ich flüsterte: ‚Du warst perfekt.‘“

Für einen Moment verharrten wir so. Ihr Atem beruhigte sich langsam, ihre Maske war zur Seite gerutscht, und ich konnte endlich das Gesicht sehen, das ich die ganze Nacht nicht gekannt hatte. Sie sah mich an, ihre Augen voller Erschöpfung, Hingabe und einem Hauch von Zufriedenheit. Kein Wort war nötig – dieser Blick sagte alles. Und ich wusste, dass ich sie genau dorthin gebracht hatte, wo sie sein wollte. An den Punkt völliger Hingabe, an einen Ort, der nur uns beiden gehörte und den wir niemals vergessen würden.