Dies ist ein beliebter Beitrag. Am**** Geschrieben Dezember 27, 2024 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Das Sommerfest meiner Arbeit – eine dieser Gelegenheiten, die unbeschwert wirken, aber unter der lockeren Oberfläche oft mehr zu bieten haben, als auf den ersten Blick sichtbar. Die Stimmung war gelöst, Gelächter hallte zwischen den Tischen, Gläser klirrten, und Gespräche wurden laut, hemmungslos, teils schamlos. Vor allem, wenn sie das Wort ergriff – jene Kollegin, die man nicht überhören konnte, selbst wenn man es wollte. Sie war ein Typ, den man nicht übersehen konnte – eine Frau, die durch ihre Präsenz und ihre Worte gleichermaßen dominierte. Groß, mit blonden Haaren und üppigen Rundungen, erinnerte sie an ein Postkartenmotiv aus ländlicher Idylle, untermalt von den Trachtenbildern, die sie auf WhatsApp teilte. Doch unter dieser makellosen Fassade verbarg sich eine direkte, oft obszöne Art, die selbst die Hemmungen der Offensten auf die Probe stellte. Ihre Worte überschritten die Grenzen des Anstandes – ohne jegliche Scheu. Auch an diesem Abend war sie in ihrem Element. Sie sprach laut und freimütig, wechselte mühelos zwischen Tratsch und schlüpfrigen Themen, und war dabei stets von einem ansteckenden Lachen begleitet, das ihre unverhohlene Freude an den eigenen Geschichten verriet. Es dauerte nicht lange, bis das Gespräch, wie so oft bei ihr, eine erotische Wendung nahm. Sie begann von ihren Abenteuern zu erzählen, von verflossenen Bekanntschaften und intimen Details, die eigentlich niemand hören wollte – oder doch? Ich saß am Rand der Gruppe, versuchte nicht aufzufallen, doch meine Ohren wurden unweigerlich hellhörig, als sie das Thema Analsex ins Spiel brachte. Offen sprach sie darüber, wie sie es mit einem ihrer Männer versucht hatte – mit allem, was sie vorher gelesen, geplant und gekauft hatte. Und dennoch, so sagte sie lachend, sei es nichts für sie gewesen, weil es zu sehr wehgetan habe. Der Tisch brüllte vor Lachen, und ich hielt mich zurück, meine Gedanken begannen zu wandern. Doch dann geschah es. Eine Kollegin unterbrach plötzlich das Gespräch, deutete mit einem schelmischen Grinsen in meine Richtung und rief: „Schaut mal, der Aman hört ja ganz interessiert zu!“ Alle Köpfe drehten sich zu mir. Ein Moment der Stille – und dann prusteten sie los. Die Situation war entgleist, ich wurde zum unfreiwilligen Mittelpunkt, während ich versuchte, mich mit einem gezwungenen Lächeln aus der Affäre zu ziehen. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Was als beiläufige Unterhaltung begonnen hatte, begann sich für mich wie ein unterschwelliges Spiel anzufühlen. Sie alle lachten, doch ich spürte ihren Blick –und die unterschwellige Provokation, die in ihren Worten mitschwang. Sie war nicht wie die anderen. Ihre Offenheit war mehr als eine Show. Da war etwas darunter, ein Echo, das in ihren Geschichten widerhallte. Ein Hunger, der bisher nicht gestillt worden war. Und so begann es. Ein unscheinbarer Moment, der die Tür zu etwas viel Größerem öffnete. Während die Gespräche am Tisch immer lebhafter wurden, blieb mein Blick gelegentlich an ihr hängen. Nicht zu auffällig, nicht zu direkt – gerade genug, um die Dynamik im Raum zu studieren. Sie war ein Naturtalent darin, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, und doch schien es ihr nicht genug zu sein. In ihrem lauten Lachen und den obszönen Geschichten lag ein Subtext, den die anderen entweder nicht bemerkten oder schlicht ignorierten. Doch für mich war er unüberhörbar: Ein stiller Ruf nach Aufmerksamkeit, die nicht nur oberflächlich war. Ihr Thema blieb dabei beständig dasselbe – Männer, Sex, Abenteuer. Sie erzählte von ihrer Scheidung, die sie halb scherzhaft, halb ernst darauf zurückführte, dass sie ihren Mann damals betrogen hatte. Sie sprach von Freundschaft-plus-Bekanntschaften und von Experimenten, die schiefgelaufen waren. Und dann wieder von ihrer Enttäuschung über Männer, die ihre Fantasien nicht verstehen konnten. Meine Aufmerksamkeit wanderte unwillkürlich zu ihr, als sie begann, über einen Erotik-Adventskalender zu sprechen, den ihr eine Freundin geschenkt hatte. Mit einem lauten Lachen erzählte sie, wie sie die beiliegenden Plüschhandschellen als Scherz ausprobiert hatte – und wie ihr „Freundschaft-plus“-Typ sie daraufhin verurteilend angeschaut hatte. „Manche Männer können einfach nicht akzeptieren, dass Frauen mehr sind als zuckerwattenfurzende Engel“, sagte sie, und der Tisch explodierte erneut in Gelächter. Doch hinter ihrem Lächeln lag etwas. Es war dieser Moment, der mich wirklich fesselte. Nicht ihre Worte, sondern das, was sie nicht sagte. Sie spielte die Witzige, die Unbekümmerte, doch ich spürte die Wahrheit darunter. Etwas loderte in ihr, unterdrückt, verborgen hinter dieser aufgesetzten Fassade der Selbstsicherheit. Es war, als würde sie unbewusst Signale senden, als würde sie testen, ob jemand es sehen konnte – ob jemand es verstehen würde. Das tat ich. Ich begann, sie genauer zu mustern, suchte nach den kleinen Zeichen, die mir mehr verraten könnten. Der Blickkontakt zwischen uns wurde häufiger. Zunächst zufällig, dann gezielt, bis sie schließlich begann, mich zu beobachten, wenn sie dachte, ich würde es nicht bemerken. Ihr Interesse schien geweckt, auch wenn sie es nicht zeigte. Doch ich wollte mehr. Ich wollte die Frau unter der Fassade sehen, diejenige, die ihre Fantasien bisher nur in Andeutungen verpackt hatte. Und so begann ich, sie langsam in mein Spiel einzuladen. Ich hielt ihren Blick, länger als nötig, und ließ dabei keinen Zweifel daran, dass ich sie bewusst wahrnahm. Jeder meiner Blicke war wie ein Schlüssel, der an ihrer Tür rüttelte. Es war mehr als Neugier. Es war eine Anziehung, die in diesem Moment für mich zur Herausforderung wurde. Sie hatte ihre Geschichten erzählt, ihre Witze gemacht und ihre kleinen Provokationen in den Raum geworfen. Doch ich war bereit, tiefer zu graben. Denn da war etwas in ihr, etwas, das ich spüren konnte – ein Bedürfnis, das sie selbst vielleicht noch nicht vollständig verstand. Das Spiel hatte begonnen. Und ich war entschlossen, ihre Wahrheit ans Licht zu bringen. Es begann mit einem einzigen Blick. Flüchtig, beiläufig, so wie es bei einem lockeren Fest oft vorkommt. Doch ich ließ diesen Moment nicht ungenutzt. Es war ein Test, eine unsichtbare Einladung, und ich hielt ihren Blick ein wenig länger, als es höflich gewesen wäre. Gerade so lange, dass sie es bemerken musste, bevor sie wegsah. Die nächste Gelegenheit ließ nicht lange auf sich warten. Jedes Mal, wenn ihre Augen flüchtig zu mir wanderten, war ich bereit, sie einzufangen. Es war ein unsichtbares Seil, das ich langsam um sie wickelte, ein Spiel, bei dem ich die Regeln bestimmte. Wenn sie zu mir schaute, hielt ich stand, ließ meinen Blick nicht sinken, bis sie selbst gezwungen war wegzusehen. Und ich wusste: Jedes Mal, wenn ich diesen kleinen Sieg errang, begann sie sich mehr zu fragen, warum ich sie so ansah. Ich machte keine Anstalten, sie direkt anzusprechen oder in das allgemeine Gelächter einzusteigen. Ich war der stille Beobachter, derjenige, der sie musterte, ohne sich von der allgemeinen Stimmung anstecken zu lassen. Es war eine subtile Herausforderung. Ich wollte, dass sie sich fragte, was ich dachte – warum ich sie so ansah. Sie begann, unruhiger zu werden. Ihr Lachen wurde lauter, ihre Geschichten noch freizügiger, als wollte sie mit ihrer Stimme überdecken, was sie in meinem Blick las. Doch ich ließ nicht nach. Immer, wenn sie aufschaute, war ich da. Und langsam, ganz langsam, änderte sich die Dynamik. Sie hielt meinen Blick länger, zögerte nicht mehr, und ich wusste, dass sie begann, das Spiel zu verstehen – auch wenn sie es noch nicht zugeben würde. Dann brachte ich den nächsten Zug. Mit Absicht ließ ich sie dabei erwischen, wie ich andere Frauen musterte – nur, um ihre Reaktion zu sehen. Ich wollte sie aus der Reserve locken, ihr das Gefühl geben, dass sie mich beobachtet, nicht umgekehrt. Es funktionierte. Sie begann, sich zu fragen, ob ich sie genauso betrachtete wie die anderen. Doch ich ließ keinen Zweifel daran, dass mein Interesse an ihr anders war. Jeder Blick war absichtsvoller, fordernder. In diesen Momenten formte sich die Spannung zwischen uns. Sie war noch zaghaft, noch ungewiss, doch sie wuchs mit jeder Begegnung unserer Blicke. Es war wie ein stiller Tanz, bei dem sie langsam begann, meinen Rhythmus zu verstehen. Das Sommerfest um uns herum wurde zur Kulisse. Die Gespräche und das Gelächter verschwammen, während ich spürte, wie sich ihr Fokus immer mehr auf mich richtete. Sie beobachtete mich jetzt, suchte nach Zeichen, nach Antworten auf Fragen, die sie noch nicht auszusprechen wagte. Und genau das wollte ich. Ich wollte, dass sie anfängt, sich selbst zu hinterfragen, dass sie spürt, wie ich sie Schritt für Schritt in meine Welt zog. Der Blickkontakt war nur der Anfang – ein kleiner Zug im großen Spiel, das ich gerade begonnen hatte. Doch ich wusste, dass ich sie bereits in meinem Bann hatte. Die Spannung hatte sich aufgebaut, still und unsichtbar, doch ich konnte spüren, wie sie den Raum zwischen uns erfüllte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie den ersten Schritt machte, mich direkt in das Gespräch zog. Und genau so kam es, als eine Kollegin plötzlich das Thema wechselte und mich mit einem schelmischen Grinsen fragte: „Und Aman, wie schaut’s denn bei dir mit dem Liebesleben aus?“ Ein Test. Direkt und ungeschönt, geworfen wie ein Köder in meine Richtung, um zu sehen, wie ich reagieren würde. Ich blieb ruhig, zog die Mundwinkel leicht nach oben und erwiderte trocken: „Ich bin noch Jungfrau.“ Das provozierte das erwartete Lachen am Tisch, ein schallendes, überhebliches Geräusch, das in der Gruppe widerhallte. Doch mein Blick war nicht auf die anderen gerichtet – nur auf sie. Ich wollte sehen, wie sie reagieren würde, und sie enttäuschte mich nicht. Sie schmunzelte und schüttelte den Kopf, als würde sie die Worte nicht glauben. „Ach komm, sei ehrlich“, sagte sie mit dieser Mischung aus Neugier und Herausforderung in der Stimme, die mich sofort fesselte. Doch bevor ich antworten konnte, meldete sich die Kollegin neben mir zu Wort: „Das liegt doch nur daran, dass es keine guten Frauen in seiner Größe gibt!“ Der Tisch brach erneut in Gelächter aus, und obwohl ich klein bin – 1,67 Meter sind nicht beeindruckend – ließ ich mir nichts anmerken. Mit einem amüsierten Lächeln nickte ich, als wäre das eine akzeptable Erklärung. „Ja, das wird es wohl sein.“ Doch die Frage blieb im Raum, unausgesprochen, zwischen ihr und mir. Wer zog hier wen aus der Reserve? Dann kam der nächste Zug. Dieselbe Kollegin, die den Witz gemacht hatte, fragte mich unvermittelt: „Aber sag mal, wer von der Firma gefällt dir denn so?“ Eine Frage, die alle Aufmerksamkeit auf mich lenkte. Ich wusste, dass sie auf eine pikante Antwort hofften, auf etwas, das sie später tratschen konnten. Doch ich entschied mich für einen anderen Ansatz. Ich nannte den Namen einer Kollegin, die dafür bekannt war, still und verschlossen zu sein, kaum je ein Wort zu sagen(geschichte über sie folgt noch). Eine Entscheidung, die die Runde erneut zum Lachen brachte, doch vor allem sie – die Frau, die mich so herausforderte – reagierte mit sichtbarem Erstaunen. „Was? Ausgerechnet die? Die würde nicht mal bei einem Date ein Wort sagen!“ Ich zuckte mit den Schultern und sagte ruhig: „Gerade das mag ich. Es hat mehr Spannung, wenn Worte nicht alles verraten. Schweigen ist manchmal intensiver als jedes Gespräch.“ Sie schnaubte und schüttelte den Kopf. „Quatsch! Ich rede viel, und ich kann trotzdem spannend sein.“ „Das meinst du“, erwiderte ich. Doch ich ließ es dabei bewenden. Es war nicht nötig, sie weiter zu provozieren. Ihre Reaktion sagte mir bereits alles, was ich wissen wollte. Sie hatte den Köder geschluckt. Sie versuchte sich zu beweisen, zu zeigen, dass sie anders war, dass sie mich überraschen konnte. Doch in ihrem Versuch lag eine gewisse Unsicherheit, eine Art verletzlicher Offenheit, die mich nur noch mehr reizte. Das Gespräch drehte sich weiter um Belanglosigkeiten, doch ich wusste, dass der wahre Test bestanden war. Ich hatte sie dazu gebracht, sich zu hinterfragen, ihre Reaktionen zu analysieren. Und ich war sicher, dass sie sich nun mehr Gedanken um mich machte, als sie zugeben wollte. Das Spiel war in vollem Gange, und ich war gespannt, wie weit sie bereit war zu gehen, um zu beweisen, dass sie anders war. Nachdem das Sommerfest langsam ausklang, kam die unvermeidliche Frage auf: Wer hatte noch Lust, weiterzuziehen? Die Stimmung war gelöst, die Gespräche etwas gedämpfter, doch der Kern der Gruppe entschied, die Nacht in der Stadt fortzusetzen. Es war der perfekte Moment, den nächsten Zug zu machen. Ohne zu fragen, drehte ich mich zu ihr und sagte beiläufig: „Komm, du fährst bei mir mit. Ich will nicht alleine fahren.“ Ein kurzes Zögern in ihrem Blick, dann nickte sie. „Okay.“ Die Antwort war knapp, doch in ihrer Zustimmung lag ein subtiler Unterton, der mir verriet, dass sie bereit war, dieses Spiel weiterzuspielen. Ihr Haus lag nur ein paar Minuten Fußweg vom Fest entfernt, und sie meinte, sie würde sich schnell umziehen und in fünf Minuten zurück sein. Doch Minuten dehnen sich, wenn man wartet, und als sie nach einer halben Stunde endlich auftauchte, war mein Geduldsfaden bereits angespannt. Es war kein spektakuläres Outfit, mit dem sie zurückkehrte – bodenständig, wenig aufregend, als hätte sie sich absichtlich zurückgehalten. Doch das störte mich nicht. Es war vielmehr die Verzögerung, die ich nicht ignorieren konnte. „Entschuldigung, dass du warten musstest“, sagte sie mit einem schiefen Lächeln. Ich ließ ihr keine Gelegenheit, die Situation zu entschärfen. „Für vergeudete Zeit kann man sich nicht entschuldigen,“ entgegnete ich kühl. „Beim nächsten Mal schreibst du mir, wenn du länger brauchst.“ Ihre Miene veränderte sich. Der lockere Ton zwischen uns war mit einem Mal verschwunden, und ich konnte sehen, dass meine Worte sie aus dem Konzept brachten. Doch ich machte keinen Versuch, die Atmosphäre wieder zu glätten. Sie musste spüren, dass das Spiel nun eine neue Ebene erreicht hatte. Die Fahrt begann schweigend. Das Radio spielte leise im Hintergrund, doch sie suchte verzweifelt nach einem Thema, um die angespannte Stille zu durchbrechen. „Schau mal, das Haus da drüben“, sagte sie plötzlich und deutete aus dem Fenster. „Das sieht schön aus, oder?“ Ich ließ die Bemerkung unkommentiert, sah sie nur kurz von der Seite an und konzentrierte mich wieder auf die Straße. Sie war es nicht gewohnt, ignoriert zu werden, das war offensichtlich. Doch es war nicht meine Aufgabe, die Situation zu entschärfen. Wenn sie mit mir mitfahren wollte, musste sie lernen, mit der Spannung umzugehen, die ich aufbaute. Schließlich brach sie selbst die Barriere. „War das vorhin eigentlich dein Ernst?“, fragte sie, ihre Stimme neugierig, aber vorsichtig. „Mit der Kollegin, die du interessant findest?“ Ich warf ihr einen kurzen Blick zu, bevor ich antwortete. „Warum nicht?“ „Weil…“, begann sie und suchte nach den richtigen Worten, „die ist doch jemand, der zum Lachen in den Keller geht.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das kann sein. Trotzdem glaube ich, dass sie Charakter hat. Leute, die wenig reden, wissen, dass die Wahrheit nicht immer ausgesprochen werden muss. Warum sollte man dann lügen?“ Sie schnaubte. „Ach, komm. So ein Quatsch. Ich bin doch auch sehr gesprächig, und ich lüge nicht.“ Ich ließ eine Pause entstehen, bevor ich ruhig antwortete: „Vielleicht. Aber was du sagst und was du wirklich bist, sind nicht immer dasselbe.“ Ich spürte, wie meine Worte sie trafen. Sie wollte protestieren, doch sie konnte nicht. Stattdessen zog sie ihr Handy hervor, scheinbar, um sich abzulenken, und sagte leise: „Soso, also…“ Ich ließ das Thema fallen. Es war nicht nötig, mehr zu sagen. Der Samen war gepflanzt, und ich wusste, dass sie den Rest der Fahrt damit verbringen würde, meine Worte zu analysieren, sich selbst zu hinterfragen. Der Weg in die Stadt war kurz, doch es war genug Zeit, um ihr die erste Lektion zu erteilen: Bei mir würde sie nicht die Kontrolle behalten. Als wir schließlich bei mir ankamen, bevor es in die Stadt gehen sollte, hielt ich ihr die Tür auf und ließ sie zuerst eintreten. „Hey“, sagte ich ruhig, „komm mit rein. Ich will noch nicht direkt in die Stadt. Wir trinken erst einen Kaffee, und dann mache ich mich fertig.“ Sie zögerte kurz, bevor sie nickte und eintrat. Es war ein interessanter Moment – sie war neugierig, unsicher, und doch bereit, den Vorschlag ohne Widerrede anzunehmen. Ich ließ sie meine Wohnung erkunden, ohne etwas zu sagen. Sie lief herum, ihre Augen blieben an Kleinigkeiten hängen, und sie kommentierte beiläufig: „Schöne Wohnung.“ Als sie schließlich in die Küche kam, hielt sie inne und drehte sich zu mir um. „Entschuldige, dass ich überall rumschnüffle“, sagte sie halb verlegen, halb kokett. Ich lächelte nur, ließ sie aber nicht von der Leine. „Fühl dich wie zu Hause“, sagte ich, doch mein Ton war so gesetzt, dass sie spürte, dass das nicht nur eine Floskel war – es war eine Aufforderung, eine stille Prüfung, wie weit sie bereit war zu gehen. Ich gab ihr den Kaffee, setzte mich zurückgelehnt auf das Sofa und beobachtete sie. Da war wieder diese Stille, schwer und bedeutungsvoll, die sie eindeutig nicht gut ertragen konnte. Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und blickte mich an, ihr Gesicht wirkte nachdenklich. Schließlich durchbrach sie die Stille: „Was hast du vorhin eigentlich gemeint?“ „Womit?“ fragte ich, obwohl ich genau wusste, worauf sie hinauswollte. „Mit der Wahrheit“, sagte sie langsam, suchend, ihre Worte sorgfältig abwägend. „Du hast vorhin gesagt, dass Leute, die wenig reden, die Wahrheit nicht aussprechen müssen, und dass…“ Sie stockte, suchte nach dem richtigen Ansatz. „Dass es versteckt ist. Was genau hast du damit gemeint?“ Ich klopfte auf die Couch neben mir, eine wortlose Aufforderung, näher zu kommen. Zögernd setzte sie sich, hielt jedoch etwas Abstand. Ich lehnte mich leicht zu ihr vor, meine Stimme ruhig, aber bestimmend: „Sag du es mir. Was glaubst du?“ Sie blinzelte, verwirrt von der Umkehr der Frage. „Ich… ich weiß nicht, was du meinst.“ Sie griff nach ihrem Kaffee, um sich abzulenken, doch bevor sie ihn zum Mund führen konnte, fing ich ihre Hand mit meiner. Mein Griff war nicht fest, aber deutlich genug, dass sie innehalten musste. Sie sah mich an, ihre Lippen leicht geöffnet, als würde sie etwas sagen wollen, aber die Worte blieben aus. „Sag mir, was du willst“, sagte ich leise, mein Blick direkt und unnachgiebig. Ihr Atem stockte. Sie suchte nach Worten, nach einem Ausweg, aber ich ließ ihr keine Fluchtmöglichkeit. „Was willst du wirklich? Nicht das, was du denkst, was andere von dir hören wollen. Sag es mir.“ Ihre Stimme wurde leiser, beinahe ein Flüstern: „Ich… weiß es nicht.“ Ich ließ ihre Hand los und strich eine ihrer Haarsträhnen zurück hinter ihr Ohr, eine intime Geste, die sie spürbar aus dem Gleichgewicht brachte. „Es muss schwer sein“, sagte ich leise, „immer etwas zu verbergen. Immer Angst zu haben, verurteilt zu werden. Du redest so viel, aber sagst so wenig von dem, was du wirklich willst.“ Sie sah mich an, ihre Augen suchend, verletzlich. „Das stimmt nicht“, flüsterte sie, aber ihre Stimme klang unsicher, fast wie eine Verteidigung, die sie selbst nicht glaubte. Ich richtete mich langsam auf, blickte auf sie herab und sprach mit der gleichen ruhigen Intensität: „Du versteckst dich hinter deinen Worten. Aber ich sehe dich. Und ich warte darauf, dass du aufhörst, dich zu verstecken.“ Sie sagte nichts, konnte nichts sagen. Die Stille zwischen uns war anders geworden – sie war nicht mehr nur unangenehm für sie, sondern eine Art stiller Kampf. Doch in ihrem Blick lag etwas Neues. Sie verstand, dass dies kein gewöhnliches Gespräch war. Es war etwas Tieferes, Rohes. Ich ließ sie mit ihren Gedanken zurück und erhob mich, um mir die Hände zu waschen und auch eine Rasierklinge aus dem Bad mitzunehmen. Als ich zurückkam, saß sie immer noch da, hielt die Kaffeetasse in beiden Händen und starrte ins Leere. Ich konnte sehen, dass meine Worte sie aufgewühlt hatten. Aber das war gut. Das war der erste Schritt. Die Wahrheit hatte begonnen, sich zu zeigen – auch wenn sie selbst noch nicht bereit war, sie auszusprechen. Doch ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich ließ die Stille im Raum für einen Moment wirken, ließ sie spüren, wie jede Sekunde schwerer wurde. Schließlich stand ich auf und ging in die Küche, ohne ein Wort zu sagen. Ich hörte, wie sie sich hinter mir bewegte, vermutlich um mich mit den Augen zu verfolgen. Ihre Unsicherheit lag spürbar in der Luft. Aus der Schublade zog ich ein scharfes Küchenmesser und eine Ingwerknolle. Mit präzisen, ruhigen Bewegungen begann ich, die knorrige Schale der Knolle zu entfernen. Meine Hände arbeiteten langsam, fast meditativ, während die Schale in kleinen Streifen zu Boden fiel. Es war eine schlichte, fast alltägliche Handlung, doch die bewusste Langsamkeit und Kontrolle, mit der ich sie ausführte, verliehen ihr eine Schwere, die sie nicht ignorieren konnte. Als der Ingwer vollständig geschält war, legte ich ihn sorgfältig auf einen weißen Teller. Ich reinigte das Messer gründlich, legte es beiseite und griff dann in meine Tasche, um die Rasierklinge hervorzuholen, die ich zuvor aus dem Bad geholt hatte. Ich hielt sie kurz in der Hand, ließ das Licht darauf reflektieren, bevor ich sie ebenso vorsichtig auf den Teller legte – direkt neben den geschälten Ingwer. Mit dem Teller in der Hand drehte ich mich um und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie saß noch immer auf der Couch, ihre Augen waren weit geöffnet, ihr Blick wanderte zwischen dem Teller und meinem Gesicht hin und her. Langsam stellte ich den Teller vor ihr auf den Tisch ab, sodass sie beides genau sehen konnte: den glatten, frischen Ingwer und die Rasierklinge, die darauf wartete, von ihr verstanden zu werden. Sie schluckte hörbar. „Was… was soll das?“ fragte sie schließlich, ihre Stimme leise und zögerlich. Ich setzte mich zurück, lehnte mich lässig auf die Couch und hielt ihren Blick fest. „Nur ein Vorgeschmack“, sagte ich ruhig, meine Stimme tief und bedeutungsvoll. „Ein kleiner Hinweis darauf, was dich erwarten könnte.“ Sie schwieg, ihre Augen wanderten zurück zum Teller, dann wieder zu mir. Die Frage hing unausgesprochen im Raum, und ich ließ sie hängen, ließ sie selbst damit ringen. Nach einer Weile sprach ich weiter, ohne die Spannung abzuschwächen: „Ich gehe jetzt ins Bad, mache mich frisch. Das dauert ungefähr eine halbe Stunde.“ Ich hielt kurz inne, ließ die Worte auf sie wirken. „Wenn du weißt, was du willst, dann bleib hier. Bleib und gib mir die Kontrolle. Und ich werde dir zeigen, wofür das ist.“ Ich beugte mich ein wenig vor, meine Stimme wurde leiser, aber bestimmend. „Aber wenn du immer noch nicht weißt, was du bist, wenn du immer noch vor dir selbst wegläufst, dann geh. Geh und vergiss alles, was heute passiert ist.“ Ich stand auf, langsam und ruhig, und drehte mich zur Tür des Wohnzimmers. Bevor ich sie jedoch verließ, hielt ich inne, drehte mich halb zu ihr um und warf ihr einen letzten Blick zu. „Ach, übrigens“, sagte ich mit einem leichten Lächeln. „Nur für den Fall, dass du hier bleibst – das Safeword ist Orange.“ Ich ließ die Tür hinter mir offen und verschwand ins Bad. Die warme Dusche prasselte auf meine Haut, doch meine Gedanken blieben bei ihr. Ich konnte es mir bildlich vorstellen – wie sie dort saß, auf den Teller starrte, über meine Worte nachdachte. Die Entscheidung lag nun bei ihr, und ich wusste, dass die nächste halbe Stunde eine Ewigkeit für sie sein würde. Die warme Dusche prasselte auf meine Haut, und der Raum füllte sich mit Dampf. Ich wusch den Tag von mir ab, während ich meine Gedanken auf das lenkte, was als Nächstes kommen würde. Ich ließ mir Zeit, mehr als nötig, um sie mit sich selbst und den Entscheidungen, die sie treffen musste, allein zu lassen. Jeder Moment, in dem sie dort saß und auf den Teller vor sich starrte, würde die Spannung verstärken, sie tiefer in ihren eigenen Kopf ziehen. Als ich das Badezimmer verließ, fiel mein Blick sofort auf den Eingangsbereich. Ihre Schuhe standen noch da. Sie war nicht gegangen. Ein kleiner, fast triumphaler Funke schoss durch mich, doch ich ließ mir nichts anmerken. Stattdessen drehte ich mich in Richtung Schlafzimmer, bevor ich zurück ins Wohnzimmer ging. Im Schlafzimmer ließ ich meinen Blick über die Einrichtung gleiten, mein nächster Zug war bereits in Gedanken klar. Ich öffnete die oberste Schublade meines Nachttisches und legte vorsichtig ein Gleitgel, einen schlichten Ledergürtel und eine feine Nähnadel auf die glatte Oberfläche des Nachttischs. Alles an seinem Platz, alles bereit für das, was bald auf sie zukommen würde. Ein stilles Versprechen, sorgfältig vorbereitet. Ich schloss die Schublade wieder, ließ meinen Blick kurz über die Gegenstände schweifen und verließ das Schlafzimmer, um zurück ins Wohnzimmer zu gehen. Ich öffnete die Badezimmertür und trat ins Wohnzimmer zurück. Sie saß immer noch auf der Couch, genau dort, wo ich sie zurückgelassen hatte. Der Teller stand unverändert vor ihr, und ihre Augen waren darauf fixiert. Die Rasierklinge und der Ingwer hatten ihre Wirkung nicht verfehlt – ich konnte es an ihrer Haltung sehen, an der Art, wie sie nervös ihre Hände in den Schoß gelegt hatte. „Du bist noch hier“, stellte ich ruhig fest, ohne Überraschung zu zeigen. Ich trat näher, ließ meinen Blick über sie gleiten, bevor ich mich lässig in den Sessel neben der Couch sinken ließ. Sie blickte auf, ihre Augen suchten meine, unsicher, aber auch voller Neugier. „Ich… ich weiß nicht genau, was ich hier mache“, gestand sie schließlich, ihre Stimme leise, fast brüchig. Ich lehnte mich vor, meine Ellbogen auf die Knie gestützt, und sah sie eindringlich an. „Doch, das weißt du“, sagte ich ruhig. „Du bist hier, weil du es willst. Weil du spüren willst, was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben. Weil du neugierig bist, was du selbst noch nicht auszusprechen wagst.“ Ihre Lippen öffneten sich leicht, als wollte sie widersprechen, doch sie brachte kein Wort heraus. Stattdessen wanderte ihr Blick zurück zu dem Teller. „Der Ingwer und die Klinge“, begann sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Was… was bedeutet das?“ Ich ließ eine kurze Pause entstehen, ließ sie mit der Frage allein, bevor ich antwortete. „Es bedeutet, dass alles, was ich tue, eine Botschaft hat. Eine Absicht. Es gibt keine Zufälle, wenn du bei mir bist.“ Ihre Finger verkrampften sich leicht, und sie atmete tief durch. „Und… und was, wenn ich das nicht will?“ Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen, aber es war nicht spöttisch. „Dann geh“, sagte ich schlicht. „Es gibt keine Erwartungen, keine Verpflichtungen. Aber wenn du bleibst, dann musst du mir vertrauen. Und wenn du mir vertraust, dann gehört dein Wille mir. Deine Entscheidungen. Dein Körper. Alles.“ Die Worte hingen schwer in der Luft, und ich konnte sehen, wie sie mit sich selbst rang. Sie wollte etwas sagen, doch stattdessen schloss sie die Augen, als müsste sie die Gedanken in ihrem Kopf sortieren. Ich erhob mich langsam, mein Blick verließ sie nicht. „Gut“, sagte ich schließlich, meine Stimme war ruhig, aber fest. „Gleichgültig. Dann kannst du ja gehen.“ Mit diesen Worten griff ich nach dem Teller mit der Rasierklinge und dem Ingwer, hob ihn hoch und wandte mich um, als würde ich ihn mitnehmen. „Nein!“ Ihre Stimme war ein Aufschrei, fast panisch, und ich hielt inne. „Stopp! Warte!“ Langsam drehte ich mich wieder zu ihr um, mein Blick ruhig und fragend. Ich ließ den Teller absinken, stellte ihn wieder zurück auf den Tisch und sah sie an. „Also?“, fragte ich leise, meine Stimme drängte nicht, aber ließ keinen Raum für Ausflüchte. Sie atmete schwer, ihre Hände verkrampften sich auf ihren Knien. „Ich… ich will nicht gehen“, flüsterte sie, und in ihrer Stimme lag eine rohe Ehrlichkeit, die sie offensichtlich selbst überraschte. Ich hielt ihren Blick, ließ die Spannung erneut anwachsen. „Das ist gut“, sagte ich ruhig, beinahe sanft. „Aber es reicht nicht, zu sagen, dass du bleiben willst.“ Ich lehnte mich langsam wieder zurück, meine Augen verließen ihre nicht. Und sagte erneut:„Wenn du bleibst, gibst du mir alles. Dein Vertrauen. Deine Kontrolle. Und ich zeige dir, was es bedeutet, wirklich loszulassen.“ Ihre Augen waren auf mich fixiert, unsicher, aber etwas in ihr begann zu bröckeln – die Mauern, die sie um sich errichtet hatte. „Bist du bereit?“ fragte ich schließlich, meine Stimme war ruhig, aber eindringlich. Sie schluckte, sah mich an, und dann, fast wie ein Flüstern, kam ihre Antwort: „Ja.“ Ich nickte, langsam, und mein Blick wurde fester, bestimmender. „Gut. Dann wirst du mir vertrauen. Und ich werde dir zeigen, was das bedeutet.“ Mit dem Teller in der Hand – der geschälten Ingwerknolle und der Rasierklinge – ging ich voran ins Schlafzimmer. Ihre Schritte hinter mir waren leise, beinahe zögerlich, doch sie folgte mir. Die Luft im Raum war schwer vor Spannung, die Atmosphäre drückend und intensiv. Im Schlafzimmer angekommen, legte ich den Teller sorgfältig auf das Nachttischchen, neben das Gleitgel, den Ledergürtel und die Nähnadel, die bereits ihren Platz gefunden hatten. Alles lag bereit, wie ein stummes Versprechen für das, was noch kommen würde. Ich wandte mich zu ihr um, mein Blick durchdringend, und sprach mit ruhiger, bestimmender Stimme: „Zieh dich aus. Alles. Und dann gehst du auf die Knie. Die Hände hältst du nach oben, wie ein Bettler. Und wage es nicht, mich dabei anzusehen.“ Ihr Atem beschleunigte sich, doch sie zögerte nur einen Moment. Ihre Hände griffen langsam an den Saum ihres Oberteils, und Stück für Stück begann sie, sich zu entkleiden. Jedes Kleidungsstück fiel lautlos zu Boden, bis sie schließlich nackt vor mir stand. Ihre Haut schimmerte leicht im schwachen Licht, ihre Haltung war unsicher, doch in ihrem Blick lag mehr als nur Nervosität. Sie ließ sich langsam auf die Knie sinken, ihre Bewegungen zögerlich, als hätte sie Angst, etwas falsch zu machen. Ihre Hände hob sie schließlich nach oben, die Handflächen nach oben gedreht, als würde sie etwas erwarten – etwas, das nur ich ihr geben konnte. Doch ihre Augen, diese suchenden, fragenden Augen, wagten es, mich für einen Moment anzusehen. „Keine Augenkontakt“, sagte ich scharf, ohne meine Stimme zu heben. Es war nicht laut, aber die Wirkung war sofort. Sie senkte den Blick, ihr Kopf neigte sich leicht nach unten, und sie verharrte in dieser Position. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten, nahm jede Linie, jede Rundung in mich auf. Sie war wunderschön, ihr nackter Körper war eine Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke. Ich ließ sie dort knien, während ich langsam im Raum die Kerzen entzündete. Das warme, flackernde Licht hüllte den Raum in eine sanfte, aber intensive Atmosphäre. Als ich die letzte Kerze angezündet hatte, griff ich zum Gürtel, der bereit lag, und ging langsam zu ihr hinüber. Ihre Haltung war noch immer unsicher, doch sie hielt sich an meiner Anweisung fest – die Hände erhoben, der Blick gesenkt. Ich ließ den Gürtel leise durch meine Hände gleiten, trat näher an sie heran und ließ meine Fingerspitzen sanft über ihre Schulter streichen. „Sag mir, was du willst“, forderte ich, meine Stimme ruhig, aber eindringlich. Sie hob den Blick, ihre Augen suchten meine, doch sie schwieg. Noch bevor sie etwas sagen konnte, holte ich aus und ließ den Gürtel mit einem scharfen Schlag auf ihre erhobenen Hände treffen. Sie keuchte auf, vor Schreck und Schmerz, und ich sagte scharf: „Schau mich nicht an.“ Ihr Kopf senkte sich wieder, und ich wiederholte meine Frage, diesmal mit mehr Nachdruck: „Sag mir, was du willst.“ Sie zögerte erneut, die Worte blieben ihr im Hals stecken, und als ich erneut den Gürtel hob, spürte sie die Bewegung. Doch bevor ich zuschlagen konnte, flüsterte sie hastig: „Ich will dir gehören!“ Ich hielt inne, der Gürtel stoppte knapp vor ihrem Körper. Ein leises Lächeln huschte über meine Lippen, und ich trat näher. „Gut“, sagte ich leise. „Du willst mir gehören. Aber was bist du?“ Ihre Schultern spannten sich an, sie hob den Blick, als wollte sie nach einer Antwort suchen als würde sie die Antwort in meinen Augen suchen, doch bevor sie sprechen konnte, ließ ich den Gürtel wieder auf ihre Hände treffen. Der Schlag war scharf, und sie zuckte zusammen. „Ich habe dir gesagt, dass du mich nicht ansehen sollst“, sagte ich kalt. Sie senkte sofort den Kopf, und bevor ich die Frage wiederholte. Kam eine schnelle und laute Antwort von ihr: „Eine Schlampe.“ Ich packte sie am Kinn und , zwang ihren Kopf leicht nach oben, sodass ihre Augen mich widerwillig suchten. Mein Griff war fest, nicht schmerzhaft, aber bestimmend. „Hey“, sagte ich scharf, „du redest, wenn ich dich etwas frage. Ist das klar?“ Sie nickte schnell, und ich ließ ihr Kinn los. Ich wiederholte die Frage, meine Stimme ruhig, aber bestimmend: „Was bist du?“ Diesmal kam die Antwort ohne Zögern: „Deine Schlampe.“ Ein zufriedenes Lächeln zog über meine Lippen, und ich ließ meine Hand kurz über ihre Wange streichen, eine sanfte, beinahe beruhigende Geste. „Das ist besser“, sagte ich leise. „Jetzt fängt es an, Sinn zu ergeben.“ Ich sah sie an, wie sie kniend vor mir verharrte, ihre Haltung voller Unsicherheit und dennoch mit einem Hauch von stiller Erwartung. Die Spannung zwischen uns war greifbar, wie eine unsichtbare Schnur, die uns miteinander verband. „Öffne meinen Reißverschluss“, befahl ich leise, meine Stimme ruhig, aber durchdringend. Sie hob den Blick nicht, ihre Hände zitterten leicht, als sie meinen Befehl ausführte. Doch als sie fertig war, blieb sie einfach dort, kniend, ihr Blick auf mein Genital aber ohne weiterzugehen. Ein kurzes, scharfes Klicken meiner Zunge ließ sie innehalten, und ich brachte meine Hand zu ihren Haaren, nicht grob, sondern fest genug, um ihre Aufmerksamkeit zu lenken. „Warum zögerst du?“ fragte ich, meine Stimme ernst, aber mit einem deutlichen Unterton von Kontrolle. Sie sah mich nicht an, aber ich konnte den inneren Kampf in ihrem Gesicht lesen, die Unsicherheit und die aufkeimende Erkenntnis, was von ihr erwartet wurde. „Du machst das entweder ganz“, und bevor ich mein Satz beenden konnte nahm sie ihn selber bis zum Anschlag in den Mund. Und als sie schließlich handelte, spürte ich den Moment, wie sie aus ihren eigenen Gefängnis entkam und sich leiten lies. Ihre Bewegungen wurden fließender, selbstbewusster, und ich ließ sie machen, während ich die Kontrolle behielt, sie führte, sie lenkte. Ab und zu stoppte ich ihre Bewegung, brachte sie langsamer, tiefer, ließ sie spüren, wie weit sie gehen konnte, und beobachtete, wie ihre Reaktion auf meine Führung immer intensiver wurde. Ihre Atmung wurde schwerer, ihre Bewegungen zaghafter, doch sie hielt durch, selbst als ihr die Anstrengung ins Gesicht geschrieben stand. Ich strich mit meiner Hand sanft über ihren Kopf, ließ sie den Rhythmus spüren, den ich vorgab, und sah zu, wie sie sich mehr und mehr in den Moment verlor. „Genau so.“ dachte ich mir. Ein scharfes Zwicken an meinem Schwanz ein Schmerz fuhr durch mich wie ein elektrischer Schlag. Ohne zu zögern, riss ich sie an den Haaren nach hinten, ihr Gesicht weg von meinem Körper. Ihr Atem war rau, ihr Blick trotzig – ein Feuer, das mich gleichzeitig reizte und wütend machte. Ich zog ihre Haare fester, bis sie mich direkt ansehen musste, und meine Stimme war eiskalt: “Schau mich anKeine Zähne.” Kein weiteres Wort. Ich packte ihren Kopf und Presste ihr Kopf wieder gegen mich. Doch es dauerte keine Sekunde, bis ich es erneut spürte – dieses provokante Zwicken, ein absichtlicher Akt der Rebellion. Meine Geduld war erschöpft. Ich riss sie härter weg, zog sie grob an den Haaren zurück und wollte sie gerade für diese Frechheit bestrafen, als ich es sah: Die langen Spuckfäden, die von meinem Körper an ihren Lippen klebten. Ihre verschmierten Lippenstifte, das Make-up, das unter ihren tränenverschmierten Augen zerlaufen war. Rot, nass, glühend vor Erregung. Und dann dieses Grinsen. Ein verflucht freches Grinsen, das jeden klaren Gedanken in meinem Kopf verbrannte. “Sonst was?” Ihre Stimme war ein glatter Dolch durch meine Ehre. Meine Hand zitterte vor angestauter Wut – oder war es doch Lust? Noch nie hatte sich eine Frau mir so widersetzt. Sie wusste genau, was sie tat, und genoss jede Sekunde dieses Spiels. Ich war perplex, wütend, aber auch mehr erregt, als ich es je gewesen war. Doch eines war klar: Sie würde lernen, was es bedeutete, mich herauszufordern. Kaum öffnete sie ihren Mund, um meinen Penis selber wieder aufzunehmen, merkte ich, wie sie versuchte, die Kontrolle an sich zu reißen. Mein Griff wurde eisern. Ich riss ihren Kopf brutal nach hinten, bis sie keuchte, und griff mit der anderen Hand nach der Kerze. Ohne einen Moment zu zögern, ließ ich das heiße Kerzen Wax auf ihr Gesicht und ihren Titten tropfen. Der Aufschrei, der folgte, war Musik in meinen Ohren. Sie sprang auf, rang nach Luft, doch ich war schneller. Der Gürtel lag in meiner Hand, bevor sie überhaupt reagieren konnte. Mit einem gezielten Ruck formte ich eine Schlaufe, zog sie fest um ihren Hals und warf sie aufs Bett. Sie fiel schwer, ihr Oberkörper in die Matratze gedrückt, ihre Knie auf dem Boden. Sie zappelte, doch ich zog den Gürtel nur fester mit mein Knie auf ihren Rücken. Ein harter Schalg auf ihren Arsch brachte sie zum Keuchen. “Das wirst du bereuen, du kleine Schlampe.” Meine Stimme war dunkel, fast ein Knurren. Ich griff nach dem Ingwer, schob ihn gnadenlos in ihr enges Arschloch und ignorierte ihre Schreie, die sich in scharfe, gebrochene Laute verwandelten. Ihre Hände krallten sich ins Laken, und ihr Körper wand sich, doch sie hatte keine Chance. Kaum wollte ich meinen Schwanz in sie rein stoßen, überraschte sie mich erneut: “Komm, Fick mich jetzt!” Ihre Stimme war rau, aber voller Trotz. Ihr Blick war Zornig brannte sich in mich, eine offene Herausforderung, die meine Selbstbeherrschung zersplittern ließ. Für einen Moment hielt ich inne, verblüfft von ihrer Dreistigkeit. Doch dann riss ich den Gürtel fester, zwang sie, nach Luft zu ringen, bis ihr Kopf vor Erschöpfung nach vorne fiel. Ich Lockerte und sie holte tief Luft, nur um mich erneut zu provozieren mit den satz: „Kooomm ma…mach jetzt endlich“ Meine Geduld war am Ende. Ich packte sie brutal, drehte sie auf den Rücken, schob meine Hand tief in ihren Mund, bis sie zu würgen begann. Ihr Gesicht lief rot an, ihre Augen weiteten sich, doch das Safewort kam nicht. Stattdessen biss sie die Zähne zusammen und gab mir diesen Blick – herausfordernd, unerschütterlich. “Du lernst es wohl nur auf die harte Tour”, zischte ich und drückte imeine Hand mit Tiefer in ihren Mund. Bis ihr das kotzen kam. “Sieh dir an, was du gemacht hast!“ “Es tut mir leid, Aman…” Ihre Stimme war dünn, fast flehend. Ich lachte kalt, ein abgehacktes, mörderisches Geräusch. “Ich bin nicht dein Aman. Ich bin dein Meister. Und du hast dich mir wiedersetzt!” Ich Packte sie an den Haaren, und drückte sie mit ihren Gesicht an das Erbrochene. Ich ließ sie los, trat einen Schritt zurück und musterte sie. “Mach das sauber. Wenn meine Latte bis dahin verschwunden ist, hast du ein ernsthaftes Problem.” Sie versuchte aufzustehen, aber ich zog ihr mit meinen Fuß ihre Füße weg. sie fiel wieder auf den Boden. “Kriechen”, sagte ich. “Du wirst kriechen. Jetzt und den Dreck den du gemacht hast hier wieder Sauber machen.” Sie erwiderte:”Ja mein Meister“ und kroch davon. Ich war perplex. Diese Situation – dieser Widerstand, diese Provokation – war vollkommen neu für mich. Noch nie hatte sich jemand in einem Akt der völligen Unterwerfung so unverschämt gewehrt. Noch nie hatte ich eine solche Herausforderung erlebt. Ein Teil von mir fühlte sich wie aus der Bahn geworfen, während der andere sich fragte, ob ich jemals eine solche Intensität gespürt hatte. In diesem Moment bereute ich fast, dass ich mir kein harmloseres BDSM-Set zugelegt hatte – vielleicht diesen Adventskalender mit Plüschhandschellen, den ich einst vor Paar stunden noch belächelte hatte. Er hätte jetzt durchaus hilfreich sein können. Doch das war nicht der Moment für Reue. Ich musste kreativ werden. Diese Frau forderte nicht nur meine Dominanz, sondern auch meine Einfallsreichtum heraus. Ich ging in die Küche und sammelte alles, was ich finden konnte. Frischhaltefolie, ein Kochlöffel, alle meine Gürtel. Dann zog ich meine Hemden aus dem Schrank und drehte sie so ineinander, dass sie wie Seile wirkten. Die Schnürsenkel aus meinen Schuhen entfernte ich ebenfalls, knotete sie zusammen und verlängerte sie, bis sie wie eine improvisierte Bondage Seil aussahen. Stück für Stück legte ich mein „Arbeitsmaterial“ aufgereiht vor mir ab und richtete noch ein Desinfektionsspray her eine Sterile kompresse und ein Medizinsches Großes Plaster. – ein Arsenal, das nur auf den richtigen Moment wartete. Während ich alles vorbereitete, war sie damit beschäftigt, die Kotze sauber zu machen, wie ich es ihr befohlen hatte. Der Anblick ihrer knienden Gestalt, demütig und unter meiner Kontrolle, hätte mich normalerweise sofort wieder erregt, doch diesmal war es anders. Meine Erektion war verschwunden. Stattdessen war da ein anderes Gefühl – kühler, finsterer, ein klares Bewusstsein dafür, dass sie mich herausgefordert hatte und ich dieses Spiel zu Ende führen würde. Alles war bereit. Mein Blick wanderte über die Werkzeuge, die ich mir zusammengestellt hatte. Sie waren perfekt. Jetzt fehlte nur noch sie. Und dann kam sie. Langsam kroch sie zurück, ihre Bewegungen vorsichtig, fast schüchtern. Sie hielt inne, kniete vor mir nieder und umarmte mich plötzlich um die Beine, ihre Hände klammerten sich an meine Waden. Ihre Stimme war leise, fast ein Flüstern: „Es tut mir leid. Es tut mir wirklich leid. Du kannst alles mit mir machen, Meister… ich bin dein. Mein ganzer Körper gehört dir.“ Ich musterte sie kühl, doch innerlich war ich von der Intensität ihrer Worte erfasst. Sie hob ihren Kopf, sah zu mir auf. Ihre Augen – rot und tränenverschmiert – erinnerten an einen verängstigten Welpen. Das verschmierte Make-up, der verwischte Lippenstift – all das konnte die rohe Emotion in ihrem Blick nicht verbergen. Ich beugte mich hinunter, strich langsam über ihre Wange, ließ meine Hand durch ihr zerzaustes Haar gleiten. Dann kniete ich mich vor sie, bis wir auf Augenhöhe waren. Mein Tonfall war ruhig, aber geladen mit einer dunklen Energie: „Willst du jetzt dafür Buße tun?“ Ihre Hand griff nach meiner, zitterte leicht. Sie drückte sie an ihre Stirn, ihre Lippen bebten. „Ja… bitte. Ich will Buße tun, Meister.“ Mein Blick verengte sich. „Willst du mir für immer gehören?“ „Ja“, flüsterte sie mit einer Mischung aus Ergebenheit und Verlangen. „Ich will für immer dir gehören, Meister.“ Ein kaltes Lächeln spielte auf meinen Lippen, während ich ihre Stirn losließ und sie sanft, aber bestimmend an den Haaren zurück nach oben zog. „Gut“, sagte ich, meine Stimme fest. „Dann werde ich dir jetzt zeigen, was es bedeutet, mein Eigentum zu sein.“ Ich bin eigentlich kein großer Fan davon, Geschichten in mehrere Teile aufzuteilen, aber ich habe damit noch nicht so viel Erfahrung und will es einfach mal ausprobieren. Bevor ich den zweiten Teil veröffentliche, suche ich 2-3 Testleser, die Lust haben, ihn vorab zu lesen und mir Feedback zu geben. Wenn ihr interesse hast, melde dich einfach per PN bei mir Ich Hoffe Das Sommerfest 2022: Die Verführung der Kontrolle Teil 1 hat euch gefallen !!! bearbeitet Dezember 27, 2024 von Aman01
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