Verkaufshelfer

[Mi****]

Ich wohne in einem kleinen ländlichen Dorf wo quasi jeder jeden kennt. So kommt es auch, dass man von vielen etwas aus dem Privatleben mitbekommt. Vor 3 Jahren ungefähr hat sich eine durchaus attraktive Dame dann recht überraschend von Ihrem Mann getrennt. Für die meisten war das ein Schock und seit dem steht Sie natürlich bei sämtlichen Einwohnern unter "Beobachtung" wann Sie denn mal wieder einen Mann hat. Die Damen wollen das Wissen um sich sicher zu sein, dass es nicht Ihr Mann ist und die Herren wollen Wissen wer den jetzt der "Neue" sein wird.

Auch ich hatte immer mal wieder lockeren Kontakt zu Ihr, mehr aber auch nicht. Vor knapp 2 Jahren dann bin ich durch Zufall bei einem Abendspaziergang bei Ihrer neuen Wohnung vorbeigekommen und habe mitbekommen wie Sie mit einer Freundin zusammen die neuen Möbel die Treppen hoch trägt. Natürlich habe auch ich meine Hilfe angeboten und so waren die Möbel ganz schnell oben. Zusammen bauen durfte ich dann leider nichts.

Am Dienstag dieser Woche bekam ich dann plötzlich eine WhatsApp von Ihr. Sie hätte Ihre Schlafcouch auf eBay verkauft und der Käufer würde am Donnerstag vorbeikommen. Sie wäre ungern alleine mit Ihm und da ich ja schon mal geholfen habe wäre das nett wenn ich vorbeikommen könnte und evtl. sogar die Couch mit runter tragen. Da der Käufer heute um 17:00 kommen sollte, bin ich also um 16:30 Uhr zu Ihr hin. Wir haben noch ein wenig bei einem Kaffee geplauscht und ich habe Ihr angeboten die Couch schon mal ein Stück weit zu zerlegen, damit es später leichter wird die Couch zu transportieren.

Während Sie noch in der Küche saß habe ich mich schon mal ans Werk gemacht.

Aus einer Ritze schaute ein kleines Stück Stoff, das mir etwas komisch vorkam. Als ich daran zog kam ein Höschen zu Vorschein. So ein Höschen vom Typ - den kauft Frau nur um Ihn nicht lange an zu haben.  Sollte ich jetzt was zu Ihr sagen? Das wäre Ihr aber wahrscheinlich peinlich aber liegen lassen ist auch blöd. Um weiter arbeiten zu können haben ich den String einfach in meine Hosentasche gesteckt. Als ich dann die beiden Couchteile voneinander weg gehoben habe hörte ich ein leichtes dumpfes Geräusch. Also die Couch abgestellt und geguckt was das war. Da rollte mir doch noch so ein kleiner Vibrator entgegen. Also auch kurz in die Hosentasche gesteckt und weiter gemacht.

Der Verkauf der Couch war dann kein Problem und schnell über die Bühne gebracht. Kurz darauf wollte ich dann auch gehen, habe meine Sachen gepackt und als ich den Schlüssel in die Hosentasche stecken wollte spürte ich den Vibrator. Mit einem leichten grinsen holte ich den Vibrator vorsichtig aus der Tasche hielt in Ihr hin und sagte "Der ist vorhin aus der Couch rausgerollt". Sie wurde abwechselnd blass und rot im Gesicht, bedankte sich und nahm das Teil an sich. Gedankenverloren ging Sie an einen Schrank, zog die Schublade raus und legte Ihn dort hinein. Die Sammlung die ich dabei betrachten konnte war nicht ohne. Da lagen mindesten ein Druckwellenvibrator, Liebeskugeln der kleine den ich gefunden hatte ein durchaus größerer Dildo, Handschellen und eine Analkette. Mein erstauntes "WOW" war wohl etwas zu laut, denn erschrocken drehte Sie sich um und sah mich an. Ich musste lachen und erklärte Ihr dass das doch heute vollkommen OK sei und schließlich jede Frau einen Anspruch auf einen Orgasmus hat. Irgendwie waren das wohl die falschen/richtigen Worte, denn in dem Moment fing Sie an zu weinen und warf sich in meine Arme. Ich hielt Sie einfach nur fest und währen dich dies tat spürte ich wie mein Lümmel sich langsam rührte. Was sollte ich machen, Sie wegschieben damit Sie es nicht spürt? Noch während ich überlegte war an Ihrer Körperspannung zu erkennen, dass Sie Ihn schon wahr genommen hatte. Mit einem leichten grinsen sah Sie mich an, ging auf Tauchstation und fing an meinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Sie leget Ihre sanften Lippen vorsichtig um meinen Schaft und fing an zu saugen. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. So sanft und dabei kräftig, so wild und leidenschaftlich bearbeitete Sie immer wieder abwechselnd meine Spitze und dann wieder den ganzen Schaft. Mir wurden die Knie ganz weich. Mit einem aufreizenden Blick von unten zog Sie mich langsam zu sich runter. Ich setzte mich auf den Boden, Sie auf mir drauf und die Beine, fest um mich geschlungen. Wir küssten uns leidenschaftlich. Langsam schob ich Ihr Top bei Seite und befreite Ihre süßen kleinen Knospen. Ich lutschte und knabberte an Ihnen bis Sie richtig spitz da standen. Vorsichtig ging ich mit meinen Händen auf Erkundungstour, langsam über Ihren tollen Hintern über die flanken, die Brüste. Plötzlich stand Sie auf, ging einen Schritt zurück und zog sich gekonnt elegant Ihre Jeans aus. Als Sie so vor mir Stand nur noch mit Ihrem schwarzen Spitzenhöschen merkte ich wie erregt ich war. Als Sie dann vor mir Stand um mir mein T-Shirt au zu ziehen konnte ich den lieblichen Geruch Ihrer Weiblichkeit vernehmen und kaum war ich mein T-Shirt los zog ich Sie an mich ran. Sanft drückte ich Ihr Höschen auf die Seite und lies meine Zunge über Ihre Schamlippen fahren. Sie stöhnte sichtlich erfreut auf und drückte Ihr Becken noch fester an mein Gesicht. Ich hielt Ihren tollen Po fest in den Händen und leckte dabei über Ihre Perle. Sie schmeckte so gut. Vorsichtig schob ich Höschen noch weiter auf die Seite und drang mit einem Finger in diese herrliche nasse Grotte ein. Und während ich Sie mit meiner Zunge verwöhnte suchte sich noch ein zweiter Finger den Weg in Ihre Grote um sie weiter auszufüllen. Sie atmete immer schwerer und ich merkte, dass Sie bereits kurz davor war zu kommen. Mit rhythmischen Bewegungen stieß ich meine Finger in Ihre feuchte Möse und leckte dabei Ihre Perle. Immer schneller immer fester bis Sie dann tatsächlich im stehen vor mir gekommen ist. Kaum war die erste Welle vorbei setzte Sie sich einfach auf meinen immer noch harten Schwanz und fing an mich zu reiten. Sie beugte Ihren Oberkörper nach hinten und zeigte mir Ihre wundervollen Brüste. Ich streichelte Ihre Brüste, fuhr mit einer Hand über Ihren Venushügel über Ihre Perle bis zu der Stelle an der ich in Sie eindrang. Ich saugte an Ihren festen Brüsten während Sie mich leidenschaftlich ritt, wir küssten uns immer wieder. Sie fing an Ihre Perle zu streicheln während ich noch in Ihr war und ich merkte dass es bei mir nicht mehr lang dauern kann. Mit einem tiefen Seufzer bäumte Sie sich noch einmal auf und ich merket wie Sie kam, wie Ihre nasse feuchte enge Muschi meine Schwanz fest umklammerte und auch aus mir alles raus holen wollte. Und ich kam. Erschöpft von dem kurzen aber intensiven Liebesspiel lagen wir noch kurz auf dem Boden und keiner konnte was sagen. Kurz darauf kam nur ein "Du musst jetzt gehen" Also habe ich meine Sachen gepackt Ihr noch einen Abschiedsbussi gegeben und bin nach Hause.

 

Tja und jetzt wo ich hier daheim sitze und diese Zeilen aufschreibe holt mich eine WhatsApp "Danke fürs helfen" aus meinen träumen. Das Höschen ist immer noch in meiner Tasche und ich weiß nicht wie ich das jemals zurückgeben soll, aber in die Schublade habe ich leider nie reingucken können und außer Couch schleppen ist nichts passiert.

[Ol****]

sehr Interessante Geschichte

[Na****]

Man was für ein geiles Abenteuer was dir da wiederfahren ist. 👍

[Xa****]

Na dann bring ihr das Höschen doch gewaschen zurück  ! 😜

[de****]

Es geht bestimmt demnächst weiter 😉

Wer freundlich hilft , wird immer wieder geholt 👍

[Ba****]

Geile Geschichte die hoffentlich auch so passiert ist. Geh einfach zu ihr und sag ihr das du noch was gefunden hast. Vielleicht kommt da auch noch mehr zu stande