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Verwerflich oder normal


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb DonRWetter:

Ist das Interesse aus der Not heraus oder reelll?!
Wenn mangels anderem Geschlecht das eigene Geschlecht „interessant“ wird, weil diverse Gay Jungs, hetero Männer den Blowjob anbieten?!

Im Grunde muss das doch jeder mit sich selbst ausmachen!

Über manches denkt man vll. auch erst nach, wenn man das Angebot bekommt, es ausprobieren zu können oder damit in Berührung kommt. 

Hätte mir in jungen Jahren jemand das ein oder andere nahe gebracht, hätte ich es wohl auch schon erlebt. Traf aber niemanden. 

Warum wird immer gleich von Notstand ausgegangen?

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb LadySchatten:

Denk doch mal einen Augenblick nach. Warum hätte die Evolution Oralverkehr und Analverkehr gleichberechtigt möglich gemacht, wenn nicht um auch gleichgeschlechtlichen Sex haben zu können? 

Vielleicht haben die Menschen einen Mund zur Nahrungsaufnahme und ein Popoloch zum pupsen (und festere Sachen)?

Ist denn jedes Körperteil auf Sex reduziert? Und wie gehen wir mit dem Spruch "fick Dich ins Knie" um? Ist dieses Gelenk auch nur zum poppen da?

Geschrieben
Weder noch. Nur gibt es meiner Meinung nach keine Entwicklung im Alter, das Interesse war schon immer da, wenn vielleicht auch nur unterschwellig, und man war zu feige es sich einzugestehen. Zudem scheint das ein ziemliches Männerding zu sein bei der Menge an Gleichgeschlechtsinteressierten, denn bei Frauen kommt das offenbar wesentlich seltener vor. Da liegt der Gedanke an 'Notstand' schon recht nahe wenn man zusätzlich das Gejammer über die unwilligen Weiber mitbekommt. Diese immense Menge von an Männern interessierten Männern kann kein Zufall sein wenn sie zunehmend gerade da auftritt wo Frauen zunehmend selbst entscheiden mit wem sie in die Kiste steigen wollen. Mir kann Keiner erzählen dass das von der Natur so vorgesehen ist, denn die Natur braucht Fortpflanzung. Ist die Fortpflanzungungsphase bei Frauen vorbei werden sie freier, und ohne Suche nach einem Erzeuger von Nachwuchs werden sie wählerischer,zumindest in der westlichen Welt. Ganz offensichtlich sind dann ein Großteil der zur Verfügung stehenden Männer nicht mehr interessant, und wo sollen die armen Hascherl dann hin wenn die Damen sagen 'nö, mit dir nicht'? Seit Menschengedenken nehmen Männer ihre Sexualität wichtiger und stellen sie wie selbstverständlich in den Vordergrund. Dazu gibt es genug Aussagen ala 'bei Männern ist das so', oder 'ein Mann muß seinen Samen streuen' oder anderes derlei vermeintlich biologisch notwendiges. Die Evolution hängt der sexuellen Entwicklung in den 'fortschrittlichen' Gesellschaften drastisch hinterher. Fakt ist, in der Regel sind Studien und Untersuchungen die zugunsten der Männer sprechen überwiegend von Männern gemacht, da hängen Frauen wie in allen relevanten Bereichen noch hinterher weil sie bis vor kurzem gar keine Chance hatten selbst mitzuspielen. Na klar, viele Männer wollen andere Männer, weil die unkomplizierter sind, leichter zu haben sind (haben ja denselben Druck),Frauen plötzlich eigene Ansprüche stellen und viele viele Herren damit nicht umgehen können... Und klar, ein paar 'Ausreißer' weg vom nachwuchserzeugenden Zweigeschlechtsgedanken gab es schon immer, aber was derzeit so abgeht ist mit Sicherheit zumindest nicht im Sinn der Natur. Was die ach so göttlichen Menschen draus machen und inwieweit sie von einem Extrem (z. Bsp Vielweiberei) ins andere (zu. Bsp Kerl und Kerl) fallen ist zumindest interessant zu beobachten, und sorry, meine Meinung, ansprechend ist das nicht, und natürlich auch nicht.
Geschrieben
denke es steckt in einem…. vor ca. 25 Jahren hatte ich erste bi Erfahrungen gesammelt und fand gefallen daran….
Geschrieben
Viele Menschen erleben im Laufe ihres Lebens neue Facetten ihrer Sexualität, sei es durch ein wachsendes Selbstbewusstsein, den Abbau gesellschaftlicher Zwänge oder durch das Bedürfnis, neue Dinge auszuprobieren. Dies kann auch damit zusammenhängen, dass man sich mit sich selbst mehr im Reinen fühlt oder den Mut entwickelt, gesellschaftliche Normen weniger wichtig zu nehmen.
Geschrieben
Es ist eher traurig, dass man sich und seine Bedürfnisse derart schlecht kennt.
Ungewöhnlich ist es anscheinend auch nicht und verwerflich erst recht nicht.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Lilly_only:
Weder noch. Nur gibt es meiner Meinung nach keine Entwicklung im Alter, das Interesse war schon immer da, wenn vielleicht auch nur unterschwellig, und man war zu feige es sich einzugestehen. Zudem scheint das ein ziemliches Männerding zu sein bei der Menge an Gleichgeschlechtsinteressierten, denn bei Frauen kommt das offenbar wesentlich seltener vor. Da liegt der Gedanke an 'Notstand' schon recht nahe wenn man zusätzlich das Gejammer über die unwilligen Weiber mitbekommt. Diese immense Menge von an Männern interessierten Männern kann kein Zufall sein wenn sie zunehmend gerade da auftritt wo Frauen zunehmend selbst entscheiden mit wem sie in die Kiste steigen wollen. Mir kann Keiner erzählen dass das von der Natur so vorgesehen ist, denn die Natur braucht Fortpflanzung. Ist die Fortpflanzungungsphase bei Frauen vorbei werden sie freier, und ohne Suche nach einem Erzeuger von Nachwuchs werden sie wählerischer,zumindest in der westlichen Welt. Ganz offensichtlich sind dann ein Großteil der zur Verfügung stehenden Männer nicht mehr interessant, und wo sollen die armen Hascherl dann hin wenn die Damen sagen 'nö, mit dir nicht'? Seit Menschengedenken nehmen Männer ihre Sexualität wichtiger und stellen sie wie selbstverständlich in den Vordergrund. Dazu gibt es genug Aussagen ala 'bei Männern ist das so', oder 'ein Mann muß seinen Samen streuen' oder anderes derlei vermeintlich biologisch notwendiges. Die Evolution hängt der sexuellen Entwicklung in den 'fortschrittlichen' Gesellschaften drastisch hinterher. Fakt ist, in der Regel sind Studien und Untersuchungen die zugunsten der Männer sprechen überwiegend von Männern gemacht, da hängen Frauen wie in allen relevanten Bereichen noch hinterher weil sie bis vor kurzem gar keine Chance hatten selbst mitzuspielen. Na klar, viele Männer wollen andere Männer, weil die unkomplizierter sind, leichter zu haben sind (haben ja denselben Druck),Frauen plötzlich eigene Ansprüche stellen und viele viele Herren damit nicht umgehen können... Und klar, ein paar 'Ausreißer' weg vom nachwuchserzeugenden Zweigeschlechtsgedanken gab es schon immer, aber was derzeit so abgeht ist mit Sicherheit zumindest nicht im Sinn der Natur. Was die ach so göttlichen Menschen draus machen und inwieweit sie von einem Extrem (z. Bsp Vielweiberei) ins andere (zu. Bsp Kerl und Kerl) fallen ist zumindest interessant zu beobachten, und sorry, meine Meinung, ansprechend ist das nicht, und natürlich auch nicht.

Sehr gut geschrieben 👍

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Lilly_only:

Weder noch. Nur gibt es meiner Meinung nach keine Entwicklung im Alter, das Interesse war schon immer da, wenn vielleicht auch nur unterschwellig, und man war zu feige es sich einzugestehen. Zudem scheint das ein ziemliches Männerding zu sein bei der Menge an Gleichgeschlechtsinteressierten, denn bei Frauen kommt das offenbar wesentlich seltener vor. Da liegt der Gedanke an 'Notstand' schon recht nahe wenn man zusätzlich das Gejammer über die unwilligen Weiber mitbekommt. Diese immense Menge von an Männern interessierten Männern kann kein Zufall sein wenn sie zunehmend gerade da auftritt wo Frauen zunehmend selbst entscheiden mit wem sie in die Kiste steigen wollen. Mir kann Keiner erzählen dass das von der Natur so vorgesehen ist, denn die Natur braucht Fortpflanzung. Ist die Fortpflanzungungsphase bei Frauen vorbei werden sie freier, und ohne Suche nach einem Erzeuger von Nachwuchs werden sie wählerischer,zumindest in der westlichen Welt. Ganz offensichtlich sind dann ein Großteil der zur Verfügung stehenden Männer nicht mehr interessant, und wo sollen die armen Hascherl dann hin wenn die Damen sagen 'nö, mit dir nicht'? Seit Menschengedenken nehmen Männer ihre Sexualität wichtiger und stellen sie wie selbstverständlich in den Vordergrund. Dazu gibt es genug Aussagen ala 'bei Männern ist das so', oder 'ein Mann muß seinen Samen streuen' oder anderes derlei vermeintlich biologisch notwendiges. Die Evolution hängt der sexuellen Entwicklung in den 'fortschrittlichen' Gesellschaften drastisch hinterher. Fakt ist, in der Regel sind Studien und Untersuchungen die zugunsten der Männer sprechen überwiegend von Männern gemacht, da hängen Frauen wie in allen relevanten Bereichen noch hinterher weil sie bis vor kurzem gar keine Chance hatten selbst mitzuspielen. Na klar, viele Männer wollen andere Männer, weil die unkomplizierter sind, leichter zu haben sind (haben ja denselben Druck),Frauen plötzlich eigene Ansprüche stellen und viele viele Herren damit nicht umgehen können... Und klar, ein paar 'Ausreißer' weg vom nachwuchserzeugenden Zweigeschlechtsgedanken gab es schon immer, aber was derzeit so abgeht ist mit Sicherheit zumindest nicht im Sinn der Natur. Was die ach so göttlichen Menschen draus machen und inwieweit sie von einem Extrem (z. Bsp Vielweiberei) ins andere (zu. Bsp Kerl und Kerl) fallen ist zumindest interessant zu beobachten, und sorry, meine Meinung, ansprechend ist das nicht, und natürlich auch nicht.

Wow, Bildungsauftrag voll erfüllt. Das meine ich ehrlich so,  ohne Zwischentöne, Hintergedanken oder was einem sonst hier so gerne unterstellt wird.

Geschrieben
Ist der Mensch denn nicht schon immer ein Entdecker, ein Forscher und an neuen Entwicklungen sowie Erkenntnissen interessiert?! Warum soll dies nicht auch im Bereich der Sexualität gelten? Ich sehe da nichts Verwerfliches daran… 🤷😊
Geschrieben
Lass Dich doch von anderen Meinung nicht beeinflussen! Mach was Dir gefällt und fertig. Wenn sich beide einig sind, gibt es nichts was dagegen spricht.
Geschrieben
„Dauerlecker“… passt irgendwie zur sinnfreien Frage 👍👍👍
Geschrieben
Genau gehe nach deine Gefühle und wenn du dich wohl fühlst dann genieße es. 😘
Geschrieben
Kein Wunder bei dem Männerüberschuss hier … wechsel einfach die Plattform und das Thema hat sich erledigt 😂😉! Spaß beiseite, was soll daran verwerflich sein ?! Im Alter ? Seit wann spielt hierfür das Alter eine Rolle, solange du volljährig bist kannst du diesbezüglich tun und lassen was du willst ! Du solltest vielleicht vorsorglich Elton Musk auf xyz entflogen 😂😉 !
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb CalvinGross:
Kein Wunder bei dem Männerüberschuss hier … wechsel einfach die Plattform und das Thema hat sich erledigt 😂😉! Spaß beiseite, was soll daran verwerflich sein ?! Im Alter ? Seit wann spielt hierfür das Alter eine Rolle, solange du volljährig bist kannst du diesbezüglich tun und lassen was du willst ! Du solltest vielleicht vorsorglich Elton Musk auf xyz entflogen 😂😉 !

Den sogenannten Männerüberschuss hast du auf allen Seiten. Irgendwie sagt das nichts gutes über die Männer aus. Auf einer anderen Plattform wirds nicht besser... Du hast recht, Selbsterkenntnis ist keine Frage des Alters, wohl eher der Reife. Und die wahllosen Anschreiben die ich regelmäßig bekomme sprechen für ziemlich wenig Reife und Selbstreflexion (besonders die beleidigten und beleidigenden Reaktionen auf Absagen, und zwar völlig unabhängig von der jeweiligen Plattform). 😜😁

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Lilly_only:

Weder noch. Nur gibt es meiner Meinung nach keine Entwicklung im Alter, das Interesse war schon immer da, wenn vielleicht auch nur unterschwellig, und man war zu feige es sich einzugestehen. Zudem scheint das ein ziemliches Männerding zu sein bei der Menge an Gleichgeschlechtsinteressierten, denn bei Frauen kommt das offenbar wesentlich seltener vor. Da liegt der Gedanke an 'Notstand' schon recht nahe wenn man zusätzlich das Gejammer über die unwilligen Weiber mitbekommt. Diese immense Menge von an Männern interessierten Männern kann kein Zufall sein wenn sie zunehmend gerade da auftritt wo Frauen zunehmend selbst entscheiden mit wem sie in die Kiste steigen wollen. Mir kann Keiner erzählen dass das von der Natur so vorgesehen ist, denn die Natur braucht Fortpflanzung. Ist die Fortpflanzungungsphase bei Frauen vorbei werden sie freier, und ohne Suche nach einem Erzeuger von Nachwuchs werden sie wählerischer,zumindest in der westlichen Welt. Ganz offensichtlich sind dann ein Großteil der zur Verfügung stehenden Männer nicht mehr interessant, und wo sollen die armen Hascherl dann hin wenn die Damen sagen 'nö, mit dir nicht'? Seit Menschengedenken nehmen Männer ihre Sexualität wichtiger und stellen sie wie selbstverständlich in den Vordergrund. Dazu gibt es genug Aussagen ala 'bei Männern ist das so', oder 'ein Mann muß seinen Samen streuen' oder anderes derlei vermeintlich biologisch notwendiges. Die Evolution hängt der sexuellen Entwicklung in den 'fortschrittlichen' Gesellschaften drastisch hinterher. Fakt ist, in der Regel sind Studien und Untersuchungen die zugunsten der Männer sprechen überwiegend von Männern gemacht, da hängen Frauen wie in allen relevanten Bereichen noch hinterher weil sie bis vor kurzem gar keine Chance hatten selbst mitzuspielen. Na klar, viele Männer wollen andere Männer, weil die unkomplizierter sind, leichter zu haben sind (haben ja denselben Druck),Frauen plötzlich eigene Ansprüche stellen und viele viele Herren damit nicht umgehen können... Und klar, ein paar 'Ausreißer' weg vom nachwuchserzeugenden Zweigeschlechtsgedanken gab es schon immer, aber was derzeit so abgeht ist mit Sicherheit zumindest nicht im Sinn der Natur. Was die ach so göttlichen Menschen draus machen und inwieweit sie von einem Extrem (z. Bsp Vielweiberei) ins andere (zu. Bsp Kerl und Kerl) fallen ist zumindest interessant zu beobachten, und sorry, meine Meinung, ansprechend ist das nicht, und natürlich auch nicht.

Deine persönliche Abneigung gegenüber bestimmten Entwicklungen ist natürlich legitim – Geschmäcker und Meinungen sind individuell. Allerdings ist es wichtig, nicht von der eigenen Perspektive auf eine allgemeine "Natürlichkeit" oder "Unnatürlichkeit" zu schließen. Menschen gestalten ihre Sexualität und Beziehungen individuell, und was für den einen nicht ansprechend ist, kann für den anderen zutiefst erfüllend sein. Dass Männer einfacher Zugang zu anderen Männern haben könnten, liegt möglicherweise daran, dass sie sich gegenseitig besser verstehen und ähnliche Erwartungen an Sexualität teilen. Dennoch bleibt auch diese Sichtweise eine Verallgemeinerung. Es gibt viele Männer, die Frauen als Partner bevorzugen, und viele Frauen, die sich mit anderen Frauen wohler fühlen – nicht wegen des "Drucks", sondern wegen echter, tief empfundener Anziehung.    Du sprichst von einem scheinbaren Widerspruch zwischen der Evolution und den Entwicklungen in modernen Gesellschaften. Die Evolution ist ein unglaublich langsamer Prozess, während sich soziale Normen, Technologien und kulturelle Vorstellungen sehr schnell verändern. Das führt zu Spannungen, die wir heute beobachten können – etwa in der Frage, wie sich Geschlechterrollen und Sexualität entwickeln. Die Natur braucht tatsächlich Fortpflanzung, aber Menschen leben nicht ausschließlich nach biologischen Imperativen. Viele Verhaltensweisen, die wir heute sehen, sind gesellschaftlich beeinflusst. Außerdem gibt es in der Natur zahlreiche Beispiele für gleichgeschlechtliches Verhalten bei Tieren – das zeigt, dass solche Neigungen durchaus Teil der Natur sein können, auch wenn sie nicht der Fortpflanzung dienen. Es ist ein Klischee, zu sagen, dass Männer aus "Notstand" homosexuelle Neigungen entwickeln – das verkennt die Tiefe und Komplexität von Sexualität.

Die Dynamik zwischen Männern, Frauen und den Entwicklungen in der Sexualität ist komplex und vielschichtig. Dein Standpunkt spiegelt berechtigte Beobachtungen wider, jedoch könnte ein weniger bewertender Blick helfen, diese Vielfalt als Ausdruck menschlicher Freiheit und Entwicklung zu verstehen – selbst wenn sie nicht deinen persönlichen Vorlieben entspricht.

Geschrieben
Nein, warum sollte das verwerflich sein? Nur ehrlich sollte man mit anderen Menschen generell sein.
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Clemo87:

Da liegst du leider falsch. Du kannst genetisch ne frau sein und trotzdem mit Penis zu Welt kommen. Das kommt häufiger vor als man denkt.

Das ist eine Mutation, eine Varianz, aber kein eigenes Geschlecht.

Geschrieben (bearbeitet)

Immer mehr ein Kick dazu... die Gesellschaft wird zunehmend gelangweilt von dem was ist. Ob es die 80 Sorte Rittersport ist oder Dubai Schokolade oder Bi oder geschlechtsneutral oder oder  ist alles Langeweile . "Bitte, Beschäftige mich", warum nachdenken wenn es die Ki macht ... Sex mir VR Brilke why Not??? Ei, ei nix verwerflich nur sonderbar alles.

bearbeitet von Pummelchen-2024
Geschrieben (bearbeitet)

Souveräne Menschen entscheiden für sich selbst und lassen nicht andere Außenstehende  über sich werten.
Du hast eine offene Beziehung (habe ich gerade gelesen).
Fair wäre es, deine Partnerin zu Informieren/fragen, ob/dass gleichgeschlechtlichen Liebe deinerseits (Bisexualität) ein Teil der Beziehung sein kann/ist.

Dann kann deine weibliche offene Beziehung entscheiden, ob sie das möchte oder nicht.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb dauerlecker12:

Ist es verwerflich oder ungewöhnlich wenn man im Alter plötzlich Interesse am eigenen Geschlecht oder an anderen Geschlechtern entwickelt?

Überhaupt nicht. Ich stehe total auf Frauen. Aber inzwischen bin ich auch gern mal mit Männern zusammen. Auch wenn ich längst nicht alles mit Männern mache. ;)

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bullterrier:

Nee warum. Gibt so einige die sowas feststellen

Aufjedenfall... was man so alles feststellen kann ;-) die zitronen Schokolade ist auch ganz nett

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist doch dein Leben, oder nicht?

Es geht nur dich und deine Partnerin was an.
Wichtig ist, ehrlich zu sich zu sein.
Sag' es deiner Partnerin und Frage SIE, ob zusätzlich gleichgeschlechtliche Liebe mit einem Mann für sie o.k. wäre.
Homosexualität oder Bisexualität war noch nie verwerflich.
Wichtig ist nur, dass die weibliche Partnerin davon weiss.
Ansonsten verletzt du sie.

bearbeitet von SensualMarc
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