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Was haltet ihr von 50/50 in Beziehung / Ehe?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)

Meist verdienen Männer (leider) ja immer noch mehr, selbst in gleichen Jobs; daher wär da ein knausriger Mann, oder so Pfennigsfurzer wohl nicht lange mein Partner!!! :yum:

bearbeitet von FrauU_ausW_amM-1958
Bei starken Unterschieden im Einkommen und Vermögen macht man in der Ehe einen Ehevertrag mit Gütertrennung und schließt den Ehegattenunterhalt aus, so gibts keine Streitigkeiten wenns vorbei ist.

Ich sehe schon, ein Igel-in-der-Tasche-Thread. Wer keine Kohle in der Tasche hat soll sich keine Beziehung leisten ... so ... 

@Selene09 ... Neujahrsschlückchen reiche 🍾

  Gerade eben, schrieb Kuss66-12:

Bei starken Unterschieden im Einkommen und Vermögen macht man in der Ehe einen Ehevertrag ...

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Faire Leute bedenken aber auch die Hausarbeit, Kindererziehung und sowas!!!

Keiner sollte ausgenutzt werden oder Nachteile haben!

Wenn Finanzen ein Diskussionsgrund in meinem Alter noch vorhanden wäre , ist bei mir schon mal unten durch .
Ab einem bestimmten Alter und einer bestimmten Beziehung geht sowas reibungslos und bedarf keinerlei Diskussion .
Jeder hat sein eigenes Konto und in der Gemeinschaft befindet sich eine Schatulle wo jeder was rein legen möchte und gut ist oder auch nicht , ist genauso ok .
Über sowas möchte ich mir nicht mal Gedanken machen müssen.... 😎
Noch gibt es ja das Ehegattensplitting, also ein gemeinsames Einkommen! Wie soll bitte eine Ehe funktionieren, wenn man sich über jeden Taler unterhalten muss. Und wie bitte soll das ganze laufen wenn ein Ehepartner wegen der Kinder zu Hause bleibt?
  vor 6 Minuten, schrieb Whistler65:

Neujahrsschlückchen reiche 🍾

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Vielen Dank...aber ginge vielleicht auch ein Wässerchen? Mit ner Ibu?😇

Wenn es in einer Beziehung so sehr nur ums Geld geht, dann Tschüß.
Wir haben zwar jeder ein eigenes Konto, aber nur gemeinsames Geld.
Wir haben gar nicht so viel, dass es gegen
Gegengerechnet werden könnte. Warum auch? Wir sind ein Paar, eine Familie!
Anonymes-Mitglied-4
  vor 35 Minuten, schrieb Melli1983:

Ich denke darüber nicht nach und hatte wegen Geld noch nie Probleme oder Diskussionen mit meinen Partnern.
Ja ,wir haben ein Konto zusammen und natürlich jeder für sich noch ein Eigenes.

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Dann habt ihr euch aber doch Gedanken gemacht und jeder zahlt sicher auf das gemeinsame etwas ein für anfallende Kosten  :-))

Meine Knete ist meine Knete. Bisher war ich überwiegend finanziell stärker und habe auch häufiger was übernommen. Aber trotzdem würde ich nie im Leben anfangen irgendwas aufzurechnen oder herauszufinden wollen wo die 50% liegen. Ein Mann, der so denkt, gereicht mir maximal zu einer ausgeprägten Übelkeit. Solche Pfosten fangen dann auch an aus „ihren“ 50% rauszurechnen, wenn ich einfach mal beim Essen geilen Scheiss kaufe. Nein danke. Meine Knete ist meine Knete.

 Darüber haben wir uns noch nie Gedanken  gemacht und werden es auch nicht. Kommt alles in/aus einem Topf  und ist viel befreiender für die Ehe finden wir, wenn man sich keinen Kopf darüber machen muss.

Sinnvoller ist es wohl eher für eine (lockere) Beziehung oder Freundschaftä

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Vor 6 Minuten , schrieb :

Dann habt ihr euch aber doch Gedanken gemacht und jeder zahlt sicher auf das gemeinsame etwas ein für anfallende Kosten  :-))

Nur für den Wohnraum. Weil ER das alleine tragen wollte.
Bei den Autos, Urlauben, Freizeit, Aktivitäten etc. Wird nicht darüber nachgedacht und gerechnet.

  vor 8 Minuten, schrieb BigClit-4444:

Wenn es in einer Beziehung so sehr nur ums Geld geht, dann Tschüß.

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Ist aber ein wichtiges Thema.

Wenn in einer Beziehung nicht offen über Geld gesprochen werden kann oder es gar ein Tabuthema ist, dann Tschüss. 

  vor 8 Minuten, schrieb Selene09:

Ist aber ein wichtiges Thema.

Wenn in einer Beziehung nicht offen über Geld gesprochen werden kann oder es gar ein Tabuthema ist, dann Tschüss. 

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Bei getrennten Wohnungen muss man es auch nicht unbedingt ausklamüsern. 
Im Gegenteil hab ich gelernt, dass es manchmal gut ist zu einigen Dingen lieber nichts zu sagen. 
Das mit dem gemachten Nest ist für einige echt verlockend. 
 

morituritesalutant

Wenn man zusammenzieht, dann ein gemeinsames Konto und jeder sein eigenes. Die Fixkostenaufteilung einkommensabhängig und flexible Kosten ohne starre Regelung.

In einer Ehe werden die Karten neu gemischt, da favorisiere ich ein Gemeinschaftskonto, aber am Ende entscheiden es die Beteiligten selbst.:coffee_happy:

  vor 23 Minuten, schrieb Selene09:

Vielen Dank...aber ginge vielleicht auch ein Wässerchen? Mit ner Ibu?😇

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Eine Westhanglage und Novasimulfon könnte ich reichen.

Das kommt von den ständigen Geldthemen, da kann man schon Kopp kriegen ...

  vor 50 Minuten, schrieb Mike5555:

Nix, wenn du verheiratet bist, gibt's kein 50/ 50. Dann ist 100/0 zu Gunsten der Frau 🤣🤣🤣🤣

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Soll ich dich mal ernst nehmen?🙃🙃🙃

Gott sei Dank bin ich Single. Ansonsten werden die Gesamtausgaben geteilt... 80 % ER, 20 % ICH 🤷‍♀️😂.
  vor 9 Minuten, schrieb MrsGrinch:

Bei getrennten Wohnungen muss man es auch nicht unbedingt ausklamüsern. 
Im Gegenteil hab ich gelernt, dass es manchmal gut ist zu einigen Dingen lieber nichts zu sagen. 
Das mit dem gemachten Nest ist für einige echt verlockend. 
 

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Richtig, ich meinte aber eine gefestigte, langjährige Beziehung. 

Da sollte man nicht über Geld reden müssen, es aber durchaus können.😊

Ich verdiene das Geld und klammere mich komplett bei den Finanzen aus.
Das erledigt und "verwaltet" komplett meine Frau.
Das bisschen Geld, das ich für mich persönlich brauche, nehme ich mir.
Ich setze mich sozusagen innen gemachtes Nest, weil ich das Finanzielle im Privaten vollkommen ausklammern kann.
Und da gebe ich vollkommenes Vertrauen.
Ich weiß nicht einmal meinen aktuellen Kontostand.
Mir reicht schon das tägliche jonglieren mit Produkten, Menschen und Finanzmitteln in meiner Arbeitswelt.
Da muss ich mich nicht noch mit Nebensächlichkeiten befassen.
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