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Ein neuer Termin bei Frau Doktor


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Geschrieben

Hallo!

Vor einiger Zeit haben wir eine Geschichte mit einem gewissen "Schwerpunkt" im Bereich Klinikspielchen begonnen, diese aber nicht weitergeführt. Ihr wisst ja, wie das so ist: erst fehlt die Zeit, dann die Lust und je länger die Geschichte liegenbleibt, umso schwieriger fällt es, sie wieder aufzunehmen. Also warum nicht eine neue Story beginnen- das ist einfach einfacher! :D 

 

Also: Willkommen bei der Ärztin eures Vertrauens!

 

Sie konnte ihren nächsten Behandlungstermin kaum erwarten, doch die süße Arzthelferin vertröstete sie immer wieder: es tut mir leid, aber Frau Doktor hat zur Zeit keine Termine frei, vielleicht ja übernächsten Monat?! Falls sich da eine Lücke ergeben sollte, und Sie Zeit haben, vielleicht auch etwas früher.

Obwohl unsere Patientin begierig war, ihre Behandlung weiterführen zu lassen, musste sie sich gedulden. Also musste die Zeit überbrückt werden und es galt, das Singledasein zu genießen! Nur das Arbeit, Sport und gelegentliches Ausgehen eben nicht alles sind. Klar: ONS zu ergattern wäre nicht schwer gewesen und sie hatte auch nichts gegen "Standardnummern", ganz im Gegenteil. Aber in ihr war der Wunsch nach mehr, nach purem Sex und Spielchen, die andere sogar als ungewöhnlich oder -je nach Sicht auf die Dinge- perverse Praktiken betrachten würde.

Und weil ihr Kopfkino endlich nach Realität verlangte, verabredete sie sich kurzentschlossen mit der Freundin, die ihr auch Frau Doktor empfohlen hatte. Zwar mussten die Mädels etwas warten, da unsere Patientin sich kurzentschlossen zwei Piercings gegönnt hatte, und diese kleinen Eingriffe erst abgeheilt sein mussten, aber schließlich war es soweit: nächsten Samstag Mädelsabend spezial! Zwar war unseren Mädels klar, dass es ums Ficken gehen würde, aber sie waren unentschlossen, ob sie sich einen oder zwei Kerle für zuhause schnappen sollten...oder ein Paar...eine Shemale...oder doch Club, Kino oder Parkplatz? Nun, für eine Parkplatzabenteuer war es zu frisch und der nächste Swingerclub hatte zwar Flair, war aber eher konventionell ausgelegt. Die Mädels entschieden sich, auch aus Neugier, für ein Pornokino in der Nachbarstadt.

 

Man traf sich zum "Aufstrapsen" bei unserer Patientin...nun, um ehrlich zu sein, spielte auch der Gedanke, sich mit ein, zwei kleinen Getränken vorher zu entspannen, eine Rolle.

Die Freundin unserer Patientin ist klein und sexy gerundet. Nicht gerade rubenslike, aber eben auch nicht dünn, sondern auf eine appetitliche Art drall, da der runde Po perfekt zu den prallen Naturmöpsen passt. Dazu eine blonde Wuschelmähne, blaue Augen und eine Stupsnase über einem Mäulchen mit vollen Lippen. Unsere Patientin ist gute zehn Zentimeter größer, langbeinig, brünett und mit einem aufregenden Apfelpo gesegnet. Da sie mit ihren Brüsten unzufrieden war, hat sie sich vor ein Paar Jahren für ein chirurgisches Upgrade in Doppel-D entschieden. Zugegeben: diese großen, stehenden Möpse sehen nicht natürlich aus, sind aber sehr sexy. Im Gegensatz zu ihrer blonden Freundin ist unsere Freundin nicht blank rasiert sondern hat sich für einen Brasilian Cut entschieden. Sie mag nicht nur den Look des schmalen Landestreifens sondern genießt es auch, sich entsprechend waxen zu lassen, da sie den Kick mag, ihre Schoß zu präsentieren. Zwar ist es nicht jedes Mal so, aber an und zu ist die Stimmung zwischen ihr und der jeweiligen Kosmetikerin sehr prickelnd und in ihrem Kopfkino passiert dann einiges mehr als nur Haarentfernung!Den Nabel ihres flachen Bauches hat sich unsere Patientin vor kurzem genauso piercen lassen wie ihre Pussy, die Piercings im Nasenflügel und Zunge sind schon älter. Ihre brünetten Haare sind lang und glatt und passen zu ihren grünen Augen.

 

Die Mädels sind noch leger in Jeans und Top gekleidet, schließlich wollen sie sich erst jetzt vorbereiten. Aber schon bei der Begrüßung wird klar, dass es diesmal (nicht zum ersten Mal) heißer wird: statt Küsschen zur Begrüßung gibt es einen langen, vielversprechenden Kuss, in denen die Zungen der Mädels schon einiges vorwegnehmen. Die zwei schaffen es so gerade, den Hausflur zu verlassen und in die Wohnung unserer Patientin zu stolpern... Im Flur holten sie erst Mal etwas Luft, denn beiden war klar, dass sie die Wohnung nicht verlassen würden, wenn sie sich nicht etwas zügeln würde. Ein Glas Sekt im Wohnzimmer, eine Zigarette: die Freundin steht auf und streift Jeans und Top ab. Was bleibt, sind knappe Pants und ein BH.

"Süße, wir müssen uns langsam fertig machen, oder" fragt sie mit einem kleinen Grinsen. "Also, schminken und so, meine ich" lacht sie.

"Klar", sagt unsere Patientin lächelnd "und wir lassen die Finger voneinander...oder versuchen es wenigstens!"

 

Der Spiegel im Bad und der Waschtisch bieten genug Platz, um sich in Ruhe gleichzeitig zu schminken und zu frisieren, auch für die Sektkelche findet sich ein Plätzchen. Kaum ist der Kajal bei unserem drallen Blondchen aufgetragen, da kichert sie: "uuh, der Sekt treibt aber! Lässt du mich kurz allein?"

Bei unserer Patientin schlägt die Gier an: "mmh, ja klar! Oder soll ich dir helfen, Schnittchen? Pipi machen kann ja soooooo anstrengend sein, oder?"

Das unsere Freundinnen gewissen nassen Spielen zugetan sind, ist beiden klar: sie teilen sich ja die exquisiten Behandlungen der Frau Doktor. Aber zusammen hatten die zwei diese speziellen Genüsse noch nicht geteilt. Im Stillen fragen sich beide, warum eigentlich?!

 

Das Blondchen stellt sich in die Dusche, reckt das Becken vor, spreizt die Schenkel und zieht sich die blanken Lippen etwas auseinander...ein kleines Seufzen und schon sprudelt der goldene Saft. Unsere Patientin steht vor der Dusche, streichelt die Hüften der Freundin, deren runden Po und geht dann langsam auf die Knie, nicht ohne rasch ein Badelaken zurechtzulegen.

"Komm, du kleines Miststück, ich will dich trinken" sagt sie leise und macht ihr Mäulchen auf.

Zögert das Blondchen? Wenn, dann nur kurz: geschickt lenkt sie den Sektstrahl in den gierigen Mund vor ihr. Natürlich geht einiges daneben und perlt über den Körper unserer Patientin, die das warme Gefühl auf der Haut genauso genießt wie den salzig-herben Geschmack. Jetzt will sie mehr und behält das warme Nass im Mund, steht auf und küsst die Freundin. Und siehe da: die macht ihr Mäulchen auf und genießt den salzigen Kuss...sie schluckt und macht sich dann mit gieriger Zunge an den Tropfen auf der Haut unserer Patientin zu schaffen.

 

Die Mädels sind jetzt nicht nur sehr geil sondern genießen ihre kleine Perversion, weil sie ihnen klar macht, dass der geplante Abend wirklich sehr schamlos zu werden verspricht. Unsere Patientin steigt zu ihrer Freundin in die Dusche und man genießt das Wasser auf der Haut, seift sich ein, küsst und streichelt sich. Aber, als sei es abgesprochen, reißen sich beide zusammen, um nicht weiterzumachen, sondern sich sozusagen nur am kochen zu halten.

 

Fortsetzung gefällig?

Geschrieben

Scheinbar ist eine Fortsetzung nicht ganz unerwünscht...

 

Die Mädels nahmen sich Zeit für ein Makeup in Verbindung mit ein, zwei weiteren Gläschen...dann wurde es Zeit für die Wahl des Outfits. Das "Drüber" war beiden schon klar: ein Mantel, denn drunter sollte ja nicht allzu viel sein...

Seit dem Termin bei Frau Doktor hat unsere Patientin ihr Faible für Latex entdeckt, also entschied sie sich für schwarze Latexstrümpfe, ein Nichts von String und ein Bustier aus ihren neuen Lieblingsmaterial. Dazu schwarze Heels und fertig: weniger ist ja manchmal mehr...!

Unser Blondchen zog aus ihrer Reisetasche eine weiße Strapskorsage, entsprechende Strümpfe und Heels, "Uuups", kicherte sie, "ich habe gar kein Höschen dabei! Naja, dann nicht!"Dann wird sie etwas verlegen, schaut ihre Freundin an und sagt, fast schüchtern, "du, ich habe da eine Bitte..." Sie greift in die Tasche und zieht ein weißes Halsband heraus, etwas breiter und aus Leder. "Würdest du mich heute Abend führen? Ich mag es, wenn ich angeleint bin und brav sein muss! Eine Leine habe ich auch...!"

Unserer Patientin wird heiß, der Gedanke macht sie an. Bisher hat sie sich keine Gedanken gemacht, ob sie etwas dom oder dev sei. Wenn sie Spiele in der Richtung unternahm, ergab sich für sie meist alles aus der Situation, mal war sie fügsam, mal herrisch. Aber meistens machte sie sich darum keine Gedanken, sondern tat, wonach ihr war...

Aber dieses kleine geile Stück vorzuführen? Hmmmm, ohja!! Die Leine verschwindet erstmal in der Manteltasche, die Mädels wollen los. Da zögert unsere Patientin kurz, greift dem Blondchen wortlos an das Halsband und zieht sie zurück in die Wohnung.

"Los", befiehlt sie, "leg dich auf den Esstisch, mach die Beine breit und warte!" Sie geht in ihr Schlafzimmer und kramt in der Spielzeugschublade. Kugeln? Analcollier? Plug? Puuh, immer diese Entscheidungen! Sie entscheidet sich für nen Plug und ein Paar Kugel, beides nicht zu groß...dazu eine Tube Gleitgel und ab zur Freundin.

Sie steht vor dem Tisch und schaut ungeniert zwischen die Schenkel ihres neuen Spielzeugs: "Süße, entspann dich" schnurrt sie. Da die Pussy vom Blondchen eh nass ist, reicht etwas Gel für die enge rosa Hintertür. Wortlos und schnell führt sie die Spielzeuge ihrer geilen Freundin in, die leicht aufjammert, sobald der Plug platziert wird: "ooh, so kann ich doch nicht gehen, das ist ja, als wenn ich dauernd gefickt werde!"

"Das entscheidest ja nicht du, kleines Miststück" sagt unsere Patientin honigsüß. "Aber wer Widerworte gibt, der braucht wohl etwas mehr Führung?! Steh´ auf und beug dich über den Tisch!" ´Eine Gerte ist schnell geholt, nachdenklich hält unsere Patientin sie in der Hand. "Vielleicht nicht zu fest", denkt sie und lässt die Gerte fast sanft auf den geilen runden Arsch vor ihr klatschen.

Das Blondchen zieht überrascht scharf die Luft ein: "Autsch! Mmmmhh, gern fester" Du sagst ja: ich bin ein kleines Miststück!"

Unsere Patientin lässt sich nicht bitten: ein rascher Folge klatschen einige Schläge auf den Prachtarsch vor ihr, sie spürt, wie sie diese Macht über das Blonchen noch geiler macht. Wieder muss sie sich zusammenreißen, um ihre Lust noch zu zügeln. "Komm, du geiles kleines Luder, Zeit, das andere dich sehen!" sagt sie mit rauher Stimme.

Aus dem Haus, ab ins Taxi. Es ist nicht allzu weit, also ist die Mietdroschke das bequemste Mittel. Der Fahrer schaut öfter mal in den Rückspiegel: seine Fahrgäste sind schon ziemlich lecker! Erst auf dem Weg sagt ihm unsere Patientin, wohin genau es geht. Sie will nicht lange laufen und entschied sich deshalb, die Fahrt genau vor dem Kino enden zu lassen. Der Fahrer schaut mit großen Augen in den Rückspiegel: "ok, gern!"

 

Die Mädels merken natürlich das Interesse des Fahrers...naja, denkt sich unsere Patientin, der ist eigentlich ganz süß! Auf halben Weg bittet sie ihn, kurz ranzufahren.

Er ist etwas irritiert, kommt dem Wunsch aber nach. "Einen kleinen Moment", säuselt sie ihm zu und fordert dann das Blondchen auf, mit ihr auszusteigen.  Kaum auf der Strasse wird die Leine angelegt und die Mädels schlüpfen aus den Mänteln, stöckeln in den Scheinwerferkegel des Taxis und zeigen sich ungeniert. Dann gehen sie gemeinsam in die Hocke und lassen ihren Chauffeur zusehen, wie sie die Strasse zum glänzen bringen. Kaum sind die zwei fertig, schiebt unsere Patientin zwei Finger zwischen die Schenkel der Freundin, um die letzten Tropfen fortzuwischen. Mit diesen nassen Finger streicht sie sich dann über die eigene sektnasse Pussy und lässt das Blondchen dann ihre Finger abschlecken.

Sie gehen zurück zum Taxi und unsere Patientin sagt mit einem Grinsen zum Fahrer: "eigentlich könntest du die kleine Bitch hier ficken, aber ihr Löcher sind verstöpselt. Aber wie wäre es damit: sie bläst dir für den Rest der Fahrt einen und wenn du bis zum Ziel nicht abspritzt, zahlen wir. Wenn doch, ist die Fahrt umsonst!"

 

Der Fahrer überlegt nicht lange: "Abgemacht! Und wenn du mir auf dem Rückweg einen bläst, bringe ich euch auch zurück!"

Das Blondchen will seinen Mantel überziehen und sich, wie befohlen, auf dem Beifahrersitz setzen. "He, meine kleine Bitch" faucht unsere Patientin, "der Mantel bleibt aus! Setz´dich mit deiner nassen Fotze auf den Ledersitz!"

 

Die weitere Fahrt dauert etwas länger, da der Fahrer sich Zeit lässt und andererseits vorsichtig sein will. Das Blondchen kümmert sich unterdessen hingebungsvoll um den Schwanz des Endzwanzigers neben ihr. Sie bläst eh gern, ist geil wie lange nicht mehr und der Typ ist ganz ansehnlich. Außerdem kickt sie der Gedanke, zum einen gezwungen zu werden und zum anderen praktisch anschaffen zu müssen. Sie fährt sich mit dem Gedanken hoch, was ihre Freundin wohl mit ihr machen würde, wenn sie den Typen nicht abspritzen lässt....ein erwartungsvolles Brennen prickelt dabei auf ihrem runden, willigen Hintern.

 

Natürlich schafft der Fahrer es nicht: an der letzen roten Ampel hält er das gierige Blasen nicht mehr aus und spritzt unserem Blondchen eine ziemlich fette Ladung ins Blasmaul. Sie schluckt und grinst dann über die Schulter nach hinten: "Gratistour!"

 

Geschrieben

Die Mädels steigen aus, winken dem Fahrer hinterher und sind etwas unentschlossen: mit Mantel ran? Oder den gleich über dem Arm tragen und schon im Foyer zeigen, was los ist? Und wenn im Kino das Publikum nicht gefällt? Vielleicht ist ja auch gar nichts los? Uff, schwierig! Also erstmal eine rauchen. Hmm, denkt sich unsere Patientin, aber nicht einfach so...

Sie legt das Blondchen an die Leine und befiehlt ihr, in die Hocke zu gehen und mit einer Hand als Aschenbecher zu fungieren. 

"Nein, ich gehe hier doch nicht in die Hocke, das sieht ja jeder, lass´uns ins Foyer gehen, da mach´ ich das, ja?!"

"He, glaubst du, du hast da Mitspracherecht, Stütchen?!" Die Gerte baumelt noch am Handgelenk: "dreh´dich zur Wand und streck´den Arsch raus, Bitch!"

 

 Das Blondchen gehorcht, sie ist geil auf die Erniedrigung und den speziellen Schmerz. Mit ihrer Weigerung hat sie genau die Wirkung erzielt, auf die sie scharf war: gezüchtigt werden, sich unterwerfen, ein Stück sein...!

Das Klatschen der Hiebe hallt in der engen Gasse vorm Kino von den Hauswänden und mischt sich mit dem lustvollen Wimmern der gezüchtigten Blondine. Jetzt ist sie fügsam, geht in die Hocke und tut, was ihr geheißen wurde.

Die Hand voller Asche erlaubt unsere Patientin ihrem Spielzeug, aufzustehen. Die kleine Einlage hat die Mädels schon wieder so hochgefahren, dass es jetzt Zeit wird, das Kino zu betreten. Schon das Foyer ist anders als erwartet, mit nem normalen Kino hat das wenig zu tun, eher schon mit einer Bar. Sie stöckeln zum Tresen und werden von einer lächelnden Mittvierzigerin begrüsst: "Hallo, ihr seit bestimmt das erste Mal hier, oder? Möchtet ihr etwas trinken?"

Unsere Patientin reitet der Teufel: "ja, zwei Sekt, bitte. Einmal im Glas und einmal in einem Napf, wenn du hast?!"

Die Tresenfee grinst: "Das lässt sich einrichten! Ist deine Kleine auch stubenrein?"

"Och, das sind wir beide manchmal nicht! Ist das ein Problem?"

"Nein, zumindest nicht im Kino 2, das ist gefliest. Und vielleicht gefällt euch auch die übrige Einrichtung dort?! Die Filme sind ziemlich nass, wenn ihr versteht? Im Kino 1 findet ihr anderes Spielzeug, zum Beispiel Bock, Kreuz und Käfig - die Filme sind entsprechend! Tja, in der 3 laufen GB, in der 4 Rough und in der 5 normaler Hardcore. In den Räumen sind immer ein paar Reihen Kinosessel, aber eben auch besondere Möbel. Wir haben das hier erst vor nem Jahr übernommen und es uns etwas kosten lassen, um den Spagat zwischen Kino und Club hinzukriegen"

"Aha, ehrlich gesagt, haben wir auch eher mit nem normalen Kinoambiente gerechnet", lächelt unsere Patientin, "aber das hier ist viel besser!"

 

"Naja" sagt die Cougar hinterm Tresen, "wir wollten weg von Standardpornokino, auch weil das Publikum weniger wurde und -wie soll ich sagen- überalterte. Aber mittlerweile sind wir zufrieden und die Gäste auch. Allerdings haben wir keine Mottoabende oder so, deshalb ist das Publikum meistens sehr gemischt. HÜ ist natürlich praktisch immer, wenn ihr mögt?"

 

"Mögen wir auch, klar! Und du, spielst du hier auch manchmal?!"

 

"Naja, auch wenn ich hier fast ständig Appetit kriege: mein Mann, ich und die anderen Mädels, die hier jobben, sind ja zum Arbeiten da...leider! Aber wenn es sich ergibt, naja, manchmal schon" zwinkert die Tresenfee.

 

Unsere Patientin schaut sich um: tatsächlich, im Barbereich sind zwei Pärchen und vier bis fünf Kerle. Alter und Aussehen sehr gemischt, aber durchaus ok. Sie merkt schnell, dass sie und ihr Blondchen einige Aufmerksamkeit erregen, das gefällt ihr. Also werden die Mäntel abgelegt und frau setzt sich so auf die ledernen Hocker, das der Hintern gut zur Geltung kommt. Auch das Blondchen darf sitzen, wird aber am Handlauf des Tresens angeleint und hat ihren Sekt aus dem Napf  zu schlabbern. Neben dem Napf liegt gut sichtbar die Gerte...Drohung und Verheißung zugleich!

 

Das Blondchen kann nicht so richtig still sitzen: der Plug drückt in ihren runden Hintern und wenn sie sich anders hinsetzen will, schwingen und drücken die Kugeln in ihrer nassen Pussy...sie genießt die süße Qual, jammert aber ab und zu leise.

"Benimm dich, Bitch" faucht ihre neue Herrin sie an, "du wirst deine Geilheit ja wohl etwas beherrschen können!"

"Ja, entschuldige, es ist nur schwer...ich habe es soooooo nötig, bitte, können wir uns etwas umschauen, ja?"

Und wieder reitet unsere Patientin der Teufel: wortlos holst sie aus und gibt ihrem Spielzeug eine Ohrfeige. Nicht zu fest, aber es brennt. Schlimmer -und geiler- ist für das Blondchen natürlich die Demütigung, sie wispert leise "Entschuldigung, Herrin!"

 

Unsere Patientin genießt immer mehr die Macht, sie verliert immer schneller ihre Zurückhaltung: die Qual und die Demütigung des Blondchens machen sie immer schärfer, ein Genuss, fast wie ein guter Fick!

 

Darfs gelegentlich mehr sein (also fortgesetzt werden)?

Geschrieben

Gerne mehr ;)

Wirklich  toll geschrieben ;D

 

Geschrieben

Super Grschichte

Klasse geschrieben 

Bin total gespannt wie es weiter geht

Bitte ganz schnell den nächsten Teil posten

Geschrieben

süper geschrieben. bin auf die fortsetzung gespannt.

macht richtig geil

Geschrieben

Unsere Patientin ist jetzt auch neugierig: wie mag wohl der Rest des Kinos/Clubs aussehen? Sie zieht das Blondchen an der Leine hinter sich her, um auf Entdeckungstour zu gehen. Der Flur zu den Räumen ist lang und gedimmt beleuchtet. Der Blick unserer Mädels fällt auf eine Trennwand mit Glory Holes: wow, acht nebeneinander. Ein Blick auf die "Bedienersite" der Wand lässt erkennen, dass es keine Trennwände zwischen den Löchern gibt, dafür aber bequeme Kissen: genau das Richtige, wenn man einige Zeit auf den Knien verbringen muss, ob nun freiwillig oder gezwungenermaßen...

 

Auf der anderen Seite des Flurs öffnen sie die Tür zum ersten Kino: aha, auf einer Leinwand läuft ein HC-Porno, zwei Mädels blasen gemeinsam einen Schwanz. Der Raum  erinnert nur zum Teil an einen Kinosaal: zwar gibt es Sitzreihen, aber nur ungefähr auf der Hälfte der Fläche der hintere Bereich weist zwei sehr große Spielwiesen auf, auf denen man selbst als Paar allein Spaß haben kann, ohne das es eng wird, wenn noch andere auf der Matte wären. Aber so eine Fläche schreit eigentlich nach großen Rudelspielen, sie sind fast zu schade, um sie aufzuteilen.

Der nächste Raum ist ähnlich eigerichtet, allerdings gibt es nur eine Spielwiese. Dafür aber eine Liege, scheinbar aus Leder und einen runden Tisch. Neugierig schauen sich die Mädels den Tisch näher an: er ist drehbar und in der Höhe verstellbar. Schnell ist beiden klar, dass das Möbel sehr gut für Gangbangs geeignet ist: das Stütchen, ob männlich oder weiblich, kann sozusagen einfach weitergereicht und ausgiebig gefickt werden! Auf der Leinwand sieht man gerade eine hemmungslose Bukkakesession statt. Unsere Patientin leckt sich unbewusst das Mäulchen: so zugerotzt zu werden, hat was.... Aber in ihrem Kopfkino sieht sie sich nicht als die devote Vorlage für die Kerle. Nein, ihr gefällt der Gedanke, dass die Typen sie vollsauen dürfen, dass sie ihr fast ein Opfer bringen müssen...!

 

Hinter der nächsten Tür erwartet die beiden ein Raum, der in dunklen Farben gehalten ist: ein dunkles Rot und Leder herrschen vor. Hinter einigen Stuhlreihen befindet sich eine Art Holzgerüst, an dem Seile, die auf Rollen verlaufen und die mit Lederschlaufen versehen sind, zu erkennen sind. In einer Ecke befindet sich ein Käfig dessen Größe nur eine geduckte oder kniende Haltung für Insassen zulässt. Gegenüber sieht man einen Gynstuhl, an dem ebenfalls lederne Schlaufen befestigt sind. Das lies sich deshalb so gut erkennen, da gerade ein Kerl in diesem Stuhl lag, Hände und Füße am Möbel fixiert, stählerne Klammern an den Brustwarzen und von einer sexy anzuschauenden Strap-On-Lady mit harten, tiefen Stößen gefickt. Eigentlich sah es so aus, als wenn der Typ vor Geilheit schreien müsste. Allerdings steckte der harte Schwanz eines anderen Kerls so tief in seinem Stutenmäulchen, das außer einem jammernden Gurgel nichts zu hören war. Unsere Mädels genossen den Anblick so, dass sie gar keinen Blick auf die Leinwand an der Wand warfen..!

Aber auch wenn der Anblick geil war: es blieb noch ein Raum zu erkunden! Bei rausgehen fiel unserer Patientin noch ein von einem großen Tuch verdeckter Gegenstand auf, zumindest so viel war zu sehen, dass es sich um ein Gestell auf Rollen, die feststellbar waren, handeln muss. Mehr lies sich allerdings nicht erahnen...

 

Wollt ihr vielleicht mehr erahnen oder, besser gesagt, mehr lesen?

Geschrieben

Da würde ich gerne noch mehr lesen.

Geschrieben

Oh ja, schreib bitte weiter. Wahr schon recht geil bisher.

Geschrieben

Vorsichtig heben die Mädels das Tuch an und machen große Augen: eine Fickmaschine, so etwas haben beide bisher real nicht gesehen. Und da Mädels durchaus auch technisch interessiert sind, ist das Funktionsprinzip schnell klar. Besonderes Augenmerk liegt auf der Möglichkeit, sich von dem Teil auch sandwichen zu lassen.

Unser Blondchen streicht gedankenverloren mit den Fingerspitzen über das Gestänge: "Wow, wie lange man das wohl aushält?"

"Wer weiß", sagt ihre Freundin, "aber ich würde es gern rausfinden! Ich weiß nur nicht, ob an dir oder im Selbstversuch!"

 

Die zwei schieben ihr Forschungsvorhaben noch etwas auf, schließlich gibt es noch mehr zu entdecken. Im Kino zwei fällt den beiden sofort der Fliesenboden mit den Bodenabläufen auf. An den Wänden finden sich zwei Schlauchrollen um Sauereien fortzuspülen und mehrere Klistierbehälter samt Zubehör. Dazu ein Waschbecken mit warmen Wasser, ein Kühlschrank, der Flaschen und Tetrapacks mit Öl, Milch und Sahne enthält sowie drei Gynstühle für eingehende Untersuchungen. 

Was fehlt (genau wie im SM-Kino) ist natürlich "Handwerkszeug", wie Spekula, Dildos, Plugs, Stöpsel und so weiter. Klar, das so etwas nicht einfach rumliegt, aber soll man etwa alles von zuhause mitschleppen? Aber der Gedanke ist nur flüchtig, den beiden prickeln nämlich schon die Fötzchen, wenn sie nur das Ambiente aufnehmen. Hier verwischt auch die Grenze zwischen Top und Bottom, sie stehen nämlich beide darauf, behandelt zu werden! Unwillkürlich greift sich das Blondchen an ihre blanke, nasse Muschi: "Wow, hier könnte Frau Doktor uns sogar gleichzeitig behandeln...geil!" Auch unsere Patientin träumt von den kundigen Händen ihrer "Ärztin" und zupft an ihren stehenden Nippeln... Dann flüstert sie dem Blondchen zu "Heute werde ich dich behandeln, Sweetie! Und wenn du kommst und kommst, wirst du unsere Halbgöttin in Weiß nicht mehr so sehr vermissen!" Und ich, denkt sie bei sich, vielleicht auch nicht...

 

Der Blicke der beiden fällt auf die Leinwand, allerdings ist nicht viel zu sehen: eine Totale einer rasierten Pussy, die gerade ihren Sekt verspritzt. Aber, na klar, unsren Mädels gefällt das natürlich sehr!

Ok, so eine Tour macht nicht nur geil sondern auch durstig: Zeit für die sexy Tresenfee!

Am Tresen gönnen die Mädels sich erstmal ein kleines Getränk. Unsere Patientin lächelt der heißen Tresenfee zu: "Wow, das ist hier viel, viel geiler als wir gedacht hätten: die Räume, das Spielzeug, Wahnsinn!"

"Danke, das höre ich gern!" lächelt die Cougar hinter dem Tresen. "Übrigens: das meiste an "Kleinkram" könnt ihr auch von hier zum spielen bekommen. Es ist ja gerade ruhig, wollt ihr das Magazin sehen?"

 

Klar wollen die beiden neugierigen Stuten und folgen der leicht bekleideten Tresenfee, die sich verführerisch in den Hüften wiegt: ein toller Arsch in sehr knappen und engen Jeanshotpants wackelt verführerisch vor unseren Mädels. Und auch oben rum beschränkt sich die Inhaberin auf ein fast durchsichtiges Top über kleinen, stehenden A-Cup-Titten. Unsere Patientin überlegt gierig, auf was die Tresenfee wohl so steht und ob sie Lust auf einen Mädelsdreier haben könnte...

Die Inhaberin öffnet eine Tür mit dem bekannten Schild "Privat", der Raum dahinter ist recht nüchtern und zweckmäßig eingerichtet: eine große Spüle, Arbeitsflächen und Regale aus Niro, eine Spülmaschine sowie ein Sterilisator sind zu sehen. Unter den Arbeitsflächen Rollcontainer, deren Beschriftungen das Kopfkino anwerfen: Plugs, Dildos, StrapOns, Peitschen, Riemen, Gerten, Rohrstöcke, Klammern, Gewichte, Spekula, Sonden und vieles mehr scheint in Schränken und Schubladen auf Benutzung zu warten.

"Was immer zur Behandlung, Erziehung oder einfach zum Ficken benötigt wird, wir haben es wahrscheinlich hier", schmunzelt die Tresenfee, "wir verleihen es, reinigen, desinfizieren, pflegen es. Und vieles haben wir selbst getestet, und sei es nur, um zu sehen, wie es angewendet wird. Wenn ihr einen Wunsch habt, fragt einfach am Tresen. Natürlich könnt ihr auch eigenes Spielzeug mitbringen, wenn ihr mögt?! Achja, und wenn deine kleine Stute hier ihr Spielzeug aus dem Hintern nehmen darf und ihr eine Klarsichttüte zum auffbewahren möchtet, die haben wir natürlich auch!" Plötzlich steht der sexy Cougar hinter unserem Blondchen, schaut über deren Schulter und fragt lächelnd: "Darf ich?"

 

"Klar", sagt unsere Patientin, schon aus Neugier, was geschehen soll, "mach nur!"

 

"Bück´dich, Lockenköpfchen", ordnet die Inhaberin an, "dein süßer Arsch ist doch schon die ganze verstöpselt. Da dürfte jetzt auch ein größerer Plug passen!"

Die Tresenfee zieht den Plug aus dem Hintern des Spielzeugs, schaut ihn lächelnd an und steckt das Teil ins Mäulchen der Blondine. Dann nimmt sie einen Beutel, hält den vor den Mund der lutschenden braven Sklavin und sagt: "Komm, lass ihn in den Beutel fallen!"

Kaum ist das geschehen, öffnet die Tresenfee eine der Schublade und nimmt einen größeren Plug zur Hand: nicht riesig aber wohl zwei Nummern fetter als der bisherige. "Entspann´ dich, Kleine, es wird dir gefallen und dafür sorgen, dass dein enger Stutenarsch noch mehr wippt als vorher!"

 

Kaum ist das Spielzeug im Hintertürchen verschwunden, lädt die Inhaberin die Mädels noch auf ein Glas Sekt ein, die Zeit sein noch gerade so da, bevor es voller werde...

 

Fortsetzung gefällig?

Geschrieben

Bitte, schreibt unbedingt weiter!

Das ist ja eine geile Atmosphäre!

Geschrieben

Wie schon in der erster Geschichte, sehr toll geschrieben und bitte weiter so.

Geschrieben

Hi! Zwischendrin einmal ein Dankeschön für die lieben Komplimente! Das inspiriert! :)

Geschrieben

Für unser Blondchen ist es jetzt natürlich noch schwieriger, wieder am Tresen Platz zu nehmen: der Plug ist doch sehr "eindringlich" zu spüren...!

Deshalb darf se ihren Sekt im stehen trinken, während unsere Patientin es sich bequem macht, mit der Tresenfee plaudert und ihre Blicke durch den Raum schweifen lässt.

Das gemischte Publikum von vorhin hat sich etwas geändert: von den drei, vier einzelnen Typen sind nur noch zwei zu sehen, dazu eines der Pärchen. Doch vom zweiten scheint nur die Frau da zu sein, von ihrem Begleiter ist jedenfalls nichts zu sehen. Dafür hat das Mädel es sich offenbar auf der gepolsterten Eckbank bequem gemacht. "Hmm, eigentlich ganz niedlich, die Kleine", denkt sich unsere Patientin, "warum der Typ wohl weg ist?" Dann krabbelt jemand unter dem Tisch hervor und kommt zu Tresen. Die große Ausbeulung seiner Jeans ist kaum zu übersehen als an an den Tresen kommt und die Inhaberin grinsend fragt: "Hast du nen Dildo für mich? Jenny will etwas mehr als Zunge und Finger zum aufwärmen!"

"Klar, Süsser, warte kurz, ja?!" Eine kleine Kollektion von Freudenspendern wird auf den Tresen gelegt: "ist da was dabei, was gefällt?", fragt die Cougar lächelnd.

"Klar, danke dir!" Ein kurzes Grinsen und schon verschwindet der Typ wieder unter dem Tisch. An den Sekt denken die drei an der Bar im Moment nicht mehr, denn die Süße am Tisch genießt plötzlich gar nicht mehr so still: die Kombination aus Zunge und Dildo wirkt schnell und lässt sie zunehmend lauter stöhnen. 

"Zurückhaltend ist anders", grinst unsere Patientin, "ist das hier im Barbereich überhaupt ok?"

"Klar, Süße, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Für mehr allerdings sollten unsere Gäste die Kinoräume nutzen. Aber so ein bisschen Vorspiel stört doch niemanden...ganz im Gegenteil!"

"Oh, das ist ja geil! Wenn das so ist..." meint unsere Patientin nachdenklich. Dann schaut sie das Blondchen an: "Komm, Süsse, schwing deinen geilen Arsch auf den Tresen und zeig dich, hopphopp!"

Blondie zögert zwar kurz, aber eine Mischung aus Geilheit und Neugier sorgen dafür, dass sie sich nicht lange ziert und sich ungeniert auf die breite Platte der Theke setzt und die gespreizten Beine etwas anwinkelt: soll ruhig jeder, der reinkommt, sehen, dass sie gerade extrem scharf ist und Spaß hat!

Unsere Patientin zieht rasch die Kugeln aus der blanken Pussy der Freundin und schaut kurz auf das Spielzeug: wohin damit? Ach, kein Problem: "komm, machs Mäulchen auf, kleines geiles Stück, die Teile sind ja tropfnass von dir - außerdem wirst du nicht so laut, wenn du was zu lutschen hast!"

Sie schnappt sich einen der Dildos, die auf dem Tresen geblieben sind und fängt an, die nasse Fotze von Blondie zu ficken, dabei achtet sie darauf, dass sie so steht, das man möglichst viel sieht. Worauf sie weniger geachtet hat, ist, das der Dildo schon zu den etwas kräftigeren Exemplaren gehört...

Nach ein paar Stößen fragt die Tresenfee: "Wow, das Teil ist schon groß, aber das deine Kleine gleich so abgeht? Die ist ja trotz Knebel bis in die Kinos zu hören! Nicht schlecht!"

"Och, der Dildo allein ist es nicht! SIe hat doch noch den Plug im Arsch, die triebhafte Bitch"

"Stimmt, den hatte ich ganz vergessen...geil!"

"Ich zuerst auch! Aber du siehst ja: sie steht auf Sandwich! Mal schauen, ob wir das heute Abend auch mit Hengsten kriegen!"

Im Unterleib des Blondchens ist die Hölle los: die gierige Fotze und der gefüllte Arsch scheine sich einen Wettkampf darin zu liefern, wer ihrem Körper die heftigeren Lustsignale sendet. Ab einem gewissen Punkt fühlt es sich an, als würde ihre Welt nur noch aus Lust bestehen: ihr Orgasmus kündigt sich kaum an sondern ist  fast wie angeknipst da. Sie bäumt sich auf: kein Zögern mehr, keine Zurückhaltung. Warum warten, wenn sie jetzt explodieren kann...!

Als sie wieder ihre Umgebung wahrnimmt, sieht sie zuerst drei Typen, die nahe beim Tresen stehen und sich den Fick aus der Nähe angeschaut haben, fast gleichzeitig hört sie das Lachen der Tresenfee: "Wow, so viel! Ich brauche nen Lappen! Das war zwar mehr als Vorspiel, aber superheiß!"

Einen Lappen? Blondie wird schlagartig bewusst, warum: ihr Abgang war mit heftigen Squirten verbunden, nur hat sie das in der Hitze der Geilheit gar nicht bemerkt. Jetzt schaut sie auf das dunkle Holz der Theke: kleine -und auch etwas größere- Lachen ihres Lustsafts glitzern auf dem Untergrund, einzelne Tropfen sind bis an den Rand der Theke gespritzt...!

 

Unsere Patientin beugt sich über ihr Blondchen und wispert "Wow, du hast fast die Typen da hinten geduscht, so heftig hast du abgespritzt! Und die Menge sieht danach aus, als wenn wir hier gepißt hätten! Du bist echt Wahnsinn, kleines Miststück!" Dann zieht sie ihrer Freundin die Kugeln aus dem Mäulchen und küsst sie, lange, genüsslich, fordernd...

Geschrieben

Das Kino füllt sich so langsam und die Mädels schauen sich in Ruhe an, wer da so durch Tür kommt: einige Paare (darunter auch schwules Pärchen, das unsere Mädels gleich  "süß" und "yummi" finden - natürlich mit der unausgesprochenen Hoffnung, dass die beiden niedlichen Mittzwanziger bi und nicht gay sind...), zwei "Dreierkombis mmf" und -natürlich- etliche einzelne Kerle. Einzelne Mädels oder ein Frauenpaar sind leider nicht dabei, dafür ist aber die Unterstützung für die Tresenfee eingetroffen: zwei Mädels, die eine so um die 30, die andere schaut aus, als wenn sie gerade mal 18 sei) und ein Kerl, der auf so Ende 20 taxiert. Wird.

Bei der Auswahl der einzelnen Herren ist alles dabei, von "yummi" über "ok" bis "nee, nur als Zuschauer geduldet" reicht das Angebot. Insgesamt aber sind die beiden Freundinnen von Publikum ebenso angenehm überrascht wie vom Laden selbst. Der Abend wird bestimmt geil, ob die zwei allein miteinander spielen oder es vielleicht irgendwann nee kleine Rudelei gibt, ist offen...aber den beiden ist alles recht, sie wollen einfach nur Party!

Da das x-te Gläschen Sekt noch nicht ausgeschlürft war, wollte frau noch etwas an der Bar verweilen, bevor es Zeit wurde, sich die Räume noch mal anzuschauen. Was für ein Glück, denn da traten zwei Frauen ein, die auf unsere Patientin sofort einen gewissen Eindruck machen: recht groß (ok, das lag auch an den mörderischen Heels der einen und den ebenfalls gefährlich hohen Lackoverkees der anderen), dazu bei der einen ein Röckchen, das auch als etwas breiterer Gürtel durchgegangen wäre und bei der anderen sehr, sehr knappe Pants. Eine blond, die andere schwarz und bei beiden eine weiße Bluse, die unter Brust verknotet war...

"Warum tragen die beiden weiße Blusen?" fragt sich unsere Patientin "und wie schaffen die das, mit diesen Schuhen zu laufen?" Doch als beide relativ dicht neben ihr am Tresen stehen, wird ihr etwas klar...! Da sie schließlich den einen oder anderen Sekt intus hat, beschließt sie, die beiden anzusprechen: "He, Mädels, sexy Outfit! Darf ich euch frech fragen, ob ihr nur auf Kerle steht oder ob auch Mädels in den Genuss eurer Schwänze kommen?"

Eine(r) der beiden lächelt sie an: "Danke, Sweetie" Wir sind bi...wenn du verstehst?!" 

"Oh, ja! Geil, dann sehen wir uns vielleicht nachher noch, wenn ihr mögt?"

Unsere Patientin schaut zu ihrer Freundin: "Komm, Süße, wir schauen uns nochmal um!"

"Aber ich habe doch noch nicht ausgetrunken..."

Ein klatschendes Geräusch, verursacht vom ledernen Blatt am Ende der Gerte, die auf einen Oberschenkel trifft, ist die Folge: "Steh´ auf, Bitch, sonst setzt es was!"

Das Blondchen wird angeleint und die Mädels stehen auf, unbewusst darauf achtend, dass alle sie gut sehen können. Mit wiegenden lasziven Gang verschwinden die zwei in Richtung der Kinos...

...doch auf dem Flur überlegt unsere Patientin es sich anders: "du bist also geil, willst gefickt werden und Spaß haben, Sweetie?"

"Ja, klar, du nicht, Süße? Aber erstmal wollte ich Pipi machen und das MakeUp auffrischen, ja?"

"Hmm, dein MakeUp ist toll, Kleines! Und du musst pissen? Das darfst du...aber erst, wenn du mindestens fünf Schwänze geblasen und ausgesaugt hast!"

"Aber ich muss ganz dringend! Das schaffe ich nicht vorher, ich muss die ja erst ranholen zum blasen!"

"Musst du nicht, dafür sorge ich schon! Los, ab mit dir ans Glory Hole, Bitch: je schneller und besser du bläst, umso eher wirst du den Druck los!"

Unser Blondchen ist fügsam und findet ihren Platz auf der "Bedienerseite" der Lochwand. In dieser Zeit stöckelt ihre Freundin wieder in den Barbereich, sie fasst sich ein Herz, räuspert sich leise:

"Entschuldigung, ich bräuchte fünf Herren, die mir kurz helfen!"

Die Gespräche verstummen fast sofort und die Aufmerksamkeit der Gäste -besonders derer mit Schwanz, ist ihr sicher.

"Eigentlich", grinst sie zu den beiden sexy TV hinüber, brauche ich fünf spritzfreudige Schwänze! Meine kleine Ficksau muss fünf Schwänze mit dem Mäulchen zum abspritzen bringen. Und sie hats echt eilig, da sie vorher nicht Pipi machen darf!"

Tja, wie so oft im Leben galt: wer zuerst kommt...wird zuerst bedient! Im Flur wird es schnell eng, vier Typen und eine der TV stehen sozusagen Schlange, der Rest der Besucher und die Tresenfee wollen zuschauen. Eine der Frauen spricht unserer Patientin an "Hi, ich bin Jenny, Sag´ mal, würde deine Kleine mich auch lecken, wenn du es ihr aufträgst?"

"Süße, die würde dich auch freiwillig lecken! Aber du willst nur ihre Zunge durch Loch, oder?"

"Ja, eigentlich kenne ich die Holes nur von der Seite, auf der jetzt deine Freundin kniet, wird  mal Zeit für die andere Seite!"

"Hmm, das wird aber schwierig für sie, dich zu Kommen zu bringen. Ist bestimmt unbequem!" grinst unsere Patientin. "Aber du hast uns vorhin schön geil gemacht, als dein Freund dich unterm Tisch befriedigt hat, also verdienst du ein Dankeschön! Aber du bist erst als Letzte dran, als besondere Überraschung für sie!"

Unsere Patientin begibt sich hinter die Wand zu ihrer knienden Freundin, die sich gerade um den ersten Schwanz kümmern will.

"Warte kurz: ich will es jedes Mal sehen, wenn die Kerle abgespritzt haben, du zeigst mir dann dein Mäulchen - oder dein Gesicht, falls einer deine hübschen Schlampenfresse besamt!"

"Ja, ganz wie du willst! Darf ich anfangen? Es tut schon weh, so sehr muss ich pinkeln!"

"Fang an, Bitch! Und damit du konzentriert bleibst, helfe ich dir etwas!" Kaum ausgesprochen, klatscht der Lederflicken der Gerte auf den runden Arsch der Blondine, immer schön abwechselnd links und rechts. Die Schläge sind nicht zu hart, aber auch nicht gerade ein Streicheln. 

Der erste und der zweite Schwanz sind gnädig zu dem blonden Blasmäulchen: sie halten sch nicht zurück sondern spritzen ihr nach kurzer Zeit ihre Sahne in den Mund, den sie brav ihrer Freundin zeigt. Der dritte ist hartnäckiger und sogar so gemein, dass sein Besitzer ihn ab und zu ganz aus dem Loch zieht. Für unser Blondchen eine Qual: längst ist eine ihrer Hände an ihrer Fotze - aber nicht, um es sich zu machen sondern um Druck auf die Muschi auszuüben, damit sie nicht lospisst.

Endlich spritzt auch der dritte Schwanz, und zwar in dem Moment, als er sich eigentlich wieder zurückziehen will. Ergebnis: eine ziemlich fette Ladung Sperma klatscht ins Gesicht der Bläserin. Die ist mittlerweile in einer süßen Welt der Qual: der Druck in der Blase, dazu das Brennen der Gerte auf ihrem Arsch und die geilen Schwänze ohne Körper steigern ihre Lust bis zu einem Punkt, an dem sie glaubt, der Lustschmerz der vollen Blase, der Geschmack von Schwänzen und Sperma und die Klapse der Gerte würden nie mehr enden und sie in einem Zustand von Geilheit und Schmerz vergehen lassen: sie hat jetzt den vierten Schwanz befriedigt, auch der fünfte entlädt sich zuckend in ihrem Mund, da kommt es ihr heftig! Gleichzeitig schießt es ihr durch das hübsche Köpfchen: bloß jetzt nicht lospissen, das gibt Strafe! Ich kann ja jetzt gleich gehen und den Druck ablassen! Und -verdammt- ich werds mir beim Pinkeln schön selbst machen!

 

Sie will aufstehen: Zeit für den Waschraum, Pipi machen, masturbieren, Gesicht waschen und neues MakeUp, bevor die Party weitergeht!

"He, wo willst du denn hin, Bückstück?" herrscht unsere Patientin sie an.

"Aber du hast doch gesagt, ich darf Pipi, wenn ich fünf Schwänze leer geblasen habe??"

"Ja, und wenn du mir die Sahne der fünf zeigst...hast du aber nicht!"

Stimmt: der dritte hatte ihr Gesicht gecremt, der vierte war so schnell in ihrem Mund, dass sie gar nicht dazu kam, es ihrer Freundin zu präsentieren und beim fünten kam sie selbst und konnte an nichts anderes denken... O, nein! Und nun?

 

 

Mögt ihr wissen, wie es weiter geht? ;)

 

 

Geschrieben

Hallo!

Wir haben eine Bitte: es ist toll, dass so vielen hier die Story gefällt! Und natürlich freut sich jeder (Hobby)Autor über die relativ neue "Gefällt mir"-Funktion: es ist eine schnelle und bequeme Möglichkeit, seine Zustimmung auszudrücken.

Aber wie detomaso schon anmerkte, fehlt der Feedback im eigentlichen Forenbereich. Warum es Autoren gefällt, wenn die Leser sich hier zwischen den "Blöcken" der jeweiligen Geschichten äußern, wird viele Gründe haben...und das "Ego-streicheln" gehört bestimmt dazu!

Ehrlich gesagt geht es dabei nicht nur um wohlmeinende Kritik (oder, auch das gehört dazu, nicht so wohlmeinende) sondern dadurch, dass der jeweilige Thread dadurch im wahrsten Sinne des Wortes oben gehalten wird.

Und das schmeichelt dem Ego noch mehr als die "Gefällt mir"-Funktion der freundlichen Leser welche die Schreiberlinge als Benachrichtigung bekommen...! ;)

Geschrieben

na dieser tread, und auch mein Schwanz, wird durch eure Geschichte "oben" gehalten. In dem Porno Kino wäre ich auch gerne mal....

 

Geschrieben

Unser Blondchen stöhnt auf "O, bitte, lass mich gehen! Ich hab´ vergessen, dass ich dir das Sperma zeigen sollte...bittebittebitte, ich muss so, ich kann doch hier nicht in den Flur pinkeln!"

"Ok" grinst ihre Freundin "du bekommst noch eine Chance: du wirst gleich durch das Loch eine Muschi lecken, eigentlich müsstest du mit der Zungenspitze bis an die Klit kommen! Also gib dir Mühe - nicht, dass du hier noch aufwischen musst!"

"Aber...ich...das schaffe ich doch nie durch das Loch" jammert die Blondine "das dauert doch viel länger, als nen Schwanz spritzen zu lassen!"

"Och, du bist doch gut im Lecken, sehr gut sogar! Nur die Position mag ungewöhnlich sein. Aber wie gesagt: kein Orgasmus für das Mädel hinter der Wand heißt keine Erleichterung für dich, also los, gib dir Mühe!"

Die Zunge findet durch das Loch ihren Weg zur Pussy. Es ist so ganz anders als sonst: das Blondchen kann das Mädel gegenüber nicht sehen, nicht streicheln, nicht einschätzen, wie weit die unbekannte Gespielin ist. Mit den Schwänzen war es einfacher: nen Typen mit nem Blowjob kommen zu lassen, beherrscht sie seit Schulzeiten spielend! Bei dem Gedanken an die Abschlussfahrt damals wird sie noch etwas geiler: Philipp musste sie echt lange bequatschen - zumindest ließ sie ihn lange zappeln. Eigentlich wollte er sie ficken, aber das traute sie sich nicht. Aber weil er süß war und so lieb bettelte (und sie so neugierig war), blies sie ihm schließlich einen. Wow, sie wurde beim Blasen richtig geil! Schon überlegte sie, ihn doch zwischen ihre Schenkel zu lassen, schließlich fühlte sie, wie nass es dort wurde. Aber als sie sich gerade dazu entschloss, sich doch entjungfern zu lassen, schmeckte sie etwas salzig-schleimiges in ihrem Mund. Im ersten Moment ekelte sie sich fast, dann wurde ihr klar, dass sie gerade das allererste Mal Sperma in sich hatte und das Pholipp nicht mal 5 Minuten zum Kommen gebraucht hatte. Der Ekel wich einer Mischung aus Stolz, einen Jungen so schnell kommen lassen zu können und Neugier, ob es sich immer so anfühlen, jedes Mal so schmecken würde. Sie ließ ihre Zunge im geschlossenen Mund kreisen...hhmm, das schmeckte irgendwie doch nicht schlecht und war gar nicht mehr eklig!

 

Naja, irgendwie hatte es sich dann damals ergeben, dass sie der Hälfte der Jungs aus der Klasse einen geblasen hatte...und der Hälfte der Jungs der Parallelklasse, die mit auf der 10tägigen Fahrt war. Es fing mit Philipp an, dann kam am nächsten Tag ein Freund von Philipp, dann ein Freund des Freundes und jedes Mal wurde es schwerer überhaupt "Nein" zu sagen...und eigentlich wollte sie das auch gar nicht: es machte sie immer geiler, Schwänze zu blasen, das Sperma schmeckte ihr irgendwie (auch wenn es ein, zwei Ausnahmen gab) und sie genoss es, anschließend irgendwo hinzuverschwinden, um es sich schnell selbst zu machen.

Woran sie nicht gedacht hatte, waren die Folgen: die Klassenfahrt war kaum vorbei, da hatte sie den Ruf als Schlampe der Schule weg. Natürlich war das anfangs ein ziemliches Problem, wer wird schon gern so genannt. Aber sie war schon damals ein toughes kleines Ding: bis zum Ende der Schule waren es nur noch zwei Wochen und dann würde sie so gut wie keinen ihrer Mitschüler je wiedersehen, das sie wegen ihrer Berufsausbildung umziehen würde - so what?! Außerdem: wenn sie gewollt hätte, hätte sie in diesen zwei Wochen von Morgens bis Abends blasen können: die Jungs standen Schlange um zu erfahren, ob die Gerüchte über sie stimmten! Nun, den einen oder anderen zeigte sie damals, dass die Gerüchte durchaus wahr waren! Aber das Geilste an der ganzen war, dass sie am letzten Wochenende vor Schulschluss von einem Mädel aus der Paralelklasse angesprochen wurde, ob das wahr sei, was man sich über sie erzähle.

Unser Blondchen war, wie gesagt, ziemlich tough und gab offen zu, dass das meiste wohl stimme, allerdings habe sie noch keinen Typen gefickt sondern die Jungs nur geblasen. Ihre Mitschülerin schaute sie damals erst ungläubig an, dann kam etwas anderes in ihren Blick: eine Mischung aus Neugier und Lust...

 

Wollt ihr wissen, wie unser Blondchen rausfindet, das sie nicht nur auf Jungs steht?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb statttrottel:

na dieser tread, und auch mein Schwanz, wird durch eure Geschichte "oben" gehalten. In dem Porno Kino wäre ich auch gerne mal....

 

Dankeschön!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb herma42:

in das Kino will ich auch....bitte weiter machen!!

 

Wir auch...da würden wir uns sogar die Post hinschicken lassen! ;)

Weiter machen? Gern!

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