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Ein neuer Termin bei Frau Doktor


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Weiterschreiben bitte :$

Geschrieben

bitte weiter. geile geschichte.

wo ist das kino????????????????????

Geschrieben

Unser Blondchen war, wie gesagt, ziemlich tough und gab offen zu, dass das meiste wohl stimme, allerdings habe sie noch keinen Typen gefickt sondern die Jungs nur geblasen. Ihre Mitschülerin schaute sie damals erst ungläubig an, dann kam etwas anderes in ihren Blick: eine Mischung aus Neugier und Lust...

Die Mitschülerin heißt Jana und ist süß anzuschauen: schulterlange brauen Haare, braune Augen, schlank und etwas größer als unser Blondchen.

Jana hakt nach: "Aber nur geblasen? Hast du nie...ich meine, hast du dich...also, hast du nicht mehr getan? So hatten doch nur die Jungs was davon?!"

"Naja, irgendwie hat es sich nicht ergeben oder ich habe mich nicht getraut...dabei wollte ich schon, aber ich habe es mir dann hinterher selbst gemacht."

"Hast du dich nicht wenigstens, naja, ich meine, die hätten dich doch auch mit dem Mund...na, du weißt schon...!"

"Nee, nicht mal das. Also, ich würde schon gern wissen, wie das ist. Aber ich hab mich nicht getraut und außerdem...naja..."

"Außerdem was?" fragt Jana.

"Naja, puh, also ich...ich glaube, ich möchte mich lecken lassen...aber nicht von nem Jungen, das erste Mal will ich das nicht mit nem Jungen...ähm..."

"Aha" grinst Jana "dann solltest du dich nach nem Mädel umschauen, das Lust hat, es mit dir zu machen...vielleicht ist ja eins ganz in der Nähe?!"

Für dieses freche Angebot hat Jana ihren ganzen Mut zusammengenommen aber sie hatte es auch darauf angelegt, dass Gespräch irgendwie in diese Richtung zu lenken, denn sie war von unserem Blondchen fasziniert ... und auch etwas neidisch, denn sie wünschte sich, auch so zu sein und das zu tun, wonach ihr der Sinn stand. Ehrlich gesagt, hat das Blondchen in Janas Kopfkino schon ein- zweimal die Hauptrolle gespielt. Seit den Gerüchten aber war das Blondchen und das, was die mit den Jungs tat, so ziemlich das einzige woran Jana dachte, wenn sie allein war!

"Mich umschauen? Hhmm, ich sehe aber nur dich hier! Und das finde ich gut" meint unser Blondchen. Auch sie ist sich ihrer Sache nicht sicher, sie weiß nur, dass der Gedanke, es mit Jana zu tun, sie ziemlich anmachte. Es war so ähnlich, als wenn einer der Jungs sie angemacht hatte: ein Spannung, ein Zögern, die Möglichkeit, etwas zu tun oder eben nicht - das gefiel ihr jedes Mal richtig gut! Außerdem: sie hatte schon öfter daran gedacht, wie es wohl mit nem Mädchen sein würde, der Gedanke war aufregend und der Wunsch, es herauszufinden, wuchs langsam in ihr heran!

"Tja, dann solltest du mich vielleicht lecken? Ich würde mich auch revanchieren und dich verwöhnen!" meint Jana "komm doch mit zu mir, meine Eltern und meine Schwester sind erst am Abend zurück!"

Der Weg in Janas Zimmer ist gar nicht so weit, den Mädels kommt er aber ewig vor. Es geht fast alles wie von selbst: schon liegen sie auf Janas Bett, küssen und streicheln sich. Schnell stören die Klamotten und liegen plötzlich auf dem Boden des Zimmers. Jetzt ist es viel einfacher, sich zu streicheln, den Körper der anderen zu fühlen, sich zu küssen. Fingerspitzen gleiten über Haut, über Nacken, Rücken, Schenkel, Hüften...die Mädels genießen die Mischung aus Zärtlichkeit und langsam immer mehr steigender Gier aufeinander. Dann lässt unser Blondchen Jana auf den Rücken liegen, gleitet Haut an Haut an ihr herunter, saugt sanft an den harten Nippeln der Gespielin, küsst deren Bauch und schließlich die Schenkel Janas, die sich wie von selbst spreizen. Unser Blondchen schnuppert erst, dann lässt sie ihre Zunge hervorschnellen: der Duft und der Geschmack machen sie total an: ganz anders als bei den Jungs aber mindestens genauso geil! Sie beginnt, Jana zu lecken. Instinktiv weiß sie, dass sie den Kitz der Mitschülerin mit der Zunge verwöhnen muss. Janas zunehmendes Stöhnen zeigen, dass die Blondine als Leckerin genauso ein Naturtalent wie als Bläserin ist. Janas stöhnt und jammert vor Lust, immer schneller, immer lauter. Dann drückt sie den Rücken durch, als wollte sie ihre Pussy noch dichter an die leckende Zunge drücken, schreit leise auf und lässt sich zurücksinken.

"Wow" seufzt sie "das war der Hammer! Viel, viel, viel besser als wenn man es sich selbst macht! Komm, jetzt bin ich dran!"

Schon haben die beiden die Position getauscht und Jana macht sich über die Muschi der Blondine her. Bei der beginnt das Kopfkino, sie denkt an Philipps Schwanz und wie es wohl wäre, ihn zu blasen, während Jana sie leckt. Ob Jana wohl mitmachen würde? Unbewusst streichelt sie ihre erigierten Brustwarzen, zieht leicht daran, um ihre Lust noch zu steigern.

Sie fühlt die Wellen ihres nahenden Orgasmus, stöhnt lustvoll und zupft stärker an ihren Nippeln. Sie kennt dieses sexy Gefühl vom Masturbieren, doch diesmal ist es viel stärker, dieses warme Gefühl im Bauch, in den Lenden, dieses Gefühl, dass ihre nasse Muschi vor Lust zuckt: ein lautes, lustvolles Stöhnen und unser Blondchen kommt, kommt das erste Mal. ohne das sie es sich selbst gemacht hat!

Kurz darauf kuscheln die zwei unter Janas Decke, knutschen miteinander, streicheln sich und genießen die leichten Nachwehen von heftigen Orgasmen! Leider vergeht die Zeit wie im Flug und für eine zweite Runde fehlt die Zeit...ein letzter Kuss an der Haustür und unser Blondchen macht sich auf den Heimweg - befriedigt zwar aber doch schon wieder neugierig auf mehr!

Geschrieben

Tja, von diesem ersten Bi-Erlebnis unseres Blondchens bis zu dem Kniefall hinterm Glory war es ein geiler, konsequenter Weg. Jetzt hatte sie also durch ein Loch eine ihr völlig Unbekannte zum Orgasmus zu lecken. Ohne jedes Hilfsmittel, ohne die andere zu sehen und nur mit der Spitze der Zunge, denn mehr war wegen der Zwischenwand mit Loch nicht möglich! Und dazu ein unglaublicher, schon schmerzhafter Druck in ihrer Blase, der es fast unmöglich machte, sich richtig auf die Aufgabe zu konzentrieren.

Unsere Patientin sah lächelnd auf das Blondchen nieder: wie die kleine, geile Schlampe sich abmühte, die Pussy auf der anderen Seite abgehen zu lassen, machte sie ziemlich an. "Komm, streng dich an, dann darfst du endlich pissen, Bitch! Es muss doch echt die Hölle sein, so dringend zu müssen und nicht zu dürfen. Stell´ dir vor, wie du dich entspannst, wie der heiße, goldene Strahl aus deiner Pussy spritzt und du dich endlich erleichtern darfst! Wenn du mich lieb bittest, stelle ich dir zwei Typen daneben, dann kannst du pissen und dabei blasen - das würde dir doch gefallen?!"

Das Blondchen blieb die Antwort schuldig, sie hatte gerade anderes zu tun, etwas, das ihre volle Aufmerksamkeit erforderte. Sie glaubte, auf der anderen Seite der Wand eine Frau lustvoll stöhnen zu hören und meinte, die Muschi vor ihr sei nun leichter zu erreichen - vielleicht hatte die Unbekannte ja ihr Becken gegen die Wand gepresst, um die Zunge intensiver zu spüren?! Und tatsächlich: Jenny ist auf der anderen Seite der Wand kurz davor, zu kommen. Dazu trug nicht nur die erfahrene, aber eben gehandicapte Zunge an ihrer Muschi bei, sondern ebenso die Tatsache, durch ein Glory Hole geleckt zu werden und dabei Zuschauer zu haben. Der Abgang kündigte sich mit einem leichten Prickeln an, das schnell stärker wurde, dann lies sich sich gehen und genoss ihren Orgasmus, beschert von einer Unbekannten, die sie nicht ganz freiwillig geleckt hatte!

 

Kaum merkte das Blondchen, dass die Fotze auf der anderen Seite weg war, sprang sie auf, grinste ihre Fickfreundin an: "fertig" und verschwand wie der Blitz auf Damen-WC. Sie hatte es so eilig, das sie nicht einmal um Erlaubnis fragte. Jetzt saß sie breitbeinig auf dem WC und entspannte sich. Ein Glück, das sie ohnehin kein Höschen trug, es auszuziehen hätte sie nicht mehr geschafft! Nun, da sie ja sowieso zwei Finger an der Muschi hatte, um den goldenen Strahl zu lenken, konnte sie sich auch ebenso gut etwas für ihre Performance von vorhin belohnen. Die Finger, die eigentlich den sonst viel zu heftigen Strahl lenken sollten, fingen wie von selbst an, die Klit zu reiben. Uuuh, ein geiles Gefühl: Druck ablassen und dabei das Fötzchen wichsen - herrlich! Darauf stand sie schon als ***, dachte aber, sie sei nun mal total pervers und keine Frau außer ihr würde auf so etwas stehen. Dass das zum Glück nicht so ist, stellte sie erst später fest - und entschloss sich, wann immer möglich, Sektspielchen zu genießen!

Die letzen Tropfen plätscherten aus ihr, die Finger waren von Sekt und Lustschleim verschmiert und auch der Plug in ihrem engen Arsch störte sie jetzt nicht mehr so sehr. Genüsslich leckte sie sich die Finger ab und tupfte sich die Muschi trocken. Jetzt noch etwas frisch machen und dann: auf zur Party, sie könnte jetzt gut nen Schwanz vertragen...oder zwei...!

Sie betrat den Vorraum zu den Waschbecken, da spürte sie, wie ihr jemand in die Haare griff und ihr zuzischte, sie solle sich gefälligst hinknien! Sie erschrak ziemlich und tat, was ihr befohlen wurde. Vor ihr stand unsere Patientin und sah auf das Blondchen hinab: "Miststück, warst du etwas ohne meine Erlaubnis pissen? Bestimmt hast du kleine Sau es dir beim Pissen auch noch gemacht, oder?! Ok, das muss bestraft werden: du hast mich zu lecken!"

"Ja, entschuldige bitte, ich musste doch so, ich hab´s nicht mehr aushalten können...natürlich lecke ich deine geile Muschi, Süße!"

"Meine Fotze? Vergiß es! Du wirst deine Zunge meinem Arsch zur Verfügung stellen! Du darfst mich rimmen, ich will heute noch arschficken und du bereistest mich vor!"

Unsere Patientin drehte sich zur Wand, spreizte die Beine und streckte ihren sexy Apfelarsch raus. Die Blondine kniete nun hinter ihr. Obwohl sie auf Posex stand und ihn nicht nur mit Kerlen praktizierte, hatte sie noch nie ein Hintertürchen mit der Zunge verwöhnt. "Warum eigentlich nicht?" dachte sie, denn kaum hatte sie mit ihren Händen die Backen ihrer Freundin etwas gespreizt und ihre Zunge über die Rosette gleiten lassen, spürte sie, dass sie schon wieder feucht wurde. Diese etwas verruchte Spielart machte sie richtig an - und, dem geilen Stöhnen nach, ihre Gespielin auch!

 

Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie gar nicht mitbekamen, dass sie nicht allein waren: eine der Angestellten (die, die aussah, als sei sie gerade mal achtzehn) war herein gekommen, um die Sanitärräume zu checken. Jetzt stand sie hinter den beiden und schaute mit großen Augen zu, wie eine Frau eine andere zungenanal verwöhnte. Ihre "Arbeitskleidung" bestand aus nem winzigen Top über ihren A-Cups und superknappen Pants, die nicht einmal ganz den Po bedeckten - auf diese Pants legte ihre Chefin besonderen Wert, das war sozusagen die Uniform der Mädels, die hier arbeitenden. Den Job hatte sie durch Zufall ergattert, sie wollte vor´m Studium (und auch währenddessen) einfach nen Nebenjob in der Gastronomie. Die Annonce "Servivekraft für Clubkino" hatte sie neugierig gemacht und Neugier war auch der Grund, warum sie anheuerte, nachdem ihr klar war, um was für ein Kino es sich handeln würde.

Längst streichelt sie sich durch den dünnen Stoff der Pants, sie fühlte die Feuchtigkeit in den Stoff sickern. Nun, das sie -und die anderen Mädels. die hier arbeiteten- bei ihrem Job oft ziemlich geil wurden, störte sie nicht. Und die Regel, das während der Arbeitszeit nicht gefickt werden durfte, war für sie ok. Denn auch wenn sie hier oft Dinge sah, von denen sie glaubte, das würde es nur in Pornos geben,  war sie nicht gerade erfahren und auch etwas schüchtern in solchen Angelegenheiten. Also betrachtete sie diesen häufigen Anschauungsunterricht als zusätzlichen Jobbonus. Außerdem hatte sie schnell gemerkt, das die "Kein Poppen bei der Arbeit"-Regel hier ziemlich weit ausgelegt wurde...sie könnte also, wenn sie wollte und dieses Wissen genügte ihr! Wie auch immer: seit sie sowohl ihre Kollegin als auch ihre Chefin ein paar Mal mit der Hand an der Muschi beim Zugucken erwischt hatte, machte sie das eben auch...

Die Kellnerin lehnte an einem Waschbecken, hatte die hübschen Beine gespreizt und genoss die Show. Die beiden hatten sie schon den ganzen Abend fasziniert: Tops und Bottoms waren hier keine Seltenheit, aber entweder handelte es sich um "normale" Paare oder Gays. Bei zwei Mädels hatte sie so etwas noch nicht gesehen und es machte sie ziemlich an. Längst war die Hand nicht mehr auf sondern in den Pants, das hatte sie am Anfang gar nicht bewusst wahrgenommen, dann war es ihr egal: sie schaute den beiden zu und war mal die, die verwöhnt wurde und mal die brave Lecksklavin, beide Vorstellungen machten sie richtig an!

 

Geschrieben

Unsere Patientin schnurrte vor Geilheit, die Zunge vom Blondchen in ihrem engen Arsch fühlte sich himmlisch an! Doch irgendetwas störte leicht...ach, ja: sie musste Pipi. Na, wie praktisch, dass ihre kleine Leck- und Schlucksau sowie schon kniete! Sie befiehlt ihr leise, gleich das Mäulchen weit aufzumachen und dreht sich erwartungsvoll um, um sich zu erleichtern. Jetzt erst registriert sie, dass sie eine Zuschauerin haben - und eine niedliche noch dazu!

"Heh, schaust du uns schon lange zu, Sweetie?"

Die kleine Bedienung erschrak und zog hastig die Hand aus den Pants "Ich...ähm...nee, so lange nicht...´tschuldigung!"

"Na, lange genug, damit du dir die Pussy reibst aber schon, hmm?" fragt unsere Patientin streng "Wer bist denn du?"

"Ich bin Miri, ich arbeite hier. `Tschuldigung, ich wollte wirklich nicht stören, es sah nur so...so...so heiß aus, da konnte ich nicht weggucken!"

"Macht nichts, Miri! Komm ruhig näher, wenn du magst, dann siehst du besser. Und wenn du geil ist, streichle dich ruhig weiter: für mich ist das ein Kompliment! Und für meine kleine Schlampe hier natürlich auch."

Unsere Patientin lehnt jetzt mit den Schulter an der Wand, ihre langen Beine sind gespreizt, der String ist zur Seite geschoben. Sie legt eine Hand an ihre Pussy um den Stahl zu lenken und schiebt das Becken vor: ein feiner goldener Strahl fließt in das weit aufgerissene Mäulchen der Blondine. Unsere Patientin konzentriert sich: sie will ihrer Bitch was zu schlucken geben, sie aber nicht duschen - dazu wäre später noch Zeit! Also kommt der salzige Sekt in kleinen Stößen, damit die Blondine auch mit dem Naschen nachkommt.

Längst ist Miris Hand wieder in den engen Pants, um sich zu streicheln: die zwei Mädels vor ihr machten sie total an! So etwas schamloses und herrlich schmutziges bekam man selbst hier nicht jeden Tag zu sehen... Sie fragte sich, was wohl geiler wäre: den Sekt zu spenden oder ihn zu genießen? Wow, sie wunderte sich über sich selbst: an Watersports beim Sex hatte sie vorher noch nie gedacht!

Mit einem kleinen Seufzen lässt unsere Patientin den letzten Spritzer ins Schleckermäulchen des Blonchens spritzen. Natürlich sind auch ihre Finger nass geworden. Eigentlich wollte sie sie selbst abschlecken, dann fällt ihr etwas delikateres ein:

"Komm näher, Miri, ich habe etwas für dich!"

Miri ist erschrocken, dass ist sie angesprochen wird, macht aber einen kleinen Schritt näher zu den Mädels.

"Du darfst mir die Finger ablecken, Süsse! Du siehst nämlich aus, als wenn du unbedingt naschen möchtest!"

Miri werden zwei wohlmanikürte, nass glänzende Finger vor den leicht geöffnet Mund gehalten. Sie schnuppert die den herben Duft von frischen Sekt und öffnet willig, fast wie hypnotisiert, den Mund um die Finger gierig abzuschlecken. Der herb-salzige Geschmack ließ etwas in ihr aufstöhnen: mehr, gib mir mehr!

Doch da waren die Finger schon wieder aus ihrem Mund. Sie öffnete die Augen und sah die zwei Mädels schon an den Waschbecken stehen, fast als wäre nichts geschehen. Die zwei wuschen sich, legten MakeUp nach, schauten nach ihren Frisuren und taten so, als sei sie gar nicht da! Leise verließ Miri den Raum, verwundert, irgendwie enttäuscht aber vor allem neugierig und geil!

"Das war aber gemein!" lacht das Blondchen "die lief ja fast aus vor Geilheit und wir tun so, als sei nichts geschehen."

"Sie ist süß, oder? Aber ich will mit ihr spielen und sie richtig hochfahren! Und -vielleicht- lassen wir sie heute noch kommen..oder morgen...!"

"Ok, ganz wie du willst, Sweetie!"

Unsere Patientin lässt die Gerte auf den runden Arsch der Blondine klatschen: "Stimmt, ganz wie ich will!"

Die beiden verlassen den Waschraum um sich etwas umzuschauen, unser Blondchen natürlich angeleint. Zuerst schauen sie in das Kino, in dem vorhin Hardcorepornos liefen. Tatsächlich waren jetzt einige der Sessel besetzt: von der Tür aus war zusehen, dass dort so um die zehn Kerle saßen, sich den Porno anschauten und -deutlich erkennbar- ihre Schwänze melkten.

"Schau´mal: Gruppenwichsen" grinst das Blondchen. 

"Stimmt, da fehlen nur ein paar Mädels, so wegen der Frauenquote! Was wohl passiert, wenn wir uns dazwischen setzen und es uns machen?"

Die Mädels trennten sich, um sich etwas weiter von einander mitten zwischen die Typen zu setzen. Die registrierten wohl, das da plötzlich Frauen zwischen ihnen saßen, wussten aber nicht so recht, wie sie reagieren sollten. Scheue Blicke wanderten zwischen den Mädels und der Leinwand hin und her.

Die beiden jedoch taten so, als wenn sie für das Geschehen um sie keinen Blick hatten: sie schauten auf die Leinwand, auf der eine hübsche Rothaarige gerade drei Schwänze gleichzeitig in sich hatte. Das unsere Mädels da ganz schnell die Hand an der Fotze hatten, lag nicht nur daran, dass sie die anwesenden Kerle irritieren wollten: die Szene im Film war auch Futter für ihr Kopfkino! Aber da Mädels nun mal multitaskingfähig sind, schauten sie sich aus den Augenwinkeln immer mal wieder um: tatsächlich, die Typen hatten für den Film plötzlich keine Augen mehr sondern genossen die Liveshow direkt zwischen ihnen.

Allerdings taten sie auch nicht mehr als schauen und sich die Schwänze reiben...!

Unsere Patientin steht auf, geht zum Blondchen, leint sie wieder an und die beiden gehen mit provozierend wiegenden Hüften zur Tür, in der ich unsere Patientin noch mal umdreht: "Jungs, ihr hättet mit uns auch die Szene aus dem Film nachficken können! Schade, ihr wart zu langsam!" Ohne sich um das aufkommende Stimmengewirr zu kümmern, gehen die beiden...

 

 

Geschrieben

EIn Blick in Kino 4 zeigt, das niemand da ist, also schlendern unsere Freundinnen weiter zur 3, mal schauen, wer sich von den GB-Pornos stimulieren lässt?! Allerdings sind da auch nur einsam wichsende Kerle, das ist unseren Mädels dann doch zu öde...

"He, was glaubst du, wer von uns beiden schneller die Kerle spritzen lässt? Nur Blow- und Handjob, ok?" fragt unsere Patientin.

"ich weiß nicht: du hast ja Latex an, Süße. Wenn da was daneben geht, brauchst du nur nen Lappen! Aber wenn die Kerle mich vollsauen, werde ich das erst Mal nicht mehr los!"

"Ok, dann beide nackt! Und wenn du nicht vollgespritzt werden willst, musst du halt schnell genug schlucken!" sagt unsere Patientin mit gierigen Unterton: sie hat jetzt einfach Lust, Schwänze zu blasen. Und der kleine Wettkampf spornte sie zusätzlich an, wusste sie doch, dass ihre Freundin ne echte Blowqueen ist.

Das Blondchen sagt nichts sondern ist schon aus ihren Dessous geschlüpft, die sie ablegt. Kurz darauf liegen auch die Latexklamotten der Freundin daneben, die Mädels sind jetzt nackt bis auf die Heels. 

"Hallo, Jungs!" macht sich unsere Patientin bemerkbar, "wir haben Lust zu blasen! Mag wer?"

Schon stehen die Typen auf, das Blondchen zählt kurz: ein glattes Dutzend!

"Sechs für jede, Süsse" informiert sie die Freundin und fordert die Typen auf, sich in zwei Gruppen a sechs aufzuteilen. "Ok, Jungs, wir haben ne Wette: es geht darum, wer von uns seine Gruppe zuerst fertig geblasen oder gewichst hat! Also könnt ihr ruhig zu dritt vor uns stehen!

Nicht mal eine halbe Minute später geben die Mädels Gas: die Schwänze werden kniend geblasen und gewichst als wenn das ab Morgen verboten sei. Und da die Typen ja schon beim Pornogucken "vorgearbeitet" hatten, dauerte es auch nicht lange, bis die ersten abspritzen. Natürlich schafften es die Mädels nicht, die offenen Mäulchen schnell genug zu drehen, wenn einer beim Handjob kam. Also hatten beide schnell ein, zwei Ladungen im Gesicht und auf den Titten. Es war doch gut, sich vorher auszuziehen! Zur Halbzeit liegt natürlich das Blondchen vorn, unsere Patientin hat noch den letzten Schwanz zu bedienen, da leckt sich ihre Freundin schon die verschmierten Lippen! Jetzt ist auch der letzte Typ der ersten Dreiergruppe soweit: aufstöhnend jagt er unserer Patientin eine ziemlich fette Portion ins Mäulchen, so viel, dass die kaum mit dem Schlucken nachkommt. Nach einem kurzen Hustenanfall schnappt sie nach Luft:

"Ok, Jungs, kleine Pause, ja?" Sie schaut die Freundin an: ok, du bist im Blasen nicht zu schlagen, Süsse! Machen wir für die anderen drei was anderes? Nacheinander doggy um die Wette?"

Die Blondine zögert kurz, dann grinst sie "Doggy? Klar! Aber anal!" Schließlich musste sie seit gefühlt einer Ewigkeit mit dem Plug im Hintern rumlaufen und war entsprechend geschmeidig und vor allem: analgeil!

Unsere Patientin tut erschrocken "Drei nacheinander? Ich weiß nicht...aber ok, machen wir!" Was sie verschweigt, ist, dass sie beim Posex das ist, was ihre Freundin beim blasen ist: eine nimmersatte Queen, die es einfach liebt, anal beglückt zu werden! Schwänze, Finger, Spielzeug, sogar mal eine Gurke: sie steht einfach drauf, so Sex zu haben! Angefangen hatte das ziemlich früh, sie hatte zwar schon vorher mit ein, zwei Jungen Sex aber irgendwie war das nicht so, wie sie sich das vorstellte: sie genoss zwar den etwas schüchternen, unerfahrenen Sex, war sich aber sicher, das da was fehlte...nur was? Sie hatte schließlich keine Erfahrung...

Das änderte sich durch zwei einschneidende Zufälle. Irgendwann suchte sie nach Batterien für die TV-Fernbedienung, da sie allein zuhaus war und es sich im Wohnzimmer vor dem großen Fernseher gemütlich machen wollte, einfach rumzappen und Chips futtern. Nur ohne Batterien ist das schlecht möglich, schließlich fand sie doch welche und machte die Glotze an, um festzustellen, dass da vorher ne DVD geguckt wurde. Ok, warum nicht? Wahrscheinlich irgendwas Langweiliges von Mama oder Papa. Naja, langweilig war das gerade nicht: die DVD begann ohne Vorspann, dafür aber mit ner Chapterübersicht. Sie wählte aus Neugier einfach irgendeins aus und sah den Hintern und Rücken einer Frau, offensichtlich aus der Position des Kameramanns aufgenommen (POV sagte ihr erst später etwas). Ihr Puls ging plötzlich etwas schneller und sie fragte sich, warum der Anblick einer Frau auf allen vieren sie so anmachte?! Dann kam ein Schwanz ins Bild, ihr wurde klar, dass es sich um den Schwanz des Kameramannes handeln musste. Ihr Blick war wie fixiert auf den runden Arsch, der ihr fast entgegen sprang:  wieso glänzte der so? Bestimmt eingeölt, sieht sexy aus! Und dann geschah etwas, was sie sofort anmachte: der Schwanz schob sich langsam in die Frau...aber  nicht in die Muschi sondern in den Hintern! Sie war fasziniert und fing an, sich zu streicheln...kurze Zeit später vermischte sich ihr Stöhnen mit dem aus den Lautsprechern. Genüsslich schaute sie sich die ganze DVD an und ging erschöpft aber zufrieden ins Bett. Schlaf fand sie aber noch lange nicht, ihre Gedanken drehten sich um den Film: wie sich das wohl anfühlte? Ob es weh tat? Bestimmt geht das nur im Porno...oder doch nicht??

In den nächsten Tagen drehte sich alles in ihrem Kopf um Analverkehr! Mittels Laptop informierte sie sich, mal über Wikipedia, meistens aber über Pornoseiten....! Ihre Neugierde war riesig und sie wollte unbedingt wissen, wie sich so ein Arschfick anfühlen würde. Nur: ihren Freund traute sie sich nicht zu fragen! Der hatte eher noch weniger Erfahrung als sie, das würde bestimmt nichts werden... Trotzdem hatte ihr stärkerer Trieb auch Vorteile: ihr Freund durfte sie jetzt bei jeder sich bietenden Gelegenheit ficken. Naja, und da Sommer war, eben auch draussen, das war sowieso einfacher als zuhause bei ihm oder ihr. Sie probierte an ihm einiges aus, was sie in ihren "Unterrichtspornos" gesehen hatte: wow, das ging wirklich alles und machte jedesmal mehr Spaß! Ihren ersten Orgasmus hatte sie an einem warmen Sommerabend: sie waren ins Freibad "eingebrochen" und fickten im Wasser, er stehend und sie mit den Beinen um seine Hüften. Seine Hände streichelten dabei ihren Hintern, so dass sie sich vorstellte, dies sei das Vorspiel für Analsex. Auf einmal ging es ganz schnell: ihr wurde heiß, ihre Zehen krümmten sich unbewusst und aus ihrem leisen Stöhnen wurde ein lautes Aufkeuchen: "Ooooohja, komm, fick mich...ich...ich komme! Ahhhh, geil!"

 

Endlich war sie gekommen! Irgendwie war sie richtig stolz! Zwar hätte sie gern nochmal, aber es wurde Zeit, nach Hause zu gehen. Dort angekommen, wartete ihre ältere Schwester auf sie: "Hi, Kleine! Mom und Dad sind heute Abend nicht da. Das Essen steht in der Microwelle und ich kriege nachher noch Besuch und... warte mal! Wieso grinst du so? Hast du etwa? Wow, und wie war´s?"

Da die beiden Schwestern keine Geheimnisse voreinander hatten, erzählte unserer spätere Patientin ihr alles. "Wow, im Freibad? Da habe ich auch schon! Hmm, heute Abend kommt mein neuer Freund vorbei. Ist es ok, wenn wir das Wohnzimmer für uns haben?"

"Klar, Schwesterherz, ich will eh nur noch duschen und ins Bett, also viel Spaß!" 

 

Naja, das war natürlich nicht alles für den Abend... Mehr??

 

 

Geschrieben

Das Ende ist so vielversprechend... Bitte weiter ;D 

Geschrieben

Danke! Ab hier muss ne Entscheidung her...es könnte illegal werden oder (halbwegs) brav bleiben! Wie viel "vertragen" die Leser und wie viel lässt man den Autoren hier durchgehen???

 

Geschrieben

Die Frauen hier können einiges "wegstecken" also gib ruhig Gas, deine Geschichte liest sich extrem geil 😜👍🏻

Geschrieben

Ich glaube die Leser hier vertragen viel... :P

Geschrieben

Oh, dann schauen wir mal, was man den Autoren hier so durchgehen lässt... :)

 

Geschrieben

Unsere (zukünftige) Patientin war müde und huschte nach der Dusche ins Bettchen, der Abend war wirklich etwas anstrengend gewesen, aber sie war glücklich, endlich beim Sex mit ihrem Freund gekommen zu sein. Irgendwann wachte sie jedoch auf, sie hatte Durst. Eigentlich hatte sie immer ne Flasche Wasser am Bett, doch heute abend hatte sie vergessen, sich eine mitzunehmen. Fast im Halbschlaf schlich sie die Treppen runter, nackt bis auf knappe Shorts. Im Flut erschrak sie: aus dem Wohnzimmer hörte sie leise Stimmen - achja, ihre Schwester hatte ja ihren neuen Freund zu Besuch. Sie wollte nicht stören und schlich sich in die Küche, nahm sich leise eine Flasche Wasser und wollte wieder in ihr Zimmer, als sie durch die nur angelehnte Wohnzimmertür die Stimme ihrer Schwester hörte:

"...nee, das tut nicht weh, ich mag das total! Du wirst auch drauf stehen, es ist noch enger als normal! Schau, ich hab´sogar Gel hier, damit geht es total leicht...!"

Sie spitzte die Ohren. Was meinte ihre Schwester mit "noch enger" und "Gel"? Wollte das Luder sich etwa in den Hintern ficken lassen, also das tun, was im Kopfkino unserer (zukünftigen) schon seit einiger Zeit fast täglich auf dem Spielplan stand? Wow! SIe blieb im dunklen Flur stehen und ertappte sich selbst beim Lauschen...und spürte, dass sie der Gedanke daran, die zwei zu belauschen, anmachte...und überhaupt: wenn die Tür eh nicht zu ist, könnte sie vllt auch einen Blick werfen? Tatsächlich, sie konnte im schwach beleuchteten Wohnzimmer eine Ecke der großen Couch sehen. Das entpuppte sich dann fast als Logenplatz: ihre Schwester drehte ihrem Freund den Rücken zu und lehnte sich über die Rückenlehne des Sofas. "Komm schon, ich will es" raunte sie dem Typen zu, der noch etwas unentschlossen hinter ihr stand. Dann kam er näher und sie hörte ihre Schwester aufkeuchen: "Ja, gut, langsam...oooohh, ja, siehst du? Ganz einfach!" 

EInige Stöße später war ihre Schwester am Stöhnen und Jammern, unserer (künftigen) Patientin wurde heiß, längst war eine Hand in den Shorts in streichelte eine nasse Muschi. Der Typ aber missdeutete das Stöhnen der Schwester und fragte, fast schüchtern: "soll ich aufhören, tut es weh?" Die von Lust gepresste Antwort war "Nein, es ist geil, mach weiter, ich bin gleich so weit! Komm, fick mich!"

Ihre große Schwester schien ne Menge Spaß zu haben, es klang, als sei sie schon zwei- oder dreimal gekommen! Wow. so schnell und oft, unsere Beobachterin ist schon etwas neidisch! Da passiert ihr ein Missgeschick: sie stößt mit dem Fuß gegen die Wasserflasche, die daraufhin auf die Fliesen fällt. Natürlich erschrickt das Pärchen vor ihr. Aber während der Freund sich blitzartig anzieht, grinst die große Schwester der kleinen nur zu und steht langsam auf, nackt und ohne sich zu schämen. Sie verschränkt die Arme unter der Brust und schaut lächelnd zu, wie ihr Freund fast fluchtartig das Haus verlässt.

"Oh, bitte, entschuldige, das ist mir so peinlich, ich wollte euch nicht stören, sorry!"

"Stören wolltest du nicht, aber neugierig warst du schon, hmm?"

"Naja, ich..uff...ja, schon, also...jedenfalls tut es mir leid, dass dein Freund weg ist! O Gott, was denkt der jetzt von mir?"

"Keine Ahnung, Schwesterchen, aber mach dir darüber keine Gedanken: das war nicht mein, sondern höchsten ein Freund! Und soooo toll war der nicht, ich musste ihn ja sogar überreden mich in den ..." SIe zögerte, jetzt schien sie doch verlegen.

"Ihn überreden, dich in den Po zu ficken" ergänzt die kleine Schwester mit einem leichten Grinsen.

"Ja, genau. Das hast du also auch mitgekriegt, hmm?!" grinst die große Schwester ungeniert. "Naja, eigentlich hast du mir nen Gefallen getan, ich bin ein paarmal geil gekommen, er noch nicht. Wahrscheinlich hätte er noch nen Blowjob erwartet -so ist es natürlich bequemer für mich!" Sie geht an ihrer Schwester vorbei, nackt, ihre knappen Sommerklamotten hält sie in der Hand. Im Vorbeigehen gibt sie ihrer kleinen Schwester nen Kuss auf die Wange "Ich gehe jetzt schlafen, Kleine, gute Nacht!"

Unsere (künftige) Patientin steht noch kurz im Flur: "Nacht, Schwesterherz, schlaf gut". Sie geht wieder ins Bettchen, hört noch die Dusche rauschen und kurz danach die Tür zum Zimmer ihrer Schwester ins Schloss fallen. Jetzt lag sie im Bett, war zwar müde, aber an Schlaf war nicht zu denken, noch nicht...also das Handy raus, ihre Lieblingspornoseite aufgerufen und einen geilen Analsexporno ausgesucht. Sie entspannte sich mit geübten Fingern, während sie sich vorstellte, endlich auch anal entjungfert zu werden...

Geschrieben

Endlich schlief sie ein, erschöpft aber nach wie vor von unbändiger Neugier nach Analsex erfüllt. Iregndwann wurde sie wach, weil sie hörte, wie jemand leise ihr Zimmer betrat.
"Hallo, Schwesterchen, schläfst du schon?"
"Hhmm, wasn, wieso schon...?"
"Na, du bist nicht mal ne halbe Stunde im Bett! Ich kann noch nicht schlafen und dachte, ich komme mal zu dir rüber. Vielleicht magst du ja über das von vorhin reden?"
Unsere (zukünftige) Patientin ist noch immer nicht ganz wach, sie murmelt:
"Drüber reden? Du wurdest geil gefickt, ich habe dich und deinen Freund bespannt, du bist anal gekommen und ich konnte es mir vorhin nicht mal zu Ende selbst machen, das ging erst vorhin hier im Bett..."
"Genau darüber wollte ich mit dir quatschen, Süsse! Ich hab´ vorhin schon mitgekriegt, wie wuschig du auf Posex bist! Hast du noch nicht....? He, rück´ doch mal, hier auf der Bettkante ist es unbequem!"
Ein kurzes Zögern, dann rückt sie zur Seite und schon liegt ihre große Schwester neben ihr, schaut sie an und kichert: 
"Komm schon, lass mich mit unter die Decke, ja?! Ist sonst so unbequem!"
Schon schlüpft sie frech mit unter die Decke unserer (zukünftigen) Patientin...unter der diese nackt liegt, denn auch die Shorts störten sie irgendwann, also zog sie das Teilchen aus - mit Besuch hatte sie schließlich nicht gerechtnet...mit diesem schon gar nicht!
"Oh, du schläfst nackt? Ich auch am liebsten!"
Sie steht wieder auf und streift sich das Longshirt über den Kopf. Da sie auf ein Höschen verzichtet hat, ist im Schein der gedimmten Nachttischlampe deutlich zu sehen, dass sie blank ist...ihre Schwester ist fasziniert:
"Du rasierts dich? Wow! Das sieht heiß aus!"
"Du nicht?"
"Nee, ich wusste nicht, ob ich das will...aber jetzt...!"
"Mach das, Kleine, dein Freund wird überrascht sein und dich noch lieber lecken!"
"Lecken? Da steht der nicht drauf, sagt er. Aber einen geblasen kriegen wollen....!"
"Und bläst du ihn einen?"
"Naja, ist schon geil, oder?"
"Ja, schon! Aber du musst ihm klar machen, dass er gefälligst auch was für dich zu tun hat - kriegt er das nicht, such dir nen anderen!"
"Nen anderen? Einfach so?"
"Klar! Oder willst du ihn etwa heiraten oder so?"
"Nee, wir sind nur so zusammen, hat sich so ergeben. Er ist ja auch süß und alles aber..."
"Aber er macht es dir nicht so, wie du es brauchst, oder?"
"Naja, ich weiß ja manchmal selber nicht, wie ich es will...ich meine, ich kann ihn doch nicht rumkommandieren oder so!"
"Nee, nicht rumkommandieren - es sei denn, ihr steht drauf?! Aber du kannst ihn schon lenken: Andeutungen, dich in einer bestimmten Stellung vor ihn legen und wenn alles nichts hilft, säusel ihm zu, das du nen Porno mit ihm schauen willst...natürlich einen, den du ausgesucht hast! Dann ein leises ` oh, wie geil ´ von dir und ihm sollte klar sein, was er zu tun hat! Jungs sind meistens nicht allzu kompliziert, Schwesterherz!"
Längst liegen die beiden nackt nebeneinander, die Decke ist auf die Knie runter gerutscht, da rekelt sich die große Schwester wie zufällig und stellt, natürlich nur wegen der Bequemlichkeit, ein Bein auf...ihr blanker Venushügel schimmert im schwachen Licht.
"Und rasier´dich, Kleine, glaub mir: die Jungs stehen drauf! Und du kannst varieren: blank, einen Streifen, teilrasiert...überrasch ihn, vorrausgesetzt, du schießt ihn nicht ab, bevor du ne neue Pussyfrisur hast" lacht sie.
Unsere zukünftige Patientin lässt den Blick über den Körper ihrer Schwester gleiten: wow, die ist echt heiß! Und sie gab ihr Tipps, die sie für brauchbar hielt...allerdings...nun ja, zuerst war sie irritiert, als ihre Schwester sich frech zu ihr legte, dann genoß sie das Geplauder aber nun war sie wieder irritiert: sie spürte ein vertrautes Gefühl, ein Sehnen,dass sie in letzter Zeit immer öfter spürte. Sie gestand es sich ein: sie war geil! Aber auf ein Mädchen? Klar, in den Pornos fand sie viele Darstellerinnen sehr heiß und auch ein, zwei ihrer Freundinnen machten sie manchmal an. Ob sie bi war, hatte sie sich schon gefragt, dem aber keine Bedeutung beigemessen. Doch diese Lust holte sie jetzt ein...nur: doch nicht mit ihr, mit der Schwester?!  Sie überlegte fieberhaft: was war los? War die wirklich nur  zum quatschen gekommen? Warum hatte sie sich dann ausgezogen? Warum lag sie neben ihr im Bett?
Sie fasste sich ein Herz, beschloss, mutig zu sein:
"Deine rasierte Pussy sieht echt heiß aus! Darf ich...ich meine, die ist bestimmt ganz weich!"
"Ist sie, Schwesterherz, und feucht...so wie deine, oder? Streichle sie ruhig, ich mag das!"
"Du magst das? Stehst du auch auf Mädels?"
"Manchmal ist das die perfekte Abwechslung, Süße, also ja!" schnurrte sie, denn die Finger an ihrer Muschi wurden frecher, rieben ihre Klit, zogen die Konturen der Schamlippen nach, dann glitt ein Finger wie von selbst in sie, streichelnd, tastent, frecher werdend. Sie stöhnte auf:
"Warte, Kleine, ich hab´ ne Idee! Komm, ich rasiere dich, das ist bestimmt heiß!"
"Oja, das würde mir gefallen! Machst du mir so nen schmalen Streifen? Das finde ich total heiß!" 
Gesagt, getan, der Weg ins Bad war ja nur kurz! Ihren Cut hat unsere Patientin übrigens nie mehr geändert, zum einen weil sie den Look so mag, vor allem aber als ganz spezielle Erinnerung an diesen Abend!
Die beiden landeten wieder im Bett, sie waren durch die Rasur noch geiler geworden. Was lag näher, als sich zu küssen und zu streicheln, das süße Geheimnis weiter zu vertiefen und auszukosten?
"Süsse" sagt die große Schwester "du bist also noch nie geleckt worden?"
"Nein, leider nicht!"
"Ok, dann wird es Zeit, lehn dich zurück, machs dir bequem, ich werde dich jetzt verwöhnen!"
Wie von selbst legte sie sich hin, spreizte die langen Beine, schutzlos und willig zeigte sie sich. Und im nächsten Moment spürte sie eine weiche, geschickte Zunge an ihrem lustnassen Fötzchen. Mal sanft, mal gierig, kreisend, drückend, wandernt...es war einfach geil! Dann fand die Zunge ihren Rhythmus, verwöhnte geschickt ihre Klit, trieb sie weiter und weiter, lies sie alles vergessen und in einem herrlichen Orgasmus treiben...
Keuchend merkte sie, das ihr Schwesterherz halb neben, halb über ihr lag. Der Kuss überraschte sie, doch der Duft und der Geschmack ihrer eigenen Lust machte sie gleich wieder kribbelig.
"He, du kommst ja superschnell, Schwesterherz! Und du schmeckst geil! Hmm, wenn du so auf Zunge stehst, dann habe ich ne Überraschung! Dreh dich auf den Bauch."
Träge dreht sich das jüngere Ich unserer Patientin auf den Bauch, winkelt unbewusst ein Bein an und ist gespannt...
..sie verspannt sich kurz, als sie die Hände ihrer Schwester auf ihrem Hintern spürt. Doch die über ihr Hintertürchen tanzende Zunge macht sie so an, dass sie schon wieder einfach nur genießt! OGott, fühlte sich das geil an, sie keucht vor Lust, genießt das Lecken, dann den Druck der Zunge gegen ihren engen Muskel, der sich wohlig entspannt, sich auf den Eindringling freut, danach giert, verwöhnt und stimuliert zu werden!
Sie hört die heisere Stimme ihrer Liebhaberin: 
"Wow, du gehst ja richtig darauf ab! Genau wir ich! Ok, Schwesterherz, wie geil bist du auf nen kleinen Arschfick mit deinem Schwesterchen?"
"Total geil, das weißt du doch!"
"Ok, Moment" Das Tappen nackter Sohlen auf Laminat, einen kurzen Moment Wartezeit, kühles Gel zwischen ihren Pobacken, dann ein sanfter Druck...
"Tu so, als wenn du musst, Kleines, dann geht es leichter!"
Etwas gleitet sanft in sie, es geht ganz leicht. Das Gefühl ist einen Moment komisch, dann bewegt sich der Dildo langsam hin und her und ihr gieriger Hintern würde schnurren, wenn er könnte! Dieses Gefühl des Ausgefülltseins, der Druck, das Reiben des Muskels sind phantastisch. Dann ändert sich das Gefühl, sie kann es kaum beschreiben, aber der Dildo ist auf einmal auch in ihrer Muschi zu spüren, nicht so, als wäre er drin aber irgenwie zuckt jetzt auch ihr nasses Fötzchen - unbeschreiblich geil!
Dass sie vor Lust lauter und lauter stöhnt, ihre Schwester anbettelt, es ihr schneller zu machen, fester zuzustoßen, sie zu ficken...das alles nimmt sie kaum wahr: sie kommt, kommt schnell und hart, dann nochmal, nochmal, nochmal - immer kürzer werden die Abstände zwischen ihren Orgasmen, die so anders sind als wenn ihre Pussy kommt: dumpfer, tiefer - vor allem aber: immer wieder kommend und so, so anstrengend! Sie jammert vor Lust und Trieb, dann vor befriedigter Erschöpfung. Sie sinkt aufs Bett, ausser Atem, erschöpft, entspannt, unendlich befriedigt!
Ihre Schwester küsst ihren Nacken, streichelt sie, küsst sie zärtlich:
"Süße, du bist noch analgeiler als ich...und ich dachte, das geht kaum! Bei meinen ersten Arschficks bin ich jedenfalls nicht so tierisch gekommen! Es ist der Hammer, oder?"
"Ja, Schwesterherz, es ist das geilste überhaupt! Das man so kommen kann, o Gott, wie heftig! Und das du mich gefickt hast, war die absolute Kirsche auf der Torte! Mein Gott, wie krank sind wir denn? Ich will mehr! Jetzt will ich dich, Große, ja?!"
Ein Klatschen, ein brennender Schmerz, der irgendwie sexy ist: die große hat der kleinen Schwester gerade einen Klaps auf deren frisch entjungferten Prachtarsch gegeben:
"Klar, Kleine, und wie du das wirst! Dreh dich auf dem Rücken!" 
Gekonnt schwingt die ältere ein Bein über den Kopf der jüngeren, so dass die ihre nasse, duftende Pussy über ihrem Gesicht hat. Sie braucht keine weiter Aufforderung: ihre Zunge schiebt sich gierig in die schwesterliche Fotze, findet den Kitzeler, kreist und leckt.
"Warte, warte! Steck mir den Dildo in den Arsch, Schwesterchen! Leck meine Fotze und fick mich dabei schön hart...dann bekommst du eine geile Überraschung!"
Der Dildo verschwindet wie von selbst im Hintern der "Trainerin", erst sanft fickend, dann mit steigender Härte zustoßend. Sie dabei zu lecken, ist einfach geil, sie genießt den Gedanken an ihren ersten Bi-Sex, ihre unglaublichen Orgasmen beim Analsex, die schmutzige kleine Perversion, die eigene Schwester zu ficken, von ihr willig verführt zu werden...sie schwebt auf Wolken!
Dann hört sie ihre Schwester laut aufstöhnen:
"Oh, oh ja, oooooooo, komme, ich komme, o Gott, ja, aaaaahhhhh!"
In diesem Augenblick wird es nass im Gesicht unserer Patientin, Flüssigkeit spritzt über sie, kommt aufs Kissen, rinnt über ihr Gesicht, ergießt sich in ihren geöffneten Mund...
"Heh, sagt sie keuchend, was war das denn??"
"Oh, Süße, wenn ich richtig heftig klitoral komme, spritze ich manchmal ab!"
"Du squirtest? Ich dachte, das gibts nur im Porno, wie geil!" 
Beide schmusen, knutschen, genießen ihre Zweisamkeit und die Nachwehen ihrer Lust. Schließlich gibt die große der kleinen Schwester ein Küsschen auf die Nase: 
"Behalte den Dildo das Gel, Schwesterchen, ab heute wirst du Lust haben, es dir auch anal selbst zu machen! Außerdem ist es das perfekte Training für Schwänze, die dich anal nehmen möchten...und danach wirst du in Zukunft wohl genauso gierig sein wie ich! Schlaf gut, Süße!"
Sie geht, unsere zukünftige Patientin bleibt liegen, kuschelt sich in ihr nasses, nach Sex duftendes Bettchen und schläft ein...
...am nächsten Morgen erwacht sie verblüfft: sie hatte einen total perversen Traum! Mit der eigenen Schwester? Dildos anal? Quatsch, das würde nie passieren! Hmm, Zeit zu duschen!
Sie steht auf, rekelt sich, will Bad...und sieht einen schlanken Dildo und eine Tube auf ihrem Nachttisch...

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb jobe:

bitte weiter so

Stets bemüht! ;)

Geschrieben

Seit dieser ersten Erfahrung war AV für sie unverzichtbar...ein neuer Bekannter hatte nur Chance auf mehr, wenn er ersten darauf stand und -noch wichtiger- nicht schon abspritze sobald er in ihrem engen Hintern steckte. Im Laufe der Zeit hatte sie sich einiges an Spielzeug zugelegt, um "im Training" zu bleiben, wann immer ihr danach war, also auch in Zeiten ohne Kerl. Plugs waren geil, aber noch mehr liebte sie ihre Analcolliers, verschieden starke Kugel an einem flexiblen Silikonsstab. Die Teile waren perfekt für unterwegs, manchmal in Kombination mit Liebesugeln. Sich dann zusammenzureißen, um nicht vor Lust den nächstbesten appetitlichen Typen abzuschleppen, war schon ne Herausforderung!
Naja, das gleiche galt auch in Hinsicht auf Mädels: wenn sie eine heiß fand, flirtete sie sie an. Anfangs war das schwerer als bei Männern aber mit wachsender Erfahrung bekam sie ein Gespür für potentielle Mitspielerinnen. Und sie fand heraus, dass sie auf beide Varianten nicht verzichten wollte - dann fand sie heraus, dass ffm für sie die beste Variante für zuhause war: drei passten locker in ihr Bett, auf die Couch, auf den Boden sowieso!
Und wenn es mehr sein sollte gab es Clubs und Parties, mal allein, mal in Begleitung, ob männlich oder weiblich...oder gleich beides!
Nun war sie also mit einer Freundin hier in diesem Kinoclub und tat so, als wenn drei Kerle nacheinander für ihr gieriges Arschfötzchen ein Problem wäre! Dabei sabberte sie fast vor Geilheit! Sie schlenderte zu den drei Jungs, die in ihrem Team waren:
"Jungs, heute nur safe, ich bin noch länger hier und will nichts einsauen! Ihr könnt ruhig Gas geben, wichtig ist nur, dass ihr schneller abspritzt als die Stecher meiner Freundin da, ok?"
Ihr süßes und fast unschuldiges Lächeln lies sich die Kerle fragen, ob sie wirklich richtig gehört hatten. Dann schauten sie auf den herrlichen Apfelpo, der ihnen entgegen gestreckt wurde, da ihre Gespielin sich gerade doggy positioniert hatte...und es gab kein Zögern mehr: schon glitt der erste Schwanz in ihren Arsch und schon nach ein paar Stößen war da wieder dieses unglaubliche Gefühl in ihrem Hintern, der erste Orgasmus kündigte sich bereits an! 
Ihr Verstand trat in den Hintergrund, die Lust, der Trieb, die Gier übernahm die Kontrolle: nicht mehr denken, nur noch genießen! Eine kurze Unterbrechung der Stöße zeigte ihr, dass ihre Hengste gerade tauschten, dann kamm wieder dieses himmlische Gefühl eines prall gefüllten Hinterns und sie jammerte, stöhnte, schrie ihre einsetzenden Orgasmen heraus.

Auf der Nachbarspielwiese ging es ebenfalls rund: der gut vorgedehnte runde Stutenarsch des Blondchen hüpfte im Rhythmus der harten Stöße ihres ersten Fickers. Auch sie liebte es, wenn ihr enger Arsch verwöhnt wurde, gierte allerdings meist auf anale Wonnen in Verbindung mit einer Bestrafung für ihr flittchenhaftes Verhalten. Sie genoß zum Beispiel einen Plug, ein Stück Rettich oder die lustvolle Qual eines Einlauf noch mehr als den puren Arschfick. Auch sie kam beim Arschficken, jedoch gelang ihr dies schneller, wenn sie -oder jemand anderes- dabei ihren Kitzler verwöhnte. Einen reinen Analorgasmus hatte sie erst ein paar Mal und auch nur, wenn der Hengst ausdauernd genug war - die meisten hielten es in ihrem Hintern nicht lang genug aus und kamen zu schnell!
Umso verwunderter war sie, ihre Freundin (und Herrin des heutigen Abends) so abgehen zu sehen. Zuerst nahm sie an, die Freundin jammere in süßer Qual und war deswegen sogar etwas schadenfroh! Dann wurde ihr klar, dass ihre schöne Herrin vor Geilheit und Gier schrie und stöhnte - von süßem Schmerz, wie bei ihr, keine Spur! Sie genoß den Schwanz in ihrem sexy Arsch, spielte an ihrem Kitzler, um zu kommen, aber was sie am meisten anmachte, war es ihre Herrin so abgehen zu sehen! 
In deren engen Arsch drang gerade der dritte Schwanz ein, der bisher größte, ein. Das Trainnig und die zwei Schwänze vorher ließen aber auch dieses Teil ohne Probleme in ihren gierigen Hintern gleiten. Aber nach den ersten paar tiefen Stößen zur EIngewöhnung feuerte sie auch diesen Bock an, sie richtig ranzunehmen. Ihre Wortwahl war nur schmutzig, mit einer Mischung aus Beschimpfungen, Lob und Anfeuerung trieb sie ihn zu Höchstleistungen an.
Das Blondchen war begeistert: so ein sexy Apfelarsch und so ein fetter Schwanz, das sah zu geil aus! Sie spürte ein lustvolles Zucken in ihrem eigenen Po, sie wusste, dass sich so ihre viel zu seltenen analen Orgasmen ankündigten und konzentrierte sich jetzt ganz auf ihre eigene Befriedigung. Eine Spur von Neid war trotzdem in ihr: sie hatte den dritten Schwanz drin und war erst jetzt soweit, anal zu kommen, während ihre Herrin scheinbar bei jedem ihrer drei Schwänze mehrfach gekommen war.

Ein lautes "Gewonnen", halb gebrüllt, halb gestöhnt, machte dem Blondchen bewusst, dass dieser Wettkampf verloren war...nun, nicht schlimm: sie genoss ihren eigenen Höhepunkt und spürte kurz danach, wie ihr Hengst sich zurückzog: auch er war gekommen!

Jetzt stand ihre Herrin neben ihr, nahm ihre Hand, zog sie auf die Füße und küsste sie lang und sanft...Zeit. für ein kleines Getränk an der Bar, bevor die Party weitergehen würde!

Geschrieben

Hab mir jetzt im Laufe des Tages die Story durchgelesen - und dabei x mal meinen Ständer gewichst. Extrem geile Geschichte - von einem solchen PK träumt wohl jeder. 

Freue mich auf die Fortsetzung.

Super geschrieben - Respekt!

LG Giu.

Geschrieben

Danke schön! Der nächste Teil wird wohl heute noch eingestell!

Geschrieben

Die beiden Freundinnen schlenderten zur Bar und machten es sich bequem. Die Tresenfee fragte lächlend nach ihren Wünschen. Unsere Patientin lächelte zurück:
"Zwei Sekt...hmm, und deine Zunge an meiner Pussy, vielleicht?!"
"Das mit dem Sekt geht sofort, auf das andere musst du leider warten, Süsse!"
"Ok, dann erstmal den Sekt...!"
Der Sekt wird serviert.
"Seit ihr bis jetzt zufrieden, Mädels?"
"Mmmmhhh, ja, allerdings! Jetzt ne kleine Pause und wir schauen uns weiter um, wir sind neugierig was noch geht. Wie lange habt ihr denn geöffnet?"
"Kommt immer drauf an, was los ist. Aber schon noch ein bisschen, es ist ja erst halb elf. Bestimmt geht heute noch was!"
"Guuuut, dann haben wir ja noch Zeit - und du villeicht ja auch?!"
Der Blick unserer Patientin fällt auf die kleine Kellnerin, die ihr und dem Blondchen vorhin zuschauen durfte.
"Die Kleine ist niedlich! Ich wundere mich, dass sie sich traut, hier zu arbeiten, sie wirkt so schüchtern, finde ich."
Die Tresenfee grinste:
"Och, sie ist anfangs etwas zurückhaltend, hat aber meinen Mann und mich spätestens beim mündlichen Eiistellungstest überzeugt. Vielleicht fehlt ihr Erfahrung, aber sie hat Potential!"
Unsere Patientin schaute zur jungen Bedienung, lächelte ihr zu und schaute ihr einen Tick zu lange in die Augen, was bei dem jungen Ding gleich wieder Kopfkino entfachte, sie spürte, wie sie beim Gedanken an das Intermezzo im Waschraum wieder feucht wurde. 
Die Mädels genossen ihr Getränk, gönnten sich ein weiters Gläschen und schlenderten in Richtung der Kinoräume, sie waren neugierig auf den SM-Bereich. Der Raum war etwas abgedunkelt, doch es lies sich erkennen, das hier schon etwas mehr los war. Sie schauten sich um und waren fasziniert. Da fiel unserer Patientin etwas auf: das Blondchen stand ja! Angeleint zwar, aber ihr runder Arsch käme auf allen vieren sicher noch besser zur Geltung!
"Heh, Bitch, warum erlaubst du dir, zu stehen und hier die Leute anzugaffen? Hopphopp, auf alle viere!"
Das Blondchen gehorchte wortlos wie es sich für eine brave Sub gehört. Erwartungsvoll schaute sie zu ihrer Herrin auf, dann fand sie ihren Platz ganz nahe am Bein ihrer Herrin. Natürlich schaute sie sich immer noch neugierig um, nur fiel das jetzt weniger auf.
An der Balkenkonstruktion hin ein Typ, Hand- und Fußgelenke waren mit Lederschlaufen an Stahlketten an den Balken fixiert, so das er völlig wehrlos und ausgeliefert war. Sein Kopf war in eine Lederhaube gehüllt, ansonsten war er nackt. Neben ihm stand eine schwarzhaarige, schlanke Frau, die eine Ledercorsage, Overkneestiefel und einen ledernen String trug. In einer Hand trug sie eine mehrschwänzige Peitsche, die sie mit festen Schlägen auf den Rücken und Arsch des hilflosen Sklaven klatschen lies. Die Geräusche der Peitsche auf nackter Haus, das Wimmern und laute, doch gedämpfte Aufstöhnen des Sklaven sorgte fast umgehend für nasse Pussys bei unseren Freundinnen...wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: unserer Patietin erregte die Macht der schwarzhaarigen Domina über ihr Objekt, sie machte das Stöhnen und Wimmern des Sklaven an, seine Hilflosigkeit und der Gedanke daran, welches Vergnügen die Frau in Leder bei der Session haben musste.
Das Blondchen war gefangen in einer Mischung aus Mitleid und Neid für den Sklaven. Was mochte er getan haben, um so bestraft zu werden? Ob er die Zuneigung und das Interesse seiner Herrin zu schätzen wusste? Wie mochte sich der Schmerz der mehrschwänzigen Katze wohl anfühlen? Sie war begierig darauf, selbst diesen Schmerz zu empfinden!

In einer anderen Ecke war eine Sub an die Wand gekettet. Ihre Brüste standen hervor, da sie von ihrer Herrin stramm abgebunden waren. Ein Blick auf ihre Scham zeigte Klammern mit Ketten und Gewichten daran. Die Klammern saßen den Schamlippen und zogen sie regelrecht lang. Bei ihrem Anblick fing unsere Blondine fas vor Geilheit an zu tropfen: diese süße Qual hatte sie schon selbst erleben dürfen. Ihre Pussy fing bei dem Gedanken daran an, leicht zu schmerzen, obwohl sie doch unbehandelt war. Wie gern sie mit der Sklavin da an der Wand getauscht hätte! Deren Herrin war in schwarzes Latex gehüllt: ein schwarzes Top und schwarze Leggings schmiegten sich an deren Haut, ihr Outfit wurde durch schwarze Stilettos vervollständigt.
"He, kleine Schlampe, dir gefällt wohl, was du siehst, oder?"
Die Stimme ihrer Herrin riß das Blondchen aus ihren feuchten Gedanken:
"Nein, Herrin, bestimmt nicht! Ich bin brav und mache, was du willst. Bitte, bestraf mich nicht"!
"Keine Sorge, das werde ich nicht! Ich sehe dir doch an, wie geil du auf die Gerte bist, also vergiß´ es!"
Sie führte ihr hübsches, dralles blondes Spielzeug zu dem Käfig in der Ecke.
"Los, scher dich da rein, Bitch! Ich will mich etwas umsehen und dich läufiges Ding will ich nicht die ganze Zeit beaufsichtigen!"
Der Käfig bot nicht viele Möglichkeiten, es sich halbwegs bequem zu machen. Ob sie nun lag der kniete, stets waren ihr Arsch und ihr Kopf in Berührung mit dem Gitter. Sie schaute ihrer schönen Herrin nach, wie die durch den Raum ging und sich die Behandlungen der Sklave anschaute. Nach einiger Zeit tuschelte sie mit den beidenandern Dominas. Die Blicke der drei Frauen wanderten zu ihren jeweiligen Spielzeugen. Dann wurde der männlich Sklave von seinen Fesseln befreit. Sofort kniete er sich vor seine Herrin, den Kopf gesenkt, die Hände auf dem Rücken. Leise sprach seine Herrin mit ihm. Was es auch war, es ließ in ungläubig den Kopf heben und seine Herrin ansehen. Die Konsequenz waren einige harte Schläge mit der Peitsche, um ihn wieder in eine angemessene Haltung zu zwingen. Jetzt sah unser Blondchen ihn gefügig nicken und er kam auf Knien in Richtung ihres Käfigs.
Danach wurde die Fixierung der Sklavin gelöst, sie wurde von einigen der Gewichte befreit, doch die Klammer und das schmerhafte Abbinden der Brüste blieb bestehen. Ihr wurde eine Haube übergezogen, die dort, wo der Mund saß. einen schwarzen, großen Dildo angebracht hatte. Ihre Herrin griff in das lange Haar ihres Spielzeug und führte es mit schmerzhaften Griff zum Käfig. Unserer Patientin erklärt dem Blondchen:
"Hör´ zu, Bitch! Du wirst durch das Gitter den Sklavenschwanz vor dir blasen und abspritzen lassen. Und damit du auch etwas Spaß hast, fickt dich diese Sklavin abwechselnd in Fotze und Arsch! Achja, bevor ich es vergesse: du darfst nochmal kurz raus!"
Kaum war sie aus dem Käfig, spürte sie, wie ihre Brüste angehoben wurden. Silikonbänder wurden um die Titten geschlungen, jede Windung wurde straff gezogen, bis die Brüste steil abstanden. Der Schmerz ließ die Blondine vor Lust erschauern: das Drücken, Quetschen der Silikonbänder auf der Haut und der Druck in ihren Titten, der mehr und mehr geil schmerzte, liesen sie aufjammern. Unwillkürlich griff sie nach ihren mißhandelten Brüsten:
"Nanana, Miststück, lass die Hände von deinen Schlampentitten!"
Die Stimme ihrer Herrin ist leise, bestimmt und duldet keinen Widerspruch.
"Die kleine läufige Schlampe will dauernd an sich rumspielen, aber das treibe ich ihr schon noch aus!"
Die anderen Dominas ziehen dem Blondchen die Arme auf den Rücken. Ihr werden lange Latexhandschuhe, die fast bis zu den Achseln reichen, übergestreift. Das besondere an diesen Handschuhen ist, das sie auf den Innenseiten Ösen haben. Sie spürt, wie ihr die Arme auf dem Rücken gefesselt werden, in dem die Ösen der Handschuhe mit Karabinerhaken verbunden werden. Am Anfang geht es, doch je mehr die Verbindungen von den Handgelenken an nach oben steigen, umso unbequemer wird es, da sie ihre Arme in eine noch unkomfortablere Position zwingen. Ein Bewegen der Arme ist ihr jetzt unmöglich. Doch ihre Herrin ist noch nicht zufrieden: sie spreizt die Beine ihres Spielzeugs, das gleich darauf den Schmerz von Klammern an ihren feuchten, duftenden Schamlippen spürt. Der Schmerz an Brüsten und Pussy vermischen sich zu süßer Qual, dazu begannen ihre Arme wegen der Fesselung zu schmerzen...
"Jetzt kriech´ wieder in den Käfig, Miststück!"
Dort hinein zu gelangen ist ohne Hilfe der Arme nicht einfach. Als es ihr schließlich gelingt, ist sie in einer doggystyle Position gefangen, kann sich jedoch nicht abstützen- die demütigende, unbequeme Stellung macht das Blonchen noch geiler: sie wusste ja, was gleich mit ihr geschehen würde und war sich sicher, den Sklaven schnell abspritzen zu lassen, schließlich war sie eine perfekte Bläserin! Aber noch bevor sie dazu kam, den harten Schwanz einzusaugen, spürte sie etwas in ihre nasse, geklammerte Fotze eindringen. Wow. das Teil war ziemlich groß, füllte ihre geile Muschi und fickte sie geil. Schade, dass sie die kleine Sklavin, die es ihr so geschickt machte, nicht sehen konnte.
Die festen Stöße ließen sie etwas nach vorn rutschen, es war schwierig, das Gleichgewicht in dieser Stellung zu halten. Bevor der harte Sklavenschwanz in ihrem Blasmäulchen verschwand, konnte sie noch erkennen, das er beschnitten war. Fast musste sie kichern, als ihr der Gedanke kam. dass es dann vielleicht länger dauern könnte. Schnell merkte sie aber, das sie kaum blasen konnte: ihre Position lies das kaum zu. Wenn der Schwanz in ihrem Mund tiefer eindrang, wurde sie auf den Dildo gedrückt, fickte sie die Sklavin härter, drang der Schwanz wiederum tiefer in ihren Mund ein. Uff, sehr unbequem, schmerzhaft und geil!
Die beiden Dominas stellte sich hinter ihre Spielzeuge, beide hatten sich eine Gerte geschnappt und begannen, die Ärsche ihre Spielzeuge zu bearbeiten. Erst mit leichten Klapsen, die aber stetig intensiver wurden. Das Klatschen von Leder auf Haut, Haut auf Haut, Silikon auf Haut wurde lauter, vermischte sich mit dem gutturalen Stöhnen der Blondine, die zwischen den Schwänze lustvoll aufgespießt wurde.
Unsere Patientin griff durch die Gitter in die blonde Wuschelmähne ihres Spielzeug, sie hielt ihren Kopf fest und befahl dem Sklaven, das Blondchen einfach in den Mund zu ficken, ZUrückhaltung sei nicht nötig! Gleichzeitig herrschte sie die Sklavin an, endlich den Dildo im Hintern ihres Spielzeugs zu versenken.
Für die Blondine wurde es jetzt hart: der fette Dildo bohrte sich unbarmherzig in ihren runden Arsch, dehnte sie, tat ihr auf die Art weh, auf die sie beim Arschfick stand. Die Stöße in ihrem Arsch hätten sie vor Lust schreien lassen...
...wenn sie gekonnt hätte: der Schwanz in ihrer Kehle ließ nichts außer dumpfen Röcheln zu. Sie genoß ihr Ausgeliefert sein immer mehr, die Tatsache, dass sie nur dann richtig Luftholen konnte, wenn sich der Schwanz etwas zurückzog, trieb sie immer tiefer in eine Geilheit, die kein Denken mehr zuließ. Längst war der Schaft mit Speichel verschmiert, ihr Spichel rann am Schwanz, an den Eiern, auch an ihrem Kinn herunter, tropfte auf den Boden der auf ihre abgebundenen, schmerzende Brüste.
In ihrer Welt gab es nur noch Lust, Schmerz, Demütigung, das Wissen, eine willenlose Schlampe zu sein, an deren Anblick sich ihre stolze Herrin erregte. Sie war gedemütigt aber auch stolz und vor allem so geil, dass sie es kaum noch ertrug. Dann spürte sie, wie sich ein Orgasmus ankündigte und dachte ganz kurz daran, dass ihr Hintern ihr heute Abend schon den zweiten Abgang bescheren würde, sogar ohne das sie sich dabei den Kitzler rieb. Der Orgasmus kam rasch, blitzte auf, ebbte ab...doch etwas neues geschah: kaum lies der erste anale Höhepunkt nach, kündigte sich der nächste an, dann wieder, wieder und nochmal.
Es war so anstrengend, so häufig hart nacheinander zu kommen, sie hätte sich gern etwas ausgeruht. Doch die Stellung im Käfig lies es nicht zu, es sich auch nur etwas bequemer zu machen. In diesem Moment kam auch der Sklave, mit einem Aufschrei der Geilheit spritze er ihr eine riesege Ladung Sahne ins Gesicht. Das Sperma vermischte sich mit ihrem Speichel, sie leckte sich die Lippen, ohne es zu merken und genoß die Mischung der Säfte.
Sie war etwas benommen als sie aus ihrem Verlies befreit wurde. Sie wurde von den Klammern, Silikonbändern und Handschuhen befreit. Erschöpft sank sie zu Boden, sie wollte ausruhen und diesen geilen Fick noch etwas nachgenießen... Stattdessen wurde sie an den Haaren auf die Füße gezogen. Die anderen beiden Sklaven bekammen den Befehl, sie mit den Zungen von Sperma, Schweiß und Speichel zu reinigen. Sie ließ sich auf das Gefühl der Zungen auf ihrer Haut ein: Gesicht, Brüste, Hals wurden Zentimeter für Zentimeter von den weichen Zungen gesäubert.
"Ok, das sollte reichen! Danke, Ladies!"
Der Dank ihrer Herrin richtete sich natürlich nicht an die Sklaven sondern an deren Herrinnen. Unsere Freundinnen verließen den BDSM-Bereich des Kinos, um den Waschraum aufzusuchen, der zum Glück auch über Duschen verfügte.

Nachdem das Blonchen sich "restauriert" hatte, gingen die Freundinnen erneut zur Bar, es macht halt durstig, hart zu ficken!
 

Geschrieben

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! :)

 

Ich habe nochmal eine große Bitte: wenn euch die Geschichte gefällt, drückt nicht einfach nur den "Gefällt-mir-Button" sondern schreibt einen Kommentar hier im Thread! Euer Feedback ist uns wichtig, es gibt aber noch einen zweiten Grund, der uns (offen gesagt) ebenso wichtig ist: eure Kommentare "schieben" die Story immer wieder noch oben, so dass wir hoffen, noch mehr interessierte Leserinnen und Leser zu erreichen. Um es ganz ehrlich zu sagen: eine steigende Anzahl an Aufrufen, Kommentaren und "Gefällt mir"- Buttons schmeicheln den Egos der Autoren! ;)

Geschrieben

bin kein sm liebhaber,liest sich geil. habe auch schon probiert wie mir peitsch und co gefallen.es klatscht laut. es schmerzt nicht so wie ich dachte.

meine partnerin hat es vor mir probiert

Geschrieben

Hi ihr zwei!

Vielleicht kommt ihr ja noch auf den Geschmack?! fg

Geschrieben

Wie schon mal hier geschrieben - ultrageile Story. Bitte immer weiterschreiben... ;-)

Das einzige was ich persönlich schöner fände: wenn die Ladies Namen hätten, als nur Patientin und Blondchen. Aber das nur am Rande.

Freue mich wenn's geil weitergeht.

Giu.

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