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Ein neuer Termin bei Frau Doktor


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bitte weiter schreiben die tolle Story .

 

LG Bigbiker12

Geschrieben

Frau Doktor stand auf, ging um den Tisch und forderte Miri auf, ihr zu folgen. Durch eine Nebentür betraten sie einen großen Raum, dessen Boden und Wände gekachelt waren. Es gab mehrere Bodenabläufe und es war sehr hell und warm. Miri sah zwei Gynstühle, die nebeneinander standen. An den Wänden waren Sideboards aus Edelstahl, es gab Hocker und kleine Tische auf Rollen, ebenfalls aus Edelstahl. Auf den Tischen entdeckte sie viele Instrumente, die ihr von Besuchen beim Gynäkologen bekannt waren. Dazu kam eine große Zahl der verschiedensten Dildos und anderer Spielzeuge. Sie entdeckte gleich zwei Fickmaschinen, die aber anders als die eine im Club waren: die hier sahen so aus, als könnte man zwei Dildos gleichzeitig zustaoßen lassen. Auf einem der Sideboards lag eine Akkubohrmaschine, die einen ziemlich fetten Dildo antrieb. Dies alles nahm sie in einem kurzen Momen wahr, war sich aber sicher, noch nicht alles gesehen zu haben. Plötzlich krallte sich eine manikürte Hand in ihr Haar, zwang sie auf die Knie.
"Mach den Mund auf!" wurde Miri angeherrscht. Mit der gepiercten Fotze der Ärztin vor Augen gehorchte sie. Ein goldener, salziger, heißer Strahl spritzte ihr in den Mund, überrascht schluckte sie alles.
"O Gott, hat die mir gerade ins Gesicht gepisst? Was für ne Drecksau!" Miri hätte am liebsten um mehr gebettelt!
"Steh´ auf und geh´ dort zur Wand!" Miri gehorchte.


"Streck´ die Arme aus, spreize die Beine und warte so!" Frau Doktor benutzte eine Gegensprechanlage an einer der Türen: "Karen, ich brauche Sie hier! Und Bea? In fünf Minuten bringen Sie bitte die beiden Flittchen aus dem Wartezimmer rein!"
Eine Frau um die dreißig betrat den Raum: hübsch, die braunen Haare zum Pferdeschwanz gebunden und wie Bea in einen viel zu knappen Kittel gekleidet, auch sie in weißen Halterlosen und Heels.
"Karen, fixieren Sie bitte die Patientin an der Wand und entkleiden Sie sie!"
Miris Handgelenke und Knöchel wurden in Ledermanschetten gelegt, dann wurde sie an Ösen in der Wand gekettet. Karen nahm eine Verbandsschere zur Hand und lächelte Miri kühl an. Die fühlte, wie der kühle Stahl langsam über ihre Haut glitt und erschauerte in einer Mischung aus fast ängstlicher Neugier und Trieb. Sie hörte das Schneiden der Schere, im nächsten Moment fielen String und BH zu Boden. Die Halterlosen waren als nächstes dran, sie fühlte wieder die Schrere auf der Haut, sie glitt von Oberschenkel bis zum Knöchel, schlitzte erst den einen, dann den anderen Strumpf auf. Ein Ruck und sie war die Reste los...jetzt war sie nackt. Und wehrlos!
"Setzen Sie der Göre bitte Klammern, Karen! Sie muss heute einiges im Schnelldurchgang lernen!"
Miris Nippel an ihren kleinen A´s standen ohnehin, Karen setzte ihr ohne weitere Worte zwei Klemmen, die mit einer Kette verbunden waren. Der plötzliche Schmerz ließ Miri scharf einatmen. Dann ging Karen auf die Knie, schaute zu ihr hoch und meinte:
"Komm schon, nimm dich zusammen! Das hier ist erst das Intro!"
Schlanke Finger glitten über Miris vor Lust geschwollene Pussy und fanden unweigerlich den Ring, mit dem die Liebeskugeln raus gezogen werden konnten. Ohne weitere Worte wurde das Spielzeug schnell aus ihr entfernt.
"Frau Doktor? Schauen Sie mal, wie die kleine Schlampe rumläuft!" Karen hielt das Spielzeug mit zwei Fingern in die Höhe, warf einen Blick auf Miri und entsorgte die Kugeln in einem Abfalleimer. "Die waren eh zu klein! Du veträgst so was auch ein, zwei Nummern größer...spätestens, wenn wir mit dir fertig sind!"
Als nächstes spürte Miri Klammern an den Schamlippen, erneut schnappte sie nach Luft. Als Reaktion darauf schob sich Karens Hand zwischen ihre Brüste und zog an der Nippelkette. Miri jammerte leise auf.
"He, du sollst dich doch zusammenreißen!"


Miri wusste nicht, ob die Klammern an den Nippeln oder den Schamlippen mehr schmerzten. Sie atmete tief ein und aus...dann fing sie an, den Schmerz anders wahrzunehmen, sie merkte, wie er ihre Geilheit steigerte! Sie entspannnte sich, so gut es in ihrer Haltung möglich und genoß die süße Qual.
Bea führte Nicole und Kim herein. Von Nicoles sexy Arroganz, von Kim großer Klappe war nichts übrig. Wie auf Kommando gingen sie vor Frau Doktor auf die Knie und bettelten um Verzeihung für ihr eigenmächtiges Handeln. Der Rotfuchs schaute auf die Mädels herab:
"Ihr seit nun einmal triebhafte kleine Schlampen, deswegen wundert mich euer Fehlverhalten nicht! Außerdem habt ihr mir ja eine neue Patientin gebracht - so jung und schon so verdorben. Naja, wenn sie sich euch zum Vorbild nimmt...!"


Frau Doktor sah zu Karen und trug ihr auf, Miris Fixierung zu lösen und sie zu ihren notgeilen Freundinnen zu bringen. Miri hatte sich in einen der Stühle zu legen. Karen tupfte ihr etwas Gel auf das Hintertürchen und massierte es gekonnt. Bea wusste, was sie tun hatte: schon hing eine Einlaufvorrichtung an einem Infusionsständer und Miri machte Bekanntschaft mit der Tülle des Schlauchs. 
"Nein, was soll das? Das will ich nicht, so etwas ist doch total perv..."
Der Rest des Satzes ging in einem Aufstöhnen aus Lust und Demütigung auf: Frau Doktor hatte den Schlauch geöffnet und eine warme Mischung aus Milch und Sahne ergoß sich in Miris jungfräulichen Hintern.
"So, ihr kleinen Flittchen! Ihr könnt dem entgehen! Wenn ihr euch beeilt und es euch schnell genug selbst besorgt, dürft ihr aufstehen und bleibt trocken! Setzt euch vor den Stuhl und fangt an!"
Miri konnte es nicht glauben: mussten Nicole und Kim sich tatsächlich derart besudeln lassen? Die Tülle glitt aus ihrem Arsch und sie versuchte, sich zu beherrschen. Sie wollte ihren Freundinnen das nicht antun und kämpfte gegen den ständig wachsenden Druck an.
Karen, Bea und die perverse Ärztin schauten zu, wie Nicole und Kim sich selbst befriedigten, während ihre kleine Freundin alles gab, um sich zu beherrschen. Der Kampf war für Miri von Minute zu Minute anstrengender, längst hatte sie die Augen geschlossen und warf in geiler Pein den Kopf hin und her, stöhnend vor Anstrengung, die Brühe in sich zu behalten. In ihre Qual mischte sich zunehmend Lust, sie genoss es immer mehr, so benutzt zu werden. Der Druck, der Kampf gegen den Reiz, sich endlich zu entspannen, machten sie einfach geil!


Und Nicole und Kim? Die beiden waren ebenfalls komplett nackt und befolgten die ärztliche Weisung mit geschickten Fingern. Nur gaben sie sich nicht unbedingt so viel Mühe, wie man hätte annehmen sollen...sie schienen fast zu warten, warten darauf dass
Miri es nicht mehr aushielt. Mit einem dumpfen Aufstöhnen gab sie den Widerstand auf und explodierte geradezu: Nicole und Kim wurden in einen Regen aus Milch und Sahne getaucht. Ausweichen? Nein, die beiden perversen Stuten streckten sich der Fontäne entgegen, genoßen jeden Tropfen auf der Haut und ließen sich in die Lache sinken, um es sich bis zum Ende zu machen!
Als beide gekomen waren gingen sie zu Miri, küssten sie und rieben ihre verschmierte, glänzende Haut an ihr. Miri konnte es nicht fassen: wie konnten die beiden an so etwas abartigen Gefallen finden - und wieso hatte sie selbst das auch so geil gemacht, das sie fast um Befriedigung betteln wollte?!

 

"Soso, ihr läufigen Schlampen, ich wusste doch, dass ihr euch das nicht entgehen lasst. Ok, die Kleine ist gespült...jetzt seit ihr dran!"
Miri staunte, wie schnell Nicole sich in den freien Behandlungstuhl schwang. Kim drängelte, das Miri sich beeilen solle, jetzt sei sie -Kim- ran! Die beiden tauschten die Plätze, legten sich weit gespreizt und schutzlos in die Stühle und gierten nach den Milchenemas. Routiniert führten Bea und Karen den beiden die Schläuche ein... Einen Moment später hatten Nicole und Kim schon wieder die Hand an der Fotze, rieben sich ihre Klits und gaben sich der flüssigen Invasion hin. Sie genossen das Gefühl immer voller gefüllt zu werden, jammerten vor Geilheit und zögerten den Zeitpunkt ihrer Entleerung genießerisch so lange wie möglich raus. Als es nicht mehr zu ertragen war, explodierten sie fast gleichzeitig und übergossen Miri, die sich vor sie gekniet hatte, da sie das gleiche erleben wollte wie die beiden, mit einer riesigen Menge dieser besonderen Milch! Endlich war auch Miri so weit: kein Zurückhaltung mehr, sie gehorchte einfach ihrem Trieb und masturbierte während sie sich in der großen Pfütze suhlte - ihr Orgasmus war fantastisch! 

 

Frau Doktor tuschelte mit ihren Assistentinnen, dann lachte sie laut: 
"Ich sagte euch doch, die Kleine ist genauso pervers wie die beiden anderen!" 
Nach ihrem orgisatischen Treiben schämte sich Miri zunächst. Doch als sie ihre lächelnden Spielgefährtinnen sah, wurde ihr klar, dass sie sich hier unter Gleichen befand - wozu sich da schämen!
In einer Raumecke befand sich eine Dusche. Die drei gingen dorthin, weil Karen und Bea sie heranzitierten. Beide waren jetzt nackt bis auf eine durchsichtige Plastikschürze und warteten auf die drei Mädels, um sie zu reinigen...


Das war natürlich noch nicht alles, morgen wird vermutlich der nächste Teil eingestellt werden! ;)

Geschrieben

sehr eindrucksvoll beschrieben... und es bleibt weiterhin sehr spannend...

Geschrieben

Bitte weiter die Behandlung kann doch noch nicht zu Ende sein 

GG Bigbiker 12

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

jetzt war ich so lange nicht gucken...aber immer noch keine fortsetzung... schade... x)

Geschrieben

Super Geile Geschichte die Lust auf mehr macht.

Weiter so :D

Geschrieben

Die Story wird natürlich fortgesetzt, es ist aber "das alte Problem": wenn eine Geschichte zu lange "rumliegt", ist es schwer, den Anschluss zu finden...um wieder ein gewisses Gefühl für Nicole, Kim, Miri und vor allem Frau Doktor zu bekommen (und euch die Wartezeit zu vertreiben) schieben wir eine kurze Erzählung unter dem Titel "Anwendungen nach Art der Frau Doktor" ein! :)

Geschrieben

Sehr, sehr gut geschriebene Geschichte hat mich beim lesen mehrfach um die Sinne gebracht

 

lg 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

bitte schreibt an der Geschichte weiter

wäre zu schade wenn sie hier enden würde 

Geschrieben

bitte nicht vergessen, die geschichte fortzusetzen, habe die ganze story an einem abend durcgelesen und mir sicher 2 dutzend male die Palme gewedelt, ich will mehr von der versauten miri lesen, die törnt mich total an,

 

achja tolle geschichte, lesen macht wieder spaß, bitte weiterschreiben

Geschrieben
Am 20.4.2016 at 18:16, schrieb schleipaar550:

Die beiden Freundinnen schlenderten zur Bar und machten es sich bequem. Die Tresenfee fragte lächlend nach ihren Wünschen. Unsere Patientin lächelte zurück:
"Zwei Sekt...hmm, und deine Zunge an meiner Pussy, vielleicht?!"
"Das mit dem Sekt geht sofort, auf das andere musst du leider warten, Süsse!"
"Ok, dann erstmal den Sekt...!"
Der Sekt wird serviert.
"Seit ihr bis jetzt zufrieden, Mädels?"
"Mmmmhhh, ja, allerdings! Jetzt ne kleine Pause und wir schauen uns weiter um, wir sind neugierig was noch geht. Wie lange habt ihr denn geöffnet?"
"Kommt immer drauf an, was los ist. Aber schon noch ein bisschen, es ist ja erst halb elf. Bestimmt geht heute noch was!"
"Guuuut, dann haben wir ja noch Zeit - und du villeicht ja auch?!"
Der Blick unserer Patientin fällt auf die kleine Kellnerin, die ihr und dem Blondchen vorhin zuschauen durfte.
"Die Kleine ist niedlich! Ich wundere mich, dass sie sich traut, hier zu arbeiten, sie wirkt so schüchtern, finde ich."
Die Tresenfee grinste:
"Och, sie ist anfangs etwas zurückhaltend, hat aber meinen Mann und mich spätestens beim mündlichen Eiistellungstest überzeugt. Vielleicht fehlt ihr Erfahrung, aber sie hat Potential!"
Unsere Patientin schaute zur jungen Bedienung, lächelte ihr zu und schaute ihr einen Tick zu lange in die Augen, was bei dem jungen Ding gleich wieder Kopfkino entfachte, sie spürte, wie sie beim Gedanken an das Intermezzo im Waschraum wieder feucht wurde. 
Die Mädels genossen ihr Getränk, gönnten sich ein weiters Gläschen und schlenderten in Richtung der Kinoräume, sie waren neugierig auf den SM-Bereich. Der Raum war etwas abgedunkelt, doch es lies sich erkennen, das hier schon etwas mehr los war. Sie schauten sich um und waren fasziniert. Da fiel unserer Patientin etwas auf: das Blondchen stand ja! Angeleint zwar, aber ihr runder Arsch käme auf allen vieren sicher noch besser zur Geltung!
"Heh, Bitch, warum erlaubst du dir, zu stehen und hier die Leute anzugaffen? Hopphopp, auf alle viere!"
Das Blondchen gehorchte wortlos wie es sich für eine brave Sub gehört. Erwartungsvoll schaute sie zu ihrer Herrin auf, dann fand sie ihren Platz ganz nahe am Bein ihrer Herrin. Natürlich schaute sie sich immer noch neugierig um, nur fiel das jetzt weniger auf.
An der Balkenkonstruktion hin ein Typ, Hand- und Fußgelenke waren mit Lederschlaufen an Stahlketten an den Balken fixiert, so das er völlig wehrlos und ausgeliefert war. Sein Kopf war in eine Lederhaube gehüllt, ansonsten war er nackt. Neben ihm stand eine schwarzhaarige, schlanke Frau, die eine Ledercorsage, Overkneestiefel und einen ledernen String trug. In einer Hand trug sie eine mehrschwänzige Peitsche, die sie mit festen Schlägen auf den Rücken und Arsch des hilflosen Sklaven klatschen lies. Die Geräusche der Peitsche auf nackter Haus, das Wimmern und laute, doch gedämpfte Aufstöhnen des Sklaven sorgte fast umgehend für nasse Pussys bei unseren Freundinnen...wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: unserer Patietin erregte die Macht der schwarzhaarigen Domina über ihr Objekt, sie machte das Stöhnen und Wimmern des Sklaven an, seine Hilflosigkeit und der Gedanke daran, welches Vergnügen die Frau in Leder bei der Session haben musste.
Das Blondchen war gefangen in einer Mischung aus Mitleid und Neid für den Sklaven. Was mochte er getan haben, um so bestraft zu werden? Ob er die Zuneigung und das Interesse seiner Herrin zu schätzen wusste? Wie mochte sich der Schmerz der mehrschwänzigen Katze wohl anfühlen? Sie war begierig darauf, selbst diesen Schmerz zu empfinden!

In einer anderen Ecke war eine Sub an die Wand gekettet. Ihre Brüste standen hervor, da sie von ihrer Herrin stramm abgebunden waren. Ein Blick auf ihre Scham zeigte Klammern mit Ketten und Gewichten daran. Die Klammern saßen den Schamlippen und zogen sie regelrecht lang. Bei ihrem Anblick fing unsere Blondine fas vor Geilheit an zu tropfen: diese süße Qual hatte sie schon selbst erleben dürfen. Ihre Pussy fing bei dem Gedanken daran an, leicht zu schmerzen, obwohl sie doch unbehandelt war. Wie gern sie mit der Sklavin da an der Wand getauscht hätte! Deren Herrin war in schwarzes Latex gehüllt: ein schwarzes Top und schwarze Leggings schmiegten sich an deren Haut, ihr Outfit wurde durch schwarze Stilettos vervollständigt.
"He, kleine Schlampe, dir gefällt wohl, was du siehst, oder?"
Die Stimme ihrer Herrin riß das Blondchen aus ihren feuchten Gedanken:
"Nein, Herrin, bestimmt nicht! Ich bin brav und mache, was du willst. Bitte, bestraf mich nicht"!
"Keine Sorge, das werde ich nicht! Ich sehe dir doch an, wie geil du auf die Gerte bist, also vergiß´ es!"
Sie führte ihr hübsches, dralles blondes Spielzeug zu dem Käfig in der Ecke.
"Los, scher dich da rein, Bitch! Ich will mich etwas umsehen und dich läufiges Ding will ich nicht die ganze Zeit beaufsichtigen!"
Der Käfig bot nicht viele Möglichkeiten, es sich halbwegs bequem zu machen. Ob sie nun lag der kniete, stets waren ihr Arsch und ihr Kopf in Berührung mit dem Gitter. Sie schaute ihrer schönen Herrin nach, wie die durch den Raum ging und sich die Behandlungen der Sklave anschaute. Nach einiger Zeit tuschelte sie mit den beidenandern Dominas. Die Blicke der drei Frauen wanderten zu ihren jeweiligen Spielzeugen. Dann wurde der männlich Sklave von seinen Fesseln befreit. Sofort kniete er sich vor seine Herrin, den Kopf gesenkt, die Hände auf dem Rücken. Leise sprach seine Herrin mit ihm. Was es auch war, es ließ in ungläubig den Kopf heben und seine Herrin ansehen. Die Konsequenz waren einige harte Schläge mit der Peitsche, um ihn wieder in eine angemessene Haltung zu zwingen. Jetzt sah unser Blondchen ihn gefügig nicken und er kam auf Knien in Richtung ihres Käfigs.
Danach wurde die Fixierung der Sklavin gelöst, sie wurde von einigen der Gewichte befreit, doch die Klammer und das schmerhafte Abbinden der Brüste blieb bestehen. Ihr wurde eine Haube übergezogen, die dort, wo der Mund saß. einen schwarzen, großen Dildo angebracht hatte. Ihre Herrin griff in das lange Haar ihres Spielzeug und führte es mit schmerzhaften Griff zum Käfig. Unserer Patientin erklärt dem Blondchen:
"Hör´ zu, Bitch! Du wirst durch das Gitter den Sklavenschwanz vor dir blasen und abspritzen lassen. Und damit du auch etwas Spaß hast, fickt dich diese Sklavin abwechselnd in Fotze und Arsch! Achja, bevor ich es vergesse: du darfst nochmal kurz raus!"
Kaum war sie aus dem Käfig, spürte sie, wie ihre Brüste angehoben wurden. Silikonbänder wurden um die Titten geschlungen, jede Windung wurde straff gezogen, bis die Brüste steil abstanden. Der Schmerz ließ die Blondine vor Lust erschauern: das Drücken, Quetschen der Silikonbänder auf der Haut und der Druck in ihren Titten, der mehr und mehr geil schmerzte, liesen sie aufjammern. Unwillkürlich griff sie nach ihren mißhandelten Brüsten:
"Nanana, Miststück, lass die Hände von deinen Schlampentitten!"
Die Stimme ihrer Herrin ist leise, bestimmt und duldet keinen Widerspruch.
"Die kleine läufige Schlampe will dauernd an sich rumspielen, aber das treibe ich ihr schon noch aus!"
Die anderen Dominas ziehen dem Blondchen die Arme auf den Rücken. Ihr werden lange Latexhandschuhe, die fast bis zu den Achseln reichen, übergestreift. Das besondere an diesen Handschuhen ist, das sie auf den Innenseiten Ösen haben. Sie spürt, wie ihr die Arme auf dem Rücken gefesselt werden, in dem die Ösen der Handschuhe mit Karabinerhaken verbunden werden. Am Anfang geht es, doch je mehr die Verbindungen von den Handgelenken an nach oben steigen, umso unbequemer wird es, da sie ihre Arme in eine noch unkomfortablere Position zwingen. Ein Bewegen der Arme ist ihr jetzt unmöglich. Doch ihre Herrin ist noch nicht zufrieden: sie spreizt die Beine ihres Spielzeugs, das gleich darauf den Schmerz von Klammern an ihren feuchten, duftenden Schamlippen spürt. Der Schmerz an Brüsten und Pussy vermischen sich zu süßer Qual, dazu begannen ihre Arme wegen der Fesselung zu schmerzen...
"Jetzt kriech´ wieder in den Käfig, Miststück!"
Dort hinein zu gelangen ist ohne Hilfe der Arme nicht einfach. Als es ihr schließlich gelingt, ist sie in einer doggystyle Position gefangen, kann sich jedoch nicht abstützen- die demütigende, unbequeme Stellung macht das Blonchen noch geiler: sie wusste ja, was gleich mit ihr geschehen würde und war sich sicher, den Sklaven schnell abspritzen zu lassen, schließlich war sie eine perfekte Bläserin! Aber noch bevor sie dazu kam, den harten Schwanz einzusaugen, spürte sie etwas in ihre nasse, geklammerte Fotze eindringen. Wow. das Teil war ziemlich groß, füllte ihre geile Muschi und fickte sie geil. Schade, dass sie die kleine Sklavin, die es ihr so geschickt machte, nicht sehen konnte.
Die festen Stöße ließen sie etwas nach vorn rutschen, es war schwierig, das Gleichgewicht in dieser Stellung zu halten. Bevor der harte Sklavenschwanz in ihrem Blasmäulchen verschwand, konnte sie noch erkennen, das er beschnitten war. Fast musste sie kichern, als ihr der Gedanke kam. dass es dann vielleicht länger dauern könnte. Schnell merkte sie aber, das sie kaum blasen konnte: ihre Position lies das kaum zu. Wenn der Schwanz in ihrem Mund tiefer eindrang, wurde sie auf den Dildo gedrückt, fickte sie die Sklavin härter, drang der Schwanz wiederum tiefer in ihren Mund ein. Uff, sehr unbequem, schmerzhaft und geil!
Die beiden Dominas stellte sich hinter ihre Spielzeuge, beide hatten sich eine Gerte geschnappt und begannen, die Ärsche ihre Spielzeuge zu bearbeiten. Erst mit leichten Klapsen, die aber stetig intensiver wurden. Das Klatschen von Leder auf Haut, Haut auf Haut, Silikon auf Haut wurde lauter, vermischte sich mit dem gutturalen Stöhnen der Blondine, die zwischen den Schwänze lustvoll aufgespießt wurde.
Unsere Patientin griff durch die Gitter in die blonde Wuschelmähne ihres Spielzeug, sie hielt ihren Kopf fest und befahl dem Sklaven, das Blondchen einfach in den Mund zu ficken, ZUrückhaltung sei nicht nötig! Gleichzeitig herrschte sie die Sklavin an, endlich den Dildo im Hintern ihres Spielzeugs zu versenken.
Für die Blondine wurde es jetzt hart: der fette Dildo bohrte sich unbarmherzig in ihren runden Arsch, dehnte sie, tat ihr auf die Art weh, auf die sie beim Arschfick stand. Die Stöße in ihrem Arsch hätten sie vor Lust schreien lassen...
...wenn sie gekonnt hätte: der Schwanz in ihrer Kehle ließ nichts außer dumpfen Röcheln zu. Sie genoß ihr Ausgeliefert sein immer mehr, die Tatsache, dass sie nur dann richtig Luftholen konnte, wenn sich der Schwanz etwas zurückzog, trieb sie immer tiefer in eine Geilheit, die kein Denken mehr zuließ. Längst war der Schaft mit Speichel verschmiert, ihr Spichel rann am Schwanz, an den Eiern, auch an ihrem Kinn herunter, tropfte auf den Boden der auf ihre abgebundenen, schmerzende Brüste.
In ihrer Welt gab es nur noch Lust, Schmerz, Demütigung, das Wissen, eine willenlose Schlampe zu sein, an deren Anblick sich ihre stolze Herrin erregte. Sie war gedemütigt aber auch stolz und vor allem so geil, dass sie es kaum noch ertrug. Dann spürte sie, wie sich ein Orgasmus ankündigte und dachte ganz kurz daran, dass ihr Hintern ihr heute Abend schon den zweiten Abgang bescheren würde, sogar ohne das sie sich dabei den Kitzler rieb. Der Orgasmus kam rasch, blitzte auf, ebbte ab...doch etwas neues geschah: kaum lies der erste anale Höhepunkt nach, kündigte sich der nächste an, dann wieder, wieder und nochmal.
Es war so anstrengend, so häufig hart nacheinander zu kommen, sie hätte sich gern etwas ausgeruht. Doch die Stellung im Käfig lies es nicht zu, es sich auch nur etwas bequemer zu machen. In diesem Moment kam auch der Sklave, mit einem Aufschrei der Geilheit spritze er ihr eine riesege Ladung Sahne ins Gesicht. Das Sperma vermischte sich mit ihrem Speichel, sie leckte sich die Lippen, ohne es zu merken und genoß die Mischung der Säfte.
Sie war etwas benommen als sie aus ihrem Verlies befreit wurde. Sie wurde von den Klammern, Silikonbändern und Handschuhen befreit. Erschöpft sank sie zu Boden, sie wollte ausruhen und diesen geilen Fick noch etwas nachgenießen... Stattdessen wurde sie an den Haaren auf die Füße gezogen. Die anderen beiden Sklaven bekammen den Befehl, sie mit den Zungen von Sperma, Schweiß und Speichel zu reinigen. Sie ließ sich auf das Gefühl der Zungen auf ihrer Haut ein: Gesicht, Brüste, Hals wurden Zentimeter für Zentimeter von den weichen Zungen gesäubert.
"Ok, das sollte reichen! Danke, Ladies!"
Der Dank ihrer Herrin richtete sich natürlich nicht an die Sklaven sondern an deren Herrinnen. Unsere Freundinnen verließen den BDSM-Bereich des Kinos, um den Waschraum aufzusuchen, der zum Glück auch über Duschen verfügte.

Nachdem das Blonchen sich "restauriert" hatte, gingen die Freundinnen erneut zur Bar, es macht halt durstig, hart zu ficken!
 

 

Am 20.4.2016 at 18:16, schrieb schleipaar550:

Die beiden Freundinnen schlenderten zur Bar und machten es sich bequem. Die Tresenfee fragte lächlend nach ihren Wünschen. Unsere Patientin lächelte zurück:
"Zwei Sekt...hmm, und deine Zunge an meiner Pussy, vielleicht?!"
"Das mit dem Sekt geht sofort, auf das andere musst du leider warten, Süsse!"
"Ok, dann erstmal den Sekt...!"
Der Sekt wird serviert.
"Seit ihr bis jetzt zufrieden, Mädels?"
"Mmmmhhh, ja, allerdings! Jetzt ne kleine Pause und wir schauen uns weiter um, wir sind neugierig was noch geht. Wie lange habt ihr denn geöffnet?"
"Kommt immer drauf an, was los ist. Aber schon noch ein bisschen, es ist ja erst halb elf. Bestimmt geht heute noch was!"
"Guuuut, dann haben wir ja noch Zeit - und du villeicht ja auch?!"
Der Blick unserer Patientin fällt auf die kleine Kellnerin, die ihr und dem Blondchen vorhin zuschauen durfte.
"Die Kleine ist niedlich! Ich wundere mich, dass sie sich traut, hier zu arbeiten, sie wirkt so schüchtern, finde ich."
Die Tresenfee grinste:
"Och, sie ist anfangs etwas zurückhaltend, hat aber meinen Mann und mich spätestens beim mündlichen Eiistellungstest überzeugt. Vielleicht fehlt ihr Erfahrung, aber sie hat Potential!"
Unsere Patientin schaute zur jungen Bedienung, lächelte ihr zu und schaute ihr einen Tick zu lange in die Augen, was bei dem jungen Ding gleich wieder Kopfkino entfachte, sie spürte, wie sie beim Gedanken an das Intermezzo im Waschraum wieder feucht wurde. 
Die Mädels genossen ihr Getränk, gönnten sich ein weiters Gläschen und schlenderten in Richtung der Kinoräume, sie waren neugierig auf den SM-Bereich. Der Raum war etwas abgedunkelt, doch es lies sich erkennen, das hier schon etwas mehr los war. Sie schauten sich um und waren fasziniert. Da fiel unserer Patientin etwas auf: das Blondchen stand ja! Angeleint zwar, aber ihr runder Arsch käme auf allen vieren sicher noch besser zur Geltung!
"Heh, Bitch, warum erlaubst du dir, zu stehen und hier die Leute anzugaffen? Hopphopp, auf alle viere!"
Das Blondchen gehorchte wortlos wie es sich für eine brave Sub gehört. Erwartungsvoll schaute sie zu ihrer Herrin auf, dann fand sie ihren Platz ganz nahe am Bein ihrer Herrin. Natürlich schaute sie sich immer noch neugierig um, nur fiel das jetzt weniger auf.
An der Balkenkonstruktion hin ein Typ, Hand- und Fußgelenke waren mit Lederschlaufen an Stahlketten an den Balken fixiert, so das er völlig wehrlos und ausgeliefert war. Sein Kopf war in eine Lederhaube gehüllt, ansonsten war er nackt. Neben ihm stand eine schwarzhaarige, schlanke Frau, die eine Ledercorsage, Overkneestiefel und einen ledernen String trug. In einer Hand trug sie eine mehrschwänzige Peitsche, die sie mit festen Schlägen auf den Rücken und Arsch des hilflosen Sklaven klatschen lies. Die Geräusche der Peitsche auf nackter Haus, das Wimmern und laute, doch gedämpfte Aufstöhnen des Sklaven sorgte fast umgehend für nasse Pussys bei unseren Freundinnen...wenn auch aus unterschiedlichen Gründen: unserer Patietin erregte die Macht der schwarzhaarigen Domina über ihr Objekt, sie machte das Stöhnen und Wimmern des Sklaven an, seine Hilflosigkeit und der Gedanke daran, welches Vergnügen die Frau in Leder bei der Session haben musste.
Das Blondchen war gefangen in einer Mischung aus Mitleid und Neid für den Sklaven. Was mochte er getan haben, um so bestraft zu werden? Ob er die Zuneigung und das Interesse seiner Herrin zu schätzen wusste? Wie mochte sich der Schmerz der mehrschwänzigen Katze wohl anfühlen? Sie war begierig darauf, selbst diesen Schmerz zu empfinden!

In einer anderen Ecke war eine Sub an die Wand gekettet. Ihre Brüste standen hervor, da sie von ihrer Herrin stramm abgebunden waren. Ein Blick auf ihre Scham zeigte Klammern mit Ketten und Gewichten daran. Die Klammern saßen den Schamlippen und zogen sie regelrecht lang. Bei ihrem Anblick fing unsere Blondine fas vor Geilheit an zu tropfen: diese süße Qual hatte sie schon selbst erleben dürfen. Ihre Pussy fing bei dem Gedanken daran an, leicht zu schmerzen, obwohl sie doch unbehandelt war. Wie gern sie mit der Sklavin da an der Wand getauscht hätte! Deren Herrin war in schwarzes Latex gehüllt: ein schwarzes Top und schwarze Leggings schmiegten sich an deren Haut, ihr Outfit wurde durch schwarze Stilettos vervollständigt.
"He, kleine Schlampe, dir gefällt wohl, was du siehst, oder?"
Die Stimme ihrer Herrin riß das Blondchen aus ihren feuchten Gedanken:
"Nein, Herrin, bestimmt nicht! Ich bin brav und mache, was du willst. Bitte, bestraf mich nicht"!
"Keine Sorge, das werde ich nicht! Ich sehe dir doch an, wie geil du auf die Gerte bist, also vergiß´ es!"
Sie führte ihr hübsches, dralles blondes Spielzeug zu dem Käfig in der Ecke.
"Los, scher dich da rein, Bitch! Ich will mich etwas umsehen und dich läufiges Ding will ich nicht die ganze Zeit beaufsichtigen!"
Der Käfig bot nicht viele Möglichkeiten, es sich halbwegs bequem zu machen. Ob sie nun lag der kniete, stets waren ihr Arsch und ihr Kopf in Berührung mit dem Gitter. Sie schaute ihrer schönen Herrin nach, wie die durch den Raum ging und sich die Behandlungen der Sklave anschaute. Nach einiger Zeit tuschelte sie mit den beidenandern Dominas. Die Blicke der drei Frauen wanderten zu ihren jeweiligen Spielzeugen. Dann wurde der männlich Sklave von seinen Fesseln befreit. Sofort kniete er sich vor seine Herrin, den Kopf gesenkt, die Hände auf dem Rücken. Leise sprach seine Herrin mit ihm. Was es auch war, es ließ in ungläubig den Kopf heben und seine Herrin ansehen. Die Konsequenz waren einige harte Schläge mit der Peitsche, um ihn wieder in eine angemessene Haltung zu zwingen. Jetzt sah unser Blondchen ihn gefügig nicken und er kam auf Knien in Richtung ihres Käfigs.
Danach wurde die Fixierung der Sklavin gelöst, sie wurde von einigen der Gewichte befreit, doch die Klammer und das schmerhafte Abbinden der Brüste blieb bestehen. Ihr wurde eine Haube übergezogen, die dort, wo der Mund saß. einen schwarzen, großen Dildo angebracht hatte. Ihre Herrin griff in das lange Haar ihres Spielzeug und führte es mit schmerzhaften Griff zum Käfig. Unserer Patientin erklärt dem Blondchen:
"Hör´ zu, Bitch! Du wirst durch das Gitter den Sklavenschwanz vor dir blasen und abspritzen lassen. Und damit du auch etwas Spaß hast, fickt dich diese Sklavin abwechselnd in Fotze und Arsch! Achja, bevor ich es vergesse: du darfst nochmal kurz raus!"
Kaum war sie aus dem Käfig, spürte sie, wie ihre Brüste angehoben wurden. Silikonbänder wurden um die Titten geschlungen, jede Windung wurde straff gezogen, bis die Brüste steil abstanden. Der Schmerz ließ die Blondine vor Lust erschauern: das Drücken, Quetschen der Silikonbänder auf der Haut und der Druck in ihren Titten, der mehr und mehr geil schmerzte, liesen sie aufjammern. Unwillkürlich griff sie nach ihren mißhandelten Brüsten:
"Nanana, Miststück, lass die Hände von deinen Schlampentitten!"
Die Stimme ihrer Herrin ist leise, bestimmt und duldet keinen Widerspruch.
"Die kleine läufige Schlampe will dauernd an sich rumspielen, aber das treibe ich ihr schon noch aus!"
Die anderen Dominas ziehen dem Blondchen die Arme auf den Rücken. Ihr werden lange Latexhandschuhe, die fast bis zu den Achseln reichen, übergestreift. Das besondere an diesen Handschuhen ist, das sie auf den Innenseiten Ösen haben. Sie spürt, wie ihr die Arme auf dem Rücken gefesselt werden, in dem die Ösen der Handschuhe mit Karabinerhaken verbunden werden. Am Anfang geht es, doch je mehr die Verbindungen von den Handgelenken an nach oben steigen, umso unbequemer wird es, da sie ihre Arme in eine noch unkomfortablere Position zwingen. Ein Bewegen der Arme ist ihr jetzt unmöglich. Doch ihre Herrin ist noch nicht zufrieden: sie spreizt die Beine ihres Spielzeugs, das gleich darauf den Schmerz von Klammern an ihren feuchten, duftenden Schamlippen spürt. Der Schmerz an Brüsten und Pussy vermischen sich zu süßer Qual, dazu begannen ihre Arme wegen der Fesselung zu schmerzen...
"Jetzt kriech´ wieder in den Käfig, Miststück!"
Dort hinein zu gelangen ist ohne Hilfe der Arme nicht einfach. Als es ihr schließlich gelingt, ist sie in einer doggystyle Position gefangen, kann sich jedoch nicht abstützen- die demütigende, unbequeme Stellung macht das Blonchen noch geiler: sie wusste ja, was gleich mit ihr geschehen würde und war sich sicher, den Sklaven schnell abspritzen zu lassen, schließlich war sie eine perfekte Bläserin! Aber noch bevor sie dazu kam, den harten Schwanz einzusaugen, spürte sie etwas in ihre nasse, geklammerte Fotze eindringen. Wow. das Teil war ziemlich groß, füllte ihre geile Muschi und fickte sie geil. Schade, dass sie die kleine Sklavin, die es ihr so geschickt machte, nicht sehen konnte.
Die festen Stöße ließen sie etwas nach vorn rutschen, es war schwierig, das Gleichgewicht in dieser Stellung zu halten. Bevor der harte Sklavenschwanz in ihrem Blasmäulchen verschwand, konnte sie noch erkennen, das er beschnitten war. Fast musste sie kichern, als ihr der Gedanke kam. dass es dann vielleicht länger dauern könnte. Schnell merkte sie aber, das sie kaum blasen konnte: ihre Position lies das kaum zu. Wenn der Schwanz in ihrem Mund tiefer eindrang, wurde sie auf den Dildo gedrückt, fickte sie die Sklavin härter, drang der Schwanz wiederum tiefer in ihren Mund ein. Uff, sehr unbequem, schmerzhaft und geil!
Die beiden Dominas stellte sich hinter ihre Spielzeuge, beide hatten sich eine Gerte geschnappt und begannen, die Ärsche ihre Spielzeuge zu bearbeiten. Erst mit leichten Klapsen, die aber stetig intensiver wurden. Das Klatschen von Leder auf Haut, Haut auf Haut, Silikon auf Haut wurde lauter, vermischte sich mit dem gutturalen Stöhnen der Blondine, die zwischen den Schwänze lustvoll aufgespießt wurde.
Unsere Patientin griff durch die Gitter in die blonde Wuschelmähne ihres Spielzeug, sie hielt ihren Kopf fest und befahl dem Sklaven, das Blondchen einfach in den Mund zu ficken, ZUrückhaltung sei nicht nötig! Gleichzeitig herrschte sie die Sklavin an, endlich den Dildo im Hintern ihres Spielzeugs zu versenken.
Für die Blondine wurde es jetzt hart: der fette Dildo bohrte sich unbarmherzig in ihren runden Arsch, dehnte sie, tat ihr auf die Art weh, auf die sie beim Arschfick stand. Die Stöße in ihrem Arsch hätten sie vor Lust schreien lassen...
...wenn sie gekonnt hätte: der Schwanz in ihrer Kehle ließ nichts außer dumpfen Röcheln zu. Sie genoß ihr Ausgeliefert sein immer mehr, die Tatsache, dass sie nur dann richtig Luftholen konnte, wenn sich der Schwanz etwas zurückzog, trieb sie immer tiefer in eine Geilheit, die kein Denken mehr zuließ. Längst war der Schaft mit Speichel verschmiert, ihr Spichel rann am Schwanz, an den Eiern, auch an ihrem Kinn herunter, tropfte auf den Boden der auf ihre abgebundenen, schmerzende Brüste.
In ihrer Welt gab es nur noch Lust, Schmerz, Demütigung, das Wissen, eine willenlose Schlampe zu sein, an deren Anblick sich ihre stolze Herrin erregte. Sie war gedemütigt aber auch stolz und vor allem so geil, dass sie es kaum noch ertrug. Dann spürte sie, wie sich ein Orgasmus ankündigte und dachte ganz kurz daran, dass ihr Hintern ihr heute Abend schon den zweiten Abgang bescheren würde, sogar ohne das sie sich dabei den Kitzler rieb. Der Orgasmus kam rasch, blitzte auf, ebbte ab...doch etwas neues geschah: kaum lies der erste anale Höhepunkt nach, kündigte sich der nächste an, dann wieder, wieder und nochmal.
Es war so anstrengend, so häufig hart nacheinander zu kommen, sie hätte sich gern etwas ausgeruht. Doch die Stellung im Käfig lies es nicht zu, es sich auch nur etwas bequemer zu machen. In diesem Moment kam auch der Sklave, mit einem Aufschrei der Geilheit spritze er ihr eine riesege Ladung Sahne ins Gesicht. Das Sperma vermischte sich mit ihrem Speichel, sie leckte sich die Lippen, ohne es zu merken und genoß die Mischung der Säfte.
Sie war etwas benommen als sie aus ihrem Verlies befreit wurde. Sie wurde von den Klammern, Silikonbändern und Handschuhen befreit. Erschöpft sank sie zu Boden, sie wollte ausruhen und diesen geilen Fick noch etwas nachgenießen... Stattdessen wurde sie an den Haaren auf die Füße gezogen. Die anderen beiden Sklaven bekammen den Befehl, sie mit den Zungen von Sperma, Schweiß und Speichel zu reinigen. Sie ließ sich auf das Gefühl der Zungen auf ihrer Haut ein: Gesicht, Brüste, Hals wurden Zentimeter für Zentimeter von den weichen Zungen gesäubert.
"Ok, das sollte reichen! Danke, Ladies!"
Der Dank ihrer Herrin richtete sich natürlich nicht an die Sklaven sondern an deren Herrinnen. Unsere Freundinnen verließen den BDSM-Bereich des Kinos, um den Waschraum aufzusuchen, der zum Glück auch über Duschen verfügte.

Nachdem das Blonchen sich "restauriert" hatte, gingen die Freundinnen erneut zur Bar, es macht halt durstig, hart zu ficken!
 

 

Geschrieben

warum doppelwiederhohlung kein komentar
mods bitte löschen
xxwilli auf urlaub schicken (eine woche)
hasse die wiederhohlungen

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Eine absolut geile Geschichte. Riesen Kompliment. Han mal alles auf einmal gelesen und finde es sau Schafe das es schon vorbei ist.

Gern würde ich mehr lesen

Geschrieben

Geile Story, ich hoffe sehr, dass sie noch weiter geht.

Geschrieben

Es wäre wirklich schön, wenn diese geile Geschichte eine Fortsetzung hat. :clapping::heart_eyes:

Geschrieben

WOW !!! Echt klasse das diese Geschichte wieder nach oben gekommen ist !!! Ich habe diese von Anfang bis Ende verschlungen !!! Unglaublich geil geschrieben und wahnsinnig toll erzählt !!!

Es wäre echt toll noch mehr von solch geilen Geschichten zu lesen !!! Über eine Fortsetzung würde ich mich ebenfalls mehr als freuen !!!

Geschrieben

Wow! Was für eine geile Story. Bin erst heute darauf gestoßen und habe sie sofort komplett gelesen. Das macht echt Lust auf mehr!

Ich hoffe auf eine Fortsetzung! 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

...nach ewig langer Unterbrechung habe ich die Zeit (und Lust) an dem Treiben von Frau Doktor weiterzuschreiben. Ich hoffe, es gefällt euch!

 

Die Mädels standen in der Duschecke: eine flache, sehr große Duschtasse, mehrere Brausen an der Wand und eine große Brause unter der Decke, dazu mehrere Schläuche, aufgerollt an der Wand.

Auf einer Ablage eine Auswahl an Duschgels, Shampoos und Schwämmen.

 

Die drei standen eng zusammen, wie von selbst fanden ihre Hände den Weg auf die verschmierten, erhitzten und nach mehr als unanständigen Sex duftenden Körper der Freundinnen – was bei aller Erschöpfung schnell wieder zu wachsender Lust führte. Aus dem Streicheln wird ein gieriges, geschicktes Spielen: schlanke Finger gleiten in nasse, erregte Pussys, reiben über vor Lust geschwollene Kitzler...die drei küssen sich abwechselnd, lecken über die heiße, salzige Haut der Freundinnen.

 

Frau Doktor, flankiert von ihren beiden Helferinnen, schaut dem Treiben zu. Ihre Assistentinnen stehen etwas hinter ihr als sie ein leises Stöhnen hört. Sie schaut in Richtung des Geräuschs: tatsächlich, Bea (eine neue Assistentin) hat eine Hand unter ihre Plastikschürze geschoben und reibt sich die Fotze … ein Verhalten, das Frau Doktor all ihren Helferinnen streng verboten hat.

 

Bea weiß um ihren Fehler. Mit großen Augen schaut sie die schöne Ärztin an, wispert eine Entschuldigung und schlägt die Augen nieder.

 

Mit leiser, kühler Stimme tadelt sie Frau Doktor. Ein derartiges Verhalten ist nicht akzeptabel, auch nicht für neu eingestellte Kräfte, denen es noch an Erfahrung fehlen mag. Sie befiehlt Bea, sich in einen der Behandlungsstühle zu legen – Bea folgt ohne Zögern, aber man sieht ihre Anspannung, eine gewisse Nervosität...und auch eine Spur von neugieriger Erregung.

 

Inzwischen haben auch die drei Patientinnen gemerkt, das etwas Unvorhergesehenes geschehen ist und schauen zu der inzwischen im Stuhl liegenden Helferin. Mit geschickter Routine fixiert Frau Doktor Knöchel und Handgelenke ihrer Assistentin. Sie dreht sich zu ihrer zweiten Helferin um: ich brauche die Maschine, ordnet sie an, doppelter Hebel, Aufsätze in Größe drei und fünf...nein, besser vier und sechs!

 

Die Helferin rollt einen Stahltisch heran. Auf dem Tisch scheint ein Apparat installiert zu sein, nur kann man nicht erkennen, um was es sich handelt, da ein grünes OP-Tuch über das ganze gelegt ist.

Der Tisch wird zwischen die weit gespreizten Beine der erziehungsbedürftigten Assistentin gerollt.

Frau Doktor zieht das Tusch herunter und eine Maschine mit zwei Armen, angetrieben von Elektromotoren, kommt zum Vorschein. Mit geübter Hand versieht die Ärztin die Enden der Arme mit zwei Aufsätzen.

 

Unsere Patientinnen sehen mit Staunen das erste Mal eine Fickmaschine. Miri wispert leise, wo denn da die Strafe sein soll. Nicole zeigt flüsternd auf die Maschine: mit Größe vier und sechs sind die Dildoaufsätze gemeint – und die wird die Kleine gleich im Sandwich kriegen! Miri schaut Nicole ungläubig an: das geht doch nie, mir wäre schon der kleinere für meine Muschi zu groß...und den kriegt die in den Arsch?

Kimi leckt sich unbewusst über die Lippen: und das fette Monsterteil gleichzeitig in die Fotze. Sie grinst: das wird die Bitch richtig fertig machen – wie geil!

 

Die Assistentin Frau Doktors verteile großzügig Gel auf Pussy und Hintern ihrer Kollegin – ein kleiner Freundschaftsdienst sozusagen, denn sie wusste, was ihre neue Kollegin gleich würde aushalten müssen.

 

Frau Doktor nahm den unteren der beiden Maschinenarme und führte ihrer unbotmäßigen Mitarbeiterin den „Viereraufsatz“ mit einem einzigen Stoß anal ein. Ihr „Opfer“ schnappte aufstöhnend nach Luft, die plötzliche Dehnung ihres Hintertürchens kam nicht unerwartet aber trotzdem fühlte sie einen gewissen Schmerz, gefolgt von dem ihr vertrauten Gefühl des Drucks.

 

Ogott, dachte sie, ich verstehe einfach nicht, warum einige so auf anal stehen … ich werde es nie mögen, nie! Aber natürlich wagte sie keinen Protest, ihr „Arbeitsverhältnis“ zu der schönen Ärztin verbot ihr Widerworte – ein Agreement, dem sie seinerzeit mit einem wohligem Schauer zustimmte.

 

Sie schnappt erneut nach Luft als der noch größere zweite Aufsatz in ihre blanke Möse geschoben wurde – auch hier wieder mit einem wohlgeübten, einzigen Stoß. Sie jammerte auf, so gefüllt hatte sie sich nie vorher gefühlt. Natürlich war ihre Pussy durchaus belastbar, doch zusammen mit dem Dildo in ihrem engen und an solche Behandlung nicht gewohnten Hintern fühlte sie sich wie aufgespießt und zum Bersten gefühlt. Es tat weh und sie war hilflos ausgeliefert...sie hielt sich nicht mehr zurück, es tat weh und sie jammerte...und spürte das vertraute Gefühl wenn Schmerz und Demütigung ihre Lust anfachten!

 

Mit einem fast grausamen Lächeln schaltet Frau Doktor die Maschine an. Langsam begannen die Arme des Gerätes abwechselnd die Dildos hin- und herzubewegen...sie schaute ihrer Assistentin in die Augen, beugte sich lächelnd vor und raunte ihr ins Ohr, sie möge sich besser damit abfinden, denn dieser Fick würde sehr, sehr lange dauern. In das Jammern der Helferin mischt sich das leise, aber kräftiger werdende Brummen der Motoren: die Ärztin steigerte langsam das Tempo...

 

Dann blickte sie ihrer zweiten Helferin in die Augen – sie sagt kein Wort, schnippte nur mit ihrem wohlmanikürten Fingern und wies auf eine lederbezogene Fußbank neben ihrem großen, gläsernen Schreibtisch...die Assistentin kniete gehorsam auf dieser Bank nieder, sie kannte den Platz, an dem sie sich aufzuhalten hatte, wenn sie nicht anderweitig gebraucht wurde.

 

Mit wiegenden Hüften ging Frau Doktor zu ihrem Schreibtisch, nahm mit eleganter Bewegung in ihrem bequemen Ledersessel Platz. Ihr sehr knappes weißes Latexkleidchen rutschte nach oben und gab den Blick auf eine mehrfach gepiercte, blank rasierte Pussy frei. Sie lehnt sich zurück, in einer Hand die Fernbedienung für die Maschine. Mit der anderen Hand wies sie auf Miri: komm her, Kleine! Miri stand nackt vor dem Schreibtisch, den Blick hatte sie instinktiv auf den Boden gerichtet, die Hände auf den Rücken gelegt: ja, Frau Doktor?

 

Mit ausgestrecktem Zeigefinger wies Frau Doktor unter den Tisch: du darfst mich lecken – und streng dich an, sonst muss die triebhafte kleine Schlampe da in dem Stuhl das ausbaden. Deren lautes Jammern war mittlerweile unüberhörbar, so dass Miri sich fragte, ob dieses Jammern Ausdruck von Lust oder Schmerz war. Gehorsam glitt sie unter den Tisch und nährte sich der einladend präsentierten Muschi vor ihr. Wow, dachte sie, die Ringe sind sexy! Vorsichtig streckte sie eine Hand aus, sie wollte diese goldenen Ringe berühren. Noch bevor ihr das gelang, ließ Frau Doktor sich im Stuhl zurückrollen. Fast katzenhaft beugte sie sich vor – ein leises Klatschen und auf Miris Wange ein brennender Schmerz: wage es nicht, mich anzufassen, Miststück! Du hast mich zu lecken, sonst nichts!

 

Die Ohrfeige brannte auf Miris Wange – aber da war nicht nur der Schmerz: sie fühlte, wie sich im Moment des Schlags ihre kleine Pussy vor Lust zusammenzog. Was ist das nur, dachte sie, dieser Drache scheuert mir eine … und ich werde geil davon!

Während sie über ihre neu entdeckten Lüste nachdachte nährte sie sich der herrlich duftenden Fotze der Ärztin. Miris Lust wurde von dem Duft der Pussy vor ihr noch mehr angefacht – dann kam zum Duft der Geschmack dieser Muschi. Oh, wie geil, schoss es Miri durch den Kopf, sie schmeckt noch besser als Nicole oder Kim … !

Fortsetzung gefällig?

Geschrieben

Miri kniete auf allen vieren unter dem Schreibtisch und leckte hingebungsvoll die Pussy der schönen Ärztin. Von der war nicht viel zu hören, kein Stöhnen, kein lustvolles Seufzen. Miri war zunehmend verunsichert und fragte sich, ob sie nicht gut genug war. Zu hören war allerdings das laute Wimmern der im Stuhl fixierten und erbarmungslos von einer Maschine gesandwichten Assistentin. Miri fragte sich, wie die das aushielt ohne laut zu schreien, dann fragte sie sich, ob sie selbst eine solche Beandlung aushalten würde. Sie mochte es gefickt zu werden, ob nun in die Pussy oder in ihrem kleinen Hintern. Aber sie wusste auch, das zu große „Kaliber“ ihr eher Schmerzen als Lust zufügten – und die Teile, die Frau Doktor ihrer Helferin da zur Strafe eingeführt hatte, waren wirklich groß! Ich würde wohl nicht mal einen davon aushalten, dachte Miri. Gleichzeitig fragte sie sich aber, wie es sich anfühlen würde, ob der Schmerz vielleicht doch geil wäre...

Beim Lecken konnte sie aus dem Augenwinkeln sehen, das die andere Assistentin, die neben dem Tisch der Ärztin zu knien hatte, auch eine Hand an ihrer Muschi hatte und an sich spielte.

Wow, schoss es Miri durch den Kopf, was der wohl passiert, wenn die erwischt wird – ganz schön dreist, es sich direkt neben der Ärztin zu machen!

 

Plötzlich spürte Miri eine Bewegung: die Ärztin schob ihr Becken vor, zog ein Bein an und legte es über die Armlehne ihres Stuhl: sehr gut, Kleine, schnurrte sie – jetzt darfst du dich um beide Löcher kümmern! Das ließ Miri sich nicht zweimal sagen: schon schleckte sie das Sternchen der Frau Doktor, ließ ihre Zungenspitze über den sensiblen Muskel tanzen. Sie war erleichtert: es schien der Rothaarigen also zu gefallen! Das spornte sie zu noch mehr Hingabe an, ihre fleißige Zunge huschte zwischen Klit und Hintertürchen hin und her, spielend, leckend, gierig...

 

Miri war hin und weg, alles um sie herum verschwand im Hintergrund, sie wollte nur noch eines: Frau Doktor kommen lassen. Das Lob, das sie von der unterkühlten, unnahbaren Rothaarigen bekommen hatte, spornte sie unglaublich an: sie erkannte es als Privileg, diese Frau verwöhnen zu dürfen – nicht Kim, nicht Nicole, obwohl doch beide länger „Patientinnen“ waren als sie und viel erfahrener!

 

Deshalb erschrak sie heftig, als der Stuhl plötzlich zurückschnellte. Die Ärztin war aufgesprungen, Miri hörte ein gezischtes „kleines Flittchen“ von ihr. Das nächste, was sie aus ihrer etwas eingeschränkten Lage erkennen konnte, das die Beine der Assistentin, die neben dem Schreibtisch knieten, auf einmal in Bewegung gerieten. Aber nicht etwas, um aufzustehen. Es sah vielmehr so aus, das sie über den gefliesten Boden rutschten. Miri drehte sich etwas und konnte erkennen, was los war: die Ärztin hatte ihre zweite Helferin wohl auch beim Masturbieren erwischt. Jetzt zog sie die Assistentin an deren langen Haaren quer durch den Behandlungsraum. Diese raue Behandlung endete mitten im Raum, die Assistentin blieb nackt bis auf ihre Heels einfach am Boden liegen, während die Ärztin zu einer der Wände ging und einen Lichtschalter zu betätigen. Miri hatte sich etwas unter dem Tisch gedreht, sie hoffte, das ihr das keinen Ärger bringen würde. Mit großen Augen sah sie, was das Drücken des Schalters bewirkte: die Decke des Raums öffnete sich an einer Stelle und ein Stück Rohr aus Edelstahl senkte sich an zwei Ketten herab. Das Rohr war so angebracht, dass es waagerecht an den Ketten hing. An den Enden des Rohrs war jeweils etwas angebracht, dass wie eine Handschelle aussah, das Rohr selbst war wohl ungefähr einen Meter zwanzig lang. Jetzt schwebte es ungefähr einen halben Meter über der liegenden Assistentin. Frau Doktor nahm einen Arm der passiven Helferin und schloss die Schelle um das Handgelenk, wiederholte das dann mit dem andern Arm und trat wieder zur Wand. Ein weiterer Druck auf einen Schalter und die Konstruktion wurde nach oben gezogen, der Helferin blieb nichts anderes übrig, als der Bewegung zu folgen, so dass sie schließlich mit nach oben gereckten Armen aufrecht stand. Frau Doktor nahm ein weiteres Stahlrohr, ganz ähnlich, wie das, an dem die Assistentin nun hing aus einem Siedboard. Routiniert war das Rohr zwischen den Knöcheln der Helferin platziert, deren Beine waren nun gespreizt. Langsam ging die Ärztin zu einem der Sideboards, zog eine der Schubladen auf und schaute hinein, scheinbar suchte sie etwas und war unentschieden.

 

Dann sah Miri sie in die Schublade greifen und eine schwarze Reitgerte mit einem breiten Lederflicken am Ende hervorholen. Die schöne Ärztin stellt sich leicht versetzt hinter die fixierte Assistentin. Langsam und sinnlich ließ sie den Lederflicken auf der Haut der Helferin auf- und abwandern. Entlang des Rückens, vom Nacken zum Po und wieder hinauf. Dann über die Schulter nach vorn. Aus ihrer Position konnte Miri nicht sehen, was geschah, doch sie nahm an, stellte sich vor, wie das Leder über die Brüste, den Bauch bis zur Pussy glitt, wieder zurück zu den Brüsten, die harten Nippel streichelnd. Miri schaute sich um: im GynStuhl lag noch immer die andere Helferin, unablässig von einer unermüdlichen Maschine gleichzeitig in Fotze und Hintern gefickt. Wie lange mochte das jetzt schon so gehen? Miri war sich unsicher, schätzte aber, das der Fick schon ununterbrochen eine Stunde oder etwas länger dauern musste. Jedenfalls war das erbarmungswürdige Jammern der Helferin schon seit einiger Zeit zu einem leisen Stöhnen geworden. Unterbrochen wurde dieses Stöhnen aber immer wieder durch ein Aufbäumen der Fixierten im Stuhl und leisen Schreien. Miri wurde bewusst, was da geschah: ohGott, fuhr es ihr durch den Kopf, die ist ja fast bewusstlos – kommt aber scheinbar immer noch alle paar Minuten! Hatte sie Mitleid mit der Assistentin? Nein, es war eher eine Mischung aus Neugierde darauf, wie lange diese herrliche Misshandlung wohl noch dauern würde, dazu ein merkwürdiges Gefühl von Neid – und das obwohl ihr klar das sie diesen Fick noch viel weniger als die Helferin ausgehalten hätte! Jetzt wanderte ihr Blick zu ihren neuen Freundinnen, die inzwischen in der Dusche saßen, die gespreizten Beine angewinkelt und sich die Pussys streichelnd – klar, dachte Miri, das die beiden diese Show genießen -die sind total pervers! Dann wurde ihr etwas klar: sie genoss das Geschehen doch genau so sehr! Dann, wurde ihr bewusst, bin ich ja so abartig wie die zwei! Sie staunte über sich selbst, denn dieser Gedanke störte sie nicht...er gefiel ihr sogar! Warum auch nicht, überlegte sie, dann stehe ich eben nicht auf das langweilige normale Vögeln...kein Wunder, dass der wenige Sex, den sie bisher hatte, ihr nie zu genügen schien....!

 

Die Gedanken Miris wurden von einem Klatschen, gefolgt von einem unterdrückten Aufschrei, unterbrochen: Frau Doktor hatte begonnen, den Hintern ihrer Assistentin mit der Gerte zu bearbeiten. Miri sah die kleinen aber festen Schläge auf den sexy Arsch einprasseln. Der Rhythmus der Schläge, die Intensität, ja selbst die Backen, auf die der Lederflicken jeweils klatschte, wechselten ständig. Anhaltend war nur das jammernden Stöhnen der Helferin. Fast zeitgleich schossen Miri zwei Dinge durch ihr Köpfchen: „das tut bestimmt weh“ und „das will ich auch!!“.

 

In diesem Moment drehte Frau Doktor sich zu Miri um: komm her, befahl sie mit ihrer dunklen, befehlsgewohnten Stimme. Miri stand nicht erst auf sondern kam auf allen vieren zu der Ärztin, kniete neben ihr, ein leises „Ja, biitte?“ hauchend.

Die Ärztin befahl ihr aufzustehen und zu einem der Sideboards zu gehen. „In der obersten Schublade findest du diverse Dildos und Vibratoren, Kleines. Nimm dir einen der schlanken Vibratoren, setz dich vor dieses Miststück und ficke sie damit, während ich ihr den Arsch versohle!

 

Miri flog regelrecht um diesem Befehl zu folgen...schon saß sie vor der Assistentin. Der den Vibrator einzuführen, ging leicht: zum einen waren die Beine ja derart gespreizt, dass die Pussy schutzlos war, zum anderen war die Helferin derart feucht, dass das Spielzeug wie von selbst in die nasse Fotze glitt...Miri begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken...

Geschrieben

Die Helferin stöhnte lustvoll auf. Miris geschicktes Spiel mit dem Vibrator und dazu die Schläge mit der Reitgerte trieben sie auf einen heftigen Orgasmus zu, sie schrie ihre Lust, gemischt mit diesem herrlichen Lustschmerz, laut heraus, spürte, wie ihre Fotze sich vor Lust immer wieder zusammenzog. Ihre Fixierung steigerte ihr Wohlbefinden noch, sie brauchte das, diese Demütigung, diese Misshandlung, diesen Fick...sie war so weit: ihr Abgang war derart heftig, das sie abspritzte – und dann tief befriedigt in die Fesselung sackte, die „Nachwehen“ eines fantastischen Orgasmus genießend.

 

Miri erschrak heftig, als ein Schwall warmer Flüssigkeit in ihr Gesicht spritzte: oGott, hat die mich etwas auch angepisst? Sie leckte sich über die Lippen. Nein, das war kein Sekt. Es schmeckte nicht salzig...eigentlich schmeckte es nach nichts. Plötzlich war Miri klar, was da passiert war: in ihrem Gesicht, auf ihren Schulter und Brüsten, war sozusagen das Ejakulat der Frau vor ihr.

Sie kicherte leise: wow, mir hat ne Frau ins Gesicht gespritzt – ich dachte immer, das macht mal irgendein Kerl als erster!

 

Frau Doktor begab sich wieder zur Wand, ein neuer Tastendruck und das Rohr, an dem die Assistentin hing, glitt langsam zu Boden. Die völlig erledigte Helferin lag jetzt bäuchlings auf dem Boden, Arme und Beine immer noch weit gespreizt. Die Ärztin löste die Fesseln an Hand- und Fußgelenken. Dann ließ sie mit einem festen Schlag wieder die Gerte auf den Hintern der Liegenden klatschen, die daraufhin leise aufschrie. Sieh zu, dass du aufstehst, Schlampe! Herrschte die Ärztin ihre Helferin an. Sieh zu, dass du wieder deinen Platz einnimmst. Die erschöpfte Assistentin ließ sich wieder kniend auf der harten Fußbank nieder. Ohne das eine weitere Anweisung nötig gewesen wäre, ließ sie den Blick zu Boden sinken und legte ihre Hände auf den Rücken. Die Ärztin musterte sie kurz, nickte zufrieden und sah dann Miri an. Du bist recht anstellig, sagte sie mit ihrer dunklen Stimme zu ihr. Du dürftest in meine Dienste treten – wenn es deine jetzige Herrin gestattet!

 

Miris Gedanken überschlugen sich: in ihre Dienste? Was war damit gemeint? Und ihre Herrin? Wer sollte das denn sein? Etwa Nicole? Aber die kannte sie gerade mal knapp 24 Stunden!

 

Gehe zu deinen Freundinnen! wurde Miri angewiesen. Ihr könnt jetzt duschen, ich erwarte euch im Salon, deine Freundinnen kennen den Weg. Frau Doktor entfernte sich mit wiegenden Hüften, Miri ertappte sich dabei, wie sie der Ärztin auf den Hintern starrte.

 

Miri ging zur Dusche, wo Kim und Nicole sie bereits unter warmen Wasserstrahlen erwarteten. Die Freundinnen wuschen sich gegenseitig, zärtlich und sinnlich. Doch sie rissen sich zusammen, schließlich wurde ihnen gerade eine Audienz gewährt. Im Gegensatz zu Miri wussten Nicole und Kim, dass das eine sehr seltene Sache war.

 

Nach der Dusche ging Kim zielstrebig zu einem Wandschrank und kam mit einem unverschämt kurzem Bademäntelchen zurück. Sie hielt ihm Nicole hin, die hineinschlüpfte. Und wie? fragte Miri neugierig Kim. Uns steht das nicht zu, Dummchen! antwortete Kim, wir sind Besitz und haben nackt zu sein, es sei denn, es wird uns anderes befohlen! Wenn wir gleich zu Frau Doktor gehen, tust du, was ich tue – und halte den Mund, es sei denn, du wirst ausdrücklich gefragt!

Auch Nicole war nervös. Zwar stand sie sozusagen über Kim und Miri, aber eben nicht auf der gleichen Stufe wie Frau Doktor. Und nun durfte sie gleich mit ihr sprechen, ganz so, als seinen sie gleichgestellt...nun, fast gleichgestellt. Nicole nahm sich vor, das besser nicht zu vergessen.

 

Sie betrat vor Kim und Miri den Salon, wobei Kim ihr natürlich die Tür aufhielt. Die Ärztin hatte die Zeit genutzt und sich umgezogen. Nun trug sie eine unverschämt eng sitzende Lederjeans und dazu ein knappes Bustier, das fast von ihren großen (gemachten) Brüsten gesprengt wurde. Frau Doktor wies auf einen der breiten, bequemen Ledersessel, die um einen niedrigen Glastisch gruppiert waren. Miri schaute erst die schöne Ärztin an und fragte sich unwillkürlich, wie die in diese engen Klamotten reingekommen war – bestimmt nicht ohne Hilfe! Dann schweifte ihr Blick kurz durch den Salon: weißes Leder, Stahlrohrrahmen, ein Kamin, in dem ein Feuer brannte. Der Raum war stilvoll aber doch kühl und funktionell. Edel und gleichzeitig abweisend – so wie die Eigentümerin. Plötzlich spürte Miri, wie Kim an ihrer Hand zog. Sie schaute zu Kim, die schon auf einer kleinen lederbezogenen Bank kniete. Miri fiel ein, was Kim ihr eingeschärft hatte. Eilig kniete sie sich neben Kim, die Hände auf dem Rücken verschränkt, den Oberkörper kerzengerade aufgerichtet. In dieser Haltung kamen Kims ziemlich große Titten besonders gut zur Geltung und Miri durchfuhr der Wunsch, ihre kleinen aber stehenden B´s auch vergrößern zu lassen...vielleicht irgendwann mal!

 

Frau Doktor nahm ebenfalls Platz, gegenüber von Nicole. Kim und Miri waren nun seitlich von den beiden, so das sie im Blickfeld der strengen Herrinnen waren. Frau Doktor klatschte kurz in die Hände und fast sofort kam ein niedliches kleines Dienstmädchen in den Salon: klassisches Dienstmädchenoutfit mit einem sehr knappen schwarzen Rock, enger weißer Bluse und schwarzen Heels. Der Rock war vorn von einer ebenfalls knappen weißen Schürze bedeckt. Mit leiser Stimme fragte das Mädchen nach den Wünschen Frau Doktors. Rotwein, den üblichen, in einer Karaffe, Jasmin. Außerdem zwei Aschenbecher! Jasmin knickste: sehr gern, Frau Doktor!

Kurz darauf kam sie in Begleitung einer zweiten Bedienung zurück. Gekonnt wurde vor Nicole und Frau Doktor der Wein eingeschenkt, dann knieten sich zu Miris Erstaunen die Dienstmädchen neben die Sessel der beiden und hielten Frau Doktor und Nicole in bequemen Abstand Aschenbecher auf den ausgestreckten Händen entgegen. Was Miri aber noch mehr faszinierte, war etwas anderes: sie konnte den beiden kurz unter die Röckchen schauen, als sie sich hinknieten. Nun wunderte sie sich, ob sie richtig gesehen hatte: da waren keine Pussys zu sehen gewesen...sondern Eier! Die beiden waren doch nicht etwa? Miri konnte es kaum glauben! Ok, beide hatten ziemlich kleine Titten, da hatte sich unter den Blusen kaum was abgezeichnet! Aber so, wie die sich bewegten, Beine und die knackigen Ärsche unter den enge Röcken...wow, waren das echt zwei Tv´s??

 

Frau Doktor rauchte mittlerweile eines ihrer dünnen schwarzen Cigarillos, Nicole eine einfache Zigarette. Beide tranken einen Schluck des hervorragenden Weines. Dann kam die Ärztin zur Sache: Miri gefällt mir, Nicole. Ich will nicht lange drumherum reden: würdest du sie mir überlassen? Du weißt, dass ich mich um ihre Bedürfnisse und ihre Erziehung adäquat kümmern würde...

 

Miri traute ihren Ohren nicht! Was war das hier? Wieso überlassen? Sie war doch kein Gegenstand! Und überhaupt: ihr Studium und ihr Nebenjob, sie hatte doch gar keine Zeit für so etwas! Aber zugleich spürte sie eine gewisse Erregung – und auch Stolz! Frau Doktor interessierte sich für sie, sogar so sehr, dass sie Nicole darum bat, sie ihr zu überlassen!

 

Nicole zögerte noch. Zwar wollte sie der Ärztin gern den Gefallen tun, andererseits war Miri echt süß! Und Nicole war klar, was Miri bisher nur undeutlich bewusst war: die Kleine war die geborene Sub und außerdem ne kleine, triebhafte Bitch – also genau das, was Nicole bei ihren Spielgefährtinnen so schätzte!

Sie nahm noch einen Schluck Wein, sah dann der schönen Ärztin in die Augen. Ich will nicht unverschämt erscheinen, sagte sie, aber Miri ist schon etwas besonderes, ich würde sie nur ungern hergeben! Wie wäre es, wenn wir einen Vertrag auf Zeit aushandeln? Sagen wir: für zwölf Monate bei vierzehntäglichen Nutzungsrecht durch mich?

Sofort antwortet die Ärztin: mindestens vierundzwanzig Monate, Nutzung alle drei Wochen und ich komme für alle Aufwendungen und Unterhalt auf...und erhöhe deine und Kims Termine bei mir auf -sagen wir- einmal im Monat?!

 

Nicole überlegte kurz, das klang verlockend! Aber eines fehlte ihr noch...sie entschied sich alles auf eine Karte zu setzen. Ich bin einverstanden – bis auf eine kleine Zusatzvereinbarung. Wenn wir uns da einig werden, wechselt Miri am nächsten ersten zu dir. O, noch etwas: Miri und ich haben noch keinen Vertrag. Aber das stellt sicher kein Problem dar, nicht wahr, Miri?!

 

Die war so verblüfft, dass sie nicht mitbekam, das sie sich äußern durfte. Kim stieß sie an und flüsterte: sag was, das ist deine Chance! Miri war immer noch verblüfft über das Geschehen, wisperte aber: ganz wie du es für richtig empfindest, Nicole!

 

Die lächelte Frau Doktor an. Dann haben wir es ja fast...bis auf die Zusatzvereinbarung. Und wie soll die aussehen, fragte die Ärztin. Das, entgegnete Nicole, ist nicht für die Ohren des Personals bestimmt, denke ich! Frau Doktor schaute ihre Dienst“mädchen“, Kim und Miri an: ihr dürft euch entfernen...und spielen, wenn Nicole nichts dagegen hat! Die nickte zustimmend und die vier verschwanden blitzartig aus dem Salon, Frau Doktor und Nicole allein lassend.

 

Als die beiden allein waren kicherte die Ärztin kurz...weißt du eigentlich, fragte sie Nicole, das Bea immer noch gefickt wird...es sei denn, es gab nen Stromausfall! Sie lachte und Nicole stimmte ein: das arme Ding wurde nun schon seit fast zwei Stunden dauergefickt – die würde am nächsten Tag vermutlich kaum laufen können! Die Rothaarig nahm sich zusammen, atmete tief ein und fragte Nicole, was sie denn für eine Zusatzvereinbarung im Sinn habe. Nicole wurde ernst, sie wusste, das es für sie jetzt darauf ankam. Sie fasste sich ein Herz, schaute ihr Gegenüber an und sagte: ich möchte eine Nacht mit dir verbringen! Nicht im Behandlungsraum sondern in deinem oder meinem Bett! Ich will dich schon so lange...deshalb ist das meine Zusatzbedingung!

Die Ärztin sah sie schweigen an, lächelte. Dann sagte sie zu Nicole: komm her zu mir. Nicole ging zu ihr, die Rothaarige stand ebenfalls, nahm Nicole in die Arme und küsste sie sanft und tief. Deine Zusatzbedingung gefällt mir, sagte sie. Nächsten Samstag, ich lasse dich abholen. Wir gehen in die „Kupfermühle“ essen und sehen dann, was der Abend bringt, ok?!

 

Nicole war überglücklich: ja, gern! Ich freue mich! Frau Doktor lächelte: dann lass uns mal sehen, was die vier inzwischen miteinander angestellt haben! Und Bea? fragte Nicole. Ach, die verträgt das schon, meinte die Ärztin mit einem kleinen, bösen Lächeln.

Geschrieben

Nicole folgte der Rothaarigen in einen anderen Raum, offensichtlich ein Wohnzimmer. Auch hier herrschte Stahl und weißes Leder vor. Und das erste, was Nicole sah, war wie Kimi auf einem der Dienst“mädchen“ ritt, das Gesicht mit den genierßerisch geschlossenen Augen ihr und der Ärztin zugewandt. Wider Erwarten war es kein harte Fick, vielmehr bewegte sich Kim langsam und sanft auf und ab, küsste ihre Gespielen sanft.

Für Nicole war die Anwesenheit der Schwanzmädchen keine Überraschung, sie wusste vom ausgefallenen aber exquisiten Geschmack der Ärztin. Hmm, dachte sie, wo steckt wohl Miri? Sie schaute sich um und entdeckte ihre kleine, fast unschuldige Miri, die auf allen vieren vor dem Sofa kniete und sich von der anderen Tv doggy ficken ließ. Miri´s hübsches Köpfchen lag dabei auf dem weichen Teppich, ihren kleinen sexy Hintern hatte sie schön rausgestreckt. Die vier hatten so viel Spaß, das sie gar nicht merkten, das sie beobachtet wurden. Plötzlich spürte Nicole den Atem der Rothaarigen in ihrem Nacken, die wohlmanikürten Hände der Ärztin legten sich auf Nicoles harte Nippel, dann wanderte eine Hand in ihren Schoß um unendlich sanft ihre Perle zu liebkosen. Dazu die vollen Lippen der Ärztin, die Nicoles Hals liebkosten. Sie seufzte vor Behagen leise auf und spreizte, ganz unbewusst, leicht ihre langen Beine, sich ganz den Zärtlichkeiten der Schönheit hinter ihr hingebend. Die spielte auf Nicole wie auf einem Instrument, brachte sie immer wieder an den Rand eines Orgasmus, ließen sie aber nicht kommen. Eine unendlich süße Qual, die Nicole vor Gier zittern ließ. Sie gab sich hin, sie wusste, das allein Frau Doktor darüber bestimmen würde, wann sie kommen würde – selbst bei diesem sanften Liebesspiel war klar, wer führte...

 

Mit halb geschlossenen Augen beobachtete Nicole ihr Freundinnen. Sie lächelte und überlegte, das die beiden wohl ziemlich fertig sein mussten, um derartigen Blümchensex zu haben. Zu Kimi würde es eher passen, sich von den beiden Tv im Sandwich nehmen zu lassen und dabei Miri zu lecken und zu fingern – oder sich von allen dreien gleichzeitig anpissen zu lassen. Doch diese Gedanken plätscherten geradezu durch Nicoles Kopf, viel zu herrlich war das grausame Tease& Denial-Spiel, das sie gerade genoss. Dann hörte sie die rauchige Stimme der Ärztin flüstern: musst du auch mal? Wir könnten ja mal Bea duschen gehen, die dürfte nach drei Stunden Dauersandwich ihre Lektion fast gelernt haben – die Kleinen hier können ja noch etwas weiter ficken!

 

Nicole staunte, als die Ärztin sie bei der Hand nahm und sie hinter sich herzog. Auf dem Weg zum Behandlungsraum blieb die schöne Frau Doktor stehen, drehte sich zu Nicole um und küsste sie lang und zärtlich. Komm, sagte sie, ich möchte etwas mit dir besprechen! Im breiten Flur standen zwei bequeme Clubsessel an einem Glastisch, darauf Aschenbecher und die schwarzen Cigarillos, die die Ärztin bevorzugte. Elegant zündete sie sich eines an, nahm einen Zug und bot dann der erstaunten Nicole den Cigarillo an: magst du? Deine Zigarettenmarke liegt hier ja leider nicht – das lasse ich aber ändern! Sie lächelte Nicole an, die erstaunt den Cigarillo nahm. Ein vorsichtiger Zug: hmm, gar nicht so schlecht eigentlich...und irgendwie sexy! Der Rotfuchs steckte sich auch eines an und lehnte sich im Sessel zurück, einen tiefen Zug nehmend. Sie schaute Nicole lächelnd an...: ich möchte dir etwas vorschlagen, Süsse! Süsse? Nicole glaubte sich verhört zu haben! Ich möchte expandieren und neben der Gynäkologie auch Urologie anbieten...und spezielle the***utische Maßnahmen, wenn du verstehst?! Und ich möchte dich fragen, ob du mit mir eine Gemeinschaftspraxis unterhalten möchtest – natürlich kannst du hier alles und jede und jeden benutzen, wie du willst...sie senkte die Stimme...auch mich, wenn du magst!

 

Nicole schaute ungläubig zu der schönen Rothaarigen – das konnte die doch nicht wirklich gerade gesagt haben? Diese sexy, heiße und gleichzeitig unnahbare und arrogante Göttin? Wie, also ich meine, wie meinst du das?

 

Bitte, ich heiße Silvia, ja? Weißt du, als du mich zu einem Date mit dir „gezwungen“ hast, wurde mir etwas klar: ich w i l l dieses Date mit dir, ich freue mich auf den Abend! Ich habe hier jeden Tag den Sex, auf den ich stehe...das weißt du ja! Aber ich möchte mit dir vielleicht etwas anderes erleben, zärtlich sein eben! Und außerdem...naja, es ist eigentlich wie bei dir: ich bin leidenschaftlich gern die Herrin über mein kleines Fickrudel hier...und genauso gern die strenge, kalte Frau Doktor...aber ich brauche manchmal auch eine strenge Hand! Und ich glaube, du hast das Zeug dazu, das ich mich dir füge, wenn ich mal wieder die Gerte brauche!

 

Nicole musste schlucken – ihr wurde klar, wie sehr sie Silvia begehrte, mehr als Miri, noch mehr als Kim... Ja, sagte sie glücklich, ich will dich! Und ich will gern mit dir zusammen praktizieren!

Nur … mir fehlt die Zeit, ich habe nen Job und so... Silvia lachte dunkel: schau dich um, Süsse! Wenn du willst, kannst du sofort hier einziehen, entweder in eine der Einliegerwohungen … oder zu mir...! Ich will nicht zu viel sagen, aber Geld spielt in meinem Leben zum Glück keine Rolle! Und wenn du dir etwas verdienen willst, naja, ich behandele meine Patienten umsonst. Aber das heißt ja nicht, das du das auch musst! Lass uns einfach unsere perversen kleinen Ferkel zur Kasse bitten – ab sofort gibt es uns eben nicht mehr umsonst!

 

Der Gedanke gefiel Nicole: Spaß haben und sich dafür auch noch bezahlen lassen! Ok, das hatte was nuttig-verruchtes, aber das machte die Sache eher noch heißer! Sie stand auf, ging zu Silvia und setze sich auf ihren Schoß um sie zärtlich zu küssen: ja, flüsterte Nicole, das will ich, meine schöne Frau Doktor!

 

Dann lass uns jetzt zu Bea gehen, Süsse, ich muss echt pissen – oh, wie geil, dass ich mich bei dir jetzt nicht mehr zusammenreißen muss! Sie zwinkerte Nicole zu. Komm, hilf mir aus diesen Hosen, ja?! Nicole half Silvia, sich von ihren eng sitzenden Lederjeans zu befreien und öffnete auch das lederne Bustier ihrer neuen Geliebten...sie trat einen Schritt zurück und schaute Silvia an: du bist so schön, wow! Silvia lächele ihr zu: so wie du, meine Hübsche! Komm, bevor wir zu der kleinen Schlampe gehen, müssen wir noch unsere „Berufskleidung“ anziehen – Ordnung muss ja sein!

 

Sie betraten vom Flur aus einen relativ kleinen Raum, ein großer Schminktisch mit zwei Hockern davor beherrschte den Raum. Auf dem Tisch exquisite Kosmetika, Haarbürsten, diverser dezenter Schmuck, insbesondere die vielen verschiedenen Piercings, die Silvia gern wechselte. Nicole hatte inzwischen genug Zeit, den Schmuck bei der schönen Freundin zu bewundern: die Pussy war entlang der Schamlippen auf jeder Seite mit drei kleinen goldenen Ringen geschmückt, dazu kam je ein etwas größerer Ring in Nähe von Klit und Damm...ein weiterer Ring im Nabel des flachen Bauches. Und die fast ständig harten Nippel wurden von goldenen Stäbchen geschmückt! Das will ich auch, raunte Nicole, an genau den gleichen Stellen...aber in Stahl oder Weißgold, Süsse!

Silvia küsste sie auf die Wange: ja, das wird geil bei dir aussehen, Sweetie!

 

Silvia nahm zwei der unglaublich engen und kaum den Hintern bedeckenden Kleidchen aus weißem Gummi aus einem Schrank, dazu weiße Latexstrümpfe mit Steg und weiße Heels...unsere Arbeitskleidung, lachte sie. Total ätzend, sich da rein zu quälen – aber auch verdammt heiß, oder?! Die Kleidchen waren vorn bis knapp über dem Venushügel, hinten bis zum Steiß ausgeschnitten. Nicole wurde schon beim Anziehen geil – das Gummi fühlte sich einfach sexy an! Dann besserten die beiden ihr MakeUp auf, Silvia kämmte sich mit Wetgel die rote Mähne streng zurück, Nicole entschied sich für einen ebenso strengen französischen Zopf.

 

Durch eine weitere Tür betraten sie das Behandlungszimmer und standen hinter dem gläsernen Schreibtisch Silvias. Sie blickten beide auf Bea, die fast bewusstlos im Gynstuhl lag, immer noch unablässig von der Maschine gesandwicht. He, raunte Nicole, die Bitch ist ja ganz wegtreten! Total erschöpft, kicherte Silvia. Wir hätten das filmen sollen um zu sehen, wie oft die Schlampe gekommen ist! Ich glaube, flüsterte Nicole, die kommt immer noch! Tatsächlich: die völlig erschöpfte, dumpf wimmernde Bea stöhnte ab und zu etwas lauter auf und zuckte, jedenfalls soweit ihre Fixierung dies zuließ...

 

Nicole und Silvia gingen jetzt langsam zu ihr, schoben sich im gehen die Kleidchen hoch ...

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