Jump to content

Ein neuer Termin bei Frau Doktor


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Wieder Geil geschrieben hoffe das es schnell weitergeht.

Geschrieben

Nicole und Silvia standen jetzt neben dem GynStuhl, in dem eine schweißüberströmte Bea nur noch leise wimmerte, nur ab und zu spannte sich ihr Körper etwas an – immer dann, wenn sie in ihrem halb bewusstlosen Zustand kam. Aber diese Orgasmen reichten nicht mehr aus, um die total erschöpfte Assistentin der Frau Doktor zu mehr als einem gedämpften Aufstöhnen zu bringen. Ihre Augen waren halb geschlossen, sie nahm weder Nicole noch Silvia wahr, die sich neben ihrem Kopf befanden. Silvia ließ ihr dunkles Lachen hören, legte zwei Finger an ihre Pussy um den Strahl zu lenken und pisste Bea ins Gesicht...das war für Nicole das Zeichen, ebenfalls die erschöpfte Bea zu duschen. Die riss, nach Luft schnappend, weit die Augen auf. Sie versuchte instinktiv, den Kopf aus dem goldenen Stahl zu drehen. Nur was das zwecklos, das es von beiden Seiten auf sie regnete, ein goldene, salzige Lustfontäne. Also öffnete Bea ihr Mäulchen um zu trinken, sie war durch die Dusche wieder zu sich gekommen, trank gierig und spürte die unbarmherzig zustoßenden Dildos jetzt wieder deutlicher – was zu einigen neuen, jetzt wieder intensiveren, Orgasmen führte!

 

Schließlich versiegten die zwei Sektquellen, Frau Doktor beugte sich über Beas nasses Gesicht und hauchte ihr einen Kuss auf die salzige Wange – nur um gleich darauf ihre Zunge über Wange und Hals der Assistentin schnellen zu lassen. Genießerisch schleckte sie etwas von der Mischung aus Sekt und Schweiß von Beas heißer Haut. Fast beiläufig streckte sie eine Hand aus, um die Maschine abzustellen. Nun, fragte sie leise, bist du befriedigt, Bea? Du warst vorhin ja so geil, da müsste das hier doch das Richtige für dich gewesen sein, hmm?

 

Bea schaute die schöne Ärztin an, flüsternd bat sie darum, sie zu entlasten: bitte, ich kann nicht mehr. Ich bin derartig oft gekommen. Aber es tut weh, wirklich, ich halte es nicht mehr aus, Frau Doktor! Aberaber, entgegnet Silvia leise, ich habe die Maschine doch schon abgestellt...

 

Das traf zu, jedoch war die Maschine so zum stehen gekommen, dass der eine Dildo noch halb im Hintern der Assistentin steckte, während der zweite sozusagen bis zum Anschlag in der gequälten Fotze Beas steckte. Nicole, säuselte Silvia, bist du so lieb und rollst die Maschine da hinten in die Ecke? Bea muss sie nachher noch putzen – nicht wahr, Bea?! Ja, antwortetet die Helferin, natürlich!

 

Nicole trat wieder an den Stuhl, neugierig, wie es weitergehen würde. Sie hatte kein Mitleid mit der völlig erschöpften Assistentin. Ganz im Gegenteil: sie fand, das kleine Miststück könnte ruhig noch etwas mehr leiden! Silvia bemerkte Nicoles nachdenklich-gierigen Blick und wusste ihn zu interpretieren. Nun, Frau Kollegin, denken Sie, das Bea ihre Lektion gelernt hat?

Ich denke, entgegnete Nicole mit kühler Stimme, sie braucht noch etwas mehr Aufmerksamkeit – wir wollen doch nicht, dass sie ihre Lektion allzu schnell wieder vergisst!

Ganz Ihrer Meinung, stimmte Silvia ihr zu. Würden Sie freundlicherweise das Weitere übernehmen wollen?

Gern, Frau Kollegin, antwortet Nicole, wobei sie spürte, wie ihre Erregung wuchs: dieser kleinen Schlampe hier den Rest zu geben machte sie an.

Silvia zog sich auf eine der Behandlungsliegen an der Wand zurück, verstellte das Kopfteil und machte es sich bequem. Von dort hatte sie einen sozusagen einen Logenplatz, von dem aus sie ihrer neuen, sexy Kollegin zuschauen könnte. Träge legte sie eine Hand in ihren Schritt und begann, langsam und genüsslich an sich zu spielen.

 

Nicole zupfte sich unterdessen das Kleidchen wieder zurecht und begann, sich in den verschiedenen Schubladen der Sideboards umzusehen. Die Auswahl war wirklich riesig, beginnend mit Dildos aller Formen und Größen über die verschiedensten medizinischen Instrumente bis hin zu einer riesigen Kollektion unterschiedlichster „Schlaginstrumente“. Nicole fühlte sich wie ein Kind im Süssigkeitenladen: alles war so toll, sie konnte sich kaum entscheiden! Schließlich fiel er Blick auf einen stählernen Dildo mit dazu passendem Plug. Ihr war sofort klar, was ihr da in die Fingerchen gefallen war. Ein böses, lüsternes Grinsen legte sich über ihre Lippen: Reizstrom – wie geil! Damit würde sie die Bitch mal etwas behandeln...!

Nicole legte sich ihr Spielzeug auf einen der kleinen stählernen Instrumententisch zurecht. Ok, da war das Reizstromteil...aber das reichte ihr noch nicht. Ihr Blick fiel auf die Schubladen mit den Dildos...hmm, da waren welche zum aufpumpen dabei. Nicht schlecht, her damit! Was noch? Oh, eine Vakuumglocke für die Muschi – auch gut!

Mit diesen Spielzeugen „bewaffnet“ begab sie sich zum Gynstuhl, in dem Bea noch immer fixiert war. Die hatte Nicoles Suche mit großen Augen verfolgt. Zwar konnte sie nicht alles sehen, was die neue Frau Doktor auf das Tischchen gelegt hatte – aber als Assistentin wusste sie ziemlich genau, was wo lag und hatte somit eine Vorstellung, was sie erwartete – eine Vorstellung, die ihre überbeanspruchte Fotze schon wieder kribbeln ließ...!

 

Nicole setzte ihren süßen Arsch auf einen der Hocke. Im ersten Moment spürte sie den kalten Stahl der Sitzfläche durch das dünne Gummi des Kleidchens an ihrer feuchten Pussy. Aber dann waren andere Dinge wichtiger. Sie rollte zwischen die weit gespreizten, angewinkelten Beine Beas und angelte sich das Instrumententischchen. Zielsicher schnappte sie sich die Vakuumglocke. Dann genoss einen Moment den Anblick der zwei feucht schimmernden schutzlosen Löcher direkt vor ihr. Beas Rektum war nicht der erbarmungslosen Fickerei noch etwas geöffnet, ihre Fotze zuckte leicht in den Nachwehen ungezählter Zwangsorgasmen. Ein geiler Anblick, der Nicoles Trieb weiter anfachte. Geschickt setzte sie die Glocke über Beas nasse Pussy, die Feuchtigkeit half, die Glocke abzuschließen. Nicole hielt sich nicht lange auf: sie pumpte zügig die Luft aus der Halbschale, zunächst so viel, das die Vulva sich deutlich vorstülpte. Allerdings fiel Beas Reaktion nicht gerade wie gewünscht aus: kein Aufjammern oder Winseln. Hmm, dachte Nicole, diese Schlampe ist wohl so fertig, das sie es härter braucht...ok, das ist kein Problem! Sie pumpte weiter Luft ab, verstärkte das Vakuum. Dabei war sie nicht gerade zimperlich sondern forcierte den Vorgang. Die Folge war, das Beas Pussy derart eingesogen wurde, das sie die Glocke praktisch ausfüllte. Und endlich die Reaktion, auf die Nicole scharf war: Bea jammerte laut auf – kein Wunder, das musste schon ziemlich weh tun! Nicole genoss den Anblick der geschwollenen, schimmernden Fotze, die sich so herrlich in die Glocke wölbte. Hmm, dachte sie, da geht noch etwas mehr! Jetzt ließ sie die restliche Luft langsamer ab, genau beobachtend, wie Beas Muschi immer weiter anschwoll. Diese schmerzhaft-lustvolle Tortur brachte die Assistentin dazu, sich im Stuhl hin- und her zu winden, jedenfalls so weit das ihre Fixierung zuließ...sie hob und senkte ihr Becken, stieß es vor und zurück, allerdings ohne Erfolg, dazu war ihr Bewegungsspielraum einfach zu gering. Aber der war zu klein, als dass sie diese saugende sexy Qual beenden konnte. Da das nicht ging, verlegte sich Bea aufs Betteln: Frau Doktor, bitte, es tut weh, ich halte es nicht aus, bittebitte, ich habe doch meine Lektion gelernt!

Bei der Anrede „Frau Doktor“ durchzuckte eine Mischung aus Lust und Stolz Nicole – spätestens jetzt war sie sicher, genau das zu tun, was sie wollte!

 

Silvia beobachtete Nicole mit träge halb geschlossenen Augen, das was ihre schöne Gespielin da mit Bea machte, gefiel ihr gut...sie streichelte ihre nasse Muschi und ließ sich nichts von dem grausamen Spiel entgehen. Sie war sehr zufrieden: Nicole war nicht nur atemberaubend heiß sondern auch absolut pervers. Silvia lächelte unbewusst und ihr Herz schlug etwas schneller...

 

Nicole entschied sich, Bea zu erlösen: sie öffnete das Ventil der Glocke und legte sie auf den Instrumententisch...dann nahm sie sich einen Moment Zeit, den Anblick der prall geschwollenen Fotze vor ihr zu bewundern. Oh, wie heiß! dachte sie. Das muss Silvia auch mit mir machen! Aber bei dem Gedanken, sich von der schönen Rothaarigen behandeln zu lassen, kamen ihr plötzlich auch andere Gedanke...sie dachte an Silvias Küsse, ihre zarte Haut, ihren Duft, ihre sanften Berührungen...und ihr wurde bewusst, dass es bei Silvia eben nicht mehr „nur“ um den harten, abseitigen Sex ging, den sie so sehr mochte...es ging ihr um mehr...

Geschrieben

Ich habe zu danken! Wird auf jeden Fall fortgesetzt...Nicole ist ja noch nicht mit Bea "durch"! ;)

Geschrieben

WOW !!! Dann bin ich schon wahnsinnig gespannt auf die weitere Fortsetzung !!!

Geschrieben

Sehr schön das es weiter geht, habe die letzten Kapitel gerade verschlungen. BRAVO, mach bitte weiter so.

Geschrieben

Doch diesen Gedanken stellte sie erst Mal zurück...jetzt ging es darum, sich noch etwas mit Bea zu beschäftigen...Nicole schnappte sich den ersten der aufpumpbaren Dildos, es gab da etwas, was sie schon immer neugierig gemacht hatte. Und diese kleine Schlampe da vor ihr war ja wohl dazu da, mit ihr zu experimentieren...!

 

Sie schmierte etwas Gel auf das Spielzeug, setzte es an Beas noch etwas geweiteten Pofötzchen an und führte es ein...nicht unbedingt brutal aber auch nicht besonders rücksichtsvoll. Beas Aufjaulen quittierte sie mit einem kühlen „stell dich nicht so an, du bist doch spätestens seit vorhin perfekt eingeritten, du Bitch!“ Sie platzierte den Dildo und begann, ihn aufzupumpen. Dabei ließ sie sich zu viel Zeit, schließlich war Bea noch gut entspannt von vorhin. Trotzdem dauert es nicht lange, bis die Assistentin wieder zu jammern anfing: „Aua, das tut weh, bitte nicht so fest, bitte nicht!“

 

Nicole überlegte kurz...die Schlampe sollte doch jetzt noch nicht winseln, das sollte erst später kommen! Kurz entschlossen drückte sie den Dildo so tief in Beas Hintern, das nur der stabile Schlauch aus deren Anus ragte...Zeit, das Teil weiter aufzupumpen! Nicole wusste, das der Dildo so eingesetzt nicht effektiv war. Aber es ging ihr auch nicht um die „pure“ Analbehandlung Beas. Als sie annehmen, dass der Dildo weit genug aufgeblasen sein müsste, griff sie zum zweiten Spielzeug und setzte es an die noch immer vom Vakuum geschwollene und deshalb superempfindliche blanhe Fotze Beas. „Ach, was solls?“ dachte Nicole, „das sieht einfach zu geil aus...und schnuppert sexy!“ Kurz entschlossen leckte sie über die geschundene Pussy der Assistentin. „Hmm, die schmeckt wirklich nicht schlecht...ich glaube, die dürfte mich auch mal schön anpissen!“ Doch diesen Gedanken schlug sie sich gleich wieder aus dem Kopf, denn das ging nicht mehr in ihrer nun veränderten Situation: undenkbar, das die Untergebenen sie anpissen durften! Nicole seufzte leise, denn das würde ihr schon fehlen. Aber da gab es ja zum Glücke Silvias sprudelnde Quelle um Nicoles kleinen Sektfetisch zu befriedigen.

 

Der zweite Dildo steckte in Beas wundgefickter Pussy... „Ogott, dachte Nicole, jammert das Flittchen schon wieder rum … wie nervig!“ Bea jammerte tatsächlich, denn nach dem unfreiwilligen Fickmarathon mit der Maschine war sie einfach nur fertig, Sie wunderete sich eher darüber, das sie überhaupt noch feucht war...nein, sogar nass! Aber es tat trotzdem weh...

 

Nicole stand auf: „dein Gewinsel nervt mich, Schlampe! Und da du scheinbar nicht in der Lage bist, dich zusammenzureißen, muss ich dich eben zum Schweigen bringen!“ Sie ging zu einem der Sideboards, schnappte sich einen der Knebelbälle...und sah dann etwas viel besseres: eine Knebelmaske, auf der ein netter, nicht zu kleiner Dildo steckte. „Hmm, dann kann ich ja auch den nehmen...und noch etwas mehr Spaß haben!“

 

Sie legte Bea das Teil um...sah gut aus, ein Schwanzmäulchen, sozusagen! Und das Jammern der Schlampe war nun auch gedämpfter. Nicole schwang eins ihrer langen Beine über Beas Kopf...“hmm, überlegte sie, Pussy oder Arsch? Nee, anal kickt zu sehr, also lasse ich die Bitch meine Fotze ficken, dabei kann ich mich besser konzentrieren!“ Sie ließ sich mit ihrer duftend-nassen Pussy langsam auf den Dildo gleiten. Und da der Stuhl eine Kopfstütze hatte, konnte Bea gar nicht anders, als hinzuhalten. Nicole beugte sich vor, um sich den Dildo zu greifen, der in Beas Möse platziert war...Zeit, die kleine Nutte fertig zu machen! Nicole verlagerte dabei ihr Gewicht, achte es sich auf Bea bequem und schob ihre Muschi tiefer auf den Dildo. Beas Bequemlichkeit interessierte Nicole dabei natürlich denkbar wenig...wichtiger war es ihr, ihre nasse Fotze mit dem Dildo zu verwöhnen!

 

Während Nicole es sich machte, schnappte sie sich den Dildo, der in Bea steckte, um ihn weiter aufzupumpen. Sie streckte sich etwas und kam dadurch auch an den zweiten Pumpenbalg für den Dildo in Beas Arsch … Zeit, auszuprobieren, wie viel die Assistentin aushält...

 

Nicole pumpte jetzt den Dildo in Beas Möse auf...da deren Hintern schon gefüllt war, dürfte da nicht allzu viel Platz sein. Tatsächlich ging Beas Atem schon nach kurzer Zeit heftiger – jedenfalls soweit Nicole das durch Beas Maske mitbekommen konnte! Hmm, der Dildo in der Pussy war zwar geil, aber Nicole wollte mehr von Beas Reaktionen mitbekommen. Seufzend stieg sie vom Spielzeug, band der Assistentin die Maske ab und herrschte sie: „jetzt nimm dich mal zusammen, Fotze! Dann darfst du auch ohne Knebel bleiben!“ Nicole ließ die Maske einfach auf den Boden fallen, aufräumen mussten hier zum Glück andere. Sie stand immer noch breitbeinig über Bea...achselzuckend stellte sie fest, das sie schon wieder pissen musste...die ideale Position dazu!

Diesmal entschied Nicole sich dazu, den Strahl nicht zu lenken...stattdessen spielte sie mit ihren harten Nippeln, zog sanft daran, drückte sie zusammen, gerade so, dass es etwas weh tat, so wie sie es mochte...dann entspannte sie sich und tränkte Bea erneut in heißem, salzigen Sekt.

Uff, fertig! Das wurde aber auch Zeit! Sie befahl Bea, ihr die Tropfen von den Schenkeln zu küssen. Und Bea machte einen Fehler: sie leckte über die glatte, nasse Haut. Nicole stieg von ihrem Gesicht, sah auf sie herunter und zischte „du dummes Stück! Küssen, nicht lecken!“ Schon hatte Bea eine Ohrfeige sitzen – nicht zu hart, aber schon so, das es spürte... „Dumme Schlampe“ zischte Nicole nochmal. Sie wollte sich wieder auf den Hocker setzen, um Bea weiter zu behandeln, da fiel ihr Blick auf Silvia: ihre schöne Freundin schaute sie lächelnd an. Nicole vergaß einfach, was sie wollte, ging zu ihrer sexy Freundin und küsste sie zärtlich. Silvia erwiderte den Kuss innig und für einen Moment gab es nur die beiden, nichts anderes um sie herum...!

 

Dann löste Silvia sich, etwas atemlos flüsterte sie „aber doch nicht vor dem Personal, Frau Kollegin!“ Nicole kicherte: „Natürlich nicht, entschuldige!“ Im Umdrehen fühlte sie einen kräftigen Klaps auf ihren Arsch, so etwas mochte sie natürlich. Sie schaute aber über die Schulter zurück und säuselte „Aber doch nicht vor dem Personal, Frau Kollegin!“ Dann setzte sie sich wieder auf den Hocker, schaute Bea an und fragte zuckersüß „bereit, Schlampe? Ach, wenn nicht, ist es ja auch egal!“

 

Nicole setzte sich und pumpte beide Dildos noch mehr auf. Bea stöhnte mit zusammengebissenen Zähnen, warf ihr hübsches Köpfchen hin und her. Sie gab sich so sehr Mühe, nicht zu schreien...aber sie wusste, dass sie diesem heftigen, aber geilen Schmerz nicht mehr lange würde aushalten können!

 

Geschrieben

Hammergeile Geschichte und recht flüßig zu lesen. Bitte mehr davon

Geschrieben

Nicole hielt sich nicht zurück, da musste doch noch mehr gehen! Mittlerweile schien es ihr, als würden sich Vulva und Anus ihres niedlichen Versuchsobjekts etwas nach außen stülpen...und zeichnete sich da wirklich eine kleine Erhebung unterm Venushügel ab? „Wow, dachte sie, das sieht heiß aus...und muss weh tun. Gut!“

 

Bea jammerte inzwischen ohne sich weiter zurück zu halten, sie hätte es auch gar nicht gekonnt, selbst wenn sie es weiter versucht hätte...sie konnte sich nicht daran erinnern, je so gedehnt worden zu sein, selbst eine Fistingsession mit Frau Doktor war gegen das, was sie gerade aushalten musste, einfach nur ein geiler Fick. Sie wünschte sich, die neue Frau Doktor würde die Teile aus ihr nehmen und ihr stattdessen einfach den Arsch versohlen. Sie wurde einfach für einen so kleinen Fehler, wie sie gemacht hatte, viel zu hart bestraft...! Aber sie quälte nicht nur das extreme Ausgefülltsein: beide Dildos drückten fest auf ihren G-Punkt, so fest, dass es schmerzte. „OGott, wenn sie sie nur etwas kleiner machen würde. Dann könnte sie sie bewegen...und ich würde kommen, und wie! Wahrscheinlich würde ich dem arroganten Miststück sogar ins Gesicht spritzen!“ Bei dem Gedanken musste Bea bei aller süßen Qual etwas grinsen: „was die dann wohl sagen und machen würde? Ich würde zu gerne ihren Ausdruck sehen, wenn sie klatschnass von meinen Squirt ist!“

Dann spürte Bea noch einen anderen Druck: „Neinneinnein, nicht jetzt! Bitte nicht jetzt!“ Sie spürte , dass ihre Blase voll war. Oder der Dildo presste sie so zusammen, das sie das Gefühl hatte, unbedingt zu müssen. Diese neue, zusätzliche Belastung ließ sie noch lauter jammern, sie hielt es nicht mehr aus. Sie fing wieder an zu betteln, denn der neuen Ärztin ins Gesicht zu pissen...das traute sie sich einfach nicht!

„Bitte, Frau Doktor, ich muss mal! Es ist wirklich dringend, ich halte es nicht mehr aus!“

 

„Du kleine Schlampe!“ lachte Nicole. „Kaum ein bisschen ausgefüllt und du musst schon? Vergiß es, dafür habe ich jetzt keine Zeit!“

 

Bea war verzweifelt, sie hielt es nicht mehr aus. „Ok, dann pisse ich dich eben an, Miststück! schoss es ihr durch den Kopf. Sie versuchte, sich etwas zu entspannen, damit es lief. Aber da kam nichts! „Nein, hat das Miststück mir die Harnröhre abgeklemmt mit diesen verdammten Dildo? Ich halte es nicht mehr aus!“ Aus dem Jammern waren längst leise Schrei geworden, sie zitterte am ganzen Körper. Diese Mischung aus Schmerz, Ausgeliefertsein, gefüllt bis zu Bersten, dazu der doppelte Druck auf ihren G-Punkt...unerträglich!

 

Nicole beobachtet die Assistentin sorgfältig: viel mehr würde die nicht mehr aushalten, stellte sie fest. Aber sie war schon ne zähe kleine Schlampe, stellte Nicole mit widerwilliger Bewunderung fest. Sie ließ langsam den Druck aus den Dildos...

 

...so langsam, dass Bea zunächst gar nichts von der Entlastung spürte. Erst langsam wurde ihr klar, das Schmerzen und Druck nachließen...und das sie gleich würde pissen können. Inzwischen war es ihr egal, ob sie die neue Frau Doktor dabei duschen würde! Sie ließ es passieren: eine gewaltige Sektfontäne schoss aus ihrer misshandelten kleinen Fotze. Der Bogen war so kraftvoll, dass sie ihn selbst aus ihrer Position sehen konnte. Nur die Frau Doktor saß nicht mehr zwischen ihren Schenkeln. Bea musste plötzlich kichern, als sie sich vorstellte, die arrogante Ziege einfach umgespritzt zu haben...klar, das ging nicht – aber der Gedanke gefiel ihr!

 

Dann spürte sie einen sanften Druck auf ihrem Unterbauch: mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen massierte Nicole Beas Bauch. Zwar schaute sie sie dabei streng und kühl an, aber Bea wusste diese kleine Zärtlichkeit nach ihrem stundenlangen Martyrium umso mehr zu schätzen. Sie lächelte Nicole an, wisperte ein „Danke, Frau Doktor, danke schön!“

 

Nicole schaute sie an: „Diesmal verzichten wir auf den Reizstrom – aber in Zukunft machst du besser keine Fehler mehr!“

Sie löste die Fixierungen und beschied Bea kühl, sie sei aus der Behandlung entlassen, möge sich duschen, anziehen und ihren üblichen Pflichten nachkommen. Nicole drehte sich um und ging mit wippenden Hintern zu Silvia.

 

Bea fiel es schwer, aus dem Stuhl überhaupt heraus zu kommen. Schließlich hatte sie es geschafft, stand einen kleinen Augenblick neben dem Möbel – und spürte, wie ihr die Knie nachgaben. Ganz langsam glitt sie zu Boden, sie war völlig erschöpft! Zur Dusche in der Ecke schaffte sie es nur noch auf allen vieren. „OGott, ich bin so fertig! Ich kann nicht mehr...und morgen wird es bestimmt noch mehr weh tun!“ Sie erreichte die Dusche, drehte das warme Wasser auf...und rollte sich in der Dusche zusammen, genoss das warme Wasser und die Tatsache, endlich nicht mehr ausgeliefert zu sein.

 

Nicole stand inzwischen neben Silvia, die beiden schauten lachend auf die völlig fertige Assistentin.

„Wow, Süsse, lachte Silvia, ich dachte schon, du spielst sie kaputt!“

„Nee, grinste Nicole, wäre doch schade, die ist doch ganz niedlich...und ziemlich belastbar, ein nettes Spielzeug!“

 

Silvia ging mit Nicole zur Dusche. Mit einigen mehr oder minder sanften Tritten sorgten die zwei dafür, das Bea sich stöhnend zur Wand rollte, um Platz zu machen. Die beiden waren inzwischen nackt und ließen sich vom warmen Wasser umspülen, seiften sich gegenseitig zärtlich ein (auch wenn Personal zugegen war: Bea machte im Moment nicht den Eindruck, viel von ihrer Umgebung zu bemerken!) und rubbelten sich danach ab. Händchenhaltend verließen sie den Behandlungsraum, Bea keines weiteren Blickes würdigend...

 

Sie betraten wieder das Ankleidezimmer hinter dem Behandlungsraum. Beiden reichte ein leichtes MakeUp, dann stand Silvia vor einem der Schränke...hmm, was anziehen? Nicole fiel ein, dass ihre Sachen (so wie die von Kim und Miri) noch im Warteraum, also ziemlich weit weg lagen...sie sah Silvia schmollend an: „so weit weg!“ Die lachte: „hier ist doch genug!“

„Ja, aber du bist größer als ich.“

„Quatsch, stell dich mal neben mich.“

„Wow, ich dachte immer, du wärst ein Stück größer als ich...naja, ich musste ja auch immer brav zu dir aufschauen! Aber trotzdem: deine Titten sind größer, da wird mir kein Top von dir passen.“

„Kein Problem, hier sind auch noch Sachen aus DD-Zeiten, die dürften perfekt für dich sein!“

 

Nicole stand vor Silvia, ging etwas in die Hocke und leckte spielerisch über deren Nippel. Sie grinste: „Ich will auch E-Teile...die sind so heftig! Aber zuerst die Piercings!“ Sie streifte zärtlich mit einem Finger über Silvias gepiercte Pussy.

 

Ein weiterer langer Kuss – und dann die Suche nach nem Outfit. Silvia entschied sich schließlich für ein Business-Kostüm...allerdings mit ihrer speziellen Note: der Rock sehr kurz und zudem noch geschlitzt, so das oft die Halterlosen blitzten, dazu Heels und die Bluse unter der Jacke nicht zugeknöpft: schließlich hatte sie sich für nen süßen BH entschieden und der musste nun mal zu sehen sein!

 

Nicole würde am liebsten nackt bleiben – und Silvia auch gleich wieder ausziehen...aber, naja, das Personal...also entschied sie sich auch für etwas eher strenges, allerdings auch mit sexy „Hintergrund“: ein Hosenanzug, allerdings einer, der besonders am Po fantastisch saß – sie hatte tatsächlich die Figur Silvias, stellte sie fest. Auf einen BH oder ein Oberteil unter der Nadelstreifenjacke verzichtete sie allerdings, schloss lediglich den Knopf und zeigte so mehr von ihren Brüsten als sie verbarg.

 

Wieder im Flur setzten die zwei sich wieder an den Glastisch...Zeit für ein Cigarillo. Missbilligend schüttelte der Rotfuchs den Kopf: „Diese faulen Miststücke! Zwei Sprechstundenhilfen, drei Zofen, nen Gärtner, ne Köchin, ne Chauffeurin und diverse Aushilfen … und meine Klamotten liegen hier noch rum und der Aschenbecher wurde nicht getauscht! Süsse, bei denen musst du streng sein – die scheinen mehr Zeit damit zu verbringen, sich zu ficken als zu arbeiten... Naja, vielleicht ist Miri anstelliger?! Oh, was machst du eigentlich mit deiner kleinen dauergeilen Kim?“

 

„Hmm, ich weiß nicht, erwiderte Nicole, ist hier noch Platz für weiteres Personal?“

 

„Was kann sie denn, außer ficken, natürlich?! Heiß ist sie ja...“

 

„Hmm, das weiß ich nicht so genau, irgendwas büromäßiges...Steuern oder so.“

 

„Das würde passen, warum nicht ne eigene Steuerfachkraft, die auch gut fickt?! Wir sollten sie fragen!“

 

„Fragen? lachte Nicole. Die ist meine kleine, hörige Bitch! Also hat sie zu gehorchen...allerdings: sie ist ziemlich schwanzgeil!“

 

„Dafür gibt es ja den Gärtner und die zwei Dienst“mädchen“ grinste Silvia. „Dann lass uns mal zu unserem kleinen Harem gehen und ihnen die neuen Spielregeln erklären!“

Geschrieben

Silvia und Nicole betraten das Wohnzimmer. Kim und Miri waren mittlerweile allein und räkelten sich, nackt, erschöpft und befriedigt, auf den Sofas.

„Hopphopp, befahl Nicole, seht zu, dass ihr eure Ärsche von den Möbeln bekommt!“

Miri und Kim erschraken, sie waren fast eingeschlafen, nun sprangen sie auf und knieten sich nebeneinander, den Blick zu Boden gerichtet.

„Ab sofort gehört ihr zwei beiden zum Personal dieser Institution, ihr gehört mir und Silvia!“

Silvia erklärte den beiden, das Zimmer im Personaltrakt für sie bereitstehen würden und sie in der kommenden Woche ihre Angelegenheiten zu regeln hätten. Danach würden sie vom bereits vorhandenen Personal in ihre allgemeinen, von Nicole und ihr in ihre besonderen Pflichten eingewisen werden.

Während Kims Herz schneller schlug, weil sie sich so etwas schon immer zur Erfüllung ihrer submissiven Wünsche erträumt hatte, fragte sich Miri noch immer, wie sie in diese Situation gekommen war. Gestern Abend hatte sie Sex mit zwei aufregenden Frauen gehabt...und jetzt sollte sie Eigentum, Besitz sein? Das konnte sie einfach nicht glauben! Doch dann spürte sie, wie ihre kleine ***iepussy beim Gedanken, sich Silvia und Nicole zu unterwerfen, zu kribbeln begann!

„Ihr zwei, wies Silvia die beiden an, könnt jetzt gehen. Holt eure Sachen und fahrt nach Hause. Am kommenden Samstag erwarten wir euch um neun Uhr vormittags hier!“

Silvia beschrieb den beiden den Weg durch das Haus zurück zum Wartezimmer, in dem noch ihre Sachen lagen. Kim und Miri verließen den Raum, noch immer benommen von dem, was ihnen gerade eröffnet worden war. Im Flur schaute Miri Kim mit großen Augen an: „das war doch nur ein Scherz, oder?“

Kim lächelte: „Ein Scherz? Süsse, das ist perfekt! Wir werden so einen Spaß haben, so herrlich gefickt werden … und bestraft, wenn wir es verdient haben. Das wird sooooo geil!“

Die beiden gingen nackt durch den ewig langen Flur des großen Hauses, sie waren schon zweimal abgebogen und hatten diverse Türen, von denen sie glaubten, es seien die richtigen, probiert. Aber alle, bei denen sie die Klinke herabdrückten, waren verschlossen gewesen. Scheinbar hatten sie sich verlaufen...

Sie versuchten, eine weitere Tür zu öffnen, diesmal mit Erfolg, sie war unverschlossen. Allerdings standen sie in einer großen Küche und nicht etwa im Wartezimmer. Mit dem Rücken zu ihnen saß eine nackte, dralle schwarzhaarige Frau, man konnte sehen, dass ihre Schenkel weit gespreizt waren. Die zwei hörten ein leises Stöhnen und bemerkten, dass die Frau ihre Hände auf ihren Brüsten liegen hatte und offenbar an ihren Nippeln spielte.

„Netter runder Arsch! flüsterte Kim, der würde sich auch gut auf meinem Gesicht machen...oder auf deinem!“ Sie stupste Miri an. Die schaute zum Tisch und hatte eine Hand an ihrer Pussy: ihr gefiel der Anblick auch!

Kim räusperte sich: „Entschuldigung, wir stören nicht gern, aber wir suchen das Wartezimmer!“

Die Schwarzhaarige sprang erschrocken auf und drehte sich zu den beiden um, ihr Blick war schuldbewusst. Dann sah sie Miri und Kim und entspannte sich etwas. „Oh, Hallo, begrüßte sie die beiden, ich dachte schon, Frau Doktor hätte uns erwischt!“ Neben ihr stand ein gutgebauter Mann auf, der die zwei ebenfalls mit einem „Hallo“ begrüßte. Miri und Kim fielen gleich mehrere Dinge auf: die sexy Schwarzhaarig und der Typ, der sie scheinbar gerade geleckt hatte, waren völlig nackt – aber in keinster Weise verlegen. Und der Typ hatte einen ziemlich großen, dicken, hart erigierten Schwanz bei dessen Anblick Kim sich unbewusst mit der Zungenspitze über die Lippen fuhr.

Die Schwarzhaarige grinste Kim und Miri an, als sie ihre Hand um den fetten Kolben legt und ihn sanft wichste: „Patientinnen seid ihr aber nicht, sonst hätte euch eine der beiden Assistentinnen direkt von der Behandlung zum Wartezimmer gebracht...!“

„Stimmt, meinte Kim, wir sind sozusagen neue Kolleginnen von euch. Ich bin Kim und die Süße hier heißt Miri.“ Während Kim das sagte, war sie um den Tisch gegangen und hatte eine Hand um den Schwanz gelegt, so dass ihre Hand neben der der Schwarzhaarigen lag. „Und Kollegen teilen doch, oder?“

Die Schwarzhaarige lächelte: „Ich bin Lissi, die Köchin. Und dieses Prachtexemplar von einem Hengstschwanz ist Andi, der Gärtner – und ja, ich teile gern mit zwei so sexy Mädels wie euch!“

Kim legte die freie Hand auf Lissis nasse Fotze, die automatisch ihre Schenkel etwas spreizte. Kims Finger glitten durch die feuchte Spalte schnell tiefer, schon hatte sie Zeige- und Mittelfinger in der Pussy der Köchin stecken. Jetzt wichste sie Andis Schwanz und fingerte Lissis Muschi – viel geiler konnte ein Kennenlernen neuer Kollegin wohl kaum sein!

Miri stand schüchtern etwas abseits. Der Anblick dieser schamlosen Situation machte sie ziemlich an, aber sie traute sich nicht richtig. Dann fasste sie sich ein Herz, stellte sich hinter Andi und Lissi, jeweils eine Hand auf deren Ärschen. „Und ich bin Miri, sagte sie leise, hallo, ihr zwei!“ Und wenn sie doch ohnehin schon die Hände auf den Hintern liegen hatte, entschloss sie sich, frecher zu werden: sie legte jeweils den Mittelfinger zwischen die Backen, tastete vorsichtig nach den Hintertürchen und massierte sie mit sanftem Druck.


 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

das möchte ich auch sehr gerne wissen, das kann ja nicht das Ende sein.

  • 3 Jahre später...
×
×
  • Neu erstellen...