Wo das wohl hinführt - Kapitel 8. Die Geburtstagsparty der Freundin

[Marina_DWT]

Kapitel 9 – Die Geburtstagsparty der Freundin

Als ich nach unserem letzten Treffen nach Hause fuhr, fiel mir ein, dass ich doch am kommenden Freitag eine erste Weihnachtsfeier von einem der Unternehmen hatte, für die ich arbeite. Also rief ich gleich am Samstag meine Freundin an und entschuldigte mich, dass ich vergessen hatte dies meinen Freunden mitzuteilen. Sie meinte dann nur, das aufgrund meines Fehlens, unser treffen in der kleinen Kneipe wohl nicht stattfinden würde, da die Jungs ohnehin nicht kämen wenn ich nicht da bin und lachte dabei.

Am Ende des Gesprächs wies sie mich aber darauf hin, dass sie die Woche darauf mittwochs Geburtstag habe und am folgenden Freitag bei ihr zu Hause eine kleine Geburtstagsparty geben würde.

Sowohl die laufende Woche, als auch während der Weihnachtsfeier und sowieso in der Woche vor unserem nächsten Treffen bekam ich meine Gedanken wegen der vergangene Treffen nicht in den Griff.

Da ich wusste, dass ist meine Freundin als Sachbearbeiterin in einer kleinen Firma sich selten ausgefallene Kleidung leistete, bestellte ich ihr gleich am Sonntag nach unserem Telefonat ein schönes, kurzes, weißes Sommerkleid und rote High Heels mit 10 Zentimeter Absätzen als Geburtstagsgeschenk.

Als ich in der Woche nach der Weihnachtsfeier Mittwochabends nach Hause kam, lagen 2 Päckchen im Windfang, die mein Mieter wie immer entgegen genommen hatte. Das erste Päckchen war das Geburtstagsgeschenk für meine Freundin, das Gott sei Dank rechtzeitig eingetroffen war. Das zweite Päckchen enthielt den vor bereits zweieinhalb Wochen bestellten Brusttorso mit den DD-Brüsten. Das Geburtstagsgeschenk erinnerte mich gleichzeitig daran, das heute ja der Geburtstag meiner Freundin war und ich rief ihr umgehend an um zu gratulieren. Während des Gesprächs richtete sie mir Grüße der Jungs aus und sagte, dass sie sich sehr freuen wenn wir uns wieder sehen.

Natürlich probierte ich gleich meinen Brusttorso an und überlegte, was ich am besten dazu anziehen konnte. Ich entschied mich am Donnerstag oder Freitag in einem Geschäft in Stuttgart ein hüftlanges Neckholder-Shirt zu kaufen, die meine Neuanschaffung auch gut zur Geltung brachte und mit einem kurzen, schwarzen Skaterrock zu kombinieren. Damit man die Ränder des Brusttorsos nicht sehen kann, entschied ich mich für ein breites Strasshalsband und mein Kunstperl-Bolerojäckchen.. Zu dem sehr kurzen Röckchen passten natürlich meine schwarzen Lack-Overknee-Stiefel. Aufgrund des sehr kurzem Rocks entschied ich diesen Freitag einen sexy Stringtanga darunter anzuziehen.

Bei meiner Freundin angekommen, ging ich mit einem langen Mantel bedeckt zu ihr in den 3. Stock, und sah, dass die anderen auch schon angekommen waren. Als ich meine langen Mantel auszog pfiffen und grölten die Herren, bis auf den Schüchternen dessen Blicke gebannt an meiner Oberweite hingen. Der Flüsterer rief in die Runde: „Was für ein geiles Schlampenoutfit.“ Auch meine Freundin meinte: das würde auch gut für den Straßenstrich reichen, was der Flüsterer mit der Antwort erwiderte: !Du weißt schon wie man diese Stiefel nennt?“ Obwohl ich es wusste, antworte ich mit: „Nein, wie heißen solche Stiefel?“ „Wir nennen diese Overknee-Stiefel auch Fickt-mich-Stiefel.“ sagte er darauf. Das spornte natürlich die anderen an in das gleiche Horn zu stoßen und mich ihre private Nutte zu bezeichnen – was ich auch sehr gerne war.

Grinsend und schweigend übergab ich meiner Freundin mein Geschenk, dass Sie sofort öffnete. Anscheinend hatte ich wohl ihren Geschmack getroffen, weil sie freudig auf mich zu stürzte und mich umarmte. Ich sagte ihr wie wir Mädels das gelegentlich tun: „Zieh es doch gleich mal an, damit wir sehen ob die Größe stimmt oder ob ich es zurückschicken muss.“ Während sie sich umzog boten mir der Flüsterer und der Fummler den Platz auf der Couch zwischen Ihnen an. Mein kleiner schüchterner Freund und der Partner meiner Freundin saßen auf den beiden Sesseln gegenüber.

Kurze Zeit später kam meine Freundin mit dem neuen Kleid und den roten Pumps wieder zurück und brachte mir ein Glas Sekt. Anscheinend hatte ich mit meiner Geschenkauswahl nicht nur den Geschmack meiner Freundin getroffen, sondern auch den der anderen Anwesenden vier Männern. Ihr Freund bat sie das Kleid doch gleich anzulassen. Wie zu vermuten war, streichelte der Fummler wieder meine Oberschenkel, die dieses Mal nicht von Nylons bedeckt fahren und der Flüsterer legte wie üblich seinen Arm um mich. Mein kleiner schüchterner Liebling sah nur wortlos auf meine Titten und meine ohne Stiefel. Dabei glaubte ich festzustellen, dass er auch versuchte den einen oder anderen Blick zwischen meine Beine zu erhaschen, die ich allerdings ganz ladylike übereinander geschlagen hatte.

Meine Freundin fragte mich, wie denn die Weihnachtsfeier war und wir begannen ein lockeres Gespräch. Ich wies in diesem Gespräch auch darauf hin, dass die Weihnachtszeit bei mir immer etwas stressig ist und ich im kommenden Freitag schon wieder nicht könne, da ich auf einem Kongress wäre und die Woche darauf auf einem Jahresend-Meeting.

Während des Gespräches meinte der Fummler, der bereits mit seinen Händen wieder sein Ziel erreicht hatte und mich erregte, dass er und der Flüsterer auch ein Geschenk für mich hätten, obwohl dies nicht mein Geburtstag ist. Ich meinte: „Oh - da bin ich mal gespannt.“ Sie legten mir beide einen negativen AIDS-Test auf den Tisch und sagten mit Lachen in der Stimme: Herzlichen Glückwunsch!

Nachdem ich zwischen meinen beiden Männern saß, konnte ich eindeutig spüren dass die 2 Wochen, die wir uns nicht gesehen hatten deren Lust angestaut hatte. Ich lag Im Arm des Einen und die Hand des anderen wanderten mittlerweile trotz meiner überschlagenen Beine in meinem String, Ich hatte meine beiden Hände auf deren Oberschenkel und begann zugegebenermaßen auch ab und zu deren Schwänze zu streicheln, dabei sah ich meine Freundin auf dem Schoß ihres Schatzes zwischen den Gesprächspausen knutschen. Einzig mein Kleiner schüchterner Lieblinge saß alleine auf seinem Sofa und starrte auf meine Möpse und meine Lackstiefel. Um ihm etwas aus der Reserve zu locken, nahm ich mein Bein vom anderen und gab ihm den Blick unter meinem Röckchen frei. Dies inspirierte den Fummler meinen Sissyschwanz aus dem String zu ziehen und zu streicheln.

Wie mir erst später auffiel, genoss nicht nur mein kleiner schüchterner Liebling den Blick zwischen meine Beine, sondern auch der Freund meiner Freundin. Da sie vermutlich seine Reaktion auf die freie Sicht spüren konnte, stamd Sie auf und sagte in die Runde: „Ich hole noch mal Getränke.“ Sie kam mit 3-4 Flaschen Bier, einem Sektkühler mit einer Flasche Sekt und 2 Flaschen Wasser. Als sie die Getränke auf den Tisch gestellt hatte, drehte sie sich zu ihrem Freund in Richtung Sofa, beugte sich zu ihm und gab ihm einen dicken Kuss. Dabei war offensichtlich zu sehen, dass sie sein visuelles Fremdgehen damit bestrafte, ihr Höschen auszuziehen und dass dies auch alle erkennen konnten reckte sie uns ihren geilen blanken Hintern entgegen.

Meine beiden Nebensitzer kommentierten dies mit dem Ausruf: „Jetzt lassen wir die Monde der beiden Mädels scheinen.“ Der Flüsterer stand vom Sofa auf, nahm meine Hand und zog mich ebenfalls vom Sofa hoch. Natürlich wusste ich sofort was er vorhatte. Ich nutze das aus und stützte mich mit ausgestreckten Armen auf den Tisch und gab meinem Gegenübersitzenden schüchternen Freund einen tiefen Einblick in meinem Dekolletee und einen Kuss. Indessen spürte ich wie der Fummler mir mein Höschen auszog.

Wieder zurück auf meinem Sofa spreizten Sie meine Beine und spielten mit meiner Möse und meinem Schwanz, was Ihnen der Freund meine Freundin heimlich unter ihrem neuen Kleidchen gleich tat. Nach zwei Wochen ohne diese erotische Stimmung genoss sich ihre Hände auf meinem Körper. Aber genauso genoss ich es, meinem schüchternen Freund in die Augen zu schauen und einen offen Einblick zwischen meine Beine zu geben. Irgendjemand machte den Vorschlag, es wäre doch Zeit für ein Geburtstagsständchen und den Tanz mit dem Geburtstagskind. Natürlich wurde dieser Vorschlag von den 4 Männern einstimmig angenommen. Der Freund meiner Freundin, der wohl schon öfter in ihrer Wohnung war, ging zur Stereoanlage und legte eine langsame CD ein, wie wird dies von unserer kleinen Kneipe gewohnt waren. Bevor er die CD abspielte singen wir im Chor ein etwas schräges Geburtstagsständchen. Dann spielte die Stereoanlage einen langsamen Stehblues. Natürlich tanzte der Schatz meiner Freundin eng umschlungen und wie immer knutschend mit ihr und wie erwartet forderte mich der Flüsterer zum Tanz auf. Aufgrund der neuen Situation mit meinen DD-Titten flüsterte er mir ins Ohr: „Mit diesem Megamöpsen will ich heute noch einen Tittenfick.“ Wir tanzten einige Zeit und im Gegensatz zu früher, hob er nicht meinen Röckchen an, sondern dreht er mich zu den anderen legte dir meine Fitten frei und massierte sie demonstrativ. Der Fummler stand ebenfalls auf und meinte: „Lass mich auch mal testen, wie sich das anfühlt.“ Auch meine Freundin und ihr Schatz wandten sich zu mir und wollten beide meine großen Brüste erfühlen. Das Urteile aller fiel sehr positiv aus. Nachdem meine Freundin und ihr Schatz ihre Tanzpositionen ohnehin verlassen hatten, fragte der Flüsterer ob aucb er ein Geburtstagstänzchen mit ihr machen dürfe. In diesem Fall nahm meine Freundin ausnahmsweise einmal meine Rolle ein, da ich sah wie er mit seinem Becken an ihrem reibend tanze und sie ich mit Sicherheit gegenseitig ihre Lust spürten. Da der Fummler den nächsten Geburtstagstanz schon angemeldet hatte, setzte ich mich auf den Schoß meines schüchternen Freundes, wie immer sehr deutlich sein Verlangen zu spürend. Ich fragte ihn: „Willst du auch mal anfassen?“ Wie immer vorsichtig und mit leicht zitternden Händen berührte er meine große Brust. Wie immer ihn aus der Reserve locken zu müssen, schob ich eine Frage nach: „Und wie fühlt es sich an?“ Er antworte nur kurz: „Super!“ Um ihm mehr als nur ein Wort entlocken zu können, stellte ich ihm eine offene Frage die er beantworten musste: „Was gefällt dir den ganz besonders daran?“ Er antwortete: Ich finde es sieht super heiß aus und fühlt sich sehr gut an. Das macht dich fast perfekt!“ Dieses Kompliment konnte ich nicht unkommentiert lassen und bedanke mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, da ich wusste, dass er das mag. Als ich wieder aufsah hatte der Fummler bereits seinen Geburtstagstanz angetreten. Dies nahm der Schatz meine Freundin zum Anlass mit mir zu tanzen. Was wie ich feststellte macht er der Fummler auch bei meiner Freundin seinem Namen alle Ehre und hatte während dem Tanz beide Hände an ihrem nackten Hintern, aber natürlich nicht ohne ihr Kleid so anzuheben, dass alle dies auch wirklich sehen mussten. Ihr Freund, der dies natürlich sah, legte auch seine Hände auf meinen ohnehin schon durch das Skaterröckchen wenig bedeckten Hintern und knetete meine Arschbacken. Natürlich spürte ich bei den engen Tanz was sich unter seiner Hose tat. Nach dem Tanz mit dem Fummler forderte meine Freundin den einzigen Mann auf, mit dem sie noch nicht getanzt hatte und dies war mein schüchterner Schatz. Der so als Tanzpartner freie Fummler tanzte nun wieder mit mir. Nachdem nun alle Männer mit meiner Freundin getanzt hatten forderten sie uns auf, ein Frauen Tänzchen zu machen. Wir gehorchen brav und tanzen lasziv, möglicherweise auch erregt von unseren nackten Schwänzen die sich beim Tanzen immer wieder berührten.

Angeregt durch unseren Tanz, tanzte der Freund meiner Freundin plötzlich hinter ihr und drückte sich fest an sie. Der Flüsterer tat es ihnen gleich und drückte sich von hinten fest an mich, so spürte ich den steifen Prügel des Flüsterst hinter mir und die Erektion meine Freundin an der meinen. Da der Fummler wohl gerade zur Toilette war, deutete ich meinem schüchternen Liebling an er sollte doch zu uns kommen. Sein Platz, den ich für ihn vorgesehen hatte, war zwischen mir und meiner Freundin, wobei er so tanzte, dass er mich umarmte, das Schwänzchen meiner Freundin von hinten spüren musste und ich wieder seine Mächtige Stange spüren konnte. Zudem konnte es ihm nicht verborgen bleiben, das meine Freundin eben ihre kleine Nudel an seinem Hintern rieb. Je enger wir ihn zwischen uns ein Quetschten, desto stärker spürte ich seinen strammen Pfahl anwachsen. Mein kleiner Freund wäre defnitiv auch gerne AV passiv. Jetzt verstand ich auch seine Frage auf dem Nachhauseweg von vor 2 Wochen, wie es sich anfühle einen Schwanz zu blasen

Da die Jungs wohl genug hatten vom Tanzen, forderten sie uns auf für Sie zu tanzen. Sie setzten sich alle bis auf den schüchternen Nebeneinander auf das Sofa. meine Freundin legte eine langsame Marvin Gay CD ein und wir begannen unseren Tanz für die Jungs. Unter Grölen und Pfiffen feuerten sie uns an. Meine Freundin ging um den Couchtisch und tanzte direkt vor ihrem Freund, neben dem auch der Fummler saß, die beide an ihren Beinen und unter ihrem Kleidchen spielten und ich tanzte auf der Gegenüber liegenden Seite des Couchtisches und zeigt sie den Jungs meine langen Beine und meinen nackten Hintern in möglichst erotischen Bewegungen. Meinen Oberkörper beugte ich meinem auf dem Sofa sitzenden schüchternen Freund zu und küsste ihn während meines Tanzes.

Angetörnt von unseren laienhaften versuchen erotisch zu tanzen kommandierte der Flüsterer plötzlich: „Jungs präsentiert eure Schwänze!“ Mit einem Blick über meine Schulter, sah ich, dass ihm die beiden auf der Couch Folge leisteten. Nur mein schüchterner Freund war natürlich etwas zurückhaltend. Damit zog er natürlich wieder den Spott der anderen auf sich. Wie immer zwinkerte ich ihm zu, küsste ihn und er verstand mittlerweile, dass dies heißt: „Ich helfe dir!“ Während die anderen Jungs auf der Couch an sich selbst spielten, ging ich von meinem kleinen Liebling auf die Knie und öffnete den Reißverschluss an seiner Hose, zog ihm seine Hose aus und nahm seinen mächtigen Prügel in die Hand. In diesem Moment hörte ich hinter mir ein lautes rufen: „blasen blasen blasen!“ Ich blickte mich um und sah, wie meine Freundin vor den Augen der anderen beiden ihre Lippen um den Schwanz ihres Freundes gelegt hatte. Als ich den Schwanz meines schüchternen Schatzes in der Hand hatte, wurde aus dem Blasen blasen blasen ein Marina „blasen Marina blasen Marina Blasen.“ Wie immer schaute ich ihm in die Augen, blinzelte ihm zu und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn du jetzt genau aufpasst, wirst du lernen und wie man geil einen Schwanz bläst.“ Dabei lutschte und saugte ich mit meinen Lippen und wichste gleichzeitig mit meiner Hand. Nur kurze Zeit später spürte ich, wie er seinen bitteren Saft in meinem Mund entlud! Die anderen hatten das wohl auch bemerkt und skandierten nun: „schlucken schlucken schlucken!“ Ich tat was mir sowieso gefällt und drehte mich Richtung Sofa und öffnete meinen Mund zum Beweis, dass sein Saft vollständig geschluckt wurde. Der Flüsterer stand dabei auf, kam zu mir nahm mich bei der Hand, die er wie beim Boxkampf anhob und rief: „the winner is marina!“

Während meine Freundin noch an ihrem Schatz lutschte, zog mich der Flüsterer an die Seite des Sofas und befahl mir auf die Knie zu gehen. Er forderte den Fummeler auf sich neben ihn zu stellen, was dieser wortlos tat. „Dann wollen wir doch einmal sehen, was du dreckiges Luder alles schlucken kannst.“ Er befahl mir den Mund zu öffnen und begann zusammen mit dem Fummler zu wichsen. Ich kniete mit offenem Mund vor Ihnen und erwartete die Ladungen ihres warmen Saftes. Vom Schatz meiner Freundin vernahm ich ein lautes: „Ahhhh - ich komme!“ Während ich noch darauf wartet bis meine beiden Freunde in meinen Mund abspritzen. Wir sahen bei den anderen, wie sie mit aufgeblasenen Wangen Richtung Bad ging. Das veranlasste den Flüsterer bei Ihrem Freund zu spotten, sie solle sich doch einmal ein Beispiel ein mir nehmen. In dem Moment entlud der Fummler seine Ladung in meinen Mund und da mein Mund offen bleiben sollte, blieb mir nichts anderes übrig als auch seinen Saft zu schlucken. Kurze Zeit später, kam auch die warme Sahne des Flüsterers, der um zu vermeiden, dass ich auch nur ein Tröpfchen nicht schlucken könnte, mir den Mund zu drückte und erst als er sah, dass sich etwas an meinem Hals bewegt, wieder abließ. Danach sagt er: „Mund auf - ich will kontrollieren!“

Danach warte erste erotische Stimmung gelöst und die Jungs saßen ohne Hosen und wir Mädels ebenfalls ohne Höschen um den Tisch und wir erholten uns von dieser Aktion.

Wohl vor dem Hintergrund der zweiwöchigen Abstinenz, war es noch früh am Abend und wir unterhielten uns über unsere Freundschaft und wie sie sich wohl noch entwickeln würde, beziehungsweise was sich die Männer wünschten. Meine Freundin saß wie immer im Sessel auf dem Schoß Ihres Schatz, meine 3 Freunde saßen auf dem Sofa und ich abwechselnd auf dem Knie des einen oder anderen oder längs liegend auf den Oberschenkel aller drei. Die ganze Unterhaltung wurde begleitet von ständigen Berührungen, fummeln, knutschen und dem einen oder anderen Tanz.

Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat, bis ich an meine Nacken, der auf dem Schoß meines schüchternen Lieblings lag, wieder aufkeimendes Leben vernahm. Egal ob ich auf seinem Knie saß, meine Beine oder wie nun meinen Kopf auf seinem Schoß hatte, er war mich fortwährend am streicheln und küssen. Instinktiv und ohne nachzudenken, legte ich mich so in Position, dass ich heimlich seine aufkommende Lust streicheln konnte. Irgendwann setzte ich mich auf und platzierte mich so auf seinen Beinen, das diese den anderen abgewandt waren, damit er vor deren Scherzen verschont blieb. Mit der anderen Hand streichelte ich wieder seinen mächtigen Prügel. Nach kurzer Zeit wandte ich mich an ihn und sagte nur: „Du hast aber ein spitzes Knie, ich muss mich ein wenig umsetzen.“ Dabei drücke ich mit meiner streichelnden Hand sein irritierte Glied zwischen seine Beine und jetzt mich auf seinen Schoß. Dann spürte ich, wie sein riesiger Schwanz meine Eier berührte und rieb vorsichtig mit den Oberschenkeln seine Luststab. Ab und zu verteilte ich heimlich etwas Speichel in meinen Händen und Befeuchtete damit seinen strammen Ständer. So ging das eine ganze Weile unbemerkt von den anderen.

So nach und nach begannen die anderen dre auch wieder ihre Lebensgeister zu spüren. Dieses Mal macht er überraschenderweise der Fummler eine bemerkenswerte Feststellung. Er meinte: „Eigentlich ist das ja der Geburtstag von Marinas Freundin. Das einzige was sie geschenkt bekam war das Kleid eine Schachtel Merci von uns und eine Kinokarte von Ihrem Schatz. Dabei hat sie ihn doch vorher mit den Lippen ein viel größeres Geschenk gemacht.!“

Der Flüsterer, der natürlich genau wusste worauf er hinauswollte, sagte: „Ich hätte da eine gute Idee.“ Er stand auf, ging zum Freund meine Freundin und fordere ihn auf mitzukommen: nach einiger Zeit kamen sie grinsend zurück und zwinkerten dem Fummler zu. Der Schatz meiner Freundin bat sie, auf den Sessel zu knien. Er ging ins Bad kam mit einer Tube Gleitgel zurück. Er drehte den Sessel so, dass wir alle zuschauen konnten und unter den Rufen: „fick sie, fick sie, fick sie“ begann eher in sie einzudringen. So kannte ich meine Freundin gar nicht. Sie war kein Luder wie ich. Vermutlich durch die aufgeheizte Stimmung und das eine oder andere Glas Sekt zu viel, hielt sie wortlos und bereitwillig hin. Als alle dem Schauspiel anfeuerten, nutzte ich die Gelegenheit und schob mir den bereits lange stehenden Luststab meine schüchterne Freundes in meine Lustgrotte. Da ich sein Ausmaß mittlerweile schon kannte, hatte ich eine Strategie gefunden um den Lustschmerz beim Eindringen weg zu atmen. Wohl durch meine kreisenden Bewegungen, die ich auf seinem Schoß machte, wurde der Flüsterer darauf aufmerksam, was da neben ihm passiert. Er sprang auf und meinte: „lass uns unsere Mädels im Mittelpunkt des Abends stellen. Ohne ihn zu beachten ritt ich weiter auf dem dicken Schwanz meine schüchterne Schatzes. Der Fummeler fragte: „und wie meinst du das genau?“ Er bedeutete dem Fummler mit ihm den Couchtisch zur Seite zu stellen. Er zog mich, mit den an seinen Freund gewandte Worten vom Schoß des Schüchternen: „Du darfst gleich weitermachen“ und bat auch den Partner meiner Freundin kurz zu unterbrechen. Dann nahm er uns beide an der Hand, führte uns an die Couch, legte unsere Oberkörper über die Rückenlehne und spreizte unsere Beine. Dann forderte er meine schüchternen Liebling und den Freund meiner Freundin auf uns weiter zu durch zu ficken. Wie immer blinzle ich meinem schüchternen Freund zu und mit meiner Zustimmung begann er weiterzumachen. Der Schatz meine Freundin hingegen machte eine Handbewegung als wolle er dem Flüsterer sagen: „Du bist dran!“ So wurden wir 2 Mädels Seite an Seite von den beiden Männern durch gebumst. Wie zu erwarten war spürte ich natürlich zuerst das mächtige Zucken vom Schwanz des Schüchternen. Da der Flüsterer noch mit meiner Freundin zu Gange war, erwartete ich den Fummler, der mich heftig stoßend nahm. Ich vernahm, verglichen zudem Riesenpimmel meinen schüchternen Freundes, den nächsten Schwanz in mir. Ich sah zu meiner Freundin, die angestrengt die Stöße des Flüsterers aufnahm und sah aus den Augenwinkeln den Fummler neben ihm stehen. Ich drehte mich um und sah, dass ich vom Freund meine Freundin durchgenommen wurde. Nicht viel länger als der Schüchternen benötigte um mich voll zu spritzen, dauerte es auch beim Freund meiner Freundin. Als er von mir abstieg, sah ich, dass wohl der Flüsterer das Loch meiner Freundin dem Fummler überließ. Mit den Worten: „Ich muss die Gelegenheit Wahrnehmen um dir endlich meinen warmen Saft deine feuchte Muschi zu spritzen“, begann er wie immer unter Anfeuerungsrufen heftig ich mich zu stoßen. Wieder aus den Augenwinkeln konnte erkennen, wie meine Freundin den Fummler bat aufzuhören, da sie nicht mehr könne. Dieser respektierte natürlich ihre Bitte und stieg in die Anfeuerungsrufe ein. Meine Freundin blieb noch neben mir auf der Couch in ihrer Position hocken und schaute über ihre Schulter zu, wie ich vom Flüsterer gevögelt wurde. Da auch ich langsam am Ende meiner Kräfte war, feuerte ich ihn an: „Spritz mir deinen geilen Saft in den Arsch. Du weißt dass ich als deine Hure das brauche.“ Diese und weitere Anfeuerungen schienen ihn wohl zu motivieren, denn auch seine Ficksahne begann dieses mal blank in meine Votze zu schießen. Als er von mir abließ war ich Gott froh, dass alles vorbei war. Ich wollte mich schon aufsetzen, da spüre ich einen vierten Schwanz in mir. Als ich über die Schulter sah konnte ich den Fummeler erkennnen, der wohl bei meiner Freundin nicht fertig wurde. Auch er sagte mit freudigem Worten: „Endlich spritz ich dich voll.“ Nach dem Motto „was einmal hilft, hilft auch ein zweites Mal“ und unter dem Gegröle der beiden anderen Männer stieß er heftig zu und ich forderte ihn auf: „Füll mich ab, ich möchte eure Fickschlampe sein, genau das ist es was eure kleine Privatnutte braucht, ich bin süchtig nach eurem Saft“ und vieles mehr. Auch hier schien die Strategie zu wirken und ich spürte bald das heftige pulsieren seines Schwanzes in mir.

Ich bat meinen schüchternen kleinen Freund, der wortlos zusah, wie seine 3 Mitbewohnern heftig in mich rein- und raus rutschten und wie ich von diesen abgefüllt wurde, er möge mir bitte aus dem Bad Toilettenpapier holen. Als er wiederkam und ich aufstand, schoss mir der Mix aus vielen verschiedenen Säften aus meiner Möse. Nachdem ich das meiste mit dem Toilettenpapier auffangen konnte, spülte ich den Rest in der Toilette ab. Meine Freundin, die zwar heftig gevögelt wurde, für mich aber wie Vorarbeit leistete aber blieb unbefüllt.

Wie beim ersten Mal als ich meine Fickt-mich-Overknees an hatte, zogen mir der Flüsterer und der Fummler diese aus. Natürlich war ich total verschwitzt und am Ende. Ich legte mich wieder, dieses mal bäuchlings, über die Oberschenkel meiner 3 Jungs und erholte mich unter dem Streicheln ihrer Hände. Irgendwann hörte ich irgendjemand, wahrscheinlich meine Freundin, sagen es ist wohl besser wäre, wenn wir alle bei ihr schliefen, da sie sah, dass ich total erschöpft war und unsere Jungs nicht mehr nach Hause fahren konnte.

Ich hörte noch mit einem Ohr, dass sie irgendwas irgendwo heraus kramte, hörte vermutlich einen Blasebalg der eine Luftmatratze auf blies und im Unterbewusstsein die Verteilung der Schlafplätze. Meine Jungs halfen von mir vom Sofa und legten mich auf etwas Weiches, irgendjemand, zog mir mein Röckchen aus, befreite mich von dem Neckholder-Oberteil und nahm mir meine Halskette und die Ohrringe ab. Danach legte sich irgendjemand vor mich und irgendjemand hinter mich. Die Person, die wie vor mir lag nahm mich in den Arm und kuschelte an meine Brüste, die Person die hinter mir lag, schmiegte sich an meinem Rücken und meinen Hintern. Als ich am nächsten morgen, beruflich bedingt wie immer sehr früh aufwachte, lag ich im Arm meines schüchternem Schatzes und wurde von hinten von meinen fummelnden Freund umarmt, der seinen schlappen Schwanz gegen meinen Po drückte. Der Flüstere lag alleine auf dem Sofa und meine Freundin mit ihrem Schatz vermutlich in ihrem Bett. Kurze Zeit später schlief ich noch einmal ein.

 

[su****]

Geile Story da läuft das kopfkino sofort mit