Wo das wohl hinführt - Kapital 10 – der Morgen danach und eine überraschende Woche (11+)

[Marina_DWT]

Irgendwann wachte ich auf, weil ich das Klirren von Porzellan und Stimmen aus der Küche hörte. Ich löste mich vorsichtig aus den Umklammerungen meiner beiden Freunde und wollte nachsehen ob meine Freundin schon wach ist. Dabei sah ich, dass meine Perücke neben der Luftmatratze lag und ich, bis auf meinen Brusttorso, nackt im Sandwich verbrachte. Ich begab mich zur Küche und traf dort auf meine Freundin mit ihrem Schatz. Sie schaute mich beide an und sie sagte: „Oh je - wie siehst du denn aus?“ Ich erwiderte: „schlimm?“ Beide lachten sich an und sagten: „geh erst mal Duschen“. Genau deshalb war ich auch gekommen, um zu fragen ob ich die Dusche meiner Freundin benutzen könne. Zudem stelle ich die Frage, ob sie eine neue Zahnbürste hätte, damit ich mir den unangenehmen Geschmack aus dem Mund putzen konnte. Ich zog meinen Brusttorso aus, legte ihn auf den Stuhl zu meinen Kleidern und ging ins Badezimmer. Dort angekommen suchte ich zuerst die Zahnpastatube, trug mir einen kleinen Streifen auf den Zeigefinger auf und begann so meine Zähne zu putzen. Als ich dann in den Spiegel sah wusste ich, was meine Freundin mit: „wie siehst du denn aus?“ meinte. Mein make up war total verschmiert, im Gesicht hatte ich noch getrocknete Spermaspritzer, wie immer die auch dahin kamen und ich spürte deutlich meine, von den vielen Schwänzen belastete Möse. Ich begann mich zu duschen und jegliche Spuren der Nacht abzuwaschen. Dabei fiel mir ein Bademantel ins Auge, der an der Badezimmertür hing und zog ihn über. Als ich wieder im Wohnzimmer ankam, waren meine beiden Bettnachbarn auch schon wach und wir begrüßen uns wie üblich mit Drücken und küssen. Dann suchte ich meinen Stringtanga und zog ihn unter dem Bademantel an. Falls jemand nicht weiß, wie sich ein String an einem wundgefickten Loch anfühlt – es brennt wie Hölle!!! Ich wusste, dass ich gegen 12:00 Uhr einen Termin mit einer meiner Töchter wegen deren Steuererklärung hatte und wollte mich anziehen. Mein Problem war nun nur, dass die Klamotten mit denen ich gekommen bin, nun am Samstagmorgen definitiv nicht tageslichttauglich waren. Also bat ich meine Freundin, ob sie mir nicht etwas leihen könnte, damit ich zumindest nicht ganz so schlimm auffalle. Wir fingen an ihrem Kleiderschrank durch zu stöbern und das Einzige was aufgrund meiner Körpergröße passte, war ein ihr viel zu großes T-shirt, eine ausgeleierte Jogginghose die aufgrund ihrer leichten Pfunde um die Hüften oben herum passte, durch meine Körpergröße aber 5 bis 10 Zentimeter an den Fußgelenken fehlten. Da ich auch meine Overknees nicht anziehen konnte, gab sie mir noch weiße Socken und mindestens 2 Nummern zu kleine Badelatschen.

Als ich so gedresst wieder aus dem Schlafzimmer kam, empfing mich natürlich ein schallendes Gelächter, da ich aussah, als ob mein Jogginganzug einige mal zu heiß gewaschen wurde. Ich tröste mich damit, dass ich ja noch meinen langen Mantel darüber ziehen konnte. Ich sagte den Wachen, dass ich wegen des Termins bald los müsse. Meine Freundin bot mir aber dennoch an, noch ein kleines Frühstück einzunehmen. Bis auf den immer noch schnarchenden Flüsterer, waren alle anderen nun angezogen und saßen ebenfalls am Tisch. Mein kleiner schüchterner Freund, der eben gehört hatte, dass ich bald los musste, fragte mich ob ich ihn mitnehmen könne, da er heute Morgen noch dringend etwas für das Wochenende einkaufen müsse. Ich meinte: „von mir aus gerne“ und fragte meine Freundin gleichzeitig, ob sie die anderen ins Heim fahre. Sie meinte sie hätte das ohnehin getan. Also nahmen der Schüchterne und ich schnell unser Frühstück ein und fuhren los. Auf der kurzen Fahrt zum Supermarkt, stellte er mir die Frage ob wir uns einmal unter 4 Augen sprechen könnten. Ich verwies auf meinen Terminplan und sagte ihm, dass der einzige Termin am Mittwochabend gegen 18:00 Uhr wäre. Er sagte: „Ja super, passt“ und wir unterhielten uns weiter über Belanglosigkeit auf dem kurzen Weg zum Supermarkt. Wir vereinbarten, dass wir uns Mittwoch an einer bestimmten Bushaltestelle treffen, die einige Haltestellen vom Wohnheim entfernt lag.

Wieder zu Hause angekommen, fiel mir ein dass, ich den anderen vergessen hatte zu sagen, dass ich am nächsten Freitag wieder eine Weihnachtsfeier mit einer anderen Firma in der Schweiz hatte. Also schrieb ich meiner Freundin eine WhatsApp mit der bitte, mich im Laufe des Sonntags kurz anzurufen, damit ich ihr meinen Terminplan für den Rest des Monats mitteilen konnte.

Aufgrund Meetings und meines Urlaubs über die Weihnachtsfeiertage, blieben leider nur der nächste Freitag und falls wir Silvester zusammen verbringen wollten, der Silvesterabend am 31. nach meiner Rückkehr.

Nachdem ich das alles organisiert hatte, war mein erster Weg in meinem Badezimmer um mir Wundsalbe auf meine strapazierte Arschmuschi zu reiben. Die brannte zwar tierisch, aber erinnerte mich auch daran, wie meine Jungs keuchend und stöhnend über mir hingen und vor Lust platzten.

Wie schon zuvor angesprochen, bin ich zu dem Treffen mit dem kleinen schüchternen Liebling natürlich nicht als Marina gekommen, sondern kam von einem geschäftlichen Termin und zugegebenermaßen ein wenig hungrig, als Mann. Mit ein wenig Verspätung an der ausgemachten Bushaltestelle eintreffend, sah ich ihn bereits dort sitzen. Ich fragte ihn ob es ihm etwas ausmacht, wenn wir kurz in einen Fast Food Restaurant gingen, da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Er stimmte ihr zu, ich bedankte mich und sagte, dass ich ihn einladen würde.

So saßen wir in einem Schnellrestaurant, das natürlich abends um diese Zeit recht voll war. An eine Unterhaltung unter 4 Augen war also nicht zu denken. Ich sagte ihm dann mit eindringlichen Worten: „wenn ich dir jetzt vorschlage, dass wird zu mir fahren, musst du mir aber hoch und heilig versprechen, dass du den anderen nicht sagst, wo ich wohne und was du gesehen hast.“ Er stimmte mir natürlich zu und wir fuhren zu mir nach Hause, wo vor ihm nur ein anderer Mann seither war und mit dem ich eine längere Affäre hatte. Er hat mich zu der Marina geformt, die ich heute bin. Selbst meine Freundin wusste nicht wo ich wohne. Sie wusste nur von dem damaligen Mann, dass ich nicht ganz unbescheiden lebe.

Bei mir zu Hause angekommen, öffne ich mit der Fernbedienung das Garagentor meiner Doppelgarage und als das Licht anging, sah ich schon wie er etwas fragend in der Garage blickte. Wir stiegen aus, ich schloss wieder das Garagentor und wollte gerade durch den Windfang und die Wohnungstür aufmachen, als er fragte: „Wer wohnt denn sonst noch hier?“ Ich sagte: „Wie meinst du das?“ Er wies auf den Sportwagen hin, neben dem ich geparkt hatte und auf meine drei Fahrräder die an der Wand in den Halterungen hängen. Ich erklärte ihm, dass das Auto, welches er kannte und mit dem ich ihn und seine Freunde bereits mehrfach in der Wohnunterkunft gefahren hatte, mein Geschäftswagen sei und der Sportwagen, mein privates Spaßauto. Ähnlich sei es mit den Fahrrädern, das Eine ist ein Rennrad, das andere ein Mountainbike und das Dritte ein All-Terrain-Bike ist. Ich weiß nicht, ob er die Erklärung verstanden hat, er fragte zumindest nicht weiter nach. Wir gingen durch den Windfang und ich öffnete meine Wohnungstür, sagte ihm er soll kurz warten, weil ich die Alarmanlage stumm schalten müsse. Als ich mich ihm wieder widmen konnte, blickte er mit dem Kopf im Nacken durch mein offenes Treppenhaus und sagte nur: „jetzt verstehe ich was deine Freundin meint, wenn sie sagt du lebst in einer anderen Welt.“ Ich erwiderte nur: „und deshalb hast du mir auch versprochen, dass du keiner Menschenseele etwas erzählst was du jetzt siehst.“ Er erneuerte sein Versprechen und wir gingen die Treppe hoch in die Wohnräume. Ich nahm ihn mit in die Küche und bot im Getränke an. Danach fragte ich: „sollen wir eine kleine Führung machen?“ Er nickte nur stumm. Also führte ich ihn durchs Haus zeigte, ihm die einzelnen Räume und gingen in den 2. Stock in dem meine Schlafräume untergebracht waren. Als wir in meinem Schlafzimmer angekommen waren, zeigte ich ihm auch meinen begehbaren Kleiderschrank. Der Einbauschrank interessierte ihn wenig, aber die Rollgarderobe und der Ikea Beistellschrank fanden seine Aufmerksamkeit. Ich erklärte ihm, dass in dem großen Einbauschrank alle meine Anzüge, Schuhe, Koffer, Hemden, Sportsachen und Hosen sind die ich als Mann geschäftlich und privat brauche, wo hingegen auf der offenen Rollgarderobe mein Marineoutfit hängt. Ich zeigte ihm so einige Teile und er sagte mir was ihm besonders gefällt.

Seine besondere Aufmerksamkeit galt einer schwarzen engen Wetlook-Leggings mit einem roten Reißverschluss. Er nahm sie in die Hand und meinte, ob es nicht problematisch sei eine so enge Hose mit dem Reißverschluss zu verschließen. Er hätte Angst, dass er sich da etwas einklemmen würde. Ich musste in mich hinein grinsen und sagte ihm, dass die Seite auf der sich der Reißverschluss befindet nichts einklemmen kann! Da war er wieder, sein unbedarfter Blick, und ich fragte ihn: „soll ich dir zeigen was ich meine?“ Er nickte und meinte nur: „Okay!“ Um ihn nicht zu erschrecken erklärte ich ihm, was man unter dieser Wetlook-Hose nichts mehr anderes trägt. Er meinte wieder: „okay?“ und als ich die Hose anhatte bat ich ihn den Reißverschluss zu schließen. Wie immer spürte ich seine Nervosität, als er verzweifelt versuchte zwischen meinen Beinen den Beginn das Reißverschluss zu finden. Als er es geschafft hatte, schloss er ganz vorsichtig den Zipper an meinem Po. Indes hatte ich den weißen Ikeaschrank geöffnet, da ich zu dieser Hose in aller Regel Schwarzer 10 Zentimeter hohe Stiefeletten trage. Als ich dies angezogen hatte, überragte ich ihn um mindestens eineinhalb Köpfe. Er schaute in geöffnete Schranktür, sah meine Perücken, meine Schuhe und meinen neuen Brusttroso. Durch den Spalt der mittleren Abtrennung und der noch geschlossenen Tür, konnte er sehen, dass auch auf der anderen Seite einige Dinge standen. Neugierig fragte er: „und was ist da drin?“ Ich versuchte mehr schlecht als recht ihm zu erklären ,dass manche Menschen auch Spielsachen beim Sex benutzen. Wieder sah ich in leere Augen, die fragten: „was für Spielsachen?“ Ich versuchte das zu umschreiben, um zu verhindern, dass ich diese Schranktüre öffnen musste. Aber in dieser Sache blieb er ausnahmsweise einmal hartnäckig. Also öffnete ich auch die zweite Schranktür. Im oberen Fach waren meine Dildos und Vibratoren, im zweiten Fach meine Augenbinden, die Knebel, Gerten und Peitschen und im unteren Fach meine Beinspreitzer und Fesselseile. Er bückte sich und griff sich ausgerechnet den Beinpreitzer, schaute ihn an und befragte mich zu dessen Funktionen. Ich erklärte es ihm, wieder in seinen Augen sehend, dass er es nicht verstehen konnte. Er fragte mich, ich glaub es war zum dritten mal, warum ich so etwas mit mir machen lasse. Ich versuchte ihm das am Beispiel eines Managers klarzumachen, der regelmäßig zu einer Domina geht. Ich weiß nicht ob er es verstand als ich ihm erklärte, dass diese aufgrund ihres Jobs immer sehr bestimmend und entscheidungsfreudig sein müssen. Zudem würden sie mit vielen Menschen zusammenarbeiten, die Ihnen selten widersprechen, weil sie Angst um ihren Job hätten. Um einfach diese ständige Machtposition abgeben zu können, würden Sie die Dienste einer Domina aufsuchen, deren Anweisungen Sie befolgen müssen und so ihre Kontrolle über alles und jeden verlieren würden. Ich fügte dann hinzu, dass ich eben diese Kontrolle abgeben würde, wenn ich mich in Marina verwandle.

Er schaute mich aus seinen treuen Augen an und meinte: „schade dass ich nicht derjenige für dich sein kann, der das übernimmt.“ Mir entfuhr es spontan: „Nein bloß nicht! Wenn du so wärst, wärst du jetzt nicht hier in meiner Wohnung.“ Wir setzen uns auf die Bettkante und dabei erklärte ich ihm, dass außer meiner ehemaligen Affäre, die bereits über 10 Jahre zurückliegt, noch nie ein Mann in meiner Wohnung war. Er sei jetzt der zweite. Er sah mich mit seinem entwaffnenden, verständnislosen Hundeblick an, den ich mittlerweile so an ihm mochte und sagte: „das verstehe ich nicht!“

Ich versuchte ihm etwas zu erklären, was einem Menschen, der meine Neigungen nicht hat eigentlich nicht erklärbar ist. Mit: „durch meinen Job sind alle immer - oft auch übertrieben respektvoll und höflich zu mir und machen alles, damit ich einen guten Eindruck von Ihnen gewinne. Natürlich weiß ich auch, dass manche einfach ein Schauspiel inszenieren.“ starte ich einen neuen Erklärungsversuch. „Deshalb macht es mich vielleicht auch heiß, wenn der Flüsterer mich seine kleine Schlampe nennt. Er sagt genau das, was er denkt und was er von mir erwartet. Das gefällt mir und um ehrlich zu sein macht es mich auch an. Bei dir hingegen ist es anders. Mir gefällt deine Zurückhaltung und deine Schüchternheit. Für die anderen will ich nur da sein, damit ich ihre Lust und Ihre Fantasien erfüllen kann und sie mir genau sagen wie Sie das gerne hätten. Du hingegen bist liebevoll, bist du ein guter Küsser, was ich liebe. Bei dir spüre ich meine Lust und freue mich dir deine Lust, die Du solange nicht hattest zu geben.“ Während ich ihm das sagte, drückte ich ihn wie einen kleinen Jungen an meine Seite, umarmte ihn und streichelte seinen Arm. Er schob vorsichtig meinen Oberkörper zurück auf mein Bett und begann das zu tun was mir nicht so gefiel. Er küsste mich leidenschaftlich. Das erste Mal, dass ich als Mann und nicht als Marina von einem anderen Mann auf diese Art geküsst wurde. Er streichelte dabei ständig über meine Oberschenkel und meinen Po und meinte, dass sich diese Wetlook Legging fabelhaft anfühlen und meine langen Beine um den saftigen, aber strammen Po sehr gut zur Geltung bringen würden. Während wir uns küssten, blieb mir natürlich nicht verborgen, dass sich etwas bei ihm regte und ich muss zu meiner Verwunderung gestehen, das ist bei mir nicht anders war. Wir küssten uns weiter und ich konnte nicht widerstehen seine Hose zu öffnen und sein strammes Teil zu befreien. Komplett gegen seine Art fragte er mich: „darf ich dich blasen!“ Ich erwiderte: „ja gerne.“ Seine Unbeholfenheit war spürbar und ich versuchte unaufdringlich im kleinen Tipps zu geben. Nach kurzer Zeit ließ er ab, vermutlich weil er selber spüre, dass er sich etwas ungeschickt anstellte. Als er von mir abließ, legte ich meine Lippen um seinen Schwanz um ihn auf seine beachtliche Größe aufzublasen. Als ich vermutete die ganze Pracht zum Stehen gebracht haben, schickte ich ihm mit einem Zwinkern unser heimliches Zeichen, drehte ihm meinen Rücken oder besser meinen Hintern zu und suchte in meinem Nachtisch nach Gleitgel. Inzwischen verstand er meine nonverbalen Hinweise, öffnete den Reißverschluss, den er kurz vorher erst verschlossenen hatte und legte meinen Hintern mit den Worten frei: „du hast den heißesten Hintern den ich je gesehen habe.“ In der Zeit, nahm ich Gleitgel in die Hand, schmiert es um meine Möse, um diese geschmeidig zu machen. Er zog seine Hose aus und mit dem restlichen Gleitgel an der Hand rieb ich seinen strammen Prügel ein. Ich begab mich vor ihm in die Hündchenstellung und streckte ihm meine Lustspalte entgegen. Er zog mir meine Leggins noch ein wenig weiter nach unten, so das auch mein Schwanz frei war. Als der feststellte, dass ich wohl meine Position nicht grundlos gewählt hatte, schaute er mir durch den gegenüberliegenden Spiegel in die Augen und führte sanft wie immer, sein monströses Teil in meinem Arsch. Als ich uns im Spiegel betrachtete, fiel mir auf, dass ich zum ersten Mal Sex mit einem Mann hatte, ohne Marina zu sein. Da sich meine Arschmuschi wohl schon an das Ausmaß seines Glieds gewöhnt hatte, spüre ich kurz nach dem Eindringen nur noch ein wohliges Gefühl, dass er mit sanften und rhythmischen Bewegungen immer weiter steigerte. Dabei fühlte ich, wie er mit seinem großen Stab immer wieder einen bestimmten Punkt massierte, der in mir ein Unbekanntes kribbeln ausgelöste das von Stoß zu Stoß heftiger und wärmer wurde. Ich schaute ihm wieder über den Spiegel in die Augen und sah ein Lächeln. Da das Kribbeln in meiner Muschi immer heftiger wurde hauchte ich: „Oh ja, mach genau weiter so!“ Dabei fiel mir auf, das er mittlerweile schon weit mehr Stösse als bei den vorherigen Malen gemacht hatte, bei denen er schon längst abspritzt hatte. Ein immer größeres Lustgefühl durchströmte mich. Ich sah ihn durch den Spiegel an und sah wie er in mich stieß und wie mein Schwanz stetig auf und ab wippte. Da ich dieses unbekannte Lustgefühl noch nie erlebt hatte, rief ich ihm über den Spiegel zu: “noch nicht spritzen“ und wenig später einen Ausruf, den ich noch nie bei einem Mann der mich fickte geschrien hatte: „ah ich komme!“ Und tatsächlich - mein Schwanz begann zu zittern und vibrieren und ohne dass ihn jemand berührt hätte, entlud sich eine Ladung Saft und spritzte durch mein Schlafzimmer. Als ich dachte es ist vorbei, sah ich ihn noch immer über den Spiegel, wie er hinter mir immer heftiger zustieß und wieder fühlte ich dies Zittern und Beben meines Schwanzes, der nun wohl den Rest meines Saftes ausspuckte.

In diesem Moment spürte ich auch das bekannte Pulsieren in meiner Rosette, mit dem er immer sein Sperma in mich spritzte. Ich erhob meinen Oberkörper und spüre wie sein Zauberstab zusammenschmolz. Dabei hatte ich das Gefühl, dass er diesen aus meinem Loch ziehen wollte. Ich griff nach hinten, hielt mit einer Hand seinen Po und sagte: „noch nicht, ich möchte ihn noch eine Weile spüren.“ Als ich mich aufsetzte spürte ich, dass eine warme Ladung wieder über diesen ominösen Punkt zurückglitt. Dabei zuckte noch einmal ein Schauer durch meinen Körper und ich fing am den ganzen Körper an zu zittern. Das musste es sein, von dem einige sagen, dass es einen Prostataorgasmus gibt.

Als wir eine Weile in dieser Stellung verharrt waren, beugte ich mich wieder vor zu meinem Nachttischchen und holte Papiertaschentücher. Als ich diese hatte, schob ich mit der einer Hand sein Becken zurück und mit der anderen wischte ist seinen Saft, der aus meiner Votze lief, ab. Er nahm ebenfalls ein Taschentuch und half mir mich zu säubern. Nachdem wir mich gesäubert hatten, nahm ich seinen schlaffen Schwanz in den Mund und lecke ihn schön sauber. Dann bat ich ihn kurz zu warten und ging ins Badezimmer ein nasses Tuch zu holen um seinen Lustspender mit warmen Wasser zu säubern.

Durch dieses nie gekannte Glücksgefühl legte ich mich wie selbstverständlich auf seinen Arm, streichelte seine Brust und er meinen Hinterkopf und meinen Nacken. Als ich wieder nüchtern wurde, schoss mir die ganze Absurdität dieser Situation durch den Kopf. Ein erfolgreicher Geschäftsmann liegt in den Armen eines Wohnungslosen, der ihm kurz zuvor durch leidenschaftliches ficken seinen ersten analen Prostataorgasmus verschafft hat.

Er schien mein leichtes Kopfschütteln bemerkt zu haben und fragte: „alles ok? „ Ich antworte mit einer Gegenfrage: „weißt du was du gerade gemacht hast?“ Er wiederum antwortete mit seiner schlichten, aber zuvorkommenden Art: „ja –ich habe dich geliebt!“ Es war das erste Mal, dass ein Mann nicht sagt er hätte mich gefickt, durchgebumst, gevögelt oder ran genommen. Daraufhin klärte ich ihn auf, dass er mir gerade meinen ersten Prostataorgasmus verschafft habe. Wieder sah ich die bekannten fragenden und leeren Augen. Ich war aber in diesem Moment einfach so zufrieden, dass ich diese Situation nicht zerreden wollte.

Wenig später zogen wir uns an, damit ich ihn ins Heim zurück fahren konnte. Ich ließ Ihn 2 Straßenecken vorher aus dem Auto, damit unsere anderen Freunde uns nicht zusammen sehen konnten. Sicherheitshalber gab ihm meine Mobilfunknummer, bat aber darum nur im äußersten Notfall anzurufen, da ich meist in irgendwelchen Besprechungen saß. Wir verabschieden uns im Auto, begleitet durch seine üblichen leidenschaftlichen Küsse. Dann verließ er meinen Wagen in Richtung Heim.