Wo das wohl hinführt? Kapitel 13. Machtspiele im Urlaub

[Marina_DWT]

Am Tag unserer üblichen Freitagsrunde fuhr ich schon gegen Mittag nach Österreich zum Skifahren. Bevor ich aber losfuhr, rief ich aber noch mal meine Freundin an verabschiedete mich und fragte, ob sie schon etwas für die Silvesterparty organisiert hätte. Sie meinte: „ja , aber ich bin mir noch nicht ganz sicher. Vielleicht mache ich es ganz einfach, dass ich Saitenwürstchen und Kartoffelsalat anbiete. Begründung war, dass sie dann nicht so viel Stress an Silvester hätte. Ich erwiderte: „Na ja, Seitenwürstchen mit Kartoffelsalat an einer Silvesterparty, finde ich nicht so gut. Ich mach dir den Vorschlag, dass ich einen Catering Service beauftrage, der uns das Essen vorbereitet und um die festgelegte Uhrzeit liefert.“ Sie meinte dann, nein, das will sie nicht, sie wolle für die Jungs kochen, weil das ja ihre Silvesterparty wäre. Ich meinte dann, wir könnten uns ja die Aufgabe teilen. Sie würde das Kochen übernehmen und da ich nichts schlechter kann als kochen, würde ich die Zutaten bezahlen, Getränke mitbringen und den Nachtisch machen. Ihre Antwort darauf war etwas komisch, weil sie erwidere: „Du glaubst wirklich, du kannst mit deinem Geld alles kaufen.“ Ich wiederum fragte: „Was hat das damit zu tun?“ Und so gab ein Wort das andere bis ich sagte: „ich fahre jetzt gleich in den Urlaub und habe keine Lust mit dir darüber zu diskutieren.“ Somit war das Gespräch beendet.

Ich traf mich an diesem Freitag mit meinen anderen Freunden und dachte beim Abendessen öfters daran was wäre, wenn die wüssten, dass ich an den meisten anderen Freitagen Marina bin und mich von 3 Wohnungslosen durchbumsen lasse. Zum Einen machte mir der Gedanke Angst, weil es vermutlich wirklich ein geschäftliches Desaster wäre, zum Anderen machte es mich geil wenn ich an verschiedenen Situationen der letzten Freitage dachte und ich bekam einen Ständer. Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass die anderen die am Tisch saßen, möglicherweise auch ihr Doppelleben führen und musste grinsen als ich daran dachte, dass vielleicht ein oder andere mich als Marina überhaupt nicht erkennen würde und ebenfalls wie meine drei Freunde gerne Spaß mit mir haben würde.

So verliefen der Samstag und Sonntag recht ereignislos auf der Piste, wobei ich zugeben muss, dass ich doch den einen oder anderen Gedanken an meinen kleinen schüchternen Hengst und die beiden anderen verlor. Als wir aber Sonntagabend von der Piste zurückkamen blicke ich wie jeden Tag noch einmal auf meinem Handy und sah eine Nachricht meines schüchternen Lieblings. Da stand: „Ruf mich mal an wenn du kannst, muss dir etwas erzählen!“ Ich antworte zurück: „rufe gegen 18:30h an.“ Zum einen musste ich ihm eine Möglichkeit geben, dass er von den anderen Freunden im Heim nicht ertappt wird und zum anderen hatte ich dann nach dem Duschen noch 30 Minuten Zeit bis wir uns zum Essen im Hotel trafen.

Zum vereinbarten Zeitpunkt rief ich an, er bedankte sich für den Anruf, fragte nach dem Wetter und Schneelage und legte dann los, indem er mir folgendes erzählte: Sie hatten, wie mittlerweile jeden Freitag, ein Treffen bei meiner Freundin. Offizielle Begründung war wohl, dass sie und ihr Freund die Silvester-Party planen wollten und dafür Essenswünsche der anderen Wissen wollten. Als die Planungsphase fast vorbei war, meinte sie wohl, ich hätte ihr am Telefon gesagt, dass ich aus geschäftlichen Gründen auf einen großen Silvesterempfang müsse. Mein kleiner schüchterner Freund erwiderte, dass dies nicht sein könne, da ich alle am Freitag zuvor mit den Worten verabschiedet hatte: „Wir sehen uns nach meinem Urlaub auf der Silvesterparty. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht ob ich das wirklich gesagt habe. Er erwähnte nur, dass die anderen beiden ihn bestätigten. Er meinte dann, dass sie wieder wie immer auf dem Schoß ihres Schatzes saß und versuchte ein wenig meine Rolle zu kopieren. Ich hinterfragte wie er das denn meine. Er beschrieb mir dann, dass sie ein schwarzes Mini-Blumenkleid trug darunter Strapse und Nylons und dazu schwarze Riehmchen-Sandalen mit einem kleinen breiten Absatz. Da ich meine Freundin schon lange kenne hakte ich nach: „das einzige schwarze Blümchenkleid, dass ich von ihr kenne, ist eines mit großem Blütenaufdruck und einem Gürtel aus dem gleichem Stoff. Aber das ist doch kein Minikleid! Das geht doch bis zu den Knien? Er bestätigte, dass das Kleid genauso aussah und beschrieb dazu noch ihre Sandalen. Das waren wohl die, über die ich ihr gesagt hatte, dass meine Großmutter solche schon in den 70er Jahren getragen hat. Ich vermute sie hat diese von enem Second-Handladen oder vom Flohmarkt, was für mich grundsätzlich kein Problem war, aber die sahen nun wirklich altbacken aus. Er lachte ins Telefon und sagte: „ja das dachte ich mir auch sofort und als wir wieder zu Hause waren, haben die anderen diese Meinung geteilt. Ich sagte zu ihm dann selbstbewusst, aber nicht arrogant: „Na ja, sie muss eben für ihre weibliche Rolle die Mittel verwenden die ihr zur Verfügung stehen. Ich weiß, dass ich da persönlich in einer sehr komfortablen Positionen bin.“ Dann sagte er: „Na ja, das ist auch verständlich. Wer weiß das besser als wir. Aber sie wäre dann vom Schoß ihres Freundes aufgestanden, habe sich mit dem Rücken zu den Dreien gestellt, hätte dann ganz ungalant ihren bestrapsten Hintern präsentiert und mit dem Mund versucht ihrem Freund den Schwanz zu blasen. Nachdem der wohl nicht so reagiert hat, wie sie es erhoffte, ging sie hinter den Couchtisch öffne die Hose vom Flüsterers und holte wohl dessen Pimmel heraus. Da dieser wohl etwas freundlicher reagiert hatte und schon steif war, fing sie an ihm einen Blowjob zu geben. Der schaute etwas verdutzt zu Ihrem Freund, wohl erwartend, dass dieser etwas sagt, doch der zuckte nur mit den Schultern. Da sie sich wohl auch beim Flüsterer etwas ungeschickt anstellte, stoppe dieser ihr Tun, schaute sie an und sagte: „nicht jeder ist eine geborene Schlampe. Du kannst hier blasen so viel du willst, wenn Marina nicht zur Silvesterparty kommt, könnt ihr beide alleine feiern. Mir fiel zu dieser Situation sofort eine Dokumentation zu Bonobo-Affen ein, die ich einmal im Fernsehen gesehen hatte. Bei Streitigkeiten unter den Rudelmitgliedern oder bei Kämpfen zwischen 2 Männchen um ein Weibchen, schlichtet die Anführerin, genannt Alphaweibchen, den Streit, indem sie den männlichen Rivalen einem nach dem anderen ihren Hintern zu streckt, an dem sie sich abreagieren dürfen indem sie über das Alphaweibchen rutschen. Auf diese Art und Weise sind die Streitigkeiten dann aus der Welt geräumt.

Wie sie es von Ihr kannten, zog sie sich danach wütend in ihr Schlafzimmer zurück. Da es wohl noch früh am Abend war, verabschiedeten sich meine drei Jungs und fuhren mit dem Bus zurück ins Heim.

Mit dem nächsten Bus kam dann wohl auch schon ihr Freund vorzeitig ins Heim zurück. Natürlich stellten die anderen Jungs ihn zur Rede und fragten was seine Freundin den geritten hätte, so eine Show abzuziehen. Er sagte, dass sie wohl eifersüchtig sei und meinte, dass sie das was ich mache, problemlos auch schaffen würde. Sie würde die Silvesterfeier definitiv ohne mich machen. Mein kleiner Freund fügte jedoch noch einen Schatz hinzu, der wohl seine persönliche Einschätzung wiedergab und sagte: „Ich denke sie ist eifersüchtig. Ihr Freund habe ihr wohl einmal vorgeworfen, dass er bei den beiden Malen die er mit mir gevögelt hätte und bei dem einen Blowjob dem ich ihm gegeben hatte, mehr Spaß hatte als in den ganzen 4 Monaten mit ihr. Er hatte ihr auch wohl ganz klar gesagt, dass wenn ich nicht käme sie wohl alleine feiern müsse.

Ich bedanke mich für seine Information, sagte ihm, dass ich schon ein paar Mal an ihn denken musste, was der Wahrheit entsprach und dass ich mich freue, wenn wir uns an der Silvesterparty wiedersehen würden. Zudem versprach ich, dass ich am Montag früh meine Freundin unter einem Vorwand anrufen würde und ihm dann mitteilte wie nun Stand der Dinge ist.

Wie gesagt rief ich gleich am Montag früh bei meiner Freundin an und erkundigte mich, was sie denn nun an der Silvesterparty geplant habe. Sie meinte sie hätten am Freitag ein Treffen gehabt und hätten entschieden, dass es wohl Schnitzel, Pommes und Kartoffelsalat gebe. Ich frage Sie dann noch einmal ob sie nicht meine, dass es besser wäre wenn ich einen Catering Service damit beauftrage. Sie sagte pampig: „Nein das brauchen wir nicht!“ Danach fragte ich ob sie sich zumindest mein anderes Angebot überlegt hätte, indem ich ihr vorschlug die Kosten für die Lebensmittel, die Getränke und den Nachtisch zu übernehmen, damit sie zumindest nur mit dem Kochen belastet ist. Daraufhin konnte ich feststellen, dass sie am Telefon ruhiger und unsicherer wurde und sagte: „Na ja, wenn du die Getränke und den Nachtisch mitbringst, wäre es nicht schlecht, wenn du mir 100€ geben könntest.“ Ich sagte. dass ich ihr sofort das Geld überweisen würde, sofern sie mir Ihre Kontonummer schickt. Sie gab mir Ihre Kontonummer und ich verabschiedete mich mit den Worten: Wir sehen uns an der Silvesterparty.

Meinem kleinen Freund schickte ich eine whatsapp mit dem Inhalt: a“lles klar! Wir sehen uns auf der Silvesterparty.“

[Xa****]

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