Se**** Geschrieben gestern um 07:43 Geschrieben gestern um 07:43 Sehr regelmäßig Pornos gucken und dann wundern, warum es nicht klappt, man keine gesunde Einstellung mehr zu Sexualität findet. Einen auf natürlichen Weg nichts mehr erregt. Du kennst doch dein Problem bereits. Hast es doch deutlich beschrieben 15 übermäßiger Pornokonsum. Schaust du trotz Freundin noch weiter? Suche dir, wenn du es nicht aus eigener Kraft schaffst deinen Pornokonsum auf Null zu fahren bitte Professionelle Hilfe.
Ru**** Geschrieben gestern um 07:45 Geschrieben gestern um 07:45 Vor 10 Minuten , schrieb intensityandpassion: Es ist einfach nur noch zum Kopf schütteln… natürlich sind wieder die Frauen daran Schuld, wenn sich Männer nicht im Griff haben und zum „Pornosuchti“ werden. Und noch lächerlicher ist es, dass ein Großteil der Männer von einem „überdurchschnittlichen Sextrieb“ spricht. Wie kann man sich nur so wenig im Griff haben? Wie wäre es ganz einfach, auf Pornos zu verzichten? Ach nee, stimmt, das hat ja etwas mit Eigenverantwortung und Selbstdisziplin zu tun und man könnte das Problem dann nicht mehr bei den Frauen suchen. Ich sag ja, viele Männer kann man echt nicht mehr ernst nehmen. Jede Sucht ist eine Krankheit, das gilt für Alkoholismus genauso wie für Sexsucht, für Spielsucht und für Pornosucht. Kommentare wie deiner sind da nicht wirklich hilfreich.
Ge**** Geschrieben gestern um 07:49 Geschrieben gestern um 07:49 Das ist für Aussenstehende unmöglich zu sagen. Wir wissen ja nicht einmal, ob da ein Zusammenhang besteht, wie "extrem" deine Lieblingspornos sind usw. Bei komplettem Verzicht auf Pornokonsum und sollte sich deine Situation aber innerhalb weniger Wochen verbessern.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sp**** Geschrieben gestern um 07:50 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 07:50 (bearbeitet) Was ist Dir wichtiger, Pornos und Schütteln oder die Freundin poppen? Wenn Du das primär entscheiden kannst und konsequent verfolgen kannst, hast Du ein Problem weniger. Es liegt nur an Dir was Du daraus machst ✔️ bearbeitet gestern um 08:00 von Spicy_
du**** Geschrieben gestern um 07:55 Geschrieben gestern um 07:55 6 Jahre 9 Monate 5 Tage und sieben Stunden
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben gestern um 07:59 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 07:59 Vor 24 Minuten , schrieb intensityandpassion: Es ist einfach nur noch zum Kopf schütteln… natürlich sind wieder die Frauen daran Schuld, wenn sich Männer nicht im Griff haben und zum „Pornosuchti“ werden. Und noch lächerlicher ist es, dass ein Großteil der Männer von einem „überdurchschnittlichen Sextrieb“ spricht. Wie kann man sich nur so wenig im Griff haben? Wie wäre es ganz einfach, auf Pornos zu verzichten? Ach nee, stimmt, das hat ja etwas mit Eigenverantwortung und Selbstdisziplin zu tun und man könnte das Problem dann nicht mehr bei den Frauen suchen. Ich sag ja, viele Männer kann man echt nicht mehr ernst nehmen. Ich hab die Schuld nie allein den Frauen zugeschoben, aber wie wäre es mal wenn man vom hohen Ross runterkommt und anfängt konstruktiv zu werden? Mach dir halt mal den spaß und sei mal in einer dating app X oder Y für eine Woche ein virtueller Mann (natürlich kein Model oder Henry Cavill, George Clooney verschnitt sondern durchschnitt) und dann schau mal was du als virtueller Mann gerissen bekommst. Triebe haben nichts damit zu tun sich nicht im Griff zu haben. Aber mal zur Aufklärung, da Männer ja bekanntlich mit dem Schwanz denken, jemals nen Tag gehabt an dem du vom Aufstehen bis zum schlafen gehen nur spitz warst? Kaum einen klaren Gedanken fassen konntest, weil dein Trieb dir schlicht keine Ruhe gelassen hat? Nein? Dann lass bitte auch deine unqualifizierten Sätze sein. Es gibt zumindest bei mir öfter mal Tage, an welchen genau das der Fall ist, ist wie eine Perverse Form von Migräne, da bekommt man auch nichts mehr auf die Kette. Nur was macht man dann um konstruktiv die Problematik zu lösen? Den ganzen Tag Enthaltsamkeit üben hab ich versucht, dann geht es die Tage darauf zu 95% genau so weiter, also legt man eben Hand an. Das hat in dem Moment mehr mit Problembewältigung und weniger mit Selbstdisziplin zu tun. Und seltsamer weise, mit einer Partnerin die Verständnis hat kommt ich super mit den Problematiken klar, was mit unter daran liegt, dass sex nun mal erfüllender ist als Hand anlegen und eine gänzlich andere Befriedigung bietet. Aber zurück zum Kern, andere nieder machen und deren Selbstwertgefühl indem man ohne großartige Ahnung zu haben einfach deren Disziplin verteufelt zeugt nicht gerade von einem starken Charakter. Aber das wundert mich auch nicht, dass man sich sowas rausnimmt, schließlich bekommt man als Frau das Selbstwertgefühl auf dating Seiten mit puderzucker in den Arsch geblasen. In Zukunft erhoffe ich mir mehr konstruktive Kritik, das bringt nämlich allen was, nicht nur deinem Ego.
Di**** Geschrieben gestern um 08:17 Geschrieben gestern um 08:17 vor 12 Stunden, schrieb Wicklu: Wie lange darf ich nicht masturbieren und Pornos gucken, bis ich nicht mehr abgestumpft bin? mindestens 6 Monate, hab ich gestern bei "Bones" gehört
o8**** Geschrieben gestern um 08:20 Geschrieben gestern um 08:20 @Wicklu Denke noch mal über den letzen Satz in deinem Eröffnungs-Thread nach... Wenn ich eine Freundin habe dann ist sie der "Porno"
Le**** Geschrieben gestern um 08:24 Geschrieben gestern um 08:24 Deine Freundin sollte dein Kopfkino anregen,was ist los?
Ki**** Geschrieben gestern um 08:39 Geschrieben gestern um 08:39 Keiner von uns weiß, wie regelmäßig dein "regelmäßig" ist. Und wie sehr du schon im Suchtverhalten steckst bzw es eher eine Gewohnheit ist. Die Frage, ob du an einer Suchterkrankung leidest, kann dir niemand beantworten, der sich nicht professionell auf dem Gebiet auskennt. Dass hier gleich so leichtfällig mit dem Wort "Sucht" argumentiert wird, ist sicherlich empathisch gemeint, aber nicht unbedingt richtig. Viele Menschen fangen mit dem Pornokonsum an, sobald sie ihre eigene Sexualität entdecken und führen das dann ihr Leben so weiter, nicht jeder von Ihnen ist süchtig. Der erste Schritt ist schonmal gemacht, dass du dein Problem erkannt hast und offen zu deinem Problem stehst. Ich glaube ehrlich gesagt, dass du auf Pornos komplett verzichten musst, nicht nur über einen bestimmten Zeitraum. Pornos rauben einem die eigene Fantasie, dein Hirn muss sich erst einmal dran gewöhnen, nicht mehr von außen stimuliert zu werden, sondern aus der eigenen Vorstellungskraft heraus. Das wichsen würde ich zumindest für eine bestimmte Zeit lassen, da auch hier eine Art Gewöhnung kommt durch deine eigene Art der Masturbation. Zuletzt würde ich das auch mit deiner Freundin besprechen, weil es bestimmt keine reibungslose Umstellung wird.
Fi**** Geschrieben gestern um 08:42 Geschrieben gestern um 08:42 Erst 15 Jahre exzessiv den Jürgen kloppen und dann jammern! Ein paar Wochen züchtige und desensibilisierende Kochsendungen schauen und dein "Death Grip Syndrom" dürfte Geschichte sein.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ra**** Geschrieben gestern um 08:48 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben gestern um 08:48 (bearbeitet) vor 51 Minuten, schrieb MisterTease: Ich hab die Schuld nie allein den Frauen zugeschoben, aber wie wäre es mal wenn man vom hohen Ross runterkommt und anfängt konstruktiv zu werden? Mach dir halt mal den spaß und sei mal in einer dating app X oder Y für eine Woche ein virtueller Mann (natürlich kein Model oder Henry Cavill, George Clooney verschnitt sondern durchschnitt) und dann schau mal was du als virtueller Mann gerissen bekommst. Triebe haben nichts damit zu tun sich nicht im Griff zu haben. Aber mal zur Aufklärung, da Männer ja bekanntlich mit dem Schwanz denken, jemals nen Tag gehabt an dem du vom Aufstehen bis zum schlafen gehen nur spitz warst? Kaum einen klaren Gedanken fassen konntest, weil dein Trieb dir schlicht keine Ruhe gelassen hat? Nein? Dann lass bitte auch deine unqualifizierten Sätze sein. Es gibt zumindest bei mir öfter mal Tage, an welchen genau das der Fall ist, ist wie eine Perverse Form von Migräne, da bekommt man auch nichts mehr auf die Kette. Nur was macht man dann um konstruktiv die Problematik zu lösen? Den ganzen Tag Enthaltsamkeit üben hab ich versucht, dann geht es die Tage darauf zu 95% genau so weiter, also legt man eben Hand an. Das hat in dem Moment mehr mit Problembewältigung und weniger mit Selbstdisziplin zu tun. Und seltsamer weise, mit einer Partnerin die Verständnis hat kommt ich super mit den Problematiken klar, was mit unter daran liegt, dass sex nun mal erfüllender ist als Hand anlegen und eine gänzlich andere Befriedigung bietet. Aber zurück zum Kern, andere nieder machen und deren Selbstwertgefühl indem man ohne großartige Ahnung zu haben einfach deren Disziplin verteufelt zeugt nicht gerade von einem starken Charakter. Aber das wundert mich auch nicht, dass man sich sowas rausnimmt, schließlich bekommt man als Frau das Selbstwertgefühl auf dating Seiten mit puderzucker in den Arsch geblasen. In Zukunft erhoffe ich mir mehr konstruktive Kritik, das bringt nämlich allen was, nicht nur deinem Ego. Der Aussage, dass Triebe nichts mit Selbstkontrolle zu tun haben, kann man widersprechen, denn gerade der Umgang mit ihnen zeigt, wie sehr wir in der Lage sind, unsere Impulse zu steuern. Triebe sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens und beeinflussen uns alle – Männer und Frauen gleichermaßen. Doch die Intensität eines Triebs allein rechtfertigt nicht, ihn völlig ungefiltert auszuleben oder ihn als unvermeidbare Last darzustellen. Selbstkontrolle bedeutet nicht, Triebe zu unterdrücken, sondern sie bewusst zu lenken. Das Argument, dass Männer "mit dem Schwanz denken", ist nicht nur ein abgedroschenes Klischee, sondern auch eine Vereinfachung, die Männern selbst nicht gerecht wird. Ja, es mag Tage geben, an denen sexuelle Gedanken besonders präsent sind, aber die Behauptung, dass man dann "kaum einen klaren Gedanken fassen" könne, vernachlässigt die Fähigkeit, die eigene Energie und Konzentration gezielt auf andere Dinge zu lenken. Gerade in herausfordernden Situationen zeigt sich, wie sehr man über sich hinauswachsen kann, anstatt sich von einem Impuls dominieren zu lassen. Die Annahme, dass Masturbation oder kurzfristige Triebbefriedigung die einzige Lösung sei, ist ebenfalls nicht universell zutreffend. Natürlich kann Masturbation eine Form der Problemlösung sein, doch langfristig ist es ebenso wichtig, den Ursprung solcher intensiven Triebphasen zu verstehen. Faktoren wie Stress, fehlende Ablenkung oder ein hormonelles Ungleichgewicht können eine Rolle spielen. Anstatt den Trieb als übermächtig hinzunehmen, könnte man versuchen, durch Meditation, Sport oder andere Aktivitäten eine Balance herzustellen. Das erfordert Disziplin, ja, aber es gibt genügend Beispiele von Menschen, die zeigen, dass dies möglich ist. Das Argument, dass man mit einer verständnisvollen Partnerin besser zurechtkommt, ist nachvollziehbar, aber es macht deutlich, dass das eigentliche Problem nicht der Trieb selbst ist, sondern der Umgang damit. Eine Partnerschaft bietet emotionale und körperliche Erfüllung, die über reine Triebbefriedigung hinausgeht. Doch die Frage ist: Sollte man wirklich von einer Partnerin abhängig sein, um mit dem eigenen Trieb klarzukommen? Ist es nicht erstrebenswerter, zunächst mit sich selbst im Reinen zu sein, bevor man Verantwortung in eine Beziehung bringt? Schließlich sollte man bei der Diskussion nicht ins Persönliche abgleiten (passiert mir aber auch immer wieder mal). Aussagen wie, dass Frauen ihr Selbstwertgefühl "mit Puderzucker in den Arsch geblasen" bekämen, sind nicht nur pauschalisierend, sondern auch unnötig abwertend. Sie lenken von der eigentlichen Debatte ab und schaden einer respektvollen Auseinandersetzung. Es geht nicht darum, andere niederzumachen oder ihre Erfahrungen zu invalidieren, sondern darum, sachlich und offen zu diskutieren. Am Ende zeigt Selbstkontrolle – im Umgang mit Trieben wie auch in Diskussionen –, dass man nicht nur auf Impulse reagiert, sondern aktiv und bewusst entscheidet, wie man mit ihnen umgeht. Das ist keine Abwertung individueller Erfahrungen, sondern ein Aufruf zur Reflexion und Weiterentwicklung. bearbeitet gestern um 08:51 von rasta59
La**** Geschrieben gestern um 09:01 Geschrieben gestern um 09:01 Vielleicht ist die Lust auf deine Partnerschaft abgestumpft so zu sagen erloschen .?.....mmmm könnte eine Überlegung vielleicht wertvoll sein ...
Mi**** Geschrieben gestern um 09:18 Geschrieben gestern um 09:18 Vor 29 Minuten , schrieb rasta59: Der Aussage, dass Triebe nichts mit Selbstkontrolle zu tun haben, kann man widersprechen, denn gerade der Umgang mit ihnen zeigt, wie sehr wir in der Lage sind, unsere Impulse zu steuern. Triebe sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens und beeinflussen uns alle – Männer und Frauen gleichermaßen. Doch die Intensität eines Triebs allein rechtfertigt nicht, ihn völlig ungefiltert auszuleben oder ihn als unvermeidbare Last darzustellen. Selbstkontrolle bedeutet nicht, Triebe zu unterdrücken, sondern sie bewusst zu lenken. Das Argument, dass Männer "mit dem Schwanz denken", ist nicht nur ein abgedroschenes Klischee, sondern auch eine Vereinfachung, die Männern selbst nicht gerecht wird. Ja, es mag Tage geben, an denen sexuelle Gedanken besonders präsent sind, aber die Behauptung, dass man dann "kaum einen klaren Gedanken fassen" könne, vernachlässigt die Fähigkeit, die eigene Energie und Konzentration gezielt auf andere Dinge zu lenken. Gerade in herausfordernden Situationen zeigt sich, wie sehr man über sich hinauswachsen kann, anstatt sich von einem Impuls dominieren zu lassen. Die Annahme, dass Masturbation oder kurzfristige Triebbefriedigung die einzige Lösung sei, ist ebenfalls nicht universell zutreffend. Natürlich kann Masturbation eine Form der Problemlösung sein, doch langfristig ist es ebenso wichtig, den Ursprung solcher intensiven Triebphasen zu verstehen. Faktoren wie Stress, fehlende Ablenkung oder ein hormonelles Ungleichgewicht können eine Rolle spielen. Anstatt den Trieb als übermächtig hinzunehmen, könnte man versuchen, durch Meditation, Sport oder andere Aktivitäten eine Balance herzustellen. Das erfordert Disziplin, ja, aber es gibt genügend Beispiele von Menschen, die zeigen, dass dies möglich ist. Das Argument, dass man mit einer verständnisvollen Partnerin besser zurechtkommt, ist nachvollziehbar, aber es macht deutlich, dass das eigentliche Problem nicht der Trieb selbst ist, sondern der Umgang damit. Eine Partnerschaft bietet emotionale und körperliche Erfüllung, die über reine Triebbefriedigung hinausgeht. Doch die Frage ist: Sollte man wirklich von einer Partnerin abhängig sein, um mit dem eigenen Trieb klarzukommen? Ist es nicht erstrebenswerter, zunächst mit sich selbst im Reinen zu sein, bevor man Verantwortung in eine Beziehung bringt? Schließlich sollte man bei der Diskussion nicht ins Persönliche abgleiten (passiert mir aber auch immer wieder mal). Aussagen wie, dass Frauen ihr Selbstwertgefühl "mit Puderzucker in den Arsch geblasen" bekämen, sind nicht nur pauschalisierend, sondern auch unnötig abwertend. Sie lenken von der eigentlichen Debatte ab und schaden einer respektvollen Auseinandersetzung. Es geht nicht darum, andere niederzumachen oder ihre Erfahrungen zu invalidieren, sondern darum, sachlich und offen zu diskutieren. Am Ende zeigt Selbstkontrolle – im Umgang mit Trieben wie auch in Diskussionen –, dass man nicht nur auf Impulse reagiert, sondern aktiv und bewusst entscheidet, wie man mit ihnen umgeht. Das ist keine Abwertung individueller Erfahrungen, sondern ein Aufruf zur Reflexion und Weiterentwicklung. In vielen Punkten gebe ich dir recht, vor allem, dass auch ich vom konstruktiven abgewichen bin. Da es mit dem eigentlichen Thema nicht unbedingt viel zu tun hat halte ich mich auch beim Rest kurz: Ich für mich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden die mir hilft, wenn Not am Mann ist, da hilft kein Sport, keine Meditation, Atemübung oder anderes, habe vieles versucht. Möglicherweise können externe Umstände der Fall sein oder wie von dir genannt ein Hormonelles Ungleichgewicht. Für mich hilft die Triebbefriedigung tatsächlich am besten und so lang ich damit klar komme sehe ich auch von einer Ärztlichen Analyse ab. Ich bin mit mir selbst sehr im reinen, bis auf eventuellen Arbeitsstress und ein wenig zu viel Winterspeck 😋 Aber danke für deinen konstruktiven Kommentar.
Ki**** Geschrieben gestern um 09:20 Geschrieben gestern um 09:20 Vor 1 Stunde, schrieb MisterTease: Ich hab die Schuld nie allein den Frauen zugeschoben, aber wie wäre es mal wenn man vom hohen Ross runterkommt und anfängt konstruktiv zu werden? Mach dir halt mal den spaß und sei mal in einer dating app X oder Y für eine Woche ein virtueller Mann (natürlich kein Model oder Henry Cavill, George Clooney verschnitt sondern durchschnitt) und dann schau mal was du als virtueller Mann gerissen bekommst. Triebe haben nichts damit zu tun sich nicht im Griff zu haben. Aber mal zur Aufklärung, da Männer ja bekanntlich mit dem Schwanz denken, jemals nen Tag gehabt an dem du vom Aufstehen bis zum schlafen gehen nur spitz warst? Kaum einen klaren Gedanken fassen konntest, weil dein Trieb dir schlicht keine Ruhe gelassen hat? Nein? Dann lass bitte auch deine unqualifizierten Sätze sein. Es gibt zumindest bei mir öfter mal Tage, an welchen genau das der Fall ist, ist wie eine Perverse Form von Migräne, da bekommt man auch nichts mehr auf die Kette. Nur was macht man dann um konstruktiv die Problematik zu lösen? Den ganzen Tag Enthaltsamkeit üben hab ich versucht, dann geht es die Tage darauf zu 95% genau so weiter, also legt man eben Hand an. Das hat in dem Moment mehr mit Problembewältigung und weniger mit Selbstdisziplin zu tun. Und seltsamer weise, mit einer Partnerin die Verständnis hat kommt ich super mit den Problematiken klar, was mit unter daran liegt, dass sex nun mal erfüllender ist als Hand anlegen und eine gänzlich andere Befriedigung bietet. Aber zurück zum Kern, andere nieder machen und deren Selbstwertgefühl indem man ohne großartige Ahnung zu haben einfach deren Disziplin verteufelt zeugt nicht gerade von einem starken Charakter. Aber das wundert mich auch nicht, dass man sich sowas rausnimmt, schließlich bekommt man als Frau das Selbstwertgefühl auf dating Seiten mit puderzucker in den Arsch geblasen. In Zukunft erhoffe ich mir mehr konstruktive Kritik, das bringt nämlich allen was, nicht nur deinem Ego. Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber Migräne mit sexuellen Trieben zu vergleichen ist schon bisschen übertrieben. Mit Migräne ist man in ärztlicher Behandlung, wieso nicht auch mit dem eigenen Trieb, wenn der so extrem schlimm ist wie eine Migräne? Wenn mich meine eigene Sexualität so aus dem Alltag reißen würde, würde ich mit verschiedenen Methoden probieren, meine Libido zu senken. Und wenn das nicht hilft, eben ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Das was du beschreibst ist vereinfacht gesagt wie bei einem Alkoholiker, der sagt "Ich habe es so viele Tage ohne trinken versucht, meine Entzugserscheinungen werden nicht besser, also muss ich ein Bier trinken als Problembewältigung"
ra**** Geschrieben gestern um 09:21 Geschrieben gestern um 09:21 vor 2 Minuten, schrieb MisterTease: In vielen Punkten gebe ich dir recht, vor allem, dass auch ich vom konstruktiven abgewichen bin. Da es mit dem eigentlichen Thema nicht unbedingt viel zu tun hat halte ich mich auch beim Rest kurz: Ich für mich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden die mir hilft, wenn Not am Mann ist, da hilft kein Sport, keine Meditation, Atemübung oder anderes, habe vieles versucht. Möglicherweise können externe Umstände der Fall sein oder wie von dir genannt ein Hormonelles Ungleichgewicht. Für mich hilft die Triebbefriedigung tatsächlich am besten und so lang ich damit klar komme sehe ich auch von einer Ärztlichen Analyse ab. Ich bin mit mir selbst sehr im reinen, bis auf eventuellen Arbeitsstress und ein wenig zu viel Winterspeck 😋 Aber danke für deinen konstruktiven Kommentar. 👍✌
di**** Geschrieben gestern um 09:25 Geschrieben gestern um 09:25 Warte mal ab, wenn du noch 20 Jahre älter bist. Da wirds noch schwieriger. Irgendwann bist du satt davon.
Bi**** Geschrieben gestern um 09:28 Geschrieben gestern um 09:28 Wie lange? Lange, weil sich das nicht ehrlich liest.
Mi**** Geschrieben gestern um 09:29 Geschrieben gestern um 09:29 Vor 9 Minuten , schrieb KirbysDreamworld: Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber Migräne mit sexuellen Trieben zu vergleichen ist schon bisschen übertrieben. Mit Migräne ist man in ärztlicher Behandlung, wieso nicht auch mit dem eigenen Trieb, wenn der so extrem schlimm ist wie eine Migräne? Wenn mich meine eigene Sexualität so aus dem Alltag reißen würde, würde ich mit verschiedenen Methoden probieren, meine Libido zu senken. Und wenn das nicht hilft, eben ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Das was du beschreibst ist vereinfacht gesagt wie bei einem Alkoholiker, der sagt "Ich habe es so viele Tage ohne trinken versucht, meine Entzugserscheinungen werden nicht besser, also muss ich ein Bier trinken als Problembewältigung" Mag sein dass der Vergleich ein wenig hart ist, allerdings gibt es seltene Tage bei denen es sich so anfühlt. Wieso ich nicht in ärztliche Behandlung gehe ist ganz einfach, ich habe mich entsprechend arrangiert und komme derzeit prima damit klar, daher wprde ich ungern auf Medikamente zurückgreifen. Die Stadien in welchen es so schlimm war, dass ich das ernsthaft in Erwägung gezogen habe sind zum Glück um die 20 rum verschwunden. Naja wie bei einem Alkoholiker oder auch Raucher würde ich das nicht beschreiben, ich war z.b. schwer abhängiger Raucher. Bei einer Sucht wird es mit einem Entzug besser, wenn man clean ist kommt auch so gut wie kein Verlangen mehr. Bei meiner Problematik, nenn es Hormonschub oder Samenstau oder Triebausbruch kommt das eben einfach, das ist wie im Migränevergleich einfach da und je nach Intensität nimmt einen das auseinander. Daher würde ich das eher weniger als eine Suchtkrankheit einordnen. Und wie bereits in einem anderen Kommentar geschrieben, ich bin mit mir selbst so weit im reinen, daher sehe ich für den Moment von einer Ärztlichen Analyse ab.
Ge**** Geschrieben gestern um 09:47 Geschrieben gestern um 09:47 Du kannst es ja mal mit 4 Wochen probieren 😅. Schaffst du eh nicht aber wenn doch bist du zu allen bereit.
La**** Geschrieben gestern um 09:54 Geschrieben gestern um 09:54 vor 14 Stunden, schrieb Wicklu: Hallo, ich bin 36 Jahre alt und masturbiere schon seit ca 15 Jahren sehr regelmäßig auf Pornos . Seit einem Jahr habe ich eine Freundin und ich habe beim sex wirklich Probleme die Erektion zu halten so daß er beim Akt öfter mal schlapp wird weil ich wenig spüre. Abspritzen gelingt nur wenn sie mir den Anus leckt und ich Hand anlege und masturbiere . Ich möchte gern normalen sex haben und sie spüren und normal beim Akt abspritzen. Wie lange darf ich nicht masturbieren und Pornos gucken, bis ich nicht mehr abgestumpft bin? Keine Ahnung. Ich denke, das musst Du ausprobieren, sprich, einfach solange keine Pornos und onanieren, bis es wieder in Ordnung ist. Oder Du hörst mit den Pornos einfach komplett auf und konzentrierst Dich auf Deine Freundin.
Co**** Geschrieben gestern um 09:55 Geschrieben gestern um 09:55 Schon mal darüber nachgedacht, dass du vielleicht einfach etwas Kinky bist? Das du vielleicht nicht den "Normalen" Sex möchtest, sondern auf andere Praktiken stehst (z.B. Anus lecken)?
IC**** Geschrieben gestern um 09:58 Geschrieben gestern um 09:58 ZTAT: BigClit-4444 BigClit-4444 Wie lange? Lange, weil sich das nicht ehrlich liest. NAJA MIT DER EHRLICHKEIT IST ES OCH HIER BEI EINIGEN SCHWIERIG :-D :-D :-D ....
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben gestern um 10:06 Geschrieben gestern um 10:06 vor 2 Stunden, schrieb RuTe81: Jede Sucht ist eine Krankheit, das gilt für Alkoholismus genauso wie für Sexsucht, für Spielsucht und für Pornosucht. Kommentare wie deiner sind da nicht wirklich hilfreich. Ebensowenig wie die Behauptung, Frauen seien schuld an dieser Sucht, oder?
Ki**** Geschrieben gestern um 10:08 Geschrieben gestern um 10:08 Vor 38 Minuten , schrieb MisterTease: Mag sein dass der Vergleich ein wenig hart ist, allerdings gibt es seltene Tage bei denen es sich so anfühlt. Wieso ich nicht in ärztliche Behandlung gehe ist ganz einfach, ich habe mich entsprechend arrangiert und komme derzeit prima damit klar, daher wprde ich ungern auf Medikamente zurückgreifen. Die Stadien in welchen es so schlimm war, dass ich das ernsthaft in Erwägung gezogen habe sind zum Glück um die 20 rum verschwunden. Naja wie bei einem Alkoholiker oder auch Raucher würde ich das nicht beschreiben, ich war z.b. schwer abhängiger Raucher. Bei einer Sucht wird es mit einem Entzug besser, wenn man clean ist kommt auch so gut wie kein Verlangen mehr. Bei meiner Problematik, nenn es Hormonschub oder Samenstau oder Triebausbruch kommt das eben einfach, das ist wie im Migränevergleich einfach da und je nach Intensität nimmt einen das auseinander. Daher würde ich das eher weniger als eine Suchtkrankheit einordnen. Und wie bereits in einem anderen Kommentar geschrieben, ich bin mit mir selbst so weit im reinen, daher sehe ich für den Moment von einer Ärztlichen Analyse ab. Sorry, deinen vorherigen Kommentar hatte ich erst danach gelesen. Ich meinte das ärztliche auch eher aus dem Gesichtspunkt, dass ich sichergehen würde, ob da eine andere Krankheit zu dem erhöhten Trieb führt. Ich glaub beide Vergleiche sind nicht so passend, weder Migräne noch Alkohol. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das so hart ist wie eine Migräne, bei der ich z.B. im dunklen, totenstillen Raum liegen muss, mein Kreislauf schlapp macht und mir konstant übel ist, ich mich übergeben muss, meine Augen sich anfühlen als würden sie aus meinem Schädel herausploppen und gleichzeitig vertrocknen, nicht ordentlich gucken kann weil sich alles dreht... So schlimm kann ein Trieb doch gar nicht sein, oder??
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