Überraschender Gartenbesuch MMF

[Wa****]

Astrid ging in die Küche und wusch sich die Hände. Dann ging sie wieder auf die Terrasse und lies sich auf den Liegestuhl fallen. Sie betrachtete ihr Werk. Den ganzen Vormittag hat sie bei dem warmen Wetter das Blumenbeet neu gestaltet. Sie schenkte sich kalten Weißwein ein, schloss die Augen und trank einen Schluck. Sie genoss die Ruhe und das Vogelgezwitscher. „Hallo? Entschuldigung.“ hörte sie eine dunkle Stimme. Sie sah den Mann an der hinten in ihrem Garten stand. Er war groß und schlank. Sah sehr männlich aus. Er trug einen Blaumann mit einem weißen T Shirt. Dazu dunkle Arbeitsschuhe. Er hatte kurzes zerzaustes und braunes Haar. Dazu trug er einen drei Tage Bart. Er sah sie mit einem grinsen und seinen dunkelbraunen Augen an. Aus seinem T Shirt lugte etwas Brusthaar. Sie sah den leichten Graustich an seinem Bart. Das gefiel ihr sehr. Sie schätzte ihn auf Anfang 40. Auch der Mann musterte Astrid. Wie sie dalag mit ihrer schwarzen Shorts und ihrem grauen T Shirt. Sie hatte schöne weibliche Rundungen. War ungeschminkt und sah sehr natürlich aus. Sie hatte Schulterlanges gelocktes und braunes Haar. Er nahm ihre grauen Augen war mit den Falten drumherum. Für ihren weiblichen Körper hatte sie kleine Brüste die er deutlich unter ihrem grauen Shirt wahrnahm. Sie trug wohl keinen BH. Sie war recht klein. Er schätzte sie auf Mitte 50. Sie hatte keine Schuhe an und ihre nackten Füße lagen auf einem Stuhl vor dem Liegestuhl. Er bemerkte ihren Fragenden Blick. „ Ihr Mann hatte geschrieben ich soll einfach hinten rumgehen sie wären da. Ich wollte das Restholz holen.“ Er deutete auf den Stapel in der Ecke des Gartens. „Ah ok. Na klar. Nimm es dir einfach.“ antwortete sie. Während er das Holz aus dem Garten trug beobachtete sie ihn. Sie bemerkte wie auch er durch das Wetter schwitzte. Sie mochte es ihn zu beobachten während sie an ihrem Wein nippte. Sie spürte die Entspannung des Weines und ihr gingen ein Paar aufregende Fantasien mit ihm durch den Kopf. Sie spürte ein kribbeln welches von ihrem Bauch hinab zog. Als er fertig war kam er zu ihr. „Vielen Dank für das Holz. Ich kann es wirklich gut gebrauchen. Ich bin übrigens Tom.

Wir sind neu hier und haben das alte Haus am Ende der Straße gekauft.“ „Gern Tom. Ich bin Astrid. Möchtest du auch einen Wein?“ fragte sie an ihn gerichtet. „Oh gern.“ antwortete er. Sie ging in die Küche und holte noch ein Glas. Tom setzte sich auf den Stuhl gegenüber ihres Liegestuhls. Als Astrid wiederkam schenkte sie ihm ein und sie stießen auf gute Nachbarschaft an. Dann verfielen sie in Plauderei. Jeder erzählte etwas von sich und beide lachten immer wieder. Und Astrid gingen diese Gedanken nicht aus dem Kopf. Als sie sich nachschenken wollte stellte sie fest das der Wein leer war. „Bleibst du noch etwas?“ fragte sie ihn.

Er grinste und nickte. Sie ging in die Küche und stellte die leere Flasche ab. Dann ging sie schnell zur Toilette. Als sie sich sauber wischte spürte sie diese warme gleitende Vorlust die sich langsam aus ihr presste. Astrid verdrehte die Augen und atmete tief ein und aus. Dann machte sie sich sauber und ging wieder zurück. Beide fielen sofort wieder in ein angenehmes Gespräch. Astrid lehnte sich zurück und legte ihre nackten Füße auf Toms Stuhl. Sie dachte sich nichts dabei. Sie war einfach entspannt und genoss es mit ihm eine angenehme Zeit zu verbringen.

 

Langsam lies sie immer wieder ihre Knie nach links und rechts fallen. Toms Blicke wanderten zu ihrer Shorts und durch die Falten die sie warfen konnte er wieder und wieder auf ihren schwarzen Baumwollslip sehen aus dem sich links und rechts etwas schwarzes Schamhaar kräuselte. Astrid fiel sein Blick auf. Es dauerte einige Momente bis sie begriff. Dann legte sie ihre Beine ab setzte sich schnell auf. Ihr wurde noch wärmer. „Oh, entschuldige.“ sagte sie verlegen. Tom sah zu seinem Schritt hinab. Astrid folgte seinem Blick und sie sah die Ausbeulung. Dann nahm sie den kleinen dunklen feuchten Fleck auf seiner Arbeitshose war. „Ich entschuldige mich auch.“ Astrid weiß nicht was in sie gefahren war. Sie lehnte sich zurück, schloss ihre Augen, setzte ihre Füße auf den Stuhl und lies ihre Knie weit nach links und rechts fallen. Dann spürte sie seine Hände die ihre Schenkel hochwanderten, in ihre Shorts wanderten und langsam an den Seiten ihres Slips an dem ihre nackte Haut begann langsam hinabwanderten. Sie atmete genussvoll aus und spürte jetzt deutlich ihre Erregung sie sich feucht aus ihr herauspresste und ihre Schamlippen benetzte.

 

Als seine Finger über ihren Slip wanderten und ihre sich langsam anschwellende Klitoris verdrehte sie ihre Zehen und zuckte einmal auf. Mit geschlossenen Augen spürte sie Tom der langsam seine Finger um ihre Shorts und ihren Slip legte und sie abstreifte. Tom kniete sich vor den Liegestuhl. Seine Hände wanderten unter ihr Shirt und griffen ihre Brüste. Er genoss ihre hart aufgestellten Brustwarzen. Langsam vergrub sein Gesicht sich in ihrer haarigen Scham und seine Zunge wanderte durch die Falte ihrer Schamlippen. Auf und wieder ab. Genussvoll stöhnte Astrid auf. Dann erspürte er ihre angeschwollene Klitoris und in kreisenden Bewegungen fuhr er um sie herum. Mit jeder Umdrehung stöhnte Astrid Lauter auf. Ihr Atem wurde immer schneller und ihre Hand vergrub sich in seinem zotteligen Haar. Schneller und schneller umrundete er ihre Klitoris und Astrids Lustwellen schossen stärker und schneller durch ihren Unterleib es wurde immer unaushaltbarer, da stoppte er.

 

Astrid öffnete ihre Augen und sah Tom an. Grinsend öffnete er seinen Blaumann und seine Hose fiel. Dann streifte er seine Boxershorts hinab, legte das Sitzkissen seines Stuhl vor Astrids geöffneten Beine und kniete sich vor sie. Sie sah seinen dicken von Venen durchzogenen Schwanz aus dem vorne seine klare und gleitende Vorlust tropfte. Er schob sein Becken nach vorn und fuhr mit seiner nassen Eichel langsam über ihre feuchte Klitoris. Tom stöhnt dunkel auf und schließt seine Augen. Langsam wandert er tiefer und fährt mit seinem Schwanz Milimeter für Milimeter in Astrid. Ihre Schamlippen öffnen sich weit und legen sich um seinen dicken Schaft während sie in einem langen Atem aufstöhnt. Sie legt ihre Hände auf seine und presst fest ihre Brüste während er in rytmischen Bewegungen in sie einfährt und wieder hinaus. Ihre Lust wird immer größer und mit jedem Stoß von im wird dieses unaushaltbare Gefühl bei Astrid größer und größer. Immer schneller und tief stöhnend gleitet Tom in ihre behaarte Scham. Dann nimmt er Astrids Hand und legt sie an ihren Bauch. Er presst sie etwas in ihren Bauch und sie spürt wie sein Schwanz von innen gegen ihre Bauchdecke stößt. Da übermannt es sie und sie legt ihre Beine fest um Toms Hintern und zickt stöhnend unter ihrem Orgasmus zusammen während sie fest ihre Zehen verzwirbelte und ihn fest gegen sich presst. Nach ein paar Sekunden legt Tom ihre Beine wieder auf den Stuhl und fängt wieder an in sie zu stoßen. Sie öffnet ihre Augen und sieht sein geiles Blitzen. Fest stoßt er zu und Astrids Körper wackelt unter seinen Stößen. Da schiesst dieses Gefühl wieder in Astrids Unterleib. Schneller und schneller schiessen ihr Lustwellen durch ihren Körper und sie stöhnt im Takt zu Toms gierigen Grunzen. Da plötzlich presst Tom sich fest gegen ihren Unterleib packt ihre Brüste und drückt sich fest gegen sie. Astrid stöhnt laut auf und ihr Körper wackelte und zitterte während Tom sich grunzend und erleichternd wieder und wieder gegen sie presst und sein weißes Sperma in sie spritzte ehe er erschöpft auf ihrem Oberkörper zusammensackte. Astrids ganzer Körper genoss und als die letzten Wellen verflogen waren dämmerte sie entspannt weg. Sie bemerkte noch wie sich Tom aus ihr zog und nahm sein „Bis bald.“ war. Dann drehte sie sich auf die Seite und spürte die warme Sonne die ihre behaarte Scham trocknete aus der Toms Sperma Floß. Dann nach einer Weile hörte sie das Gartentor. Sie sah auf und schaute in die großen Augen ihres Mannes. Wortlos kam er auf sie zu. Er nahm ihre Hand und zog sie hoch. Wortlos legte er sie über den Gartentisch nach vorn. Er öffnete seinen Gürtel und zog seine Jeans ab.  Dann seine Boxershorts. Er holte seinen harten Schwanz raus und schob ihn mitten in Astrids Weiß triefendes Loch und nahm sie mit harten Stößen. Es dauerte nicht lange und er presste sich fest, wieder und wieder gegen ihren Hintern während er stöhnend sein weißes Sperma in Astrid spritzte. Astrid grinste und fühlte sich unglaublich. Dann nahm ihr Mann sie behutsam hoch und gab ihr einen Kuss. Astrid spürte wie das Sperma ihres Mannes und Toms aus ihr flossen ihre Schenkel hinab. „Ich glaub wir sollten duschen gehen sagte sie grinsend und beide gingen rein. ENDE

 

[Ol****]

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