Dies ist ein beliebter Beitrag. Wa**** Geschrieben vor 22 Stunden Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 22 Stunden Melanie betrat die Therme . Endlich mal ein Tag nur für sich. Sie betrat die Umkleiden und roch den Chlor Geruch der aus der warmen Therme kam. Irgendwie mochte sie diesen Duft. Sie wusste auch nicht warum aber irgendwie erregte er sie. Sie ging in die Sammelumkleide und setzte sich auf die Bank. Sie war allein. Sie zog sich nackt aus und schaute an sich herab. Dann kräuselte sie sich durch ihr Schamhaar. „Wird mal wieder Zeit.“ dachte sie sich und schaute hoch. Sie erstarrte etwas als sie den Mann sah der mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht in der Tür stand und sie anschaute. Dann setzte er sich und zog sich aus. Melanie wurde sehr warm. Sie holte ihren Badeanzug aus ihrer Tasche und stieg hinein. Sie schaute hoch und beobachtete den Mann. Er war groß und schlank. Hatte einen kleinen Bauch. Er trug kurzes zerzaustes dunkles Haar und hatte sehr dunkle braune Augen. Er trug einen drei Tage Bart/ Bart mit leichtem Graustich. Er trug Brusthaar auf dem sich auch langsam das grau ausbreitete. Dann sah sie tiefer und schaute auf seinen rasierten Schwanz der an ihm hinabging. Obern rechts mit einem kleinen Muttermal. Eine dicke Vene durchzog seinen Schaft die bis zur Eichel führte. „Schöner Schwanz.“ ging es ihr schmunzelnd durch den Kopf und sie zog ihre Träger über und ging aus der Kabine Richtung Therme. Melanie genoss das warme Wasser und schaute sich immer wieder um. Sie versuchte den Mann zu finden. „Darf ich?“ hörte sie eine dunkle Stimme. Sie schaute in das lächelnde Gesicht des Fremden der grade zu ihr in den Whirlpool steigen wollte. „Klar.“ antwortete sie und ihr Herz pochte fest. Irgendwas hatte dieser Mann und irgendwie machte er sie nervös. Er lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Melanie ebenfalls. Sie dämmerte etwas weg und als sie ihre Augen öffnete war er verschwunden. Sie sah ihn nicht mehr und dachte nach einer Weile nicht mehr an ihn. Als es schon dunkel wurde und der Tag sich dem Ende neigte kam eine Durchsage dass die Therme schließt und sie machte sich auf den Weg zur Kabine. Da saß er. Nach hinten gelehnt und nackt. „Da bist du ja endlich!“ sagte er mit einem blitzen in den Augen. Und als sie sich hinsetzte und ihn fragend anschaute stand er auf. Er stellte sich vor sie und sah sie an. Wie paralysiert umgriff sie seinen Hintern und zog ihn näher an sich heran. Sein von Venen durchzogener Schwanz stellte sich auf und reckte sich ihr entgegen. Ihre Lippen umschlossen seine Spitze und sie saugte ihn etwas heran, dann schob sie seine Vorhaut zurück und ihre Zunge kreiste um seine Eichel. Sie spürte seine warme gleitende Erregung die sich aus seiner Eichel presste. Da öffnete sich die Tür. Melanie lies erschrocken von dem Fremden ab und beide sahen zur Tür. Dort stand ein junger Mann. Der blonde schlanke Bademeister. Er war Mitte zwanzig und trug eine blaue Schwimmshorts mit einem weißen T Shirt. Mit großen Augen sah er zu Melanie und den Fremden. „ Mach die Tür zu und zieh dich aus!“ sagte der Fremde brummend zu dem Bademeister. Melanie schaute den Fremden an der dunkel blitzend zu dem Bademeister schaute. Es kribbelte plötzlich extrem in Melanies haariger Scham. Diese Dominanz und wie er mit seiner Art den Bademeister in die Schranken wies gefiel ihr sehr. Sie sah dem Bademeister zu wie er sich schnell Auszog. Sein junger schlanker haarloser Körper. Und sein rasierter Schwanz der kleiner als der des Fremden war. Der Fremde riss Melanie aus ihren Gedanken und streifte ihr den Badeanzug aus. Sie saß nun nackt auf der Bank. „Komm her!“ sagte der Fremde zum Bademeister. Er kniete sich zwischen Melanies Schenkel und begann mit seiner Zunge langsam zwischen die Falte ihrer Schamlippen auf und ab zu fahren. Er genoss den Chlorgeruch in ihrem Schamhaar und saugte ihn stöhnend und genüsslich ein. Der Bademeister stellte sich vor Melanie. Melanie legte sich stöhnend gegen den Spind. Mit geschlossenen Augen wichste sie den Bademeister während sie stöhnen und zuckend die Zunge des Fremden genoss. Immer weiter stiegen Lustwellen in ihr auf. Immer stärker und unaushaltbarer. Als sie spürte wie seine Zunge flink um ihre angeschwollene Klitoris fuhr stöhnte sie immer schneller und juckender auf. Und als der Bademeister hell stöhnend kam und pulsierend sein Sperma auf ihre Brüste spritze kam Melanie zuckend und windend und presste ihre Beine fest um den Kopf des Fremden. Der Bademeister setzte sich schnell atmend neben Melanie und sie spürte ihrem Orgasmus nach und dem warmen Sperma welches auf ihren Bauch tropfte und weiter hinablief. Dann erhob sich der Fremde. Sie öffnete schwer atmend ihre Augen. Und sah in die gierigen Augen des Fremden. Er kniete sich vor Melanie und begann seinen dicken schwanz vor ihrer behaarten Scham zu wichsen. Sie sah wie sich zäh und klar seine Vorlust aus ihm presste und in lang gezogenen Schwällen auf die Fliesen tropfte. Sie genoss sein dunkles und tiefes Stöhnen und wie geil sie ihn machte. Da packte er mit der freien Hand eine ihrer Brüste, und spritzte zuckend und pulsierend in immer schwächer werdenden Schüben sein Sperma in ihre behaarte Scham. Melanie grinste. Dann erwachte der Fremde und grinste sie an. Er nahm ein großes Handtuch und legte es zusammen. Dann legte er es auf den Fliesen Boden. „Leg dich hin.“ sagte er bestimmt und sie gehörchte. Er sah den Bademeister an. „Jetzt darfst du sie ficken!“. Der Fremde kniete sich hinter Melanie, beugte sich über ihren Körper. Sein Brusthaar an ihrem Gesicht. Er öffnete ihre Schenkel und Melanie spürte den Bademeister der sich zwischen sie kniete. Der Fremde kniete sich wieder hinter sie. Und der Bademeister steckte seinen kleinen harten Schwanz in Melanie. Gierig fickte er sie. Er kniete sich über sie und sie nahm sein leises geiles Stöhnen war während er in sie stieß. Melanie sah in sein gieriges Gesicht was sie mehr erregte als seine Stöße da er sie nicht richtig ausfüllte. Wild stieß er in sie ehe er ein verkrampftes Stöhnen aufstieß und sich zuckend wieder und wieder gegen ihren Unterleib presste und sein Sperma in sie spritze. Dann sackte er auf ihrem weichen Körper zusammen und atmete schwer. Als er erwachte erhob er sich. „Du kannst jetzt gehen.“ sagte der Fremde und der Bademeister gehorchte. Er zog sich an und verschwand schnell mit rotem Kopf. „Komm hoch.“ sagte der Fremde und nahm ihre Hand. Er drehte sie um und legte ihre Hände hoch an den Spind. Er kam nah an ihr Ohr und sie nahm seinen Atem war. Sie öffnete ihre Beine und reckte ihm seinen Hintern entgegen. Sie spürte ihre nasse Scham und das Sperma was zäh aus ihr Floß. Dann spürte sie den dicken schwanz des Fremden der sich seinen Weg durch das schleimige nass Bahnte. Sie spürte wie sich ihre Schamlippen weit nach links und rechts pressten und um seinen Schafft legten. Langsam drang er in sie ein während er mit der linken Hand ihre Hände oben hielt und mit der anderen ihren Bauch packte. Melanie stöhnte lang auf als sie sein dunkles genießerisches Stöhnen an ihrem Ohr wahrnahm. Langsam fuhr er in sie hinein und langsam wieder hinaus. Langsam im Takt. „Es fühlt sich so geil an dich zu ficken!“ brummte er ihr ins Ohr. Melanie spürte wie sein dicker schwanz sie ausfüllte. Mit geschlossenen Augen genoss sie seinen Schwanz in sich. Dann spürte sie wie er geiler wurde und schneller in sie fuhr. Er presste sich immer fester und gieriger gegen ihren Hintern und biss in ihren Nacken. Jeder Stoß war nun fest und es klatschte. Ihr Körper wackelte und mit jedem Stoß schoss eine geilheit durch ihren ganzen Körper. Sein Takt war der gleiche. Er stieß nicht schnell sondern fest zu. Wieder und wieder mit einem tiefen Brummen. Mit jedem Stoß wurde die geilheit größer. Melanie zitterte und stöhnte mit jedem Stoß gequälter auf. Sie spürte seinen Hodensack der mit jedem Stoß gegen ihre Klitoris schlug. „Ja, Ja, geil weiter. „ entfuhr es ihr. Da platzte es aus ihr heraus. „Jaaaaaa…..“ und der Fremde stieß plötzlich schnell und feste zu. Dreimal und dann platzte auch er. Fest presste er sich gegen ihren Hintern und packte ihre Brüste und sie spürte wie er zuckend sein Sperma in sie presste und schwer atmend an ihrem Ohr lag. Melanie musste schwer atmend grinsen. Erschöpft setzten sich beide auf die Bank. Der Fremde grinste sie an und wortlos zogen sich beide an. Der Fremde stand als erster auf. „Bis bald!“ sagte er und verschwand aus der Tür. Melanie spürte dem erlebten noch nach während sie sich anzog. Dann verlies auch sie die Therme und setzte sich in ihr Auto. Sie spürte ihre komplett nasse Scham. Sie sah auf ihre Jeans hinab und sah den nassen Fleck der sich dort ausbreitete. Sie grinste und startete den Wagen. ENDE
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