was haltet ihr von Prostitution

[an****]

Ansonsten ist in Zeiten der Wirtschaftskrise auch die Zeit als sehr gut verdienende Hure vorbei. Es sei denn du hast schon einen guten Kundenstamm und bist wirklich gut und günstig.
Die die neu einsteigen, dürften oft Dinge anbieten müssen, die ihnen nicht immer gefallen. Und die Mär vom "ich mach mein Hobby zu Geld" dürfte nach dem spätestens 10. Freier vergangen sein.
Im Bordell verdient im Übrigen zunächst der Besitzer. Also...willst du Sexsklavin oder freie "Liebesdienerin" werden? Überlegs dir gut.[/QUOTE]

[PrettyWomann666]

Ich überlege:-)

[an****]

Schade um die Frauen, denn die sind letztlich immer beschissen; wer glaubt, Körper und Gefühle trenen zu können, kotzt sich schließlich selber an und wird zum Schluß krank. Reich wird man auch nicht, und was macht man, wenn man älter und weniger attraktiv wird?
Aus dem Luxusweib wird eine Billig-Hure.

[Se****]

Aber ansonsten ist es auch nur ein "Job", dessen Erfolg durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Und ob der oder die ihren Job mag unddafür eine Veranlagung besitzen, ist irrelevant. Es gibt ja auch genug Menschen, die reguläre Jobs machen müssen, obwohl sie dafür keine Veranlagung besitzen und ihn auch nicht wirklich mögen.
Muß man nur mal die Arbeitslosen fragen, die vom Arbeitsamt in
irgendwelche Jobs gedrängt werden.
Unter Strich ist es doch nur eine Maßnahme, um den Lebensunterhalt
zu sichern.

Da stellt sich aber doch das Problem: wenn es "nur ein Job" ist, der dem Lebensunterhalt dient - wer garantiert, dass das Arbeitsamt nicht irgendwann die erste / den ersten in diesen "Job" drängt?

[De****]

Ich überlege

Dann solltest Du Dir auch überlegen, ob Du als "Schmusekatze für den großzügigen Herren" nicht besser ein FI-Profil anmeldest.

[GeilesBremen]

Ich finde Prostitution prima. Für manche ist es eine super Möglichkeit Geld zu verdienen. Jeder arbeitende Mensch verkauft im Durchschnitt an 5 Tagen die Woche für 8 Stunden seinen Körper oder eventuell seinen Geist.
Prostituierte machen es nicht anders, nur, dass sie dabei halt durchschnittlich besser verdienen als in anderen Jobs.

Menschen sind verschieden, einige haben keine Probleme damit zur See zu fahren, andere haben keine Probleme damit im Abwasserkanal zu arbeiten, manche haben kein Problem damit alten den Hintern abzuwischen und wieder andere haben kein Problem damit mit fremden Menschen zu schlafen.

Die meisten Menschen arbeiten um zu leben und leben nicht um zu arbeiten. Ich persönlich kenne einige Menschen, die sich manchmal lieber mit was anderem als mit ihrer Arbeit beschäftigen, aber sie verkaufen sich trotzdem an 40 Std. in der Woche, da sie eben Geld verdienen wollen.

Ich persönlich finde eigentlich alle Jobs super, in denen man überdurchschnittlich gut verdient.

[Ma****]

- wer garantiert, dass das Arbeitsamt nicht irgendwann die erste / den ersten in diesen "Job" drängt?

Ich setzte Job nicht umsonst in Anführungszeichen. Für die Betreffenden ist es halt nur ein "Job", weil sie damit Geld verdienen.
Das mit dem Arbeitsamt ist ja ganz lustig, möchte ich aber nicht
kommentieren. Geht schon rein rechtlich nicht.

Der Baer

[Gelöschter Benutzer]

den großzügigen Herren" nicht besser ein FI-Profil anmeldest.

Kannst du sonst nicht gut schlafen??

[Ma****]

Ich finde Prostitution prima.

Ich persönlich finde eigentlich alle Jobs super, in denen man überdurchschnittlich gut verdient.

Hmm...scheinbar musst du den überdurchschnittlich bezahlten Job ja schon gefunden haben. Ansonsten wäre die Frage berechtigt, warum du dich nicht prostituierst, wenn du es so toll findest.

[De****]

Kannst du sonst nicht gut schlafen??

Ich? Wa hat das mit mir zu tun?

[GeilesBremen]

Hmm...scheinbar musst du den überdurchschnittlich bezahlten Job ja schon gefunden haben. Ansonsten wäre die Frage berechtigt, warum du dich nicht prostituierst, wenn du es so toll findest.

Ja, ansonsten wäre die Frage wohl berechtigt. So wie es allerdings ist macht das durchaus Sinn.

[Gelöschter Benutzer]

.... Reich wird man auch nicht, und was macht man, wenn man älter und weniger attraktiv wird? Aus dem Luxusweib wird eine Billig-Hure.

Es ist ein Job zwischen 20 und ca. 35. Ein Job keine Karriere! Kein Sexworker geht davon aus Millionen zu machen.

Eine ganz gewöhnliche Arbeit welche, professionel Ausgeführt, auch die Gesundheit nicht beeinträchtigt.

[Se****]

Das mit dem Arbeitsamt ist ja ganz lustig, möchte ich aber nicht
kommentieren. Geht schon rein rechtlich nicht.

Der Versuch ist aber - wie bereits geschrieben - schon erfolgt. Die Betroffenen fanden es nicht lustig.

[Gelöschter Benutzer]

In 6 Moanten hätten wir nochmals 300000 Arbeitslosinnen weniger wenn die mich lassen würden.

Ratz fatz die Foren und Plattformen durchkämmt und antreten lassen. Leistung streichen oder offiziell anschaffen gehen.

[Gelöschter Benutzer]

Wir hatten das Thema ja nun wirklich schön öfters.

Warum nicht Prostitution, aber jemanden dazu zu zwingen, was ja leider passiert, finde ich einfach übelst und unmenschlich, das ist Menschenhandel und
gehört absolut bestraft.

Es sollte ausserhalb der Schmuddelszene und absolut freiwillig stattfinden.
Niemals würde ich einem Mädchen oder einer Frau raten, das zu tun. Es gehört schon einigermassen Charakterstärke von Seiten der Frau dazu und sie muss wissen, was sie sich zumuten kann.

Es besteht nunmal Bedarf an Prostituierten, sonst gäbe es sie nicht, und es sind nicht nur Frauen, die das tun, Jungs in der Homo-Szene oder Callboys für Frauen gibt es ja durchaus auch.

[Ma****]

Es ist ein Job zwischen 20 und ca. 35. Ein Job keine Karriere! Kein Sexworker geht davon aus Millionen zu machen.

Da darf man aber auch die Escort-Damen nicht vergessen. Wenn man sich die Preise ansieht..holla. Beim einem guten Kundenstamm dürften die Damen schon nicht gerade wenig verdienen.
Bei denen ist auch nicht unbedingt mit 35 Schluss. Auf dieversen
Seiten bieten Frauen ihre Dienste an, die schon älter sind.

Und außerdem...wer verdient schon mit "normaler" Arbeit Millionen ?

[Se****]

wenn die mich lassen würden.

Politik a la Rio Reiser:

Das alles, und noch viel määäääähr - würd' ich machen, wenn ich König von Deutschland wär.

[no****]

Vor einiger Zeit kam ein Buch einer New Yorker Escortlady auf den Markt. Die galt als eine der teuersten im Gewerbe. Ein einziges Date kostete bis zu 10.000 Dollar. Naja, die Jungs von der Wall Street hatten vor der Finanzkrise halt immer wieder was zu feiern. Angeblich hat sie aber von all dem Geld nichts übrig gehalten. Ein Teil ging eh an die Agentur. Und vom Rest hat sie ihren eignen extravaganten Lebensstil finanziert.

Wer's viele Geld nicht gewohnt ist, ist es wohl schnell wieder los.

bearbeitet Oktober 18, 2010 von noregrets60
typo

[Ma****]

Zeigt aber schon, daß man als Escort-Dame sehr wohl viel Geld verdienen kann.....was man alerdings mit der Kohle macht, ist eine ganz andere Sache.

[Se****]

Wie bereits gesagt, dürften die Umsatzerlöse verhandelbarer Zuneigung Gegenstand
1. strenger Geheimhaltung und gleichzeitig
2. engagierter Spekulation mit dem Hang ins märchenhafte
sein, wobei zwischen beiden Aussagen wohl auch eine Kausalität besteht.
Das ist nichts ungewöhnliches: beim Thema Sex wird praktisch immer gelogen - warum sollte beim Geld, das damit gemacht wird, eine Ausnahme herrschen?

[Gelöschter Benutzer]

Das ist nichts ungewöhnliches: beim Thema Sex wird praktisch immer gelogen - warum sollte beim Geld, das damit gemacht wird, eine Ausnahme herrschen?

DAS ist wirklich sehr schade, das Lügen

[Gelöschter Benutzer]

Wie bereits gesagt, dürften die Umsatzerlöse verhandelbarer Zuneigung Gegenstand
1. strenger Geheimhaltung und gleichzeitig

Wer da wirkliches Interesse dran hat, der bekommt zuverlässige Zahlen.
Gibt es bei jeder Gerichtsverhandlung.........

Und von 1000 Damen schafft es eine, aus dem verdienten Geld was gescheites zu machen.

[Gelöschter Benutzer]

... Gibt es bei jeder Gerichtsverhandlung ...

Die grösste Zuwendung welche, meines Wissens nach gerichtskundig, einer Prostituierten gezahlt wurde war vom japanischen Premierminister Sousuke Uno an seine Geisha. Etwa 8000 Euro im Monat. Dazu einige spartanische Geschenke. Die Geisha musste unzählige male über Mittag für Quickies und ganze Wochenende zur Verfügung stehen.

Die spartanischa Abschiedsabfindung (weniger als 500 Euro nach meiner Erinnerung) hat dan auch die gerichtliche Aufarbeitung und letztendlich den Rücktritt des Premierministers ausgelöst.

Die traurige Bezahlung aller Prostituierten führt letztlich zu der unerhörten Legendenbildung (quasi ein El Dorado) der erzielbaren Erlöse.

Ich behaupte das keine Prostituierte eine signifikante Vermögensbildung mit Sex hingekriegt hat, dahingehend das sie mit 35 in Pension gehen kann.

Ausnahmen sind Autorinnen, "Kundenheiraten", Schweigegelder und dergleichen.

bearbeitet Oktober 19, 2010 von Gelöschter Benutzer

[Gelöschter Benutzer]

Nee das meinte ich anders. Eine Brasilianerin hatte bei uns im Dorf einen Wohnungspuff. 2 Zimmer, ne Küche und ein Wohnzimmer als Empfangshalle.
Der haben sie dann nachgewiesen, daß die 900t€ in 5 Jahren über die Western Union ins Heimatland gesendet hat.

Üblich ist halbe/halbe und kosten hat sie hier ja auch noch.
Da gibt es einige Urteile drüber.
300 -500 € tägl. macht ne Maus.

bearbeitet Oktober 19, 2010 von Gelöschter Benutzer

[Se****]

Wer da wirkliches Interesse dran hat, der bekommt zuverlässige Zahlen.
Gibt es bei jeder Gerichtsverhandlung.........

Naja. Das wage ich zu bezweifeln; und ich kenne mich wirklich in vielen Gerichtsgebäuden ganz gut aus (in Moabit sollte man den Nebeneingang in der Wilsnacker Str. bevorzugen - da ist weniger los und die Wachleute sind nicht so grantig).