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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Geile ,leckere Geschichten. Habe immer einen Ständer beim Lesen.

Gerne mehr....

Geschrieben

Wir schälten uns aus den Hauben und legten die zusammen mit den Bändern in den Sack. Wir alberten dann unter der Dusche rum, bis uns die Polizistin zur Eile antrieb. „Eure Besitzerin kommt gleich, Beeilung!“ Wir trockneten uns ab, gingen zu unserem Spind und zogen uns an. Die Polizistin öffnete die Außentür und verabschiedete uns. Draußen erwartete uns Marlene. Der Anblick von ihr hatte was. Jetzt regte sich bei mir überhaupt nichts. Ich war einfach nur ausgelaugt. Ich glaube, Momo ging es ebenso. Ausgelaugt und immer noch die Sinne überflutet. Marlene sah es uns auch wohl an. Sie verfrachtete uns in das Auto und fuhr selbst. Es ging in Richtung Heim meiner Herrin. Marlene fragte uns auf der Fahrt aus und staunte über die Beschreibungen von uns.

Meine Herrin öffnete die Tür. Mir kam es vor, als hätte ich sie lange nicht mehr gesehen. Sie nahm mich lächelnd in die Arme. Ich genoss den Moment. An der Garderobe wollte ich mich wie üblich entkleiden. „Lass das. Es ist spät. Wir genehmigen uns alle noch einen Drink.“ Ich begab mich zur Bar und mixte für die Damen die gewünschten Drinks. „Du darfst auch was mit uns trinken.“ Wir stießen mit einander an. Meine Herrin machte mit den Damen ein gemeinsames Frühstück am nächsten Morgen aus. Bald hatten sich die Damen wieder verabschiedet. Meine Herrin schaute mich an. „Ich denke mir, dass du völlig ausgelaugt bist. Deshalb wird jetzt abgeschminkt, dann ist duschen angesagt und dabei duftest du dich ein.“ Meine Herrin lag dann ganz entspannt auf dem Sessel und ich waltete meines Amtes. Die Ruhe dabei war irgendwie schön. Als ich meine Herrin abgeschminkt hatte, durfte ich sie entkleiden. Von dem Anblick war ich wie immer begeistert. Ich durfte sie einseifen, die Haare waschen und dann abduschen. Nachdem wir beide abgetrocknet waren, duftete ich mich mit dem Parfüm, was mir meine Herrin geschenkt hatte, ein. Meine Herrin schnupperte an mir. „So mag ich das, wie mein Sklave riecht. Schön wäre es, wenn du noch einen Ständer hättest. Dann muss ich mich eben anders behelfen. Ab ins Bett.“ Ich folgte meiner Herrin ins Schlafzimmer. „Du darfst dich ins Bett legen. Mein Mann hat noch einen Termin und kommt erst in zwei Tagen wieder.“ Im Bett kuschelte sich meine Herrin an mich. „Komm, erzähl mir noch ein paar Ferkeleien von heute. Erzähl mir genau, wie ihr es miteinander getrieben habt.“ Beim Erzählen wurde meine Herrin offensichtlich geil. Sie nahm ein Bein von mir zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Möse dran. „Erzähl das noch genauer, wie ihr im Käfig gevögelt habt!“ Stöhnend rieb sich meine Herrin an mir. „Das muss ja ein Bild gewesen sein, als dein Schwanz zwischen den Stäben raus ragte.“ So ging es weiter, bis sich meine Herrin auf den Gipfel befördert hatte. Keuchend schüttelte sie es im Orgasmus. „Du darfst zu meinen Füssen schlafen.“ Ich schob mich in die Position und durfte mir ein Bein meiner Herrin nehmen. Bald waren wir beide eingeschlafen.

Genau in dieser Position wachte ich wieder auf. Das Bein roch irre gut. Ich fühlte kurz bei mir, die Morgenlatte stand prall und fest. Ich versuchte es jetzt einfach. Mehr als nein konnte sie ja nicht sagen. Ich leckte am Bein hoch und streichelte dabei den Körper meiner Herrin. Im Schlaf öffnete sie ihre Beine. Ich leckte aber um die Möse herum und arbeitete mich zur Brust hoch. Die Brustwarzen versteiften sich unter meinen Tätigkeiten. Langsam kam meine Herrin unter Dampf. Immer noch im Halbschlaf führte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Sanft rieb ich den Hügel. Ein Finger von mir schob sich langsam in die feuchte Spalte. Herrin wollte aber mehr und drückte meinen Kopf nach unten. Dann war also wachlecken angesagt. Hingebungsvoll kam ich dieser Aufgabe nach. Der warme Körper meiner Herrin war einfach eine Wucht. Sie wand und dehnte sich unter meiner Zunge. Die Möse wurde immer feuchter. Jetzt zog mich meine Herrin hoch. Sie wollte offensichtlich bestiegen werden. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich setze meinen heißen Schwanz an und versenkte ihn genüsslich in die Grotte. „Fick mich Sklave. Das war einfach zu lange her. Nimm mich und vögel mich ordentlich durch. Lass die Sau raus!“ Unter diesem Gerede ging es dann heiß her. Meine Herrin forcierte das Tempo. Sie wollte jetzt hart gefickt werden. Ich gab mein Bestes. „Fick mich Sklave und spritz dann dein Sperma tief in mich rein!“ Ich beobachtete meine Herrin genau. Sie wollte wohl beim Eintritt Orgasmus besamt werden. Also bei der Erstürmung des Gipfels tief reinstoßen und dann ejakulieren. Das sollte wohl zu schaffen sein. Mit zunehmender Erregung fuhr ich auch meine Geilheit hoch. Der Samen in den Eiern kam auf Temperatur. Noch ein wenig einhalten, Herrin war noch nicht ganz so weit. Als aber ihre Augen immer größer wurden und ihre Nägel auf meinem Rücken kratzten, vögelte ich uns beide zum Orgasmus. Ich schaute meiner Herrin tief in die Augen. Beide schrien wir auf, als es uns kam. Ich steckte tief in meiner Herrin drin und schoss meinen Samen in sie rein. Mir kam es wie Minuten vor, bis wir uns beruhigt hatten. Keuchend lag ich auf meiner Herrin. „Das war mal ein Morgenfick, wie er mir gefällt. So will ich wieder mal geweckt werden. Das hast du sehr gut hinbekommen. Na also, geht doch.“ Liebevoll drückte sie mich an sich. „Jetzt aber auf. Unsere Gäste kommen bald. Duschen, schminken und mich dann anziehen. Danach kümmerst du dich um das Frühstück. Auf geht’s mein kleiner Ficker.“ Lächelnd schubste sie mich aus dem Bett. Ist wohl jedem klar, dass ich mich mit Begeisterung an die Aufgaben machte. Nach dem Duschen schminkte ich meine Herrin. Das ging mir schon leicht von der Hand. Meine Herrin begutachtete meine Arbeit im Spiegel und äußerte sich positiv. Das Anziehen von meiner Herrin war sehr anregend. Grinsend sah meine Herrin, wie ich mich wieder versteifte. Höschen anziehen über die ellenlangen Beine, weiße Bluse und den kurzen Lederrock; eben die Uniform meiner Herrin. Als ich ihr die Stiefel über zog, hätte ich am Liebsten meinen Schwanz daran gerieben. Es machte mich unendlich an. Aber die Zeit drängelte. Frühstück herrichten, eindecken, Kaffee kochen, Eier usw. Es sollte ja alles passen. Ich schaffte es, fünf Minuten vor Eintreffen der Damen fertig zu sein. Meine Herrin war zufrieden gestellt. Ihr Anblick ließ mich wieder heiß laufen. „Tja Sklave, wenn wir Zeit hätten, könnte wir noch eine Runde vögeln. Einfach Höschen runter und du besteigst mich im Stehen von hinten. Das wäre doch was für dich, oder?“ „Ja Herrin.“ Man sah es mir an. Der Schwanz stand felsenfest.

Dann klingelte es. „Sklave, empfange die Damen an der Tür!“ Schnell war ich an der Tür und öffnete. Marlene und Momo sahen einfach nur toll aus. „So eine Begrüßung hätte ich nicht erwartet. Wen von uns beiden willst du denn jetzt bespringen?“ Was für eine Frage. Ein Befehl und ich würde tätig werden. „Kommt erst einmal rein. Das Frühstück wartet.“ Schade, ich hätte gern zwischen Tür uns Angel eine der Damen besprungen. „Momo, zieh dich aus!“ Herrin anziehen, Sklavin ausziehen. Das macht einem Sklaven doch Spaß. Bald war Momo nackt und wir bewegten uns zu meiner Herrin hin. Nach der Begrüßung frühstückten unsere Besitzerinnen und wurden dabei von uns bedient. Neben unseren Herrinnen kniend wurden wir von denen gefüttert.

„Marlene, ich habe mir in den letzten Tagen Gedanken über unsere Verbindung gemacht. Da müssen wir was ändern.“ Momo und ich schauten uns an. Was schoss denn meiner Herrin jetzt durch den Kopf?

Geschrieben

einfach nur geil da bekommt man jedesmal nen ständer:cock:

 

Geschrieben

Mann-o-Mann. 

Ich bin ja schon süchtig nach deinen Geschichten und kann es nicht erwarten, daß Fortsetzungen kommen. Jedesmal finde ich eine deiner Varianten so heiß, daß ich mir einen Abschuss verschaffen muß. :cum:

Geschrieben

Und auch ich bin wieder gespannt - danke für die Fortsetzung, freue mich auf den nächsten Teil! :)

Geschrieben

Wie immer toll geschrieben!!!!

Wir sind gespannt auf den nächsten Teil!!!!!!!!!

;-)

Geschrieben

Ich war immer noch abgelenkt von dem nackten Schenkel meiner Herrin, auf dem ich mich mit den Armen im Knien abstützte. Meine Herrin hatte einen besonderen Geruch, der mich immer heiß laufen ließ. Zugegeben, welcher Geruch ließ mich nicht heiß laufen? Alle drei Damen rochen unterschiedlich, ließen mich aber immer weg schmelzen. Der Geruch der Polizistin dagegen war ***isch, berauschend. Und dann der riesige Körper mit den handfesten Titten und die große Möse. So etwas geht mir auch nicht leicht aus dem Kopf. Nun hatte ich die drei Damen um mich herum. Momo grabbelte auch am Schenkel von Marlene herum. Langsam bekamen unsere Herrinnen unsere ungeteilte Aufmerksamkeit.

„Marlene und ich werden uns nach draußen zum Stehtisch an der Bar begeben. Wolf, du servierst uns noch einen Eistee. Momo, du räumst hier auf und machst die Küche sauber!“ „Jawohl Herrin.“ Wie aus einem Munde kam die Antwort von uns beiden. „Wolf bekommt noch von mir eine Einweisung. Wir gehen kurz ins Wohnzimmer.“ Ich folgte natürlich gerne meiner Herrin. Klack, und schon wieder zeigte mir das Kopfkino geile Bilder. Der Anblick, wie meine Herrin vor mir her schritt, war kaum zu beschreiben. Mein praller Schwanz wippte beim Gehen hin und her. Er brachte mich durch das Gegengewicht fast aus dem Takt. Von meiner Herrin bekam ich die Befehle für meine Aktion nach dem Servieren des Eistees. „Ich habe da mal was tolles gesehen. Ich will von dir …… ! Da ich dich danach nicht abgeschlafft sehen will, spritzt du nicht wild deinen Samen in der Gegend rum. Hast du das verstanden?“ „Natürlich Herrin.“ „Dann wiederhole deinen Auftrag!“ Genau zählte ich noch einmal die Eckpunkte auf. „Gut, dann bring uns den Eistee nach draußen!“ „Gerne Herrin.“

In der Küche machte ich mich an die Drinks für die Damen. Momo war ganz schön am wirbeln. Sie hatte auch eine kurze Einweisung bekommen. Wollte mir aber nichts erzählen. „Weißt du, was deine Herrin will?“ „Keine Ahnung Momo, sie hat nichts raus gelassen. War selbst eben überrascht.“ „Dein Schwanz steht ja wieder recht gut.“ „Ja, heute Morgen habe ich auch schon meine Herrin verwöhnt. Jetzt geht es wieder. Sperma wird auch neu produziert.“ Momo grinste und streifte mit ihrer Hand über meinen Riemen, der dabei zuckte. Gern hätte ich mir Momo vorgenommen, sie schien auch nicht abgeneigt. Verboten war es nicht, wir hatten aber beide Anweisungen bekommen, denen wir sofort nachzukommen hatten. Also Momo die Küche, ich den Eistee. Diesen servierte ich formvollendet auf einem Tablett mit weißer Serviette über den Arm. Die beiden Damen standen an dem im Boden befestigten Stehtisch. Als ich die Drinks serviert hatte, stellte ich mich im Blickwinkel meiner Herrin auf. Man stelle sich vor, zwei recht große Frauen, schlank und vor Energie strotzend, stehen vor einem nackten und stark erregten Sklaven und unterhielten sich ungeniert. Beide mit langen Stiefeln, kurzen Rock und einer Bluse. „Also, das haben wir nun geklärt. Ich bin dabei.“ „Das freut mich Marlene. Damit werden wir gut zurecht kommen. Unsere Sklaven werden staunen.“ „Hat Dich Dein Sklave gestern noch befriedigen können?“ „Nicht mit seinem Schwanz. Ich habe mir Schweinereien erzählen lassen und habe mir an seinem Bein meinen Abgang geholt. Heute habe ich schon mit Hera telefoniert. Die beiden scheinen ja voll eingeschlagen zu haben. Hera will die wieder mal ausleihen. Allerdings hat sie Ideen, da müssen wir beide noch einmal drüber reden.“ „Gern. Momo hat mich gestern und heute auch gut befriedigt. Jetzt wäre natürlich ein Ficker zum Nachpolieren Recht.“ Meine Herrin grinste Marlene an. „Ich habe mir was überlegt. Lass mich nur machen.“ Meine Herrin gab mir einen Wink. Das war mein Startzeichen. Meine Herrin hatte mal in einem Film gesehen, wie ein Mann mit einem Mantel in ein Geschäft auf dem Lande kam. Eine Reihe von Frauen standen da. Eine beugte sich über die Tiefkühltruhe. Der Mann öffnete den Mantel, nahm seinen steifen Riemen und bohrte sich von hinten an dem Höschen vorbei in die Frau rein. Hemmungslos fickte er sie durch. Wir wandelten das heute ab. Ich bewegte mich zu Marlene hin. Sie hatte den Wink meiner Herrin nicht mitbekommen. Neugierig befragte sie meine Herrin, was sie denn vorhabe. Ich stand nun hinter ihr. Meine Hände fuhren sachte über die Schenkel und Arschbacken unter den Rock. „Lass es geschehen, Marlene. Schau mich an und rede weiter mit mir.“ Ich ergriff den oberen Rand des Höschens und riss es mit einem Ruck von ihrem Körper. Einmal kurz mit der Hand über die Spalte gefahren, die war bereit für mich. Ein wenig drückte ich Marlene nach unten und konnte dann eindringen. Dabei keuchte Marlene auf. Sie war in genau der richtigen Position und gemäß Befehl meiner Herrin nagelte ich los. Zum Glück war der Tisch am Boden befestigt. Meine Herrin schaute genau zu, wie ich ihre Freundin vögelte. „Ja Sklave, vögele sie in den Himmel, streng dich an!“ Mein Riemen summte richtig beim Poppen. Marlene war klatschnass und begann stark zu keuchen. Mit beiden Händen hielt sie sich am Tisch fest. Durch den „Überfall“ von mir kam sie auch recht schnell. Heftig schüttelte es sie beim Abgang durch. Dann zog sie sich am Tisch hoch und mein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Mein Sperma war es nicht, was da runter tropfte.

Meine Herrin winkte mich nun hinter sich. Hier sollte ich auch ohne Vorspiel einlochen. Meine Herrin hatte schon in weiser Voraussicht das störende Höschen entfernt. Ohne Probleme drang ich mit meinem nassen Schwanz bei ihr ein. Sie wollte auch von Anfang an heftig gestoßen werden. Marlene schaute mit verhangenen Augen unserem Treiben zu. Ich hatte an der Situation meinen Spaß, musste mich aber zurück halten, da mein Sperma wo anders gebraucht wurde. „Ich glaub es nicht. Das ist doch der Hammer.“ Marlene war sprachlos. Ich hämmerte in meine Herrin rein, wie sie es gewünscht hatte. Auch sie hatte ich bald so weit.

Bald standen die Damen wieder aufrecht am Tisch und labten sich an dem Eistee. „Unglaublich geil war das. Dein Sklave ist schon der Hammer.“ Ich stand wieder in meiner Warteposition im Blickfeld meiner Herrin. „Meinst Du, das war alles? Da habe ich schon noch was auf der Pfanne.“

Meine Herrin griff nach der Glocke. In den Event war ich nicht eingeweiht worden.

Geschrieben

Immer wieder  geil. Habe immer einen Ständer beim lesen. 

Geschrieben

Hammergeil. Sitz schon wieder mit einem Ständer :cock:hier und muss mal Hand anlegen. :cum:

Geschrieben

Die Glocke ertönte und Momo erschien mit Hortensie und Vaselinetopf. Außer ihrer Haut hatte sie nur ihre langen Stiefel an. Sie sah hinreißend und erregend aus. Mein Schwanz glänzte im Sonnenschein und zuckte stark bei dem Anblick von Momo. Natürlich auch bei dem unserer Herrinnen, die ich gerade im Stehen gefickt hatte. Hatte es die Hortensie schon wieder nötig? Die stand doch in aller Pracht. Vaselinetopf sagte mir sofort, hier und jetzt ist ein Arschfick fällig. Momo stellte die Hortensie auf einen kleinen Tisch und daneben den Vaselinetopf. „Mein Sklave wird sich jetzt mal Momo vornehmen. Das mit den Stiefeln scheint bei ihm rein zu schlagen. Schau mal Marlene, wie ihm der Schwanz anschwillt. Oder Sklave, hast du dich in die Hortensie verliebt?“ „Nein Herrin, alle sechs Stiefel sind sehr erregend für mich.“ „Hol die Liege her. Momo wird sich drauf knien und du müsstest die richtige Höhe zum Einlochen haben.“ Ich holte besagte Liege und stellte diese vor dem Tisch auf. Momo kniete sich drauf. Mein Gott, war das ein Anblick. Unsere Herrinnen hatten ihr Glas in der Hand. „Sklave, bereite Momo für den Stich in beide Löcher vor! Wir wollen uns jetzt anschauen, wie du sie gestern anal genommen hast.“ Mit der Vaseline schmierte ich großzügig Momo ein. Mir wurde ein Vibrator gereicht. „Den steckst du Momo in den Hintern. Dann lochst du im unteren Loch ein und fickst sie an. Auf meine Anweisung ziehst du dann den Vibrator raus und stichst in das obere Loch. Abgesamt wird aber erst nach meiner Genehmigung. Die Hortensie hat ihren Sinn. Die hat es auch mal wieder nötig.“ „Verstanden Herrin. Soll ich anfangen?“ Action Sklave!“ Beide Herrinnen schauten hautnah zu, wie ich den Vibrator anstellte und ihn dann Momo in den Hintern schob. Schwanz am unteren Loch angesetzt und rein geschoben. Ich griff Momo in die Lenden und vögelte drauf los. Die Vibrationen übertrugen sich auf meinen Riemen, echt geiles Gefühl. Ich musste nur aufpassen, damit ich mit meinem Schamhügel nicht den Vibrator völlig in den Hintern drückte. Soll sich dann schlecht entfernen lassen. Dann wäre Momo auch nicht mehr anal begehbar. Nun, das bekam ich gut hin, eben nicht immer den Schwanz bis zum Anschlag rein hauen. Als wir uns gerade richtig eingevögelt hatten, spürte ich die Hand meiner Herrin an meiner Schulter. „Jetzt ist Lochwechsel angesagt. Raus aus Momo und das andere Loch freimachen. Du wirst sie jetzt anal ficken. Wir wollen das schließlich auch mal sehen. Abgesamt wird allerdings auf die Hortensie. Wenn du so weit bist, bittest du mich spritzen zu dürfen!“ „Ja Herrin.“

Ich zog mich aus Momo zurück und entfernte den summenden Vibrator. Momos Hintern war damit schon ein wenig vor geweitet. Unsere Herrinnen wollten es jetzt genau sehen. Ich setzte die Eichel an Momos Hintern an und hielt ihre Lenden fest. Sie sollte mir beim Eindringen doch nicht vom Schwanz flutschen. Wieder musste ich Widerstand überwinden, um die Eichel durch das immer noch enge Loch zu bekommen. Momo grunzte beim Penetrieren stark auf. Als die Eichel verschwunden war, bahnte ich mir langsam den Weg in den Arsch vor mir. Nach ein paar vorsichtigen Bewegungen hatte ich es vollbracht, Schwanz war im Arsch verschwunden. „Jetzt fick los Sklave.“ Natürlich konnte ich bei Momo nicht den harten Ritt machen, ein flotter Fick war aber schon drin. Mit leichten Hüftbewegungen bearbeitete ich den Hintern von Momo.

Marlene und auch meine Herrin waren etwas sprachlos. „Wären wir gestern doch auch dabei gewesen.“ In der Stimme meiner Herrin lag Bedauern. „Ich habe vorhin noch mit Hera telefoniert. Nachmittags können wir uns die Videoaufnahmen der Entjungferung und vieles mehr abholen.“ "Das ist ja toll Marlene. Dann können wir uns heute noch mit unseren Sklaven einen schönen Videoabend machen.“ „Hera hat uns einen Tisch in dem Restaurant neben dem Rathaus reserviert. Wir vier können essen und trinken, Hera zahlt.“ „Das wird aber schön teuer für sie.“ „Da springt noch mehr raus, wenn wir unsere Sklaven hin und wieder zur Verfügung stellen. Die Gäste gestern haben einen Haufen Geld dagelassen. Von denen kommen auch einige Ideen zur Verwendung unserer Sklaven.“ Meine Herrin schmunzelte. Ich sah das, weil ich sie, auch beim Ficken, immer im Auge behielt. Ich fickte Momo weiter und merkte, wie sich in mir das Sperma erwärmte. Noch war es nicht so weit. „Dann werden wir vier heute Abend schön essen gehen und uns dazu aufstylen. Danach machen wir unseren Videoabend und danach wird uns alle drei mein Sklave befriedigen. Morgen ist ja schon wieder Montag und die Arbeit steht an.“ „Ja leider.“ Bedauern bei Marlene. „Ich fahre gleich mit meinem Sklaven zu unserem Häuschen am See. Will allein mit ihm über unsere Absichten sprechen. Wir werden uns dann wieder um 6 Uhr sehen.“ „Jetzt lassen wir uns aber den Fick und die Besamung nicht entgehen.“ Was war denn das für eine Art? Momo und ich gaben uns Mühe und die Damen beredeten den Tag. Aber nun hatten wir wieder die Aufmerksamkeit der Damen.

„Sklave, wie weit bist du?“ „Wenn Sie erlauben, bereite ich mich auf das Absamen vor.“ „Dann mach zu, der Eistee wird schon warm.“ Als wenn meine Herrin keine anderen Sorgen hätte. Ich ließ meiner Lust ihren Lauf und meldete meiner Herrin früh genug das Abspritzen an. Die Genehmigung wurde von ihr erteilt. Noch ein paar Mal schob ich meinen Riemen in Momo rein, dann begann das Sperma zu brodeln. Wie befohlen, zog ich meinen Schwanz kurz vor dem Ablaichen aus Momo raus und drehte mich zu der Hortensie hin. Jetzt konnte ich vor meinen Damen wieder mal nach Herzenslust onanieren, wow. Das Sperma drängelte jetzt aber ins Freie. Ich richtet mein Rohr aus und ließ die erste Fontäne auf die Pflanze platschen. Eine weitere Ladung drängte nach und landete wieder punktgenau. Weiter wichsend holte ich das Letzte aus mir heraus. Tropfen für Tropfen wurde die Hortensie gedüngt. Ich durfte mich dann hinknien um Momo zu reinigen. Meine Herrin schickte uns ins Bad zwecks Duschung und neu Einduften.

„Marlene, mit den Sklaven verfahren wir wie abgesprochen.“ Das hörten Momo und ich noch. Wir waren mehr als gespannt.

Geschrieben

du kriegst es immer wieder hin das ich die Fortsetzung ersehne...

einfach toll

 

Geschrieben

„Zieht euch auch gleich an. Wir wollen dann los.“ Also ab unter die Dusche mit Momo zusammen. „Was meinst du, was unsere Herrinnen mit uns vorhaben?“ „Momo, ich habe keine Ahnung. Lass uns einfach duschen. Nachher erfahren wir es schon.“ „Meine Herrin sagte aber, dass ihr beide sehr viel miteinander redet. Da muss sie doch schon mal was fallen gelassen haben.“ „Ich habe keine Ahnung.“ Wir standen eingeseift unter der Dusche. „Ich lenke dich jetzt ein wenig ab.“ Ihr fragender Blick wurde verschleiert, als ich ihr meinen Finger rein steckte. Der ominöse Punkt war schnell gefunden und Momo röhrte auf. Es muss sie wie ein Blitz getroffen haben. Ich bearbeitet den Punkt und schob sie recht schnell auf einen Abgang zu, dem sich Momo laut stöhnend hingab. „Na, war das was?“ „Du fickst nicht nur gut, du hast mich jetzt so schnell fertig gemacht; einfach Wahnsinn.“ Na also, endlich war mit der Fragerei Schluss. Schnell waren wir angezogen und wieder für unsere Herrinnen bereit. Marlene packte sich Momo und war verschwunden.

Meine Herrin hatte einen Korb vor sich stehen. Ich nahm diesen und wir bewegten uns zu Auto hin. Ich hatte weisungsgemäß meine Badehose eingepackt. Natürlich durfte ich meine Herrin fahren und bald waren wir an dem Häuschen angelangt. Häuschen war stark untertrieben. Das Teil war schon eine Wucht. Eigenes Grundstück am See und ein tolles Blockhaus. Ich packte alle Sachen und brachte diese ins Haus. „Wolf, komm mal her!“ Meine Herrin wollte spazieren gehen. Wir hatten beide Freizeitkleidung an, also Jeans und Turnschuhe. Trotzdem konnte ich mich an meiner Herrin nicht satt sehen. „Lauf nicht immer hinter mir her. Komm an meine Seite.“ Sie nahm meine Hand und zog mich näher zu sich ran. Wieder eine neue Seite. Jetzt hakte sie sich auch noch bei mir unter. Ich kam ja aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Wolf, ich muss dringend mit dir reden. Marlene nimmt sich gerade Momo vor. Wie betrachtest du unsere Verbindung? Ich weiß, die besteht noch nicht so arg lange. Mein Mann hat dich mir geschenkt und ich bin somit Besitzerin eines Sklaven. Jetzt kurz deine Meinung.“ So direkt hatte mich meine Herrin noch nie gefragt. Ich dachte mir aber, dass sie eine offene Antwort erwartete. „Herrin, ich muss sagen, ich mag Sie. Ich bin sehr gern mit Ihnen zusammen und mache alles für Sie. Habe Sie sogar während der fünf Tage vermisst.“ „Du warst doch mit Marlene und Momo gut beschäftigt.“ „Natürlich war der Sex aufregend mit denen. Ich habe nur unsere ganze Verbindung umrissen.“ „Gute Antwort. Du hast es ja selbst erlebt. Wenn mich mein Mann fickt, ist es kurz und schmerzlos. Er vögelt wohl lieber mit Karl rum. Wenn der mal nicht da ist, benutzt er auch dich. So ist es völlig Ok. Ich bin auch gern mit dir zusammen. Wenn ich sage nein, dann ist das für dich nein. Will ich Blümchensex oder eine harte Gangart, fickst du mich genau nach meinen Anweisungen. Das ist absolut toll. Deine anderen Aufgaben im Haus und als Leibsklave erledigst du schon fast perfekt. Was will ich mehr?“ „War das jetzt eine Frage Herrin?“ „Nein, das war jetzt die Überleitung. Ich komme jetzt zum Punkt.“

Meine Herrin hatte ein ganz ernstes Gesicht aufgesetzt. Ich war mir trotzdem sicher, dass nichts negatives auf mich zukam. „Ich möchte dich so oft sehen, wie es bei unserem Job möglich ist. Deswegen habe ich ein Programm auf dein Android geschickt, wo wir unsere Daten eingeben und austauschen. Bei grünen Zeiten könnten wir was planen. Einverstanden?“ „Natürlich Herrin, keine Frage.“ „Da ich mit meinem Mann zusammen die Firma führe, ist es auch normal, wenn ich mich mit unserem Berater treffe. Mein Mann ist einverstanden, dir einen entsprechenden Vertrag anzubieten. Den können wir in den nächsten Tagen ausarbeiten.“ Wow, mit der Firma einen Vertrag? Das hörte sich nicht schlecht an.

„Weiter im Text. Wie gesagt, kenne ich dich erst kurz, dafür aber intensiv.“ Verträumt lächelte meine Herrin. „Da wir zusammen auch beruflichen Kontakt mit anderen Leuten haben werden, wäre es bescheuert, wenn ich dich duze und du mich siezt. Vielleicht rutscht dir dann noch das Wort Herrin raus. Ich weiß, ich kann mich in jeder Hinsicht auf dich verlassen. Deshalb erlaube ich dir, mich zu duzen. Mein Name ist Sophia.“ Ich war sprachlos, was eigentlich selten bei mir vorkam. Mir schien der Vorschlag aber logisch. Nur musste ich mich erst einmal an die Vorstellung gewöhnen. „Ja, das hört sich für mich folgerichtig an, Sophia.“ Noch ein wenig holperig von mir. Sophia musste lachen. „Das wird schon. Der nächste Punkt wird sein, dass bald die Leute über uns reden werden, wenn wir so oft zusammen hängen. Mein Mann hat nichts dagegen, wenn es heißt, schau mal, da hat sie sich einen Liebhaber geangelt. Dann auch noch einen älteren. Du weißt, wie das rund geht. Das ist für uns kein Problem. Wenn aber Herrin mit Sklave rauskommt, wäre das nicht besonders zielführend.“ Sophia hatte recht, wir lagen altersmäßig gesehen, doch ein paar Jahre auseinander. Marlene und Momo waren auch wesentlich jünger. Mich störte das überhaupt nicht, die drei Damen wohl auch nicht. Ich konnte mir aber denken, wie sich die Laute das Maul zerreißen würden. „Nachdenklich Wolf?“ „Ich habe das mal kurz durchdacht. Ich habe keine Probleme damit. Ich bin ja immer noch Dein Sklave. Trotzdem könnten wir dem Gerede gegen wirken.“ Mir schoss da eine Idee durch den Kopf. Fragend schaute mich Sophia an. „Ich müsste mir offiziell eine Freundin zulegen.“ Anerkennend nickte Sophia. „An wen denkst du dabei?“ Meine Gedanken überschlugen sich. Es konnte nur jemand aus unserem Kreis sein. Catwoman wäre es offensichtlich nicht. „Mir fällt nur Marlene oder Momo ein.“ „Die Polizistin nicht?“ Grinsend stellte Sophia die Frage. „Die wäre natürlich der Hammer. Ich hatte immer schon einen Faible für größere Frauen. Das wäre dann aber eine ***ische Verbindung. Die würde stark fordernd sein, denke ich mal.“ „Da hast du völlig recht. Die würde dich kaum aus ihren Krallen lassen. Was ist mit Momo?“ „Also, Momo habe ich gut eingeritten und sie hat riesig Spaß am Sex, auch vor Zuschauern. Ich habe gestern fast einen Fehler gemacht, als ich sagte: mein Mädchen …! Momo hat gleich die Augen verdreht. Ich glaube, sie wäre zu anhänglich. Sie sieht einfach zu viel im Sex mit mir.“ „Wolf, damit hast du es auf den Punkt gebracht. Dann soll es Marlene sein. Wir beide sind selbst zu dem gleichen Schluss gekommen. Das Programm zur Planung unserer Freizeit sende ich dann auch Marlene zu. Lass uns jetzt zurück gehen und was essen. Dann haben wir noch über eine andere Sache zu reden.“ Ich richtete die Speisen aus dem Korb in einer gefälligen Art her. Zum Essen hatten wir unsere Badesachen und ein T-Shirt an. Wohlgefällig schaute ich Sophia an. Sie sah blendend aus. Hoffentlich verblitzte ich mir nicht die Augen. „Wenn du dich versteifst, springst du am besten ins Wasser. Hier draußen können wir gesehen werden. Onanieren geht auch nicht, weil dein Sperma heute noch gebraucht wird.“ Trotzdem war es zu spät. Nach dem Genuss der Austern hatte ich eine Latte, die fast die Badehose sprengte. Sophia sah das natürlich sofort. „Ab ins Wasser Sklave! Kühl dich ab.“ Das Wasser war kalt und kühlte meinen Schwanz wieder ab. Als allerdings Sophia neben mir auftauchte und auf Tuchfühlung ging, setzte der Versteifungsprozess wieder ein. Ihr Hand fand den Weg in meine Hose und bewichste den Schwanz. Liebend gern hätte ich sie rum gedreht und von hinten aufgespießt. Ich war jetzt richtig gierig, Sophia zu ficken. Ihre Hand glitt aus der Hose heraus. „Lass uns ein wenig schwimmen.“ Nebeneinander zogen wir unsere Bahnen und meine Erregung nahm langsam wieder ab.

Als wir uns abgetrocknet hatten, jeder für sich, setzten wir uns wieder an den Tisch. Das Essen und die Getränke waren eine Wucht.

Ein Hammer war auch das nächste Thema, was Sophia nun ansprach. Wieder brachte sie mich dazu, sprachlos zu sein. Mein Mund klappte auf. Intelligent schaute ich wohl nicht aus der Wäsche.

Geschrieben

hoffe es geht ganz schnell weiter mit dieser sehr guten Geschichte :stuck_out_tongue: die hammergeil geschrieben ist

Geschrieben

Solangsam fühle ich mich hier als Sklave! Immer gezwungen die nächste Geschichte von dir zu lesen. Oder sollte man eher "süchtig" sagen? Höre auf keinen Fall auf mir der Geschichte.

Geschrieben

Immer wieder anregend und geil. Und immer wieder Lust auf die Fortsetzung.....

Toll geschrieben und interessante Ideen.

Geschrieben

„Du bist doch mit uns Damen ganz schön ausgelastet, oder?“ „Und zwei Herren nicht vergessen.“ „Mit den Männern kommt doch seltener vor. Wir sind schon mal zu Dritt, die Mutter von Marlene hat auch schon angefragt und auf alle Fälle scheint die Polizistin dich haben zu wollen. Aber da schauen wir mal. Hera hat Marlene schon angedeutet, dich und Momo wieder zu buchen.“ „Nun ja, bis jetzt bin ich doch gut zurecht gekommen.“ Sophia lächelte leicht. „Gestern Abend musste ich mich an deinem Bein abrubbeln, weil du keinen mehr hoch bekamst. Das ist jetzt kein Vorwurf, du warst bei Hera stark belastet worden. Wenn ich aber Lust auf meinen Sexsklaven habe, will ich auch mit dem Schwanz befriedigt werden.“ Konnte ich sogar verstehen. Aber was schwirrte meiner Herrin im Kopf herum? „An was denkt denn so meine Herrin?“

„Nun, ich könnte dir die Fremdfickerei verbieten!“ „Das könntest Du. Es wäre Deine Entscheidung.“ „Was hältst du davon, wenn ich dich keusch halte?“ Bombenidee, das konnte doch nicht wahr sein. „Dein Mann hat mich doch als Deinen Leibsklaven geworben. Da gehört Sex doch auch dazu. Außerdem würde dann die Hortensie eingehen.“ Sophia brach in Lachen aus. „Da hast du dich aber wieder gut raus gewunden. Ich wäre auch blöd, wenn ich auf die Ficks mit dir verzichten würde. Ich will dich wirklich als meinen Sexsklaven, den ich auch vorzeigen, verleihen, demütigen und erziehen kann. Da hat sich nichts geändert. Auch die aufgetragenen Arbeiten erledigst du hervorragend. Aber ….!“ „Lass es einfach raus.“ Was sollte ich da lange rum betteln? „Ich habe mit Marlene zusammen überlegt, ob wir zu unserer Runde nicht noch einen Helfer für dich suchen. Also einen weiteren Sklaven, der bi ist, recht gut ausgestattet und natürlich Ausdauer hat.“ „Und was soll der machen?“ Jetzt war ich etwas begriffsstutzig. Sophia half mit aber auf die Sprünge. „Dich bei Marlene und Momo entlasten. Eben so, dass ich abends noch was von meinem Sklaven habe.“ Ich war nur noch sprachlos. „Schau mal, wir haben das folgendermaßen gedacht. Du stehst natürlich Marlene auch weiter zur Verfügung. Sie bestimmt ja dabei, ob und wie du Momo fickst. Da ändert sich nichts. Der zu findende Sklave wird im Prinzip nur Momo besteigen oder ihr beide fickt miteinander. Ich sehe das sehr gern, wenn sich Männer gegenseitig befriedigen. Momo soll ja auch im Sandwich gefickt werden. Dazu braucht es einen zweiten Sklaven. Gerade die ins Auge gefassten Events bei Hera beanspruchen dich dann nicht so sehr.“ Das waren ja Überlegungen. Das musste ich mir erst einmal durch den Kopf gehen lassen. „Man kann ja mal eine Anzeige aufgeben und sehen, was da so ankommt. Die Ideen werden sich entwickeln, wenn wir einen geeigneten Kandidaten gefunden haben.“ „Richtig Wolf, wir gehen das in Ruhe an.“

Nach Beendigung des Mahles räumte ich alles in den Korb zurück und trug ihn ins Auto. Gemütlich fuhren wir zu Sophias Haus. „Es hat sich nichts geändert. Hier bei mir bist du nur nackt.“ Gehorsam entledigte ich mich meiner Kleider. Gern hätte ich auch meiner Herrin die Kleider ausgezogen. So folgte ich ihr willig ins Bad. „Nachher ist Anzug angesagt. Du wirst mich jetzt in gewohnter Weise dafür herrichten. Also duschen und dann geht es ans Schminken.“ Da war ich in meinem Element. Jetzt durfte ich auch meine Herrin nackig machen. Liebevoll zog ich sie aus. Sollte ich erwähnen, dass mich der Anblick stark erregte? Mein Schwanz sprang richtig in die Luft. Sophia schaute sich das Schauspiel an. Sie legte sich rückwärts auf das Schminksofa. „Komm mein geiler Sklave, steck ihn mir rein. Aber nicht spritzen. Nur ein schneller und harter Quickie.“ Sie wollte es ja so haben. Ich setzte meinen Schwanz an und stieß in Sophia rein. Sie war feucht und der Riemen versank in der Höhle. Sofort begann ich meine Herrin wie gewünscht hart zu ficken. Es war gewaltig. Ich schaute ihr in die Augen und sah schon das Feuer auflodern. Mit steigender Erregung zerkratzte sie mir den Rücken. Wollüstig keuchte meine Herrin und schrie bald ihre Lust heraus. Das war wirklich ein Quickie gewesen.

„Los Sklave, ab unter die Dusche!“ Das folgende Ritual war einfach nur toll. Als meine Herrin geschminkt vor mir stand, sah sie umwerfend aus. Ich half ihr in ein tolles, kurzes Kleid und zog ihr Stiefeletten an. So konnte sich Sklave mit ihr zeigen. Als es klingelte, war es kurz vor 6 Uhr. Ich ging zu der Tür und öffnete. Marlene und ihre Sklavin waren auch aufgestylt. Klar, dass sich bei so einem Anblick mein Schwanz versteifte. Momo sah ein wenig geistesabwesend aus und hatte keinen Blick für mein Geschlechtsteil. Marlene sah das anders. Sie griff mir an das Glied und bewichste es ein wenig. „Den steckst du mir heute noch rein. Willst du?“ „Gerne Marlene.“ Momo starrte nur vor sich hin. „Hallo Momo!“ Keine Reaktion. Ich nahm sie in meine Arme und begrüßte sie mit Küsschen auf die Backen. Sie schaute an mir vorbei, obwohl ich mich an ihr mit meiner ganzen Nacktheit genüsslich rieb. „Gehen wir erst einmal rein.“

„Na hat euch mein Sklave wieder belästigt?“ „Nein, ich finde es toll, wenn er seine Geilheit zeigt.“ „Hast Du Momo schon aufgeklärt?“ „Natürlich. Sie ist wenig begeistert.“ „Das wird heute Abend besser. Nach dem Essen kommen wir hierher und dann werden wir die beiden benutzen. Habe da eine scharfe Idee.“ Meine Herrin und scharfe Ideen. Das konnte was werden.

Geschrieben

Oh man...wieder und wieder und wieder wundervoll geschrieben!!!! Du beherrschst die Kunst des Schreibens in einem so erquickenden und erregenden Maße, dass auch ich (SIE) mich auf jede Fortsetzung freue... Vielen Dank dafür, dass du mir die Zeit auf so herrliche Art und Weise vertreibst...

Geschrieben

na wird das noch eine richtige proffesionelle Gruppenbeziehung?

Ich bin gespannt, bitte schreib weiter

 

Geschrieben

Mach bitte weiter ich bin mittlerweile süchtig nach dem geschrieben.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb mabi1981:

... dass auch ich (SIE) mich auf jede Fortsetzung freue... Vielen Dank dafür, dass du mir die Zeit auf so herrliche Art und Weise vertreibst...

Danke für den netten Eintrag! Auch allen anderen wieder, die auf die eine oder andere Art, auch mit PN, Zustimmung zeigen. Es bleibt spannend!

Geschrieben

Auch eine Kopfnuss von Marlene änderte nichts am Verhalten von Momo. Jetzt reichte es meiner Herrin. Nach einem zustimmenden Nicken von Marlene kam sie in Fahrt. „Ich habe keine Lust, mit so einem Griesgram essen zu gehen. Du willst es ja nicht anders.“ In Momos Gesicht sah ich jetzt Unsicherheit. Was jetzt kam, hatte sie sich auch verdient. „Sklave, zieh sie aus! Reiß ihr die Klamotten vom Leib!“ Da machte ich mich doch mit Vergnügen an die Arbeit. „Hoch mit euch in mein Spielzimmer!“ Sophia scheuchte uns vor sich her, Marlene im Schlepptau. So hatte ich nur Momo vor mir. Das war ein Anblick. Der Arsch von ihr glühte regelrecht. Die musste eine ganz heftige Züchtigung bekommen haben. Der Anblick reizte mich stark. Wenn ich sie jetzt von hinten ficken dürfte und ich ihr mein Sperma auf den Arsch klatschen würde, müsste das richtig zischen. Als ich den Arsch von Momo kurz anfasste, merkte ich, wie heiß der war.

„Wenn du weiter so herumzickst, lasse ich meinen Sklaven nicht mehr über dich rüber rutschen. Dann kannst du es dir selbst machen. Natürlich nur, wenn es dir erlaubt wird.“ Momo zeigte kaum eine Reaktion. „Sklave, binde sie auf dem Strafbock an. Arsch in die Höhe!“ Momo wehrte sich ein wenig, es war aber kaum der Rede wert. Ich hatte sie so angeschnallt, dass der Arsch in einer gefälligen Höhe stand und die Beine weit auseinander, somit klafften beide Löcher etwas auf. Ein echt geiler Anblick.

„So Momo, höre ich noch was von dir? Oder magst du gezüchtigt werden? Meine Handschrift ist heute besonders stark.“ Hatte Momo nicht mehr alle? Meine Herrin hatte einen stahlharten Blick. Das konnte nur gefährlich werden. „Ok, ein Dutzend! Du zählst mit und bedankst dich jedes mal!“ Die Gerte pfiff und klatschte hart auf dem Hintern. Von Momo hörte man nichts. Jetzt beteiligte sich auch Marlene. „Momo, wenn du nicht folgst, werde ich dich nicht mehr ficken lassen. Dann stellen wir den alten Zustand wieder her. Dann wirst du nicht mehr von einem Mann besprungen. Basta!“ Das musste wohl in Momo was ausgelöst haben. „Herrin?“ „Ja Sklavin.“ „Ich bitte um gerechte Bestrafung.“ Na, langsam kam sie zur Einsicht. „Du bekommst die Hiebe von mir auf die hinteren Oberschenkel. Es geht los.“ Was kam, ist bekannt. Momo zählte brav mit und bedankte sich bei jedem Hieb. Ich hatte so leicht das Gefühl, dass sie es ein wenig drauf angelegt hatte.

Es war vollbracht. „Sklave, schnall sie ab in bring sie in den Käfig.“ Hinter Momo fiel die Tür ins Schloss. Ganz verloren saß Momo im Käfig. Ich muss am Rande bemerken, dass Momo jederzeit heraus konnte, das wurde aber registriert. Einfach der Sicherheit wegen. „Wir gehen jetzt zum Essen und du verbleibst im Käfig. Wenn wir nachher wieder kommen, habe ich was besonderes für dich.“ Momo wurde etwas blass. Meine Herrin hatte das richtig raus gezischt. Das Licht ging aus und ich ging ins Bad, wo meine Sachen bereit lagen. Nach ein paar Minuten kam ich eingeduftet und mit Anzug ins Wohnzimmer. „Na, hast du deinen Schwanz rein biegen können?“ „Es ging gerade so.“ „Dann können wir ja loslegen.“

Das Taxi wartete und brachte uns zu dem Restaurant. Das war schon eine hohe Hausnummer. Hera hatte alles geregelt, wir hatten einen Tisch in einer ruhigen Ecke. Als ich mit meinen beiden Göttinnen im Arm eintrat, wurde es kurz ruhig, bevor das Tuscheln anfing. Ich sah ja auch nicht schlecht aus und machte eine gute Figur im Anzug. Die beiden Girls waren aber der Hammer. Sah ich da bei manchen Männern Neid? Ich schob am Tisch die Stühle zurecht und setzte mich dann auch.

Das Essen war eine Wucht. Die Gesellschaft der Damen war mehr als angenehm. Wir unterhielten uns recht zwanglos bis zum Dessert. Bei einem Espresso zum Schluss kam Marlene zum Thema. „Kann mir einer mal sagen, was mit Momo los ist?“ „Nun, irgendwas muss Deine Sklavin verstört haben. Hast Du ihr gesagt, dass Du offiziell Wolfs Freundin werden wirst?“ „Natürlich auch das. Da fing sie dann an zu zicken. Ihr habt es ja gesehen, sie hat von mir auch ein paar Streicheleinheiten bekommen.“ „Das war ja nicht zu übersehen. Wolf, was ist deine Meinung?“ Sklave gibt seine Meinung erst ab, wenn er gefragt wird. Obwohl ich meine Herrin duzen durfte, hatte sich ja nichts an dem Verhältnis geändert. „Über Momo oder dass Marlene meine Freundin wird?“ „Beides.“ „Ok, Marlene als Freundin zu haben, ist für einen Sklaven eine große Ehre. Ich freue mich darauf. Werde auch weiter folgsam alle Wünsche erfüllen. Zu Momo. Ich bin der Meinung, sie hatte drauf gehofft, mit mir verbunden zu werden. Wenn aber zu viel Gefühle ins Spiel kommen, ist das nicht so gut. Bei Momo kommt dazu, dass sie dann wohl eher klammert. Sie scheint auch mit der Eifersucht zu kämpfen.“ „Wolf, ich freue mich auch. Einen wirklich willigen Sexsklaven mit guter Ausdauer ausleihen zu können, hat schon was. Ich unternehme auch gern was mit dir und Momo. Außerdem kann man sich gut mit dir unterhalten. Was will Frau mehr?“ „Danke Marlene.“

Als wir das Restaurant verließen, klebten wieder die Blicke an uns. Das Taxi brachte uns zu Sophias Heim. An der Garderobe zog ich mich aus und verstaute meine Sachen. Wohlgefällig ruhte der Blick meiner Göttinnen auf mir. Ich konnte nichts dagegen machen; bei dem Anblick versteifte ich mich blitzartig. Marlene winkte mich zu sich. Ihre kühle Hand legte sich um meinen Riemen. Sachte begann sie zu reiben. „Sophia, bekomme ich den heute noch? Langsam kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich will mir diesen Schwanz noch rein schieben. Ich bin einfach nur noch geil auf Deinen Sklaven.“ Meine Herrin nickte verständnisvoll. „Mein Sklave wird Dich noch beschälen. Vorher habe ich was anderes vor.“ Das konnte ich mir vorstellen. Meine Herrin überraschte wieder mal.

Geschrieben

Einfach nur klasse, ich freu mich auf jede Fortsetzung. Spannend finde ich auch, das es oft ganz unvorhersehbar in eine ganz andere Richtung geht. Das finde ich sehr reizvoll. Freu mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

Geschrieben

Liebe Leser,

ab sofort kann ich wieder. Christian vom Support hat mir geholfen.

Bald geht es weiter mit Momo und den Damen und, und, .... ;-)

Geschrieben

super, freue mich schon auf die Fortsetzung. Mach bitte schnell weiter

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