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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

„Setzen wir uns mal hin. Sklave, besorge deinen Damen mal einen Drink!“ Marlene und meine Herrin setzten sich auf die Couch und ich mixte an der Bar die gewünschten Getränke. Ich wusste ja, was meine Damen so trinken. Ich selbst schenkte mir nichts ein, weil es eben meine Herrin nicht gesagt hatte. Wie hätte ich den auch in den folgenden Minuten ruhig halten können. „Sklave, komm zu uns auf die Couch! In die Mitte!“ Folgsam setzte ich mich zwischen die Damen. Beide hielten in den Außenhänden ihre Drinks. Meine Herrin streichelte mir im Genick herum und durch die Haare, Marlenes Hand verirrte sich an meinen Schwanz, der beim sanften Drücken prall und steif wurde. „Bevor wir uns mit unseren Sklaven vergnügen werden, habe ich noch ein paar Anmerkungen.“ Meine Herrin schaute mich an. „Solltest du dich nicht beherrschen können und solltest du uns mit deinem Sperma einsauen, kannst du dich warm anziehen.“ Wenn meine Herrin sagt, warm anziehen, heißt das warme Haut am Arsch. Der brannte immer noch ein wenig von Heras Streicheleinheiten. Also fuhr ich mein Gehirn brutal herunter und ließ es im Leerlauf vor sich hin eiern. Marlene rubbelte auch nicht meinen Schwanz, sondern drückte zart daran rum. Also konnte Sklave sich beherrschen. Der Anblick der Beine neben mir, ein Paar in Stiefeln, ein Paar in Stiefeletten, war alles andere als abtörnend. Ich musste ja nicht hinschauen. Dazu kam auch noch der Geruch der Damen, der mich auch nicht gerade beruhigte. Manchmal haben auch Sklaven schwere Zeiten.

„Marlene, ich habe Dir auch das Programm geschickt. Zeigt es die Verfügbarkeit meines Sklaven in rot, hat er eben keine Zeit oder ist schon von mir besetzt. Steht er auf grün, kannst Du ihn über das Programm ordern. Ob nur für Dich oder ob Du ihn auch Momo ficken lässt, bleibt Dir überlassen. Du kannst dann frei über ihn verfügen.“ „Danke, Sophia, das hört sich sehr gut an.“ „Mein Sklave hat auch genug zu tun. Erst einmal mit mir selbst, mit Dir und Momo, meinem Mann und Karl und ggf. auch mit Deiner Mutter. Das läppert sich langsam.“ „Sophia, vergiss die Polizistin nicht und auch die Hortensie will besamt werden.“ Vor lauter Lachen kriegten sich die Damen nicht mehr ein. „Mit der Polizistin bin ich noch am überlegen. Wenn sich so ein Tier über meinen Sklaven hermacht, wäre ich gern dabei. Mit Hera muss ich mich noch einmal auseinander setzen. Wolf war ja total kaputt, als Du ihn nach der Session bei mir abgeliefert hast. Deshalb auch die Idee nach einem zusätzlichen Sklaven. Mit dem könntest Du auch vögeln, ich gönne mir dazu meinen Sexsklaven Wolf. Die beiden sollen aber Momo im Sandwich nehmen. Das will ich sehen. Außerdem macht es mich scharf, wenn vor mir zwei Männer miteinander ficken.“ „Das gefällt mir auch sehr.“ Na, da waren sich die Damen ja einig. Wurde ich vielleicht auch mal gehört? Offensichtlich nicht.

„Dann lasst uns beginnen. Ich stelle mir das folgendermaßen vor.“ Meine Herrin erklärte uns genau Ihr Vorhaben. Was die schon wieder für Ideen hatte. „Du hast doch die Abbindung von Hera dabei?“ „Ja, die hat mir die Polizistin noch in die Hand gedrückt.“ "Sehr schön, dann ziehst du jetzt Marlene bis auf die Stiefel aus. Ich gehe schon mal Momo holen. Du versteifst dich richtig und legst die Abbindung an. Marlene sagt dir dann, wie sie genommen werden will. Du fickst sie so lange, bis du einmal gekommen bist. Dann bekommst du weitere Befehle von mir.“ „Jawohl Herrin.“ Sophia grinste. „Na also, geht doch.“

Mit Freude machte ich mich dran, Marlene auszuziehen. Als ihr Oberkörper frei war, leckte ich unverschämter weise über die Brustwarzen. Die erwartete Kopfnuss blieb aus; das große Mädchen erbebte. Der Rock war auch schnell entfernt. Als ich ihr das Höschen vom Hintern zupfte, war meine notwendige Versteifung vollbracht. Bei dem Anblick von diesem nackten Körper in Stiefeln konnte Sklave nur noch geil werden. Schwanzgesteuert eben. Wie ich es von Hera gelernt hatte, brachte ich die Abbindung um meinen prallen Riemen an. Jetzt musste ich auf die Zeit achten. Mit der Abbindung kann Sklave nicht endlos vögeln, weil die Durchblutung gestoppt ist. Der Schwanz wird nach einem Abgang nicht schlaff, und so kann man weiter bumsen; aber nur eine gewisse Zeit. Marlene kniete vor mir und wollte von hinten genommen werden. Ich versenkte meinen pochenden Schwanz tief in Marlene und beglückte sie nach ihren Wünschen. Zu Anfang wollte sie nur sanfte Stöße. Fast übergangslos begann sie mit der Pressatmung. Sie rannte regelrecht auf den Gipfel los. Wir vögelten gerade heftiger, als die Tür aufging und meine Herrin mit Momo im Schlepptau herein kam. Momo hatte nur ihre Stiefel an und sah scharf aus. Stiefel hatten es mir schon immer angetan. Marlene erbebte im ersten Abgang. „Vögelt ruhig weiter, wir schauen gern zu. Nicht wahr Momo?“ Momo nickte heftig. War sie wieder auf Linie? Das feuerte mich richtig an, als beide hautnah vor uns standen. Marlene befand sich auf der zweiten Runde und keuchte heftig. Mir ging es aber auch nicht besser. Ich pfiff jetzt schon heftig. Meine Eier wurden bei dem Poppen immer dicker. Der altbekannte Samendruck. Ist klar, durch die Wärme dehnte sich das Sperma aus und wollte sich auf den Weg machen. Und der war dicht. Mein Abgang fiel mit dem von Marlene zusammen. Hurra, die erste Dame war geschafft. Marlene hatte so einen starken Orgasmus, dass sie mir einfach vom Schwanz fiel. „Momo, knie dich hier hin.“ Neben der Couch sank Momo auf die Knie.

In Windeseile hatte sich meine Herrin ausgezogen. Sie schmiss sich auf der Couch auf den Rücken und winkte mich zu sich. „So mein geiler Sklave, jetzt mach deine Herrin glücklich!“ Das war ein Befehl, den Sklave ungern ignorieren würde. Ich legte mich auf diesen göttlichen Körper und versenkte meinen Riemen tief in meine Herrin. Auch sie stöhnte dabei auf. Es lag wohl in der Luft, diese grenzenlose Geilheit von uns allen. Na ja, von Momo wohl nicht. Die wusste nicht, was auf sie zukam. Momo kniete seitlich von uns und Marlene hatte sich wieder hochgerappelt und schaute uns zu. Für mich war nur meine Herrin wichtig, die Blicke der Zuschauerinnen stachelten mich aber an. Genau wie Marlene war meine Herrin bald auf dem Höhepunkt. Nur um Sekunden zeitversetzt kam es uns beiden. Der Urschrei von uns musste doch weit zu hören sein. Zitternd lag ich auf meiner Herrin, der Schwanz noch tief in ihr drinnen. „Das hast du sehr gut hinbekommen. Brav mein Sklave. Und jetzt mein Hengst wirst du deine Stute besamen.“

Das hatten wir vorher abgesprochen. Momo sollte beschält und besamt werden. Sie war von Marlene schon in Position gebracht worden. Der Kopf lag auf den Ellbogen, der Arsch ragte in die Höhe. Auf den Knien rutschte ich in Einlochstellung. Marlene ergriff meinen triefenden Schwanz, setzte ihn an und drückte mich in Momo rein. Auf Befehl meiner Herrin sollte ich die Stute hart ficken. Mit wuchtigen Stößen machte ich mich an die Auftragserfüllung. Heftig knallte der Schwanz immer wieder in die Möse. Momo hielt gut dagegen. Man merkte jetzt auch, wie gern sie diesen Galopp mitmachte. Sie triefte richtig aus ihrer Möse raus. Die Fickstöße platschten nur so, wenn unsere Körper aneinander stießen. Schweißüberströmt beackerte ich Momo. Es kam mir vor, als hätte ich einen Spermabottich zwischen meinen Beinen hängen. Es begann zu brodeln und zu zischen. Meine Herrin stand bereit. Ich schob Momo heftig den Berg hoch. Als sie den Gipfel erreichte, war es auch bei mir so weit. Noch ein Stoß. Dann zog ich mich so weit zurück, damit meine Herrin die Abbindung öffnen konnte. Ich schob meinen Riemen noch einmal tief in Momo rein. Beim langsamen Zurückziehen laichte ich in Momo ab. Ich musste mich beim Abspritzen zurück ziehen, sonst wäre das Sperma an den Seiten herausgedrückt worden. Das sollte aber nicht sein. Als die Eichel aus Momos Grotte heraus kam, war diese randvoll mit Sperma abgefüllt. Die Schwerkraft hielt den Samen auch in Momo drin.

Neben mir stand meine Herrin in ihren Stiefeletten. Wie vorher abgesprochen drehte ich mich zu ihr hin und bewichste meinen Schwanz. Da kam immer noch Sperma raus, welches ich zielgenau in ihre Stiefeletten verteilte. War das erregend, die Beine meiner Herrin oberhalb der Stiefeletten anzuspritzen und zu sehen, wie der Samen in den Schuh hinein lief. So hatte es meine Herrin gewollt, weil diese neu waren. „Und jetzt die Stiefelpflege Sklave!“ Auch das hatte meine Herrin vorgeplant. Ich musste meinen Samen aus Momo raus saugen und auf die Stiefeletten verteilen. Marlene reichte mir die Pflegeutensilien und ich waltete meines Amtes. Der matte Schein danach erfreute nicht nur meine Herrin.

„Sklave, warum hatte ich dir befohlen, noch etwas Sperma in Momo zu lassen?“ „Ich weiß es nicht Herrin.“ „Nun gut, dann helfe ich dir auf die Sprünge.“ Und das bekam meine Herrin wieder mal gut hin.

Geschrieben

Wie durch Zauberhand tauchte die Hortensie vor mir auf. Die hatte sich vielleicht entwickelt. Mein Sperma schien ihr gut zu bekommen. Jetzt saugte ich den Rest meines Samens aus Momo raus. Der Geschmack war gar nicht so übel. Es war auch kein kalter Bauer, sondern durch Momo war es auf Körpertemperatur gehalten worden. Das Sperma ließ ich nun der Hortensie zu gute kommen.

„Super hinbekommen. Momo, bist du wieder bei uns?“ „Ja Herrin.“ Ich nahm jetzt Momo einfach in den Arm. „Das machen wir jetzt alle und nehmen Momo in den Arm!“ Momo wurde von uns richtig durchgeknuddelt. Nun waren wir wieder ein Team. „Wir gehen jetzt zum gemütlichen Teil über. Zuerst wird einmal geduscht und eingeduftet. Ich mag es nicht, wenn mein Sklave wie ein Wallach stinkt.“ Grinsend schaute mich meine Herrin an. „Sklave, du wirst uns jetzt aus den Stiefeln helfen!“ Was ich auch gern machte. Der Blick an den sechs Beinen hoch konnte mir keiner mehr nehmen. Als ich mein Werk vollbracht hatte, gingen wir zum Duschen ins Bad. Ich ging hinter den Damen her und berauschte mich an den knackigen Rückenfronten. Ausgelassen tobten wir unter der Dusche. Die war groß genug, um uns alle zu benässen. Natürlich durfte ich der Reihe nach die Damen abtrocknen. Für Sklaven und auch andere Männer ist so was ein Genuss. Zum Schluss half ich den Herrinnen in einen sehr kurzen Bademantel. Momo und ich blieben nackt.

Im Wohnzimmer kuschelte sich Marlene mit Momo in eine Sofaecke. Meine Herrin setzte sich nach rechts, wo keine Lehne war. „Wolf, leg doch mal die DVD mit eurer Vorführung bei Hera ein. Dann darfst du dich an meine Seite knien.“ Der Film lief an und ich kniete neben meiner Herrin. „Du darfst dich gern auf meinem Schenkel abstützen und dich ein wenig erholen.“ Auch das machte ich sehr gern. Der Schenkel war weich und roch aufregend. Marlene und meine Herrin schauten jetzt gebannt auf den Fernseher. „Schau mal, wie Wolf seinen Schwanz durch das Gitter schiebt. Der Frau fallen ja fast die Augen aus dem Kopf.“ „Schau Marlene, die beiden ficken doch richtig gut miteinander. Und das vor all den Leuten.“ „Karl hätte ich auch nicht wieder erkannt. Schau mal den Blick von Wolf. Karl abgeschlafft und Wolf mit dem Hammer. Dein Blick muss ihn echt verärgert haben.“ „Mein Gott, schau mal, wie er Momo zwischen all den Sklaven fickt. Und die Polizistin ist echt der Hammer. Die muss ja an 190 cm ran kommen. Mit Highheels wird die über zwei Meter sein.“ „Ich sagte ja schon, ich checke die Anfrage von ihr. Wenn das Tier über meinen Sklaven herfällt, geschieht das nur, wenn ich dabei bin.“ „Sophia, da will ich auch.“ „Kein Problem Marlene, das gönnen wir uns.“ So ging es in einem fort. Ich beschäftigte mich liebe mit dem Schenkel meiner Herrin. Sie zerwühlte mit ihrer Hand meine Haare, was ich als Zeichen sah, mich intensiver mit dem Schenkel zu beschäftigen. Da auch keine Kopfnüsse auf mich niederprasselten, streichelte ich den Schenkel in seiner gesamten Länge und küsste ihn zart. Meine Herrin bekam eine Gänsehaut. Ihr Unterkörper zitterte leicht. Auf der anderen Seite lagen sich Marlene und Momo im Arm. Der Blick der Herrinnen war immer noch auf den Fernseher gerichtet. Die Kommentare der Damen wurden schon recht deftig. Insgesamt eine sehr entspannte Situation, wobei sich allerdings ein gewisser Erregungsfaktor breit machte.

Bis eben das verdammte Telefon klingelte. Meine Herrin hielt den Film an und nahm ab. Marlene ging nun mit Momo in den Clinch. War toll anzusehen. Meine Herrin begrüßte ihren Mann am Telefon. „Marlene und Momo sind bei mir.“ Meine Herrin erzählte kurz den Tag. „Ja, der kniet neben mir und besabbert meinen Schenkel.“ Sie hörte weiter zu. „Ja, das machen wir. Ich bereite alles vor.“ Sie legte auf und wandte sich an mich. „Dein Herr hat die letzte Maschine nach Hause bekommen. Er wird in einer halben Stunde da sein. Sein Befehl lautet: man bereite mir den Sklaven vor. Also Wolf, du bist gefragt.“ Sofort war mein Interesse geweckt. Ich hatte bei mir schon mal gefühlt. Die Erregung bei mir war noch nicht so dolle. Mit Vögeln wäre da noch nichts gewesen. Wenn mich aber mein Herr benutzen wollte, war eine Versteifung bei mir nicht nötig. Und meinen Herren ficken, gab es schon mal gar nicht.

Meine Herrin kam in Fahrt. „Dann bekommen wir heute noch einen Fick unter Männern zu sehen. Das passt doch. Momo, du richtest den Tisch für drei Personen her. Mein Mann will nach dem Fick mit meinem Sklaven noch essen. Also mit mir und Marlene. Deck nur an einem Ende ein und lass das andere Ende frei!“ Momo nickte und machte sich auf den Weg in die Küche. „Sklave, dann werden wir dich mal für deinen Herrn vorbereiten.“ Marlene trat interessiert näher. Ich kniete immer noch neben meiner Herrin. „Marlene, hol doch bitte mal die Vaseline und ein paar Vibratoren.“ Marlene wusste, wo das Zeug rumlag und machte sich von dannen. „Ich werde dich jetzt für deinen Herrn vorbereiten. Er wird ziemlich rallig nach Hause kommen. Ich denke mal, er fällt sofort über dich her.“ Mir wurde doch ein wenig schwummrig. Ich hatte auch schon zugesehen, wie herzlos er meine Herrin fickte. Einfach reinstoßen und los nageln. Marlene erschien mit den Utensilien. „So Sklave, auf alle Viere!“ Als ich in der Position war, schmierte mir Marlene den Hintern ein. Meine Herrin probierte verschiedene Dildos aus. Einen der größeren beließ sie dann in meinem Hintern und schaltete ihn ein. Ich spürte das Vibrieren im ganzen Unterleib. „Du bleibst jetzt so. Wir schauen uns noch ein wenig den Film an.“ Meine Herrin verzog sich mit Marlene auf die Couch. Ich kniete also vor den Damen und hatte einen Vibrator im Hintern. Die Damen kommentierten derb die Filmszenen. Über die Polizistin kamen sie kaum weg. Ich glaube, die freuten sich schon drauf, wenn die Polizistin sich über mich her machte. Momo kam auch zurück und durfte zwischen den Damen Platz nehmen.

Dann war es so weit. Die Tür öffnete sich und mein Herr erschien. Meine Herrin ging auf ihn zu und begrüßte ihn. Eng drückte sie sich an ihn und steckte ihre Zunge tief in seinen Hals. Aus meiner Warte konnte ich unter den Bademantel scheuen. Der Anblick war nur geil. Ich sah auch die Beule in der Hose meines Herrn. Nun kam auch Bewegung in meinen Schwanz. Noch nicht Aufregendes, er war aber auf einem guten Weg. Werde ich dann von einem Mann gefickt, steigt in der Regel die Erregung bei mir an; will heißen, mein Schwanz versteift. Auch Marlene und Momo wurden begrüßt. Jetzt war ich an der Reihe. „Sehr geschmackvoll zubereitet, der Sklave. Dann werde ich mir mal einen lutschen lassen und dann wird gefickt.“ Mein Herr entkleidete sich kniete sich vor mich hin und schob mir seine steife Latte in den Hals. Folgsam begann ich zu blasen. Feingefühl gehörte nicht zu seinen Stärken. Von Anfang an stieß er heftig in meinen Hals rein. Sofort kam ein Würgegefühl auf. Ganz knapp schaffte ich es, mich nicht zu übergeben. „So, jetzt ist er steif geblasen, jetzt nehme ich mir den Arsch vor.“ Als er hinter mir war, zog er den Vibrator heraus. Auch hier wieder ohne Gefühl den Schwanz rein gedrückt. War doch gut, dass mich meine Herrin so vorbereitet hatte. Mein Herr krallte sich an meinen Lenden fest und vögelte drauf los. Bald keuchte er stark. Er fickte aber auch wie ein Weltmeister. Die drei Damen schauten gebannt zu, wie der Sklave zugeritten wurde. Klatschend wurde der Schwanz in meinen Arsch gerammt. Ich hielt dagegen und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz pochte regelrecht und meine Eier erwärmten sich. Bei jedem Fickstoß wippte mein Schwanz auf und ab. Mein Herr wurde immer schneller. Ich hatte auch das Gefühl, als würde sein Kolben noch größer. Er dehnte sich noch etwas aus, als mein Herr keuchend seinen Samen in meinen Arsch spritzte. Beim Ejakulieren grunzte er stark. Nun war es vollbracht. Er hatte sich erleichtert.

Ein derber Klatsch auf meinem Arsch erfolgte, als er seinen Schwanz zurück gezogen hatte. „Dich ficke ich recht gern. Geil hat es dich auch gemacht?“ Was für eine Frage. Der Schwanz war steinhart. „Dann lasst uns was essen. Ich habe einen Mordshunger.“ Momo und ich wohl nicht, oder? Mein Herr bekam auch eine Bademantel gereicht. Wir bewegten uns zum Esszimmer. Ich hatte Momo an die Hand genommen. Die Herrschaften nahmen Platz. Momo und ich standen in der Gegend rum. „Was machen wir mit den beiden?“ Da hatte meine Herrin eine berechtigte Frage gestellt. „Wir essen was und die beiden ficken uns was vor. Damit wir das gut sehen können, bumsen die beiden auf dem Tisch. Da ist doch Platz gelassen worden. Also hopp, Sklavenpack. Auf den Tisch und lospoppen. Sklave, du fängst mit dem unteren Loch an und entlädst dich dann in dem Arsch der Sklavin!“ Wir kletterten auf den Tisch. „Los geht’s. Einlochen!“ Gierig setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn in die Grotte rein. „Rammel los, nicht so lahmarschig.“ Die Befehle meines Herrn kamen kalt rüber. Die Herrschaften labten sich am Essen und wir rackerten uns einen ab. Mich sprach die Situation voll an. Ich nagelte die gut aussehende Sklavin auf dem Tisch vor unseren Herrschaften. Gerade als wir uns warm gevögelt hatten, kam der nächste Befehl. „Sklave, Lochwechsel. Fick sie jetzt in den Arsch und besame den!“ Marlene hatte mir schon den Vaselinetopf hin geschoben. Bei den letzten Stößen in die Möse schmierte ich großzügig den Arsch von Momo, und beim Raus ziehen meinen Schwanz, ein. Wieder mal merkte ich, wie eng Momos Arsch war. Aber mit Spucke und guter Laune war der Riemen bald in dem Arsch versenkt. Nach ein paar vorsichtigen Penetrationen war es so weit, ich konnte losficken. „Los Sklave, besorg es ihr. Fick sie in Grund und Boden!“ Ich gab mein bestes und fickte ordentlich los. Momo begann zu stöhnen. Sie wird doch wohl nicht? Doch, ihr ging einer ab. Tief blieb ich in ihrem Arsch stecken, bis sie sich ausgeschüttelt hatte. Nun legte ich noch mal los. „Sklave, besame deine Stute!“ Mein Orgasmus war nun angesagt. Ich fickte noch einmal richtig kräftig los. Meine Spermienproduktion lief auf Hochtouren. In den Eiern begann es zu brodeln. Mein Schwanz wurde immer dicker. Mir schien, das letzte Blut wurde aus dem Gehirn in den Schwanz geleitet. Ich bekam fast einen Blackout. Das Sperma machte sich auf den Weg. Mir wurde schwarz vor Augen, als ich die Ladung in Momos Arsch jagte. Ein paar Mal spritzte ich noch nach. Grunzend und keuchend entlud ich mich in Momo. Jetzt hatte ich fast einen Schwächeanfall. Ich glitt aus Momo raus und musste mich an ihr festhalten. Sonst wäre ich wahrscheinlich meiner Herrschaft auf die Teller gefallen.

Stille senkte sich über uns. Musste da nicht noch was kommen? Von unserer Herrschaft?

Geschrieben

An alle Leser und Leserinnen,

ich lebe natürlich von den zustimmenden Statements. Diese sind immer weniger geworden. Kein Problem für mich; es zeigt aber auf, dass meine Erlebnisse kaum noch ansprechen.

Es ist schade, weil noch so viele Events ausstehen. Mutter von Marlene, die Polizistin, Auftritte bei Hera usw.!

Danke an alle, die Spaß beim Lesen hatten, und jenen, die beim Lesen erregt wurden. Severin 

Geschrieben

Guten Morgen Severin01, ich denke mal das deine Fan Gemeinde bestimmt wissen will wie es weiter, aber einige von ihnen evt. im Urlaub sind und dich deswegen zur Zeit antworten. Bitte erzähle uns von deinen weitern erlebnissen.

Geschrieben

Ich kann "born4sex" nur zustimmen. Wir haben Urlaubszeit und auch ich möchte dringend wissen wie es weitergeht. Erzähle deine Erlebnisse bitte weiter:stuck_out_tongue::x

Geschrieben

Guten morgen mach bitte weiter Hammer geile Geschichte :x

Geschrieben

Moin moin, danke bis hier her und hoffentlich geht es weiter. Du schreibst klasse und wer wünscht sich nicht in deiner Rolle zu stecken. Weiter so.  DANKE

Geschrieben

Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung, denn wie hier schon erwähnt sind sicher viele in Urlaub und freuen sich schon drauf nach der Heimkehr die Fortsetzungen zu verschlingen.

Gruß aus Kiel

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb elbdeicher:

Moin moin, danke bis hier her und hoffentlich geht es weiter. Du schreibst klasse und wer wünscht sich nicht in deiner Rolle zu stecken. Weiter so.  DANKE

Ich zB...mir liegt die Sophia eher:)

Geschrieben

Kommando zurück. Vielen Dank für die lieben und netten Kommentare hier und per PN.

Es liegt nicht nur am Urlaub, auch die Umstellung auf "Check18", und somit nicht mehr die Möglichkeit für Normalos, zu kommentieren, haben zu dem Einbruch geführt.

Bald bin ich auch in Urlaub, vorher schreibe ich noch was aufregendes, versprochen.

Allen einen guten Start in die Woche

Severin

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Severin01:

An alle Leser und Leserinnen,

ich lebe natürlich von den zustimmenden Statements. Diese sind immer weniger geworden. Kein Problem für mich; es zeigt aber auf, dass meine Erlebnisse kaum noch ansprechen.

Es ist schade, weil noch so viele Events ausstehen. Mutter von Marlene, die Polizistin, Auftritte bei Hera usw.!

Danke an alle, die Spaß beim Lesen hatten, und jenen, die beim Lesen erregt wurden. Severin 

bitte nicht aufhören! ;-) Die Geschichte ist einfach der Hammer...;-) dickes fettes Danke dafür!!! ;-)

Geschrieben

Schau mal auf meinen Beitrag vor Deinem. Es geht weiter.

Geschrieben

Ich muss wohl ziemlich blass ausgesehen haben. Marlene und meine Herrin sprangen gleichzeitig auf. „Was ist los, Wolf?“ „Danke Herrin, mir ist nur etwas schwindelig.“ Die Damen halfen mir vom Tisch runter und platzierten mich auf der Couch. Gleich wurde auch ein Wasser gereicht, was ich gierig austrank. „Das mit dem Abbinden vom Schwanz und den Sklaven drei mal kommen zu lassen, scheint doch nicht so gesund zu sein.“ Danke, meine Herrin war echt auf Zack. „Ich werde das mal mit einem Bekannten besprechen, der ist Arzt.“ Langsam kam ich wieder zu mir. „Darf ich noch ein Wasser bekommen?“ „Momo!“ Der Name wurde von Marlene nur gezischt. Wir waren also wieder im Sklavenmodus zurück. Momo sprang regelrecht vom Tisch und brachte mir mein Wasser. „Dank dir Momo.“

„Fahren wir einfach mal runter. Morgen sind wir alle wieder gefordert. Ich möchte meinen Sklaven auch noch lange genießen.“ Deshalb mochte ich meine Herrin. Sie dachte nicht nur an sich, sie hatte auch ihren Sklaven im Blick. Erlebt man nicht so oft. Momo holte noch zwei Teller und dann durften wir uns auch setzen. Wir beide merkten welchen Mordshunger wir hatten. Herzhaft griffen wir zu und sättigten uns. Unser Magenknurren wurde immer leiser. Das hatten wir gebraucht.

Unsere Gespräche drehten sich um die nächsten Tage. Meine Herrschaft wollte mit mir den Beratervertrag machen. Marlene plötzlich auch. Das war jetzt reines Geschäft. Wenn ich mit den beiden Verträgen in die Firma ankommen würde, wäre das helle Aufregung. Nicht schlecht für so ein Wochenende. Ich hatte mir die Seele aus dem Leib gevögelt und war total fertig. Und jetzt noch die Verträge. Nicht schlecht. Als alles abgesprochen war, räumten Momo und ich auf und duschten uns. Die Herrschaften gönnte sich noch einen Drink. Dann verabschiedeten sich Marlene mit Momo. „So Sklave, noch abschminken und dann entlasse ich dich.“ Mein Herr verschwand in seinem Arbeitszimmer und ich lief wieder mal meiner Herrin hinterher. Im Bad nahm ich ihr den Mantel ab. Was für eine Figur. Sie lag wie hingegossen auf ihrem Sessel und ich begeierte sie, meine Herrin. Gekonnt richtete ich meine Herrin für die Nacht her. Ohne ihr dezentes Makeup sah sie in meinen Augen noch schöner aus, fast makellos. Jetzt mal stopp mit der Laberei, sonst würde ich mich noch in meine Herrin vergucken. Dann möchte ich nicht ihren Mann erleben. Ich brachte meine Herrin zu Bett, deckte sie zu und verabschiedete mich von ihr. „Du darfst mich ruhig küssen. Ich beiße nicht.“ Grinsend schaute sie mich an. Nun ja, ich konnte mir Schlimmeres vorstellen. Das wurde ein echt heißer Kuss. Sklave könnte sich dran gewöhnen. Dann noch Klamotten an der Garderobe anziehen und ab nach Hause.

Die folgenden Tage hatten es echt in sich. Die Verträge mussten angepasst werden. Dir Rechtsabteilungen prüften diese, dann wieder Besprechungen. Am Donnerstag Abend war es vollbracht. Die Verträge standen. Für Freitag hatten wir die Unterschriften geplant. Im Anschluss sollte das gefeiert werden. Im Haus meiner Herrschaft bereitete alles ein Cateringunternehmen vor. Die stellten auch die Bedienungen.

Pünktlich holte ich Marlene und auch Momo ab. Die beiden sahen einfach nur herrlich aus. Glückspils, wer mit solchen Damen auftaucht. Und dann noch meine Herrin. Ich musste mich arg zusammen nehmen, um nicht mit einer dicken Beule in der Hose aufzufallen. Es war auch ganz schön was los bei meiner Herrschaft. Mein Herr und Geschäftspartner hielt die erste Rede. Meine Zweitherrin und Freundin schloss sich dem an. Und nun war deren Sklave und Geschäftspartner dran. Diese Situation brachte mich zum Schmunzeln. Wenn die Gäste wüssten. Meine humorige Rede rundete das Ganze ab. Da änderte auch die Rede eines Vertreters der Stadt nicht mehr. Alle waren zufrieden; Friede, Freude, Eierkuchen.

Wir hatten nichts geplant. Marlene stand immer nahe bei mir. Sie zeigte ganz offen ihre Zuneigung zu mir. Die Blicke von ein paar Leuten sagten schon alles. Da hatten sich ja zwei gefunden. Sie etwas größer als er und auch noch um einiges jünger. Was für eine Konstellation. Dazu hätten noch gut die von mir besamten Stiefel gepasst. Man kann nicht alles im Leben haben. Ich war auch so mehr als zufrieden. Momo schwirrte in der Gegend rum, suchte aber immer wieder unsere Nähe.

„Komm, lass uns einen flotten Quickie in der Besenkammer machen.“ Die leise Stimme von Marlene erregte mich augenblicklich. Mit einer Hand in der Hosentasche drückte ich meinen Schwanz runter. Da hatte mich Marlene auf dem kalten Fuß erwischt. Den Arm um ihre Hüfte gelegt, verließen wir die Gäste. Zielstrebig führte mich Marlene zu einer kleinen Kammer. „Ich will mal so ein richtiges Promifeeling haben.“ Wir alle wissen, wer es in der Besenkammer trieb. „Los Sklave, belästige mich!“ Sofort griff ich an. Ein paar mal an den Titten gerieben und die Brustwarzen standen wie eine Eins. Ich zog das kurze Kleid hoch und verschwand mit einer Hand in dem Höschen. Das war schon klatschnass. Ich schob das bis über die Knie von Marlene und hatte freien zugriff auf ihre Möse. Sachte schob ich meinen Daumen rein. Marlene seufzte auf. Genüsslich fickte ich sie mit meinem Daumen. Bald war die Hand patschnass. Marlene stöhnte immer lauter vor sich hin. Ich denke mal, das konnte man auch draußen vor der Tür hören. Das war uns völlig egal. „Komm fick mich. Steck ihn mir rein!“ Solchen Anweisungen hat Sklave ohne Nachzufragen zu befolgen. Machte ich auch. Ich drehte Marlene in eine Ecke und spießte sie von hinten auf. Einmal Reißverschluss auf und der Riemen stand hammerhart. Der Schwanz wühlte sich regelrecht in Marlene rein, um sie dann ordentlich ran zu nehmen. Leise waren wir beide nicht. Marlene war leicht eingeknickt, damit ich auch an ihre Möse ran und rein kam. Sie wollte es hart. Also rammte ich mich in Marlene entsprechend rein. Das war ein geiler Fick für uns. Geil, hart und eben ein Quickie. Als ich Marlene eine Ladung rein jagte, hatte sie es auch wieder geschafft. Beim Schütteln vor Erregung schmiss sie fast die Besen und die Eimer um. Als ich meinen Reimen aus ihr entfernt hatte, nahmen wir uns jeder ein Handtuch und rieben uns trocken. Das nasse Höschen ließ Marlene liegen. Als wir die Tür öffneten, sahen wir als erstes Momo rum lungern. Im Hintergrund standen einige Gäste. Uns störte das überhaupt nicht. „Ihr habt da drinnen einen Krach gemacht wie in einem Kaninchenstall.“ Momo wurde ganz schön kess. „Pass auf, dass du dir nicht eine fängst!“ Marlene war mit einem mal ganz kalt. Das wäre allerdings ein Eklat geworden, wenn Marlene Momo eine Kopfnuss gegeben hätte.

Meine Herrin hatte das wohl auch mitbekommen. „Fahr schon mal deine Spermaproduktion hoch. Das wird bald gebraucht.“ Was hatte sie denn schon wieder vor?

Geschrieben

Ist super es geht weider 

Geschrieben

Sehr geil ,wie immer. Ich bin ja mal auf Marlenes Mutter gespannt....

Geschrieben (bearbeitet)

Sie ging mit mir auf die Terrasse in eine stille Ecke. „Heute werden wir dich und Momo mal richtig durchlassen. Wenn der letzte Gast gegangen ist, wirst du dich mit Momo zur Garderobe begeben. Beide zieht ihr euch nackt aus, Momo behält ihre Stiefel an. Dann meldet ihr euch bei mir. Verstanden Sklave?“ Das posaunte meine Herrin natürlich nicht heraus, sondern sprach leise mit mir. Was sollte ich da nicht verstehen? In mir machte sich Erregung breit. Das aber eher im Kopf, da ich gerade Marlene besamt hatte. „Wir bekommen dann noch Besuch. Den wirst du an der Tür empfangen. Ich will, dass du dich vor dieser Person in den Staub wirfst. Schleim herum, mach dich auch lächerlich. Konzentriere dich nur auf die Person und sonst nichts anderes. Wenn du das gut machst und danach deinen Mann stehst, dürfen du und Momo heute bei mir im Bett schlafen. Mein Mann will nachher noch zu Karl fahren.“ Das war ja ein Angebot. Fragend schaute ich meine Herrin an. „Du brauchst keine Angst haben. Ich suche nicht nach einem Vorwand, dir den Arsch zu versohlen. Jetzt geh zu Momo und unterrichte sie!“ Klar Herrin, wird gemacht.

Ich fand Momo und eiste sie von den Leuten los. „Meine Herrin hat heute noch was mit uns vor.“ Ich sagte ihr, dass wir uns, nachdem alle Gäste weg sein würden, nackt bei meiner Herrin melden sollten. „Hast du heute Nacht Zeit? Wenn wir sie zufrieden stellen, dürfen wir beide bei ihr im Bett schlafen.!“ „Was sagt den meine Herrin dazu?“ „Momo, du bist doch nicht auf den Kopf gefallen. Das werden die beiden schon besprochen haben.“ „Was ist den mit deiner Herrin? Die ist doch nicht bi veranlagt!“ Was sollte den das Gequatsche? Meine Herrin hatte was befohlen, da wird doch nicht diskutiert. „Momo, mach einfach das, was dir gesagt wird! Damit fährst du am Besten.“ „Meinst du, die werden uns vögeln lassen?“ „Momo, in den Kopf meiner Herrin kann ich nicht schauen. Lassen wir uns überraschen.“ Momo hatte schon wieder so einen verhangenen Blick. „Weißt du Wolf, ich ficke gern mit dir, auch vor anderen Leuten. Warum bin ich aber nicht deine Freundin geworden? Das hätte doch besser gepasst.“ Mein Gott, heute wollte sie das aber wissen. „Momo, das war die Entscheidung meiner Herrin. Basta.“ „Ja aber, ….“ „Nix aber! Es ist nun mal so. Denk aber dran, wir werden immer wieder miteinander ficken, so wie es unsere Herrschaft befiehlt. Du wirst meinen Schwanz noch oft in dir spüren. Mir macht es auch riesig Spaß mit dir zu vögeln. Glaub es mir.“ So richtig zufrieden gestellt war Momo nicht. Sollte ich hier Überzeugungsarbeit leisten oder meine Herrin davon unterrichten? Ich verschob die Entscheidung darüber und bewegte mich zu Marlene.

Sie sah einfach toll aus. Mich faszinierten immer wieder die strahlenden Augen; von der Figur gar nicht zu reden. Dabei war diese Frau, auch wie meine Herrin, völlig durchtrieben. Aber das lag ja auf meiner Linie.

„Das war ein toller Quickie, mich fröstelt jetzt noch.“ Man sah genau die Gänsehaut auf Marlenes Körper. Am Liebsten hätte ich nachgeschaut, ob die Gänsehaut überall war. Das wäre vielleicht ein Aufstand geworden. „Ein paar Leute haben unseren Abstecher mitbekommen.“ Mir war das eigentlich völlig wurscht. Marlene sah das genau so. „Heute Abend plant Sophia noch was mit euch. Weißt du was genaueres darüber?“ Ich musste passen. „Da bin ich mal gespannt. Holst du mir noch ein Getränk?“ „Gern Marlene.“

Die Party nahm ihren Verlauf. Mir rumorten im Kopf einige Szenarien herum. Einige waren so geil, dass ich mich zusammen nehmen musste, um nicht mit einer Beule in der Hose Aufmerksamkeit zu erregen. Ich durfte auch nicht meine Damen anschauen, weil ich mich sonst echt erregt hätte. Mein Blick fiel wieder mal auf Momo. Wir waren beide gespannt, was meine Herrin plante. Bald war es so weit, die Party ging ihrem Ende zu. Die Leute verabschiedeten sich bei uns und das Haus leerte sich. Der Partyservice begann aufzuräumen und stellte wieder einen wohnlichen Zustand her.

Dann waren wir wieder unter uns; meine Herrin mit ihrem Mann, Marlene und Momo und eben ich. Sofort nahm ich Momo bei der Hand und zog sie zur Garderobe. Wir legten unsere Kleidung ab und meldeten uns bei meiner Herrin zurück. „Ein tolles Bild gebt ihr beiden ab. Heute Abend werdet ihr mal zeigen können, was ihr so drauf habt. Besorgt uns allen noch einen Drink. Wir erwarten noch Besuch, den Wolf empfangen wird.“ Folgsam versorgten wir unsere Herrschaft mit Getränken. Es klingelte.

Auf ein Fingerschnippen hin eilte ich zur Tür und öffnete diese. Vor lauter Verblüffung öffnete sich auch mein Mund. Ich war einfach nur baff. Vor mir stand der Hammer. Mein eigener Hammer regte sich schlagartig. Ich hatte das Gefühl, mein gesamtes Blut schoss in meinen Riemen. Er versteifte schlagartig. Ich hatte das Gefühl, er würde platzen. Da ich einen trockenen Mund hatte, brachte ich kein Wort heraus.

Vor mir stand die Polizistin. Diesmal in einem ganz anderen Gewand. Ich hatte sie ja bei Hera kennen gelernt. Völlig in Leder gekleidet und mit Maske. Jetzt stand sie vor mir in langen Stiefeln, einem kurzen Rock und Bluse. Ihre hellen Haare waren auf 6 mm gestutzt. Ihr Kopf schwebte durch die Absätze in 2 Meter Höhe vor mir. Um da ran zu kommen, bräuchte man einen Schemel oder eine Leiter. Ich bekam weiche Knie. Wenn sie mir nicht die Hand hingehalten hätte, wäre ich vor ihr eingeknickt. So küsste ich ihre Hand. „Hallo Sklave, komm mal näher!“ Sie zog mich an sich heran, drückte mein Gesicht an ihre Titten und umfasste meinen Schwanz. Im Stehen wurde mein Gesicht an die Möpse gedrückt. Das waren riesige Teile. Sofort standen die Brustwarzen raus. Als sie meinen Schwanz wichste, wäre ich fast zusammen geklappt. „Los, beiss in meine Titten!“ Das hatten wir doch schon mal gehabt. Herzhaft biss ich zu und der riesige Körper erbebte. „Jetzt begrüß meine Möse!“ Als ich auf die Knie sank, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Herrschaften und Momo interessiert zusahen. Ich schob den Rock der Polizistin hoch und entblößte die nackte Möse. Kein Höschen hinderte mich am Zugriff. „Sklave, ein wenig herzhafter! Kannst ruhig zubeißen.“ Ich griff an den prallen Hintern und zog mich an die Grotte heran. War das ein ***ischer Geruch! Der Geschmack war noch geiler. Ich hatte immer noch meine Herrin mit im Blickfeld. Da sie zustimmend nickte, gehorchte ich dem Riesenweib. Ich schob meine Zunge in die feuchte Höhle und forschte nach dem Punkt. Die Arschbacken konnte ich nur mit beiden Händen umfassen. Die Polizistin ging leicht in die Knie und öffnete somit weit ihre Möse. Der Geruch und der Geschmack machte mich rallig. Mein Riemen stand steinhart und zitterte vor Erregung. Die Polizistin kam auf Touren. Ich merkte das an dem verstärkten Ausfluss und an dem Zittern. Ich ritt auf dem Punkt herum und bekam es hin, dass die Polizistin einen starken Abgang hatte. Mit beiden Händen drückte sie mein Gesicht an ihre Möse. Sie hätte fast meinen Kopf zerquetscht als es ihr kam.

„Das war doch mal eine ordentliche Begrüßung.“ Sie schubste mich weg. Glücklicherweise fiel ich nicht auf meinen Schwanz. Sonst wäre ein Bruch die Folge gewesen. Schlafen bei meiner Herrin hätte ich mir dann abschminken können. Als ich hinter der Polizistin her latschte, konnte ich nur diesen Körper bewundern. Ich hatte das Gefühl, dass hier alles in doppelter Menge vorhanden war. Sie hatte zwar einen muskulösen Körper, allerdings war der sehr weiblich. Sie ging geschmeidig wie eine Raubkatze vor mir her. Es war eine wahre Pracht, dieses Weib. Ich würde sie glatt als Tier bezeichnen. In so etwas mein Sperma rein zu jagen, musste absolut geil sein. Das Vögeln im Liegen sollte kein Problem sein. Im Stehen und von hinten würde das nur mit einem Hocker gehen. Auch in der Hundestellung bräuchte ich einen, weil sie so ellenlange Beine hatte. Wenn sie allerdings ihre Beine in der Stellung auf 90 Grad spreizen würde, käme der Riesenarsch etwas tiefer und ich könnte in sie eindringen. Ich war jetzt hin und weg.

Was sollte ich noch mal machen? Mich nur um die Polizistin kümmern? Mich vor ihr in den Staub werfen? Konnte ich gut, hatte schon Hera am eigenen Leib erlebt. Mein fragender Blick ging zu meiner Herrin.

PIC 9.jpg

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wow, möchte ganz schnell wissen was die "Polizistin" mit dem Sklaven anstellt. 

Geschrieben

Was für eine tolle Geschichte!  Lang aber nicht langweilig. Immer eine Wendung, die von neuem fesselnd ist.

Weiter so!

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