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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

„Wenn ich Momo ficke, brauche ich seine Hilfe. Danach kann er auch an den Pranger. Sklave zu mir!“ Ich nahm neben Bobby Aufstellung. Wenn ich die Blicke der Männer richtig deutet, wären einige wie ich auch, gern über sie hergefallen. Andere Männer konnten ihrem Blick nicht standhalten.

Einen Fick mit einem Strap on hatte ich schon des Öfteren gesehen. Ich selbst hatte damit noch keine Bekanntschaft gemacht. Was ich gesehen hatte, war nicht so ansprechend, weil es eben nicht professionell gemacht wurde; es fehlte einfach das Können.

Hier hatte ich Momo schon mit dem analen Fick darauf vorbereitet. Ich musste nun den Kunstschwanz dick mit Vaseline einschmieren und auch Momos Hintern noch einfetten. Dann setzte Bobby den Prügel am Anus an. Ich führte das Teil mit meinen Händen und gab Bobby somit Hilfestellung. Der schwarze Pimmel versank langsam in Momos Hintern. Dabei gab es keine Probleme. Bobby war in dieser Hinsicht ein Fuchs. Das musste sie schon des Öfteren gemacht haben. War das ein Bild, als Bobby Momo fickte. Der schwarze Riemen war der Knaller. Die riesige Frau war ganz vorsichtig, spießte letztendlich Momo richtig auf. Aus deren Hals kam ein tiefes Röhren. Der Kunstschwanz war auch nicht größer wie der meine. Der musste aber vorsichtig in Momo rein geschoben werden. Und das konnte Bobby. Sie schaffte es, in kurzer Zeit Momo über den Gipfel zu jagen.

Hera hatte mich vorher schon zur Seite genommen und am Pranger befestigt. Links konnte ich sehen, wie Momo von Bobby gefickt wurde. Das war ein unheimlich erregendes Bild. Eine riesige nackte Frau mit Maske und Springerstiefeln fickt mit einem schwarzen Strap on eine gutgewachsene Frau in den Hintern. Alles begleitet von Blitzlichtern.

Als Momo laut aufschrie, zog sich Bobby aus ihr zurück. Der Schwanz stand natürlich immer noch feucht von Bobby ab. Sie nahm nun Kurs auf mich. Vor mir schmierte sie den Schwanz noch einmal dich ein. Dann bewegte sie sich nach hinten. „Du bist ja Männerpimmel in deinem Arsch gewohnt. Also ist das nichts Neues für dich. Halt dich ruhig, dann macht es dir auch noch Spaß.“ Vaseline bereiteten meinen Arsch auf Bobby vor. Hinter mir war eine Zeitlang Ruhe. Momo sah genau, was passierte. Bobby legte eiskalte Gelbeutel um den Schwanz und kühlte ihn runter. Das bekam ich natürlich nicht mit. Der Kunstschwanz fühlte sich doch fast wie echt an, als er an meinem Hintern angesetzt wurde. Als er in mich rein glitt, wäre ich fast bis zur Decke gesprungen. Ich hatte das Gefühl, einen eiskalten Eiszapfen im Arsch zu haben. Bobby ergriff meinen steifen Riemen und begann ihn heftigst zu bewichsen. Als sie anfing mich zu ficken, stieg meine Erregung wieder an. Bobby flüsterte mir Schweinereien ins Ohr, was mich noch weiter anstachelte.

Als alle Fotos gemacht waren, zog sich Bobby aus mir zurück. „Ihr könnt jetzt von allen Seiten auf die beiden einwerfen. Die nötigen Utensilien sind bereit gestellt. Es werden keine heftigen Würfe geduldet. Sklaven, ihr macht die Augen zu, damit nichts passiert.“ Es hatte sich schon an den Ausgabekörben eine Schlange gebildet. Ein faules Obst kostete einen Euro, Gemüse ebenso und auch Eier, die aber mit zwei Euro zu Buche schlugen. Schon kam ein Ei angetorkelt und zerschellte neben meinem Kopf. Roch das übel. Von vorn und auch von hinten wurde wir beide beworfen. Unter uns lag eine große Gummimatte, wo das Zeug drauf platschte, wenn es von uns runter fiel. Das machte den Leuten richtig Spaß. Es zog sich ein wenig hin, dann waren aber die Körbe leer. Wir beide sahen vielleicht aus. Waren doch froh, als es beendet war.

Bobby führte uns raus zum Abspritzen und Reinigen. Da kam eine Brühe runter. Als wir uns abgetrocknet hatten, schauten wir erwartungsvoll zu Bobby. Sie sah immer noch umwerfend aus, obwohl sie den Strap on abgelegt hatte. Liebend gern hätte ich sie überall gestreichelt, sie abgeküsst und überall geleckt. Ziel? Mit ihr zu vögeln und sie zu besamen. Ist doch ganz einfach. Mein Gehirn schlug nur noch Purzelbäume. „Schau mal Momo, jetzt hat sich Wolf nur mit dem Gedanken geil gemacht, mich zu ficken. Der steht wie eine Eins.“ Tatsächlich!

Wieder zurück zur Herrin Hera. „Was machen wir mit den Sklaven? Sollen sie schon in den Übernachtungskäfig?“ „Hera, Momo kann sich schon mal an den Käfig gewöhnen, also rein mit ihr.“ Hinter Momo knallte die Tür zu. Die benachbarten Sklaven flüsterten ihr derbe Obszönitäten zu und versammelten sich wichsend an den Trennstangen.

Ich wurde vor Bobby auf die Knie gezwungen. Sklave, du bist doch gut in der Schuh- und Stiefelpflege. Zeig uns das doch mal an meinen Stiefeln.“ Wer von den Gästen noch nicht gesehen hatte, drängelte nach vorn zu uns hin. Wieder mal sah ich um mich herum nur Beine. Mich machten allerdings die mächtigen Stampfer von Bobby an. „Du leckst jetzt meine Stiefel absolut sauber und beginnst dann mit der Pflege." Von den Gästen kamen überwiegend nur ratlose Blicke. Ich nahm einen Stiefel in die Hände und begann sie abzulecken. Ich schob meine Zunge in jeden Winkel. Oben am Rand kam ich wie unabsichtlich mit der Zunge an die nackte Haut des Unterschenkels. Ich wollte mich schon genüsslich weiter hoch arbeiten. Kopfnuss. „Meine Knie sind sauber Sklave. Los den anderen Stiefel.“ Auch hier arbeitete ich sehr gewissenhaft. Ohne Zweifel war ich stark erregt. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann hemmungslos vor allen zu onanieren. Natürlich bemerkte ich die Blicke, die mich auch erregten. Hauptsächlich schaute ich auf Bobby, auf ihre Stiefel, die Beine, ich konnte die Möse sehen, wie mal von Sharon Stone gezeigt, ich schaute auf den flachen Bauch und die festen Titten. Der Blick von Bobby spornte mich regelrecht an. Ich sah auch, wie ihre Brustwarzen ausfuhren. Bobby erregte sich ja, wenn ich als Sklave vor ihr onanierte. Ich sah es genau, als aus ihrer Möse Feuchtigkeit austrat. Mit Hingabe wichste ich vor Bobby und der Herrin mit ihren Gästen. Das lag genau auf meiner Linie. „So Sklave, jetzt legen wir mal einen Gang zu. Wir sind hier nicht im Streichelzoo.“ „Erlauben Sie mir das Spritzen Herrin?“ „Erlaubnis erteilt!“ Jetzt konnte ich mich einfach fallen lassen. Meine Wichsbewegungen wurden schneller. Als mir fast die Hand abfiel, wechselte ich zur frischen Hand. Das ging dann wieder ganz flott. Die Temperatur in meinen Eiern stieg an. Ein wenig wollte ich das noch genießen, den Anblick der geilen Bobby. So richtig war mir das nicht vergönnt, die visuellen Reize und der Geruch stimulierten mich zu stark. Explosionsartig schoss mein Sperma die Röhre hoch. Ich bekam gerade noch die Ankündigung raus, als mein Samen durch die Luft flog. Eine Ladung rechts, eine links auf den Stiefel. Ich holte mich Nachonanieren noch einiges aus meinen Eiern raus. Eifrig arbeitete ich mit Lappen, Bürste und Spucke an dem seidigen Glanz der Stiefel.

Bobby und meine Herrin hatte ich zufrieden gestellt. „Eines machst du noch für mich Sklave. Dann darfst du mit Momo kuscheln.“

Bobby bekam wohl nie genug. Hera schaute sie aufmerksam an und erteilte dann ihre Zustimmung.

Geschrieben (bearbeitet)

„Sklave, komm mit mir!“ Ich beeilte mich, mit Bobby Schritt zu halten. Von hinten sah sie auch irre aus. Bobby führte mich in ein kleineres Zimmer in dem sich nur eine gemütliche Liege befand. Dort platzierte sich Bobby auf dem Rücken. Da lag eine Menge Frau vor mir. Einfach nur göttlich. Die Stiefel übten wieder mal bei mir einen besonderen Reiz aus. „Komm näher Sklave!“ Rauchig wurde die Stimme. „Knie dich mal neben mich!“ Jetzt war ich nahe dran. „Du darfst mich auch anfassen.“ Was ich natürlich gerne machte. Eine Hand legte ich auf den mächtigen Schenkel. „Du darfst auch meine Titten reiben.“ Die waren genau so mächtig wie alles an dieser Frau. Und alles sehr gut verteilt. Ich war nur noch begeistert. „Schade, dass du mich noch nicht ficken darfst. Du könntest das zurzeit auch nicht. Lecken darfst du auch nicht, also bleiben nur die Finger von dir. Weißt du Wolf, ich werde einfach zu selten mal gefickt. Kannst du dir vorstellen, woran das liegt?“ Mit einer Hand strich sie mir durch die Haare. „Ich kann mir vorstellen, dass die Größe und insgesamt die Ausstrahlung die Männer beeindruckt.“ „Bist du denn nicht beeindruckt?“ „Und wie! Bei jedem Blick gehe ich fast in die Knie.“ „Du hast aber keine Angst vor mir?“ „Woher denn? Ich schaue mir diesen tollen Körper an und schon habe ich einen Kurzschluss im Gehirn.“ „Mein Anblick macht dich geil?“ „Mehr als das. Vorhin wollte ich diesen Körper nur verwöhnen, küssen, lecken und natürlich auch ficken, keine Frage.“ „Und wir dürfen nicht. Ist das nicht schlimm?“ Die Hände von Bobby streichelten über meinen Oberkörper. Sie hatte auch irgendwie einen sehnsuchtsvollen Blick. Was kommt denn da auf mich zu? Sie drehte sich auf die Seite und schaute mir fest in die Augen. Ich senkte den Blick nicht, aber über meinen Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Das sah Bobby sofort. „An dir gefällt mir, dass du nicht zurück zuckst, sondern auch offen antwortest und sagst, wie geil du auf mich bist. Ich schaue dir gern zu, wenn du onanierst. Wenn du deine Ladung verspritzt, bin ich selbst hin und weg. Von dir will ich das Sperma eingespritzt bekommen, wenn du mir einen Orgasmus bescherst. Aber leider.“ Wir schwiegen eine kurze Zeit. Wirklich leider. Hier lag eine Frau vor mir, an die sich kaum ein Mann ran traute. Warum eigentlich? Ich war auf alle Fälle Feuer und Flamme für sie.

„Wolf, mal angenommen, wir dürften. Ich liege so da und befehle dir, mich zu befriedigen. Was machst du?“ „Ich denke mal, bald dürfen wir. In so einer Situation wie dieser zeige ich erst einmal meine Freude darüber. Jetzt ist es so weit. Ich beuge mich über diesen göttlichen Körper und beginne von den Zehen angefangen zu lecken. Ganz langsam bis nach oben. Ich bin sicher, ich erzeuge eine Gänsehaut. Auch bei mir steigt das Verlangen und die Erregung. Oben angekommen, sollte eine zärtliche Knutscherei folgen.“ Ich beobachtete Bobby genau bei meiner Beschreibung. Bis hierher gefiel es ihr offensichtlich gut. Sie atmete sehr tief. Über ihr Gesicht legte sich ein rosa Schimmer. „Wenn ich sehe, dass die Erregung steigt, greife ich handfester zu. Ich reibe stärker die Brustwarzen, sauge stark dran und bringe vielleicht an verschiedenen Stellen Knutschflecke und auch leichte Bisswunden an.“ „Du bist sicher, dass ich das auch will?“ "Ich beobachte genau und sehe das!“ „An Sendungsbewusstsein mangelt es dir wohl nicht?“ „Wenn ich so eine tolle Frau verwöhnen darf, muss ich was rüber bringen.“ Bobby fing an zu lachen. „Mach weiter!“ Ich erzählte detailliert, wie ich vorgehen würde. Bobby atmete immer tiefer. Ihr Kopfkino spulte wohl einen aufregenden Film ab. Als ich mein Eindringen in ihre Möse beschrieb, nahm sie meine Hand. „Wolf, steck einen Finger bei mir rein und fick mich damit!“ Mein Finger glitt nur so rein, weil Bobby völlig nass war. Bebend nahm sie meinen Finger auf. Bobby war eher eng gebaut. Wurde sie wirklich so selten gevögelt? Arme Männerwelt, hier lag vor mir eine Frau mit normalen Gefühlen. Die mussten nur geweckt werden. Und schon kam es von Bobby. „Wolf, du schubst bei mir was an, was ich selten erlebt habe. Was schaffst du da eigentlich? Ist es deine Stimme oder sind es deine Finger oder ist es die Erzählung, die mich so erregt?“ „Vielleicht von jedem etwas Herrin?“ „Mein Gott, gefällt mir das. Von einem Sklaven lasse ich mich geil machen, was sonst kaum ein Mann schafft. Ich fass es nicht.“ Stoßartig kamen die Worte von Bobby. Sie war sichtlich erregt. „Komm mal auf die Liege!“ Ich streckte mich neben Bobby aus und wurde dann von ihr vereinnahmt. Ein Bein von mir nahm sie zwischen ihre Schenkel und rieb sich dran. Schnell wurden ihre Bewegungen heftiger. Sie schaukelte sich zu einem Mordsorgasmus hin. Der riesige Körper wurde dabei richtig erschüttert. So was hatte ich auch noch nicht erlebt. Ich hielt Bobby fest, bis sie sich etwas erholt hatte. „Das war ja ein Hammer Wolf. Danke dir dafür.“ Nun startete ich meine Nachorgasmusbehandlung; also Frau zärtlich an den empfindlichen Stellen streicheln und sie dabei sanft küssen. Das kam offensichtlich gut an.

Ruhig lag Bobby in meinen Armen. Sie schaute mir tief in die Augen. „Ein tolles Erlebnis war das mit dir.“ „Danke Herrin.“ „Gerne Sklave.“ Wir lachten dabei richtig herzhaft.

„Dann wollen wir mal. Lassen wir die anderen nicht warten.“ Bobby schubste mich von der Liege.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

sehr schön, was Bobby mit Wolf anstellt, und das sie dabei richtig geil wird. Hoffe Wolf darf Bobby bald mal so richtig in die Fotze oder in den Mund :cum: spritzen, mit Zustimmung der Herrschaften.:P:cock:

Geschrieben

ich  bekomme langsam Entzugserscheinungen:crazy:. Hoffe das es bald weitergeht mit der supergeilen Geschichte.:stuck_out_tongue:

Geschrieben

Wir betraten zusammen den großen Raum und bekamen die Aufmerksamkeit der Gäste. Auch Momo hatte uns sofort im Blick. Bobby ging hinter mir und steuerte mich zu einem Strafbock hin. Darauf war eine stark gebräunte Frau fixiert. Der Sklave, den meine Herrin abgelehnt hatte, obwohl er beim Umtopfen der Hortensie viel Dünger produziert hatte, wurde gerade herbei geführt. „Das schauen wir uns mal an.“ Bobby drehte mich in die Richtung, stand hinter mir mit ihren Händen auf meinen Schultern. „Da deine Herrin den Sklaven nicht wollte, wird er von Hera ab sofort für ihre Events benutzt.“ Der Anblick war für mich anregend. Der Sklave stand nun vor der Sklavin, hatte aber kaum Erregungserscheinungen. „Willst du den mal anwichsen?“ „Natürlich Herrin, gerne.“ Bobby schubste mich zum Sklaven hin, ließ aber ihre Hände auf meinen Schultern liegen. Ich schnappte mir den Riemen und fing an, ihn zu masturbieren. Mit seinen dicken und fetten Eiern hatte ich mehr als genug in der Hand. Eier streicheln und ihn bewichsen brachte bald den Erfolg. Den Riemen konnte ich kaum mit der Hand umfassen. Als ich die Vorhaut zurück zog, kam eine pralle, feuchte Eichel zum Vorschein. Die war schon sehenswert.

Da der Hammer nun steif war, wurde mir befohlen, ihn an der Möse anzusetzen. Dem Sklaven waren die Hände auf den Rücken gebunden, so dass er mir nicht dazwischen funken konnte. Es war geil, wie er seinen Schwanz in die Sklavin rein presste und dann hemmungslos zu ficken begann. Die Sklavin war auf den Rücken fixiert. Somit klatschte bei jedem Stoß der Hodensack an den Arsch der Sklavin. Die Eier mussten vor lauter Sperma überlaufen. Der Anblick geilte mich richtig auf.

Nicht nur der Anblick. Bobby stand eng an mich gepresst hinter mir und ihre Hände fuhren über meinen Körper. Wenn das nicht erregend war. Mein Schwanz machte einen Satz in die Waagerechte. Ich hätte mich am Liebsten umgedreht und zumindest auch meine Hände über den riesigen Körper wandern lassen. Macht Sklave natürlich nicht. Sklave lässt sich von den großen Händen betatschen und genießt das auch noch. „Du darfst onanieren Sklave.“ Was ich natürlich auch gleich machte. Ich drückte mich noch enger an Bobby und fing an zu wichsen. Erregungsschauer schüttelten mich leicht.

Seitlich vor uns beäugte uns ein maskierter, nackter Mann. Er war fast so groß wie Bobby und bewichste einen beachtlichen Schwanz. Sah gar nicht so schlecht aus. „Wäre das nicht ein Mann, der ins Auge gefasst werden könnte?“ Bobby fing an zu lachen. „Der? Wenn ich auf den zugehe, schlägt er den Blick nieder. Ordentlich reden kann er auch nicht. Er stottert, wenn ich ihn was frage.“ „Das kann doch nicht sein.“ „Ich zeige dir das. Wichs schön weiter!“ Bobby näherte sich dem Mann. Wirklich, er konnte ihr nicht in die Augen schauen. Auf Fragen von Bobby schüttelte er nur den Kopf. Das war ja ein Trauerspiel. Bobby kam zurück und befummelte mich wieder. „Der hat absolut nichts von dir. Ich hab ihn gefragt, ob er mich vernaschen will. Du hättest dir einen kessen Spruch einfallen lassen. Er? Vergessen wir es.“ Bobby drückte meine Wichshand vom Schwanz weg. „Lass mich mal machen.“ Ihre Hand umfasste meinen Riemen und rieb ihn sachte. Bobby musste sich hinter mir stehend nach vorne beugen. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter. „Jetzt wichse ich dich ein wenig. Mir macht das einfach Spaß. Du spritzt aber nicht. Ich werde dich gleich zu Momo sperren, dann kannst du sie in den Schlaf poppen.“ Ich schaute zu dem vögelnden Sklavenpaar und genoss das Wichsen durch Bobby. Im Zeitlupentempo zog sie meine Vorhaut zurück. Dick und prall kam dabei die feuchte Eichel zum Vorschein. Bobby roch schon wieder intensiv. Ich hätte das stundenlang machen können.

Bobby richtete sich auf, drehte mich in Richtung Käfig und schob mich dahin. „Wichs dich weiter!“ Das war noch aufregender. Durch eine Gasse der Gäste wurde ich wichsend zu meinem Bestimmungsort geschoben. Bobby in ihrer Nacktheit war einfach nur der Knaller. Die Springerstiefel rundeten das geile Bild ab. „Musst du noch mal? Dann jetzt oder erst in der Früh.“ „Danke Herrin, ich muss nicht.“ Dieser Wortwechsel regte doch einige Gäste an. „Lass ihn doch noch mal aufs Töpfchen. Vielleicht muss er doch noch.“ Bobby ließ sich nicht beeindrucken und schob mich in den niedrigen Käfig. „Hier hast du deinen Ficker Momo, und gute Nacht.“

Wenn ich schon nicht Bobby besteigen durfte, wollte ich mich an Momo gütlich halten. Ich schob mich auf sie zu, um sie in eine gefällige Position zu drücken. „Na, hast du ihr doch deinen Schwanz rein geschoben?“ Schlagartig wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Was sollte denn das wieder? „Ihr seit ja lange genug allein gewesen.“ Ich kannte Momo nicht wieder. „Wie kommst du drauf, dass ich mit Bobby gefickt hätte?“ „Schau dich doch mal an. Du geierst nur noch sie an. Andere sind nicht mehr in deinem Blickfeld.“ Aha, Momo hatte wieder ihren Rappel. Momo hatte allerdings in ihrer Keiferei Bobby vergessen. Sie stand nämlich noch neben unserem Käfig.

„Raus mit die Momo!“ Momo erstarrte ob der scharfen Stimme. Nach einer weiteren Aufforderung kroch Momo zu Bobby hin. Bobby zerrte Momo zu einem weiteren Strafbock und fixierte sie bäuchlings drauf. Sie verpasste Momo auch eine Kapuze über den Kopf. "Ich lasse dich jetzt von allen Sklaven mal ordentlich durchvögeln. Du hast es nicht anders verdient.“ „Nein Herrin, bitte, bitte nicht.“ „Bettel hier nicht rum Sklavin. Wer sich so verhält, den bestraft das Leben. Sklaven, alle in einer Reihe aufstellen und die Schwänze versteifen!“ Sieben Sklaven standen schnell in einer Reihe und wichsten. „Wer von den Gästen mag vor den Sklaven die Sklavin vögeln?“ Auch hier meldeten sich fünf Männer.

Ich selbst hatte nun auch Bedenken. Die wollten doch nicht alle über Momo drüber steigen?

Geschrieben

Super, wird ja immer geiler! Weiter so bitte! Sollte man mal verfilmen.

Geschrieben

Liebe Leserschaft,

ich muss mich längere Zeit ausklinken, um gesundheitlich was gerade zu rücken. In ca. sechs Wochen kann es weiter gehen.

Severin

Geschrieben

dann wünsche ich Dir gute Besserung und alles gute wir hoffen sicher alle das es Dir bald besser gehen wird.

Geschrieben

Wirklich schade. Ich wünsche gute Besserung. 

Hoffentlich bekommen wir alle keine Entzugserscheinungen.

Geschrieben

Ich danke Euch allen, auch diejenigen, die PN oder eine Mail gesandt haben. Vielen Dank dafür.

Bis bald Severin

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Leserschaft,

ich bin wieder gesundet, somit kann es mit meiner Geschichte munter weiter gehen. Lasst mich noch kurz zurecht finden, dann starten wir durch.

Es warten geile Events, freut Euch drauf!

Geschrieben

:) Freue mich des es dir wieder gut geht. Und natürlich auf die geilen Fortsetzungen.:P

Geschrieben

Eine tolle Geschichte, die sich wirklich gut entwickelt.  :$

Geschrieben

„Herrin, darf ich was sagen?“ Hera stand in ihrem Catwomankostüm neben dem Käfig. Ein Bein ragte direkt vor mir auf. „Nein Sklave. Halt den Mund!“ „Herrin, das war mit unseren Herrinnen nicht abgemacht.“ „Sklave, halt den Mund oder es setzt was!“ „Herrin bitte!“ „Jetzt reicht es aber. Wärter, hol den Sklaven raus und leg ihm das Halsband an!“ Der Wärter langte in den Käfig und zog mich an den Haaren in aufrechte Stellung. Auf Befehl von Hera bekam ich das Halsband um und wurde in eine Öse, die an einem senkrechten Balken war, befestigt. Der Balken kam von der Decke und reichte mir runter bis zur Schulter. Die Öse konnte in der Vertikalen bewegt werden, je nach Größe des/der Delinquent-en/in. Der Wärter zog die Öse hoch, bis ich stramm da stand. Hera stand vor mir. „Du kannst einfach nicht deinen Rand halten. Das bedeutet sechs Hiebe. Wärter, walte deines Amtes!“ Schon hörte ich ein pfeifen und mein Arsch explodierte. „Immer schön mitzählen, Sklave!“ Der Wärter hatte vielleicht einen Schlag. Schon zischte der zweite Schlag auf meinen Hintern. Nachdem ich „zwei“ gezählt hatte, erfolgte der dritte. Als die Bestrafung beendet war, stand mir der Schweiß auf der Stirn. Jetzt wurden mir die Hände mit Handschellen hinten verschlossen. Der Schmerz und der Blick auf Hera und Bobby hatten meinen Schwanz hart werden lassen. Obwohl mir der Arsch irre wehtat, war ich wieder geil ohne Ende.

Ich bemerkte, wie sich der Wärter an mir zu schaffen machte. Er schmierte mir eine Handvoll Vaseline auf den glühenden Arsch und in den Anus. An dem Balken hing unten eine Kette, an der ein Haken angebracht war. Er lief als kleiner Phallus aus. Den setzte der Wärter an und versenkte ihn in mein Arschloch. Auch dieser Haken konnte vertikal verändert werden. Der Wärter nahm nun die Feineinstellung vor. Jetzt war ich mit dem Halsband und dem Haken so fixiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich hatte den vollen Blick auf das Szenario mit Momo vor mir. Meine Erektion war nahe am Platzen.

Bobby hatte Momo Kopfhörer aufgesetzt und begann mit einer Erklärung. „Diese beiden Sklaven dürfen nicht fremdgefickt werden. Das ist die Vorgabe von den Besitzerinnen.“ Erleichterung bei mir. „Ich werde der Sklavin die Kopfhörer abnehmen, damit sie mithören kann, wenn ich die Ficker aufrufe. Die Haube bleibt auf, damit sie nichts sehen kann. Ich und zwei meiner Damen werden nach Aufruf eines Fickers Momo mit einem Strap on ficken und auch bespritzen. Es wird für sie sehr real sein.“ Die Damen hatten schon die Schwänze umgeschnallt und auch Bobby zog sich so ein schwarzes Teil an. Was für ein erregendes Bild. Hera stand neben mir und kratzte mir mit den Fingernägeln über den Rücken. Vor lauter Geilheit bekam ich eine Gänsehaut.

„Momo bekommt noch zwei Vibratoren rein geschoben. Vor jedem Fick wird ein Loch frei gemacht und dann wird sie bestiegen. Der Sklave hier ist bereit, unsere Schwänze nach dem Abspritzen in die Sklavin zu reinigen und den Tank mit warmen Joghurt aufzufüllen.“ Das Szenario regte mich richtig an; auch die Gäste. Die Ficker waren ein wenig enttäuscht. „Ihr stellt euch im Halbkreis auf und wichst weiter. Wer will, kann sich eine Hand der Sklavin greifen um in deren Faust zu wichsen. Hier ist ein Einmachglas, in das der Samen gespritzt wird. Die Sklavin wird auf keinen Fall bespritzt!“

Als die beiden Vibratoren in Momo eingeführt wurden, röhrte sie richtig auf. Das hörte sich nach Lustschreien an. Ihr wurde nun der Kopfhörer entfernt. Eine der Damen ging hinter ihr in Stellung. „Erster Ficker wird aufgerufen.“ Der Vibrator aus der Möse wurde entfernt und der schwarze Schwanz verschwand in Momo. Momo zuckte und wand sich, als sie gefickt wurde. Sofort war einer der Ficker an der Seite des Bockes, schnappte sich eine Hand und fickte die Faust von Momo. Ein weiterer der Sklaven besorgte es sich mit der anderen Hand. Hatte die Frau Momo zu Anfang sachte gefickt, wurde sie wie im richtigen Leben immer schneller. Das klatschte laut, wenn Momo aufgespießt wurde. Die Frau drückte auf den Tank, als sie tief in Momo steckte und besudelte die Möse. Sie zog sich zurück und verstöpselte wieder die Möse. „Der nächste Ficker!“ Die zweite Frau machte sich bereit und entfernte den Vibrator aus dem Hintern von Momo. Die Ficker wichsten wie wild. Einer der Handficker hatte schon in das Einmachglas abgespritzt. Sein Platz wurde sofort wieder belegt. Der folgende Arschfick hatte es auch in sich. Momo stöhnte und pfiff vor sich hin. Sie schien so geil zu sein, wie lange nicht mehr. Das will was heißen, weil Momo wie auch ich dauergeil ist. Jetzt wurde sie zu dem ersten Höhepunkt gefickt. Den ließ sie auch richtig raus. Ihr Arsch wurde dann auch „besamt“ und wieder mit dem summenden Vibrator verschlossen. Als sich Bobby dran machte, Momo zu besteigen, war ich von dem Anblick hin und weg. Das Bild muss man sich mal rein ziehen. Ein nacktes Riesenweib mit Springerstiefeln macht sich mit einem Strap on über eine Sklavin her. Als sie Momo penetrierte, hielten wir Zuschauer alle die Luft an. Momo röhrte auf, weil sie von einem größeren Kunstschwanz aufgespießt wurde. Als Bobby am Anschlag war, ragte der noch einige Zentimeter raus. Bobbys Brustwarzen standen knallhart, so erregt war sie. Ich glaubte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zu sehen. Mein Schwanz schwoll immer mehr an. Durch das Kratzen von Hera hatte ich eine Dauergänsehaut. Ich hätte jetzt alles drum gegeben, wenn ich in ihre Faust hätte wichsen können. Wäre natürlich durch den Haken und das Halsband nicht gegangen.

Bobby fickte genüsslich und immer härter in Momos Möse rein. Momo befand sich wohl im Dauerorgasmus. Endlich spritzte Bobby in Momo ab. Das weiße Zeug drückte es an der Seite raus. Als Momo wieder verstöpselt war, wurden wir durch eine Idee von Bobby überrascht.

Mich hätte es fast vom Haken gehauen.

Geschrieben

Da hast du aber mal wieder geile Ideen mitgebracht....lecker versaut....

Geschrieben

Sehr geil, das es hier weitergeht. Nach wie vor einzigartig geschrieben. Ganz grosses Kino, immer neue, geile Ideen. Bin schon gespannt auf die nächste Fortsetzung.

Geschrieben

Ich liebe diese Geschichte und bin heiß auf jede Fortsetzung. 

Geschrieben (bearbeitet)

Auf diesen Weg meinen Dank für die netten Begrüßungen, auch per PN. Bald geht es weiter, aufregend und geil. Versprochen :-)!!!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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