Jump to content

Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

ich wünsche dir ebenfalls ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest.:)

Zwei Wünsche kannst du erfüllen: 

1. Eine Fortsetzung zwischen Weihnachten und Neujahr:kissing_heart:

2. viele weitere Fortsetzugen deiner geilen Geschichte im nächsten Jahr.:stuck_out_tongue::x:stuck_out_tongue:

Geschrieben

Ich hatte nämlich keine Idee. Oder sollte ich aus Bobby das vorhin von mir eingespritzte Sperma wieder raus saugen? Ging ja gar nicht, weil ich beim Gang in das Bad gesehen hatte, wie mein Samen an ihren Beinen herunter lief. Bein Duschen wird auch noch einiges heraus gelaufen sein. Da hatte ich keine Chance. Aber meine Hortensie war schon ein paar Tage ohne Dünger.

„Momo, verbinde mich mal mit James!“ Momo zog ein Handy aus der Tasche und aktivierte es. „Herrin, James ist dran.“ „James, ich habe gleich eine Aufgabe für dich.“ Meine Herrin hörte kurz zu. „Natürlich weiß ich, wie spät es ist. Willst du damit sagen, dass du meinen Wunsch nicht erfüllen willst?“ Gequältes Quieken kam aus dem Hörer. James war gerade dabei, sich um Kopf und Kragen zu reden. „James, du bist in einer Stunde bei Wolf!“ Meine Herrin gab ihm noch meine Adresse durch und legte dann wortlos auf. „Der kleine Scheisser wollte doch glatt aufmucken. Ich faß es nicht.“ Da hatte James wohl noch was zu erwarten.

Meine Herrin warf Momo das Handy zu. „Sklave, du wirst dich jetzt ordentlich von uns Herrinnen verabschieden. Du ziehst dich dann an, Momo fährt dich nach Hause. Wir beide sehen uns am Dienstag bei dir. Schau immer wieder mal in das Planungsprogramm. James wird heute und vielleicht auch morgen die Besamung deiner Hortensie, zusätzlich zu seiner eigenen, übernehmen. Auftrag klar?“ „Jawohl Herrin. Darf ich mich dann verabschieden?“ „Ja, komm in meine Arme. Du hast dich heute tapfer geschlagen. Ich freue mich auf Dienstag.“ Meine Herrin knuddelte mich ordentlich durch. Ich fühlte mich trotz meiner Erschöpfung sehr gut dabei. Marlene nahm mich auch in den Arm und streichelte mir über den Hintern. „Bis bald, mein Sklave.“ Nackt im Arm einer meiner Herrinnen zu liegen, hatte was starkes für mich. Alle drei auf einen Haufen, da konnte Sklave schon süchtig werden. Bobbys großen Hände nahmen mich auch noch mal vor. Das Kribbeln in meinen Lenden war schon recht stark.

Als ich mich angezogen hatte, folgte ich Momo zum Auto. Ich schmiss mich auf den Beifahrersitz und war gleich darauf weg. Ich hatte mich in den vergangenen Tagen fast um den Verstand gevögelt. Nein, eigentlich wurde ich fast durchgehend gevögelt. Jetzt musste ich erst mal auf Reset drücken und meine Festplatte entrümpeln. Mein Körper verlangte erst einmal nach Ruhe und die Tanks mussten wieder gefüllt werden.

Momo schüttelte mich. „Wolf, wir sind bei dir zu Hause. James ist auch schon da.“ Ich brachte kaum die Augen auf. Als ich vor James stand, bekam er kaum den Blick hoch. Er stierte vor sich auf den Boden. Neben mir stand Momo. „Wolf, ich komme mit und helfe dir.“ „Solltest du nicht gleich zurück fahren?“ „Ich komme mit.“ Die Strafe würde ich ihr aber nicht abnehmen.

Mit James und Momo im Schlepptau betrat ich meine Wohnung. Der Blick auf meiner Hortensie namens Karl sagte einiges über deren Zustand. Die Blätter hingen herab. James stand immer noch unterwürfig in der Gegend rum. Ach ja, ich musste ihm seinen Auftrag erklären.

„Momo, hol uns beiden mal was zu trinken. James, zieh dich aus!“ Momo verschwand in der Küche und James schaute mich überrascht an. „Weißt du noch deine Stellung? Du bist der unterste Sklave und hast zu folgen. Ich rufe auch gern noch meine Herrin an, die dir das noch mal erläutert.“ Das wollte er offensichtlich nicht. Ohne Widerworte entblößte er sich vollständig. War recht nett anzuschauen. Wohlgefällig ruhte mein Blick auf ihm. Der Plug saß durch Riemchen fixiert an Ort und Stelle. „Den würdest du wohl gern vernaschen, oder?“ Momo reichte mir meinen Drink. James wusste noch nicht genau, wie das alles ablaufen sollte.

„Komm James, arbeite an dir und stell eine Versteifung her!“ „Soll ich hier onanieren?“ Was für eine Frage. „Also deutlicher, mach einen steifen Schwanz!“ Momo lachte etwas abfällig, ob dieser Begriffsstutzigkeit. Ich griff ihm einfach zwischen die Beine und massierte sein Teil. Momo schaute mit glänzenden Augen zu. „Du kannst ihm ein wenig die Eier kraulen.“ Herzhaft griff Momo zu. So gelang es uns beiden, James zu versteifen. „Jetzt darfst du uns noch was vor wichsen.“ Endlich war James bei der Sache. Ich drehte ihn in Richtung Hortensie und schob ihn nahe hin. James wichste und ich schob meine Hand hinter den Hosengürtel von Momo. Mir war einfach danach. Zwischen den Beinen war Momo nass. Ich schob meinen Mittelfinger in Momo rein und rieb sie damit. Momo verdrehte gleich ihre Augen und lehnte sich schwer an mich.

„James, du sagst an, wenn es so weit ist und bittest um Spritzgenehmigung!“ „Ja Wolf, mach ich.“ Seine Augen klebten an uns, während er wild onanierte. Ich hatte Momos Jacke und das Hemd geöffnet. So konnten wir uns an ihrem nackten Körper ergötzen, weil die Hose um ihre Fußgelenke hing.

James rubbelte sich vor uns einen ab. „Wolf, darf ich jetzt spritzen?“ Ich war gnädig gesinnt und erlaubte es. Als James sein Sperma über der Hortensie verteilte, ereilte Momo ein Abgang. Ich konnte sie gerade noch festhalten.

Das war doch ein gelungener Event. „James, du kannst dich anziehen und dann noch einen schönen Abend.“ Er schaute etwas ungläubig, schnappte sich aber seine Sachen und verschwand.

Momo hing noch auf meinem Finger. „Momo, auch für dich wird es Zeit. Willst du noch duschen?“ „Nein, ich muss jetzt. Sonst fang ich mir noch welche.“ Sie küsste mich stürmisch und zog in Richtung ihrer Herrin.

Ich zog mit schwerem Schritt in Richtung Bad und verlor unterwegs meine Klamotten.

Geschrieben

Danke für die tolle Fortsetzung lieber Severin01

 

Gruß die Meckerzicke 

melly 

 

Geschrieben

die Fortsetzung kam jetzt sehr schnell, DANKE. Freue mich auf weitere :x:cock:

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb piwee1973:

Es wäre geil die Geschichte zu verfilmen ;-)

Tolle Idee. Drehbuch und "technischer" Berater = Severin. Anfangs wäre ein Paar w/m und ein gut gebauter Bisklave ausreichend. Regie und Kamera kann mit einer Person besetzt werden. Gern würde ich die Rolle des Sklaven übernehmen, wenn sich ein kleiner, feiner Zirkel bildet. Mindestens zwei Damen sollten später dazu stoßen, eine 175 cm, die andere Minimum 190 cm. Große Frage: Wer hätte den Lust, dieses zu realisieren? Für wen soll der Film hergestellt werden? Wer ist bei der Ideensammlung dabei? Gern können wir das hier abwickeln oder auch über:        [email protected]           Freue mich über entsprechende Beiträge. Allen noch einmal einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und geiles Jahr 2017!

Geschrieben

Lust hätte ich schon , Problem wird wahrscheinlich die Entfernung werden, bzw. Für alle interesennten nen erreichbaren Drehort.

als ideensammler wäre ich auch per Mail mit dabei.

Sollten das Profekt mal weiter verfolgen :-)

Auch dir nen "Guten Rutsch"

Geschrieben

An alle Interessenten, dann machen wir mal ein "Brainstorming"! Auch die dümmste Idee kann zum Erfolg führen ;-)!

Geschrieben

Die Idee ist echt cool nur wo und wie mal wieder die Frage. 

LG und euch allen einen guten Start ins neue Jahr mit weiteren tollen Episoden und weiteren tollen Ideen. 

 

Gruß melly 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Melly! Unsere Herrinnen haben mit uns Sklaven auch einige Videoclips für Interessenten gedreht. Allerdings waren manche Wünsche zu heftig. Wo aber ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Schieb einfach mal Eure Ideen rüber. Dann schaun wir mal.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mann sollte Vieleicht erstmal nen Drehort /Treffpunkt  fest machen.

Dann mal schauen wer sich denn mit was für Vorstellungen noch meldet ?

Denke das macht dann mehr Sinn, Severin wohnt z.B. von mir gut 550km entfernt , daran würde das bei mir scheitern.

Oder man macht nen verlängertes Wochenende bei einem Mitspieler der vielleicht nen bisschen zentraler wohnt und wo solche Möglichkeiten gegeben sind.

Vielleicht findet sich ja wer oder hat Ideen  (zb. einn Mietstudio etc.)

 

Geschrieben

Das ganze wird sich in 100 km um Augsburg abspielen. Alles andere ist nicht realistisch. Und nun zur nächsten Episode. Viel Spaß.

 

Irgendwie hatte ich mich ins Bett gequält und den Schlaf des Gerechten geschlafen. Trotzdem wachte ich am Montag pünktlich ein paar Minuten vor meinem Wecker auf.

Wie ein aufgebocktes Motorrad lag ich auf der Seite. Mein Ständer verhinderte die Bauchlage und drückte tief in die Matratze. Diese Gelegenheit wollte ich auch gleich nutzen und dann die Hortensie beglücken. Ein Blick zeigte mir, dass sie wieder in alter Pracht strahlte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste los. Anstatt sich nun noch weiter zu strecken, verfiel mein Schwanz zusehend. Er schlaffte regelrecht ab. Das war mir auch noch nicht passiert. Gut, dann eben nicht gewichst. Das war wohl nur meine Morgenlatte.

Nachdem ich in meinem Büro die anstehenden Arbeiten erledigt hatte, rief ich meine Herrin an. „Na das ist ja mal was Neues. Der Sklave ruft die Herrin an.“ Die Stimme meiner Herrin klang recht frisch für die frühe Urzeit. „Der Sklave hat auch eine Anfrage.“ „Erst einmal guten Morgen Wolf. Alles Ok bei dir?“ „Danke der nachfrage. Soweit ist alles gut. Kann ich heute Abend noch einmal James ordern? Er muss noch mal die Pflanze nach düngen.“ „Wieso, ist bei dir was kaputt gegangen?“ Bei der Frage meiner Herrin mussten wir beide lachen. Ich erklärte ihr den heutigen Vorfall. Besorgt war ich deswegen nicht. Das waren wohl eher die Nachwirkungen der Vögelei am Wochenende. Meine Herrin sah das auch so.

„Du kannst James dazu hernehmen. Er ist eh dir und Momo unterstellt. Es ist aber richtig, dass du nachgefragt hast. Heute Abend wird er dir aber vor der Düngung einen blasen. Da kannst du ihn schon mal einweisen. Wie bei Momo. Du wirst versuchen, deinen Riemen tief in James zu versenken und spritzt dann auch ab. Danach kann er bei der Hortensie tätig werden. Auftrag verstanden?“ „Ja, da freue ich mich schon drauf.“ „Wenn James weg ist, rufst du mich an!“ „Gerne Herrin.“ „Einen schönen Tag mein Sklave.“

Das war ja mal wieder eine Idee meiner Herrin. Sofort rief ich James an und orderte ihn für 1900 Uhr. Wegen der Vorfreude verlief der Tag eher schleppend. Ich hatte dauernd das Bild von dem nackten James vor mir. Irgendwann war es geschafft.

Pünktlich um 1900 Uhr klingelte James. Er trat mit gesenktem Blick ein. Da musste ich ihn erst einmal aufwecken. „Magst du was zu trinken?“ „Gern. Ein Glas Wasser.“ „Steht an der Bar. Mir bringst du bitte ein Glas Weißwein mit!“ James bewegte sich zur Bar. Mein Blick ruhte wohlgefällig auf seinem Hintern. Bald war es ja soweit und ich konnte ihn bespringen. Mein Schwanz begann vor Gier zu pochen.

„Heute wirst du noch einmal die Hortensie düngen. Vorher kannst du mir einen blasen. Deshalb ziehst du dich schon mal aus.“ Irgendwie war James zögerlich. „Die Herrin hat doch eindeutig gesagt, dass du mir und Momo unterstellt bist. Richtig?“ „Ja. Das stimmt.“ „Dann mal los und raus aus den Klamotten!“ Meine Stimme war jetzt etwas schärfer. Bald stand James nackt vor mir. Ich sah, dass er sich den Plug umgeschnallt hatte. Die schwarzen Riemchen auf seinem Arsch machten mich richtig heiß. Gern hätte ich mir seinen Arsch vorgenommen und meinen Riemen rein gestoßen. „Welche Größe hat der Plug?“ „Ich bin jetzt bei 5 cm.“ Na super. James hatte sich schon gut für mich geweitet.

Ich saß in meinem Sessel. „Knie dich vor mich hin und mach die Hose auf!“ Mit kalten Fingern fummelte James an dem Gürtel. Endlich hatte er den Reißverschluss auf. Ich hob meinen Hintern und James zog mir die Hose herunter. In meinem Slip zeichnete sich eine starke Beule ab. Also war mein Gerät doch in Ordnung. „Zieh mir die Hose ganz aus und danach den Slip!“ Wenn James nur nicht so kalte Finger hätte. Als er mir den Slip runter zog, sprang mein Glied regelrecht in die Luft. Wie eine Eins stand das Teil vor dem Gesicht von James. Er bekam ganz große Augen.

„Du nimmst meinen Schwanz jetzt in die Hand und stülpst deine Lippen drüber!“ Wieder war James zögerlich. Ich griff in seine Haare, packte meinen Schwanz und drückte seinen Mund damit auf. „Zähne auseinander!“ War das ein Bild, als mein Riemen in James Rachen verschwand. Langsam bewegte ich seinen Kopf rauf und runter. Feucht kam jedes mal mein Riemen zum Vorschein. Mit Genuss schob ich meinen Schwanz in die feuchte und warme Höhle.

„Jetzt wirst du aber mal tätig. Eine Hand an meinen Riemen, die andere an meinen Hodensack. Eier werden gestreichelt, die andere Hand wichst meinen Schwanz und du bläst jetzt, bis es mir kommt. Kein Tropfen geht daneben. Sonst erlebst du was.“

Ich war jetzt richtig geil darauf, mir einen blasen zu lassen und dann in James abzuspritzen.

Ob der das schafft? Wenn nur nicht die kalten Finger wären.

Geschrieben

denke die Finger werden schon warm, wenn Wolf sich mit dem Abspritzen viel Zeit nimmt:P

Wünsche allen Fans dieser geilen Story, und ganz besonders Severin, einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euch allen viel Erfolg und Gesundheit in 2017.

Hoffe dabei auch auf viele geile Fortsetzungen:kissing_heart:

Geschrieben

Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und danke für die neue Episode.

 

LG melly 

Geschrieben (bearbeitet)

Es war nicht auszuhalten. Die kalten Finger konnten den fettesten Ständer einknicken lassen. Da musste Abhilfe her.

„James, jetzt lass mal meinen Schwanz frei. Wir gehen nun duschen, damit du dich erwärmst.“ Mein Riemen stand schon schräg von meinem Körper ab. Wir standen auf und ich ging hinter James her. Sein Knackarsch beflügelte wieder meine Sinne. Mein Schwanz verhärtete sich zusehends. Wenn ich nur daran dachte, wie ich die Backen auseinander zog und dann meinen Schwanz in James rein drückte, pochte mein Teil vor lauter Gier. Momo würde am Freitag den Auftrag bekommen, James zu epilieren. Die Haare an seinem Arsch störten ein wenig. Ich musste mich echt zurückhalten. Die Stimme meiner Herrin in meinem Kopf wurde immer lauter. Ich bin ja ein begeisterter Arschficker von Mann und Frau. Da gehört auch eine innerliche Reinigung dazu. Das musste ich James auch noch beibringen. Ihn vor einem größeren Publikum zu entjungfern, zu ficken und zu besamen würde mir selbst auch mehr bringen. Heute war „nur“ das obere Loch gefragt, welches ich auch besamen durfte. Meine Herrin hatte sich klar ausgedrückt.

Unter der Dusche wurde James dann auch warm. Wir seiften und gegenseitig ein und bewichsten dabei unsere Schwänze. James Schwanz stand recht gut und konnte gerubbelt werden. Ich hielt ihn aber zurück, da er ja noch die Hortensie besamen sollte. Er kam aber gut mit meinem Schwanz klar. Seine Bewegungen mit der Hand wurde immer routinierter. Nicht schlecht für einen Anfänger in Sachen Bi. Momo hatte er auch schon mal gefickt. Ich musste da allerdings einschreiten, da er dabei etwas verkrampft und lieblos war.

Wir zogen uns wieder zu meinem Sessel zurück, in den ich mich breitbeinig rein setzte. „Knie dich zwischen meine Beine!“ James ging auf die Knie und schaute mir zu, wie ich sachte meinen Schwanz bearbeitete. Ich zog die Vorhaut zurück und die Eichel explodierte regelrecht. Leicht vor mich hin wichsend gab ich James noch ein paar Verhaltensregeln bekannt. „Du darfst auch onanieren. Aber auf keinen Fall spritzen!“ Bei James bauten sich wohl die Hemmungen ab, weil er ohne Scheu begann zu onanieren. Wird doch langsam.

„James, vergiss nie, vor dem Spritzen um Erlaubnis zu fragen. Marlene hat dich ja schon mal bestraft. Das war aber nur ein Streicheln, weil Anfängerfehler. Beim nächsten mal gibt es eine ordentliche Wucht. Tue dir selbst auch einen Gefallen und schau nicht immer auf den Boden. Die Herrinnen stehen eher auf selbstbewusste Sklaven. Auf Kriecher stehen die nicht so.“ „Ich habe gedacht und bin auch so erzogen worden, dass der Blick gesenkt werden muss, sobald Herrschaft im Raum ist.“ „In dieser Verbindung aber nicht. Du wirst sehen, hier läuft einiges anders. Da fällt mir ein, für deine Entjungferung musst du dich innerlich reinigen. Ich gebe dir nachher noch ein Pulver mit, was du ca. 4 Stunden vor einem Event einnimmst. Das bedeutet am Freitag vor 1100 Uhr. Ich an deiner Stelle würde noch früher anfangen, dann aber nichts mehr essen.“ „Am Freitag schon?“ James starrte mich mit offenem Mund an. Jetzt sah er wieder ein wenig dösig aus. „Genau am Freitag probieren wir das mal aus. Oder willst du das Zeug von Momo und mir eingeflößt bekommen? Dann hockst du aber zu viel auf dem Topf. Das geht von unserer Zeit ab. Begriffen?“ „Ja Wolf.“

Die Rederei hatte mich ganz schön geil gemacht. Ich wurde richtig heiß darauf, mir ordentlich einen blasen zu lassen. „So James, jetzt bist du gefordert.“ Mein pochender Schwanz ragte steil vor James Gesicht auf. „Eine Hand an den Schwanz zum wichsen, die andere an meinen Sack zum Eier kraulen.“ Schnell hatte James meinen Riemen gepackt. „Du kannst bei den Eiern fester zupacken. Jetzt stülpst du deine Lippen über meine Eichel und saugst langsam meinen Schwanz ein. Genau, so ist es richtig. Mach weiter, da passt noch ein Stück mehr rein.“ James drückte es fast die Augen raus. Als er etwas würgte, durfte er sich ein wenig zurück ziehen. „Entspann dich im Hals. Unser Ziel ist es, die ganzen 19 cm rein zu bekommen.“ Sah ich da ein wenig Angst bei James? „Keine Sorge, da arbeiten wir dran. Bis zu dem Auftritt bei Hera schaffst du das.“

James senkte wieder den Kopf über meinen Schwanz und nuckelte ihn sich rein. Nur noch ein kleines Stück stand hervor. „So James und jetzt geht’s auf zur Blasung. Immer schön auf und ab, dabei die Eier nicht vergessen.“ James begann und verhielt sich schon recht gut. Meine Geilheit wurde angestachelt. Ich konnte ja spritzen, wann ich wollte. Keiner hielt mich zurück. Ich gab mich meinem Kopfkino hin und träumte, meiner Damen hätten sich um mich versammelt. Bobby mit ihrem geilen Outfit ging mir nicht aus dem Kopf. James machte das sehr gut und brachte mich auf den Weg. Ich legte meine Hände um seinen Kopf und beschleunigte die Blasung. Ich begann schwer zu keuchen und bereitete mich auf die Einspritzung in James Hals vor. Meine Samenproduktion lief wieder normal auf vollen Touren. Da die Tanks voll waren, bahnte sich das Sperma den Weg nach außen. Ich drückte den Kopf von James fest auf meinen zuckenden Schwanz, der nach Erleichterung schrie. Tief in dem Hals steckend schoss eine Ladung Sperma aus meinem Schwanz. Brüllend vor Lust ergoss ich mich. Wie gewohnt kam noch mehr Sperma. James selbst saugte bis nichts mehr kam.

„Sehr schön James. Jetzt nimmst du dir die Hortensie vor. Vor dem Spritzen wird um Genehmigung gefragt!“ Folgsam wendete sich James der Pflanze zu. Rundum zufrieden schaute ich ihm zu. James kam recht schnell in Fahrt und fragte nach der Abspritzgenehmigung, die ich erteilte. Er produzierte eine ordentliche Menge Dünger für meine Hortensie namens Karl.

„Ich bin sehr zufrieden mit dir. Zieh dich nun an und dann ab nach Hause. Wir sehen uns am Freitag.“ „Gute Nacht Wolf.“

Ich lag noch ein wenig in meinem Sessel und spielte an meinem Schwanz herum. Das Telefon klingelte. Meine Herrin. Ließ sie mich beobachten?

Lady.jpeg

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nach längerer Pause hab ich endlich wieder den Anschluss geschafft. Leider dauert das immer eine weile, da ich das intensiv verfolge und jedesmal mit abspritze. 

Danke für die phantasievolle Geschichte. 

Leider bin ich etwas weit weg für die Umsetzung euren Film. 😐

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb FleischEssLust68:

 

Leider bin ich etwas weit weg für die Umsetzung euren Film. 😐

Nun ja, hier in Bayern läuft es wohl schwer an. Da sind die Nordlichter freier.

Geschrieben

 

Also da bin ich auch raus, das ist nicht mal eben um die Ecke.

Schade

Geschrieben

Nur noch zwei Anmerkungen zu der gerade erfolgten Besamung von James und der Hortensie.

Als er vor mir ins Bad ging, sah ich natürlich auf seinen Hintern. Die schwarzen Riemchen, die den Plug am Platz hielten, sahen auf der hellen Haut sehr reizvoll aus. „Welche Größe hat der Plug, der in dir steckt?“ „Das ist schon der größte mit 5 cm.“ „Ok James, nimm den vor dem Duschen raus. Du brauchst den auch nicht mehr einsetzen, da du schon gut gedehnt bist.“

Nachdem James die Hortensie gedüngt hatte, gab ich ihm noch das Pulver zur Darmreinigung mit. Da er am Freitag frei hatte, empfahl ich, schon morgens anzufangen.

Nun aber ans Telefon, bevor meine Herrin ungeduldig werden würde.

Geschrieben

„Wie ist es mit James gelaufen?“ Gleich in die Vollen, meine Herrin. Ich schilderte ihr den Ablauf. Sie war so weit zufrieden, allerdings mit einer Einschränkung. „Mit dir als selbstbewussten Sklaven bin ich schon gut beschäftigt. James erziehe ich mir zu dem echt unterwürfigen Sklaven heran. Nichts gegen dich, ich bin gern mit dir zusammen und lasse mich verwöhnen oder lebe meine sadistische Ader an dir aus. Bleib so wie du bist.“ Da konnte ich ja nur aufatmen. „Warum verzichtest du bei James auf den Plug?“ „Er wird dann bis Sonnabend wieder enger. Wenn ich ihn in ein paar Tagen besteige, muss ich mich echt anstrengen, ihn zu penetrieren. Das soll ja für die Zuschauer anregend sein. Vielleicht schreit James dabei oder er heult.“ „Das ist logisch. Gefällt mir sehr.“

„Hast du morgen schon ca. 17 Uhr Zeit für mich?“ „Ich werde es mir einrichten können.“ „Super, dann sei um die Zeit bei mir. Ausnahmsweise ziehst du dich nicht nackt aus, wenn du ins Haus kommst. Jeans, Hemd mit Krawatte und Jackett ist dein Outfit!. Du wirst bis zum Treffen nicht an dir rumspielen und auch nicht spritzen. Verstanden?“ „Jawohl Herrin“ Nach ein paar Worten wurde das Gespräch beendet. War ich gespannt auf den morgigen Tag!

Die Nacht brachte ich mit erotischen Träumen herum. Morgens lag ich wieder seitlich auf meinem Ständer. Gewohnheitsmäßig wollte ich schon onanieren um Karl zu düngen. Konnte mich gerade noch zurück halten. Nach einer eiskalten Dusche brachte ich meinen Schwanz in der Hose unter.

Mich erwartete wieder ein Tag, der kaum herum ging. Obwohl sich der Tag zog, brachte ich einige Projekte unter Dach und Fach. Endlich war es so weit. Im Büro duschte ich noch, duftete mich für meine Herrin ein und zog das befohlene Outfit an. Meine Sekretärin nickte beifällig und wendete sich wieder ihrer Arbeit zu, mit der ich sie noch eingedeckt hatte.

Aufgeregt fuhr ich zu meiner Herrin und parkte meinen Wagen. Es standen noch drei fremde Autos herum. Eines davon gehörte James. War er auch her befohlen worden. Jetzt wurde ich richtig neugierig.

Ich hatte einen Schlüssel und verschaffte mir Zugang. Vom Wohnraum her hörte ich die Stimme meiner Herrin. Antwort kam von einer anderen Frauenstimme. Ich klopfte an der Tür und meine Herrin „bat“ mich rein.

Meine Herrin sah wieder umwerfend und blendend aus. Weiße Bluse, schwarzer Minirock und die tollen Stiefel. Zwei Frauen waren bei ihr. Eine gleichaltrige mit einem normalen Kleid und Schuhen, eine ältere Dame mit einem Kostüm und Reitstiefeln. Diese Kombination sah richtig geil aus. Beide Frauen waren mittel groß und schlank. Alle drei saßen auf der Eckcouch und blickten mich an. Ich grüßte.

„Das ist er. Der, von dem ich Euch erzählt habe.“ Die Blicke der Damen gingen an mir rauf und runter. „Komm Sklave, begrüß deine Herrin.“ Somit wusste ich Bescheid, wie das Spiel laufen sollte. Ich ging zu meiner Herrin, ging vor ihr auf die Knie und küsste die dargebotene Hand. „So ist es brav Sklave. Nun begrüß meinen Besuch!“ Auf den Knien rutschte ich zu der jeweiligen Dame und durfte da auch einen Handkuss loswerden. Ich durfte wieder zu meiner Herrin rutschen und meine Arme auf ihren Schenkel legen. Die warme Haut roch verteufelt gut und machte mich gierig auf sie.

Mit großen Augen schaute die ältere der Damen zu meiner Herrin. „Du hast uns erzählt, deine Sklave macht wirklich alles, was du ihm sagst?“ „Der macht alles, was ich will. Schließlich ist er mein Eigentum. Mein Mann hat ihn mir zum Geburtstag geschenkt. Natürlich gibt es Tabus, die ich nicht brechen werde. Vielleicht mal ankratzen, dann sieht man weiter.“ Grinsend ließ sich meine Herrin aus. Sie gab den Damen einen kurzen Abriss der Events, die ich schon erlebt hatte. Ich legte mein Kinn auf den Schenkel und zog den Geruch meiner Herrin in mich rein. Natürlich hatte das Auswirkungen zwischen meinen Beinen, was noch keiner sah. Nur ich spürte es.

„Bevor mein Sklave in Aktion geht, lassen wir uns was anderes zeigen.“ Erwartungsvoll schauten wir auf meine Herrin. „James, komm mal rein!“ James musste hinter der Tür gewartet haben. Er hatte schon seinen Aufzug als Butler an. Also nackt mit schwarzen Schuhen und Socken, nur weiße Hemdstulpen mit Manschettenknöpfen, weiße Handschuhe und schwarzer Fliege. Das sah schon recht lustig aus. Sein Blick verharrte am Boden. „Madame haben gerufen?“ „James, trag für uns Damen Kaffee und Kuchen auf. Für Wolf bringst du eine Tasse mit!“ „Jawohl Madame.“ James verschwand in Richtung Küche. Sein Arsch machte mich schon wieder an. Ein kleine Kopfnuss richtete meine Aufmerksamkeit auf meine Herrin.

Die Damen plauderten weiter bis James mit einem Tablett kam. Er richtet alles auf dem Tisch her und goss den Damen Kaffee ein. Danach nahm er in Sichtweite Aufstellung. Meine Tasse stand leer da. Die Damen führten sich den Kuchen zu Gemüte. „Sophia, welchen Sinn hat die Tasse für deinen Sklaven?“ „Ach richtig, sehe ich jetzt erst.“ Da war ich anderer Meinung. Meine Herrin übersieht nichts so schnell. Schelmisch lächelnd schaute sie mich an.

Geschrieben

schönes Wochenende und danke für die Fortsetzung. 

Naja wofür die Tasse ist? 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wisst ihr, mein Sklave trinkt gern seinen Kaffee mit Sahne.“ Ich wusste genau, was meine Herrin meinte. Ihre Freundinnen schauten sie fragend an. „James, gieß einen Kaffee ein und spritz die Sahne drauf!“ James war wohl schon von meiner Herrin eingewiesen worden. „Jawohl Madame.“ Formvollendet goss er den Kaffee ein und fing dann an, die Sahne zu produzieren. Sprachlos schauten die Damen zu. „Das gibt es doch nicht.“ „Meine Sklaven sind gut erzogen und machen das, was ich befehle. Seht ihr nicht gern einem onanierenden Mann zu?“ „Doch Sophia, nur hast du uns jetzt echt überrascht.“ „Da habe ich noch einiges auf der Pfanne. Lehnt euch zurück und genießt.“ Ich selbst schaute auch gern einem Wichser zu. Machte mich irgendwie an. Ich klebte immer noch am Schenkel meiner Herrin. Ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da keine Gegenwehr kam, wurde ich kühner und streichelte sachte über ihren Hügel. Leicht erbebte der Körper. Ich war also auf dem richtigen Weg. Die Wölbung zwischen meinen Beinen nahm zu. Bald wollte ich auch den Damen zeigen, wie geil ich war.

Perplex schauten die Damen auf meine Hand, die unter dem knappen Rock verschwunden war. Meine Herrin hatte die Augen geschlossen und genoss meine Streicheleinheiten. Genussvoll sah ich, wie sich die Gänsehaut auf den Schenkeln, und nicht nur da, breitmachte. James wichste vor uns und begann zu stöhnen. Ich erwartete, dass er wieder ohne Nachfrage spritzte. Es sah schon gut aus, wie er die Vorhaut hinter die Eichel zog, die während des Wichsens frei lag. Am liebsten hätte ich mich da auch betätigt, aber meine Herrin war wichtiger. Sie erbebte immer stärker.

„Madame, ich wäre so weit.“ Wie cool James das raus brachte. „Du darfst spritzen.“ Als James seinen Schwanz über die Kaffeetasse brachte und die Sahne aus seinem Schwanz kam, hatte meine Herrin einen Abgang. Einen leisen. Ihr Gesicht war gerötet und sah toll aus. Mit der Hand fuhr sie mir über den Kopf. „Das war sehr gut, mein Sklave. Nun trink deinen Kaffee!“ James hatte jeden Tropfen in die Kaffeetasse gespritzt und rührte mit dem Löffel um. Dann reichte er mir die Tasse. Vor den Augen der Damen trank ich einen Schluck und lobte James. „Toller Kaffee James.“ „Danke Wolf.“

James zog sich etwas zurück und wir genossen den Kaffee. Die Damen schauten immer noch ungläubig. „Marion, hast du mal genau meine Stiefel angeschaut?“ Die ältere der Damen schaute fragend. „Der Glanz. Was meinst du, wo der herkommt?“ „Kann dein Sklave gut putzen?“ „Er hat eine besondere Art, Stiefel zum Glänzen zu bringen. Soll er das mal zeigen?“ „Gern. Soll ich die Stiefel ausziehen?“ „Nein, nein, lass die bitte an. Zur Erklärung, mein Sklave liebt Stiefel über alles. Ist doch so Sklave?“ „Ja Herrin.“ „Meine Stiefel behandelt er regelmäßig. Jetzt zeig uns deine Variante der Stiefelpflege!“ Das war natürlich genau mein Ding.

Meine Herrin schnippte mit den Fingern und James trabte in Richtung Küche. Mit Lappen und Bürste kam er zurück. „Keine Schuhwichse, Sophia?“ „Doch Marion, die produziert er selber.“ Jetzt müsste es bei den Damen aber zünden.

Ich stand auf. Die Beule in meiner Hose war unübersehbar. Scharf zogen die Damen die Luft ein. Das war ein richtiger Ahaeffekt. Langsam zog ich mich vor den Damen aus. Dann stand ich nur noch mit Unterhose vor den Damen. Als ich selbige nach unten zog, stand mein Schwanz wie eine Eins. Da hätte man einen Eimer Wasser anhängen können. Ich war so geil, der Riemen wäre nicht einen Zentimeter abgesackt.

„Darf ich mich vor Ihnen hinknien und die Stiefel anfassen?“ Marion brachte kaum einen Ton raus. Sie nickte nur noch. Die jüngere Frau schaute mit großen Augen zu. „Mein Gott, das ist ja ein großes Teil.“ „Knapp 20 cm.“ Das war eine trockene Antwort meiner Herrin.

Die Stiefel von Marion rochen nach Leder, was mich richtig wild machte. Zuerst bearbeitete ich die Stiefel mit der Bürste, damit sie auch sauber waren, wenn ich mein Sperma aufbrachte. Nach dem Nicken meiner Herrin fing ich zu onanieren. Marion schaute mich direkt an, was ich sehr erregend fand. Die jüngere konnte sich nicht satt sehen, als ich meine Vorhaut zurück zog. Meine Eichel war richtig rot und fett. Weitaus größer als James seine. Eine Hand lag an einem Stiefel, mit der anderen wichste ich. Meine Eier waren wohl gefüllt und würden genug Schuhwichse ausstoßen. Das ist mein Ding. Mich völlig nackt und erregt zu zeigen. Ich wichse hingebungsvoll meinen Riemen und ficke für mein Leben gern Frauen und Männer vor Publikum.

Ich zog die Stiefel etwas auseinander und legte meinen Schwanz dazwischen. An den Knien presste ich die Beine von Marion zusammen und begann die Stiefel zu ficken. „Das darf doch nicht wahr sein.“ „Doch Marion. Lass ihn deine Stiefel ficken, das macht er gern.“ Frech legte ich meine Hände auf die Schenkel und vögelte vor mich hin. Das Reiben an dem Leder machte mich richtig wild. Marion legte ihre Hände auf meine Schultern. Das kam mir vor wie ein Stromschlag. Diese Situation war mehr als geil.

Meine Eier schwollen an und auch mein Schwanz war kurz vor dem Platzen. Ich zog mich zurück und bewichste weiter meinen Schwanz. Die Eichel war blutrot und der Schwanz zeigte dicke Adern. Die Augen der Damen wurden immer größer, vor allem die von Marion.

Es klingelte an der Tür. „James, empfange den Besuch und führe ihn in die Bibliothek. Ich rufe Euch dann.“ „Jawohl Madame.“ James entschwand. „Sklave mach weiter!“ Grunzend wichste ich was das Zeug hielt. Der Schweiß lief in Strömen. Die dicken Eier schaukelten im Wichstakt. Alle warteten auf meine Ejakulation. Diese meldete sich mit brodelnden Eiern an. „Herrin, darf ich?“ „Was mein Sklave?“ „Darf ich die Stiefel anspritzen?“ „Du darfst. Los, schleudere die Schuhwichse raus. Dass mir aber kein Tropfen daneben geht!“ Da würde ich schon drauf achten. Bei Stiefeln brauchte ich das gesamte Sperma, um diese erfolgreich zu pflegen. „Danke Herrin.“ Marion prustete los, was aber schlagartig aufhörte, als ich begann, die Stiefel zu besamen. Grunzend wie ein Eber besamte ich zuerst einen Stiefel und mit dem zweiten Strahl den anderen. Ich hatte oben angesetzt. Jetzt floss das Sperma zähflüssig die Stiefel herunter. Ich knetete meine Eier und drückte noch ein paar Tropfen aus den Schwanz heraus. Nun musste ich mich beeilen, sonst würde der Samen auf den Boden tropfen. Mit den Händen verteilte ich die Wichse auf den Stiefeln. James reichte mir meine Utensilien. In der bekannten Art bearbeitet ich die Stiefel, die auch bald wie jene meiner Herrin glänzten. Dafür bekam ich uneingeschränktes Lob von den Damen.

Ich kniete immer noch total verschwitzt und nach Sperma riechend vor den Damen, als meine Herrin mit einer neuen Idee raus rückte.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

es freut mich zu lesen, das Wolf und James anscheinend gut mit einander auskommen, besonders das Wolf scharf auf den Arsch von James ist. Das gibt bestimmt eine heiße Story wenn Wolf sich seinen Arsch so richtig vornehmen darf.

Was für ein geiles Kaffee trinken, jetzt bin ich sehr gespannt was Sophia sich für die Bibliothek ausgedacht hat. Hoffe das die Luft da auch sehr "Spermahaltig" wird.

Danke für die sehr geilen Fortsetzungen, denen hoffendlich noch viele folgen werden

×
×
  • Neu erstellen...