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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mal wieder ein kurzer Zwischenbericht. Verena und ich gehen es ruhig an, das Thema ist schon angeschnitten worden. Nur, Verena ist verheiratet. Das könnte eine Cuckoldverbindung werden, da sie ihren Mann einbeziehen will. Wir werden sehen. Meine Erlebnisse erzähle ich weiter. Viel Spaß damit!

Geschrieben

Wieder mal sehr geil, gut, Hera ficken hat nicht geklappt, aber Momo und Bobby waren dann ja fast eine Belohnung. Auf jeden Fall eine tolle Alternative. Mal sehen, was Hera sich augedacht hat.

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Severin01:

Mal wieder ein kurzer Zwischenbericht. Verena und ich gehen es ruhig an, das Thema ist schon angeschnitten worden. Nur, Verena ist verheiratet. Das könnte eine Cuckoldverbindung werden, da sie ihren Mann einbeziehen will. Wir werden sehen. Meine Erlebnisse erzähle ich weiter. Viel Spaß damit!

Klingt spannend, dann lass Dich mal überraschen, wie das weiter geht.

Geschrieben

Vor mir stand ein Pranger. Hera schubste mich in die Richtung und ließ mich knien. Meine Damen und Herren hatte ich im Blick. Es drängelten sich die Gäste und auch die Sklaven in den Hof. Der Platz wurde bald eng.

Hera hatte wohl an die 40 Sklaven im Besitz. Im Käfig hatte ich 15 weibliche und 25 männliche gezählt. Dazu kamen noch ihre Mitarbeiter in der gleichen Anzahl und Aufteilung der Geschlechter. An Gästen waren wohl 70 Personen anwesend. Hera verlangte horrende Preise für so einen Abend. Ich schreibe hier meine Erlebnisse, es ging aber um mich herum richtig zur Sache; auch mit Abartigkeiten, die mich überhaupt nicht anmachten.

Ich schaute zu Hera hoch, die ein tolles Bild abgab in ihren Lederklamotten, die sehr viel Haut frei ließen. Bobby vor mir splitternackt in Stiefeln. Sie machte mich immer mehr an. Natürlich benutzte sie mich, aber ich hatte immer das Gefühl, aufgehoben zu sein. Genau wie bei meiner Herrin, der ich eigentlich zu lange nicht mehr gedient hatte. Auch Marlene gab mir das gleiche Gefühl. Mein Herr und Karl sahen mich als reinen Ficksklaven. Ich wusste bei den beiden genau, dass es mit ihnen keine Übergriffe geben würde. Dann war da noch Momo und James. Auch James hatte sich stark entwickelt. Mit beiden vögelte ich gern vor Zuschauern. Nachher sollten wir drei zusammen unsere Show abziehen. Der kleine Arsch von Momo machte mich jetzt schon an. Natürlich auch der von James.

Hera berührte mich mit ihrer Gerte und hatte sofort meine Aufmerksamkeit. „Mit dir haben wir hier einen sehr gut dressierten Bisexsklaven. Du siehst recht gut aus, hast eine gute Figur und einen sehr ausdauernden Schwanz, den du gern in der Gegend rum zeigst. Du bist triebhaft und zeigst dich hemmungslos beim Ficken mit Frauen und Männern. Vor Zuschauern hast du keine Probleme, deinen Riemen steif zu bekommen. Das ist alles sehr ansprechend und passt zu meinem Hause. Nur musst du lernen, Befehle genauestens zu befolgen. Wenn ich einen Sklaven von dir besamt haben will, dann spritzt du in ihm ab und nicht außerhalb. Ich habe schon einige Dinger in dieser Hinsicht von dir mitbekommen. Da muss noch mal stark nach poliert werden. Deine Herrin und auch deine Mitbesitzer haben nichts dagegen, dass ich dich auf Spur bringe.“ Jetzt wurde mir doch ein wenig mulmig. Hera ließ sich eine neunschwänzige Katze reichen. Das würde eine harte Nummer werden. Als ich genauer hinsah, merkte ich als Profisklave, dass Catwoman die Saftversion in der Hand hielt. Das Teil patschte zwar sehr laut, biss sich aber nicht so in die Haut wie das harte Teil. Trotzdem würde damit guter Schmerz erzeugt.

„Bist du nicht auch der Meinung, dass du dir eine ordentliche Wucht verdient hast, Sklave?“ „Jawohl Herrin.“ „Zählst du dann auch schön mit und bedankst dich nach jedem Hieb?“ „Das mache ich Herrin.“ „Ein Dutzend?“ „Wie Sie es wünschen Herrin.“ „Zwei Wächter zu mir!“ Da kamen aber zwei große und muskulöse Männer auf mich zu. Ich kniete immer noch und konnte denen voll unter die Schwänze schauen, die halb steif drohend auf mich gerichtet waren. Bobby übergab einem meine Hundeleine. „Bringt diesen Sklavenwurm in Position zur Bestrafung!“ „Machen wir Madame.“ Der eine zog an der Leine, der andere zog mich am Halsband hoch. Damit ich mich auch bewegte, patschte er mir mit seiner schwieligen Hand derb auf meinen Arsch. Ich trotte zwischen den Gästen und den Sklaven beiden hinterher. Auch die genierten sich nicht und klatschten mir auf die Arschbacken. Mein Arsch kam mir vor, als würde er glühen. Am Pranger wurden meine Hände und der Hals fixiert, wobei mein Arsch nun frei zugänglich war. Nicht nur mein Arsch, auch der gesamte Körper ab dem Hals abwärts und auch mein Kopf.

Hera nahm Aufstellung und schon pfiff die Katze los. Bei der Landung der Riemen auf meinem Hintern konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es zwiebelte doch ganz schön heftig. „Eins. Vielen Dank Herrin.“ Catwoman hatte offensichtlich Spaß an der Züchtigung. Ich konnte das in den Spiegeln sehen, was hinter mir abging. Genüsslich arbeitet sich Hera durch die Bestrafung des aufmüpfigen Sklaven. Vor Schmerzen liefen mir die Tränen runter. Nun ja, auch die zwölf war dann endlich geschafft. Hera kam um den Bock herum. „Schaut Euch die Memme an, jetzt heult er und der Rotz erst. Sklave, magst du noch ein paar?“ „Danke Herrin, das hat gesessen.“ „Ok, aber denk nicht, dass du so einfach davon kommst.“ Ich schaute sie fragend an. „Nach diesem Event wirst du der absolut folgsame Sklave sein. Der also der Herrschaft nur noch gut tut. Auf geht es!“

Die Zuschauer wurden zur Seite gedrückt. Was kam den da auf mich zu?

Geschrieben

Hmmmm, das scheint ja wieder richtig interessant zu werden. Freu mich auf die Fortsetzung

Geschrieben

Es kamen die ältere Dame und eine sehr sportliche jüngere auf mich zu. Beide hatten sich pechschwarze Strap ons umgeschnallt. Das der jüngeren war ein riesiges Teil, das der älteren eher normal. Unten waren dicke und pralle Hodensäcke zu sehen. Die beiden stellten sich vor mich hin. „Sklave, die beiden werden Dich jetzt ordentlich durchficken.“ Heras Stimme troff vor Häme. „Soll dich meine Freundin in den Arsch ficken?“ Die ältere geiferte richtig beim Sprechen. Das Riesenteil in meinen Arsch und der würde zerrissen. Ich brauchte die Frage nicht zu beantworten. Hätte ich eine Wahl gehabt? Meine Herrin würde einschreiten, wenn das ganze zu wild getrieben würde.

„Du lutschst erst mal den Ständer feucht!“ Die ältere nahm vor mir Aufstellung und schob mir ihren Schwanz in den Hals. Beim leichten Anficken speichelte ich das Teil feucht. Jeder Stoß ließ die hängenden Titten an meine Stirn schlagen. Die Dame roch immer noch nach Sperma von Manfred. Glücklicherweise dauerte das nicht lang. Auf einen Wink von Hera nahm die ältere hinter mir Stellung und die jüngere vor mir. Mein Arsch und das schwarze Teil wurde noch von einem Hilfssklaven dick mit Vaseline eingeschmiert und dann drangen vorn und hinten die schwarzen Schwänze in mich ein. Die Zuschauer stöhnten auf. Beide Girls fickten mich dann im Takt. Die ältere machte das recht gut. Die jüngere war einfach gut anzuschauen mit der sportlichen Figur. Sie roch auch sehr gut, was mich langsam wieder aufgeilte. Ich lasse mich auch gern ficken, der Kunstschwanz fühlte sich echt an. Mein Kopfkino sprang an und sendete Signale an meine Spermafabrik in den Hoden. Wenn ich nur auf die junge Fickerin schaute, ging meine Geilheitskurve schnell hoch.

Hera ließ die Damen mich noch einige Zeit durchvögeln und gab dann das Zeichen. Sie griffen an den jeweiligen Hodensack und drückten eine Flüssigkeit raus. Kalt schoss die in meinen Hintern. Vorne kam eine eklig schmeckende Brühe raus. „Du lässt keinen Tropfen daneben gehen, sonst setzt es was!“ Heras Ansage war eindeutig. Mich schüttelte es, als ich schluckte. „Brav Sklave.“ Dafür konnte ich mir auch nichts kaufen. Noch einmal drückte die junge Dame und ich bekam noch Nachtisch. Eklig!

„Jetzt will ich aber noch richtig gefickt werden.“ Die ältere Frau war richtig rallig. Sollte sich doch Manfred darum kümmern. Der stand ja auf ältere Damen. Die ältere ließ sich auf meinen Rücken helfen und spreizte ihre Beine. Meine jüngere Fickerin brachte sich in Position und wuchtete das Riesenteil mit Anlauf rein, nachdem sie einen Schemel bestiegen hatte, um in Einlochposition zu kommen. Es sah schon heftig aus, wie sie die ältere hart fickte. Ich bekam jeden Stoß hautnah mit. Die Vögelei wurde so heftig, das die ältere mit dem Kopf gegen den Querbalken des Pranger knallte. Die schrie dabei immer lauter und bekam dann einen lautstarken Orgasmus, der sie durchschüttelte. Als sie dabei von mir runter fiel, stand glücklicherweise Manfred parat und fing sie auf.

Hera kam wieder in mein Blickfeld. „Na Sklave, das hat dich ja wieder aufgegeilt. Das nützt dir aber nichts.“ Was hatte sie denn wieder vor? „Wer der Herren möchte noch einmal drüber bürsten?“ Es standen genug mit steifen Schwänzen herum; es wurde heftig gewichst. Hera wollte doch wohl nicht? Nein, Karl war schneller. „Ich Hera. Ich will in noch einmal vollsamen.“ Wichsend kam er auf mich zu. „Zuerst nehme ich mir mal deinen Hals vor.“ Sprachs und steckte mir seinen Schwanz rein. Er schob ihn bis zum Zäpfchen vor und bewirkte einen leichte Brechreiz bei mir. „Du kannst dein Teil richtig rein schieben, da kann nicht kommen.“ Manchmal liebte ich Hera für solche Ideen. Karl fickte mich nun ohne Hemmungen tief in meinen Hals. Der Brechreiz wurde immer stärker. Die Zuschauer stifteten Karl an, noch tiefer einzudringen. Dann war es so weit, die Ladung der jungen Fickerin kam hoch und beschmutzte Karls Schwanz. Der war völlig perplex. „Jetzt nimm ihn von hinten!“ Karl folgte Heras Anweisung und spießte mich gefühllos auf. Er legte auch ein heftiges Tempo los und stieß grunzend in meinen Hintern rein. Seine dicken Eier klatschten zwischen meine Beine. Wie ein Eber keuchte Karl beim Ficken. Als er schneller wurde, wurde sein Schwanz noch dicker. Laut schreiend ergoss er sich in meinen Arsch. Die Zuschauer klatschten. Schmatzend zog sich Karl zurück.

„Jetzt machen wir was ich schon länger mit dir vorhatte.“ Catwoman grinste mich an. Wenn ich von einem Mann bestiegen werde, macht mich das total geil. Auch jetzt stand durch die Fickerei vor Zuschauern mein Riemen steinhart. Würde mich der Pranger frei geben. Würde ich mir blitzschnell Hera packen und egal wo in sie eindringen. Der Wunsch wurde immer stärker. Bei dem nächsten Satz von ihr war der Wunsch wie weg geblasen.

Geschrieben

pünktlich zu Ostern eine Fortsetzung - vielen Dank dafür.

Da hat es dich ja richtig böse erwischt, am Pranger. Jetzt bin ich aber gespannt was Hera von sich gegeben hat, weil dein Wunsch sie zu ficken schlagartig verschwunden ist.

Wünsche dir und Verena, sofern du noch mit ihr "zusammen" bist, ein frohes Osterfest

 

Geschrieben

Danke für die Osterwünsche Horsti. Ich hole Verena gleich vom Flughafen ab. Wir werden Ostern zusammen verleben; zu DRITT!

Geschrieben

Es freut mich wenn alles rund läuft. Wo die Eier zu finden sind wisst ihr ja:clapping:      Wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim suchen:P:cock::pussy::ass::cum:

Geschrieben

Lieber Severin,

danke für deine immer wieder netten Rückmeldungen.

ich wünsche dir tolle Ostertage mit Verena und ihrem Mann und freue mich auf eine baldige Fortsetzung der Geschichte nach dem du diese so vor warnend das wieder etwas nicht so nettes von Hera kommt hast enden lassen. 

Gruß melly 

Geschrieben

Und wieder einmal ist die Spannung nicht auszuhalten wann es weiter geht,dir einen schönen Wochenanfang Severin

Geschrieben

„Sag mal Sklave, hast du immer noch den Drang mich zu besteigen?“ Mit sanfter Stimme fragte mich Hera. Mein Mund wurde staubtrocken vor Gier. Ich konnte nur noch nicken. Hera schüttelte den Kopf. Und dann kam es. „Am liebsten würde ich dich wegen deiner Frechheit von allen Männern, die das wollen, hintereinander bespringen lassen.“ Jetzt hatte Hera meine Aufmerksamkeit. Das war nicht das, was mir Spaß machen würde. „Ich würde auch gern die Damen mit einem Strap on auf dich loslassen. Wer von den Damen hätte dazu Lust?“ Wer wohl? Marlene war die erste, die sich vordrängelte. „Gut so. Bobby, lass mal alle Strap ons herbringen. Das Vergnügen gönnen wir uns. Mit den Männern geht nicht, weil die Herrin von ihm das nicht zulässt. Aber da habe ich eine Idee.“ Hera redete mit einem Lakaien, der sofort losrannte und blitzartig mit was aus Gummi zurück war.

„So, dann lasst uns beginnen. Dem Sklaven wird ein Vibrator hinten reingesteckt und dann wird ihm die Gummihose angezogen. Wer von den Herren will, macht sich jetzt steif. Dann stellen sich immer zwei auf jeder Seite des Sklaven und samen ihn voll. Dann sofortiger Wechsel. Es wird nur hinter dem Pranger gespritzt!“ Eine erkleckliche Anzahl von Männern machte sich frei und es wurde onaniert. Die männlichen Sklaven waren eh nackt und wichsten begeistert mit. „Kein Tropfen wird vergeudet, alles wird auf den Sklaven gespritzt!“ Hera stand nun vor mir, während die ersten vier Wichser Aufstellung neben mir nahmen. „Ihr dürft auch eure Schwänze an dem Sklavenköter reiben!“ Das machten die natürlich sofort. Die Helfer von Hera schoben mir den Vibrator rein und stellten ihn auf höchste Stufe. Dann wurde mir die Gummihose als Schutz über gezogen.

„Links und rechts von dem Kopf nehmen zwei Sklaven Aufstellung!“ Diese drehten sich mit ihren Ärschen zu mir. „Ihr wichst jetzt in seine Faust!“ Mit beiden Händen umfasste ich die Schwänze und die Sklaven fickten meine Fäuste. Dabei stießen sie im Takt mit ihren Ärschen an meine Backen. Jetzt verdunkelte sich noch mein Gesichtsfeld und ein Riemen wurde mir in den Hals geschoben. Zuerst war Panik angesagt, dann roch ich aber den Schwanz meines Herren. Rücksichtslos drückte er seinen Schwanz in mich rein und vögelte dann los. Hinten platschten die ersten Ergüsse auf meinen Rücken. Sofort drängelte der Nachschub ran. Wenn mein Herr zustieß, klatschten die Ärsche an meine backen. Die drei hatten den Takt gefunden. Genüsslich fickte mich mein Herr in den Hals. Der Takt wurde schneller, da die Spritzung anstand. Die beiden Ficker drehten sich von mir weg hinter den Pranger, wichsten dort ein wenig mit und spritzten dann ab. Mein Herr grunzte tief, zog sich aus meinem Hals zurück und ließ seine Sahne in mein Gesicht spritzen. Das Sperma lief zum Kinn und tropfte dann auf den Boden. Mit der Zunge holte ich mir meinen Anteil. Jetzt kam ein schwarzes Teil in mein Blickfeld. Natürlich war das Marlene. Grinsend schob sie mir ihr Teil in den Hals und befickte mich dann. Hinten ging die Spritzerei weiter und vorn wurde ich von Marlene vernascht. Als sie auf die Kunsthoden drückte, kam wieder so ein ekliger Saft raus. „Schlucken Sklave!“ Bäh, wie eklig! Nur mit Mühe konnte ich das schlucken. Gleich kam die ältere Dame mit ihrem Strap on und lochte ein. Wenig gefühlvoll bearbeitete sie mich. Auch hier kam wieder so eine Ekelbrühe. Allein von dem Würgereiz wurde mir schlecht.

Hinten ging die Spritzerei munter weiter. Man hatte mich in eine Auffangschale gestellt. Hörbar tropfte das Sperma in diese Wanne. Ich verlor einfach mein Zeitgefühl.

Mit einem Mal wurde der Querbalken entfernt und meine Hände waren wieder frei. „Knie dich hier hin!“ Hera stand in aller Pracht vor mir und dirigierte mich in der Wanne zu knien, wo sich eine Menge Sperma befand. „Einer will dich noch mal besamen.“ Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Karl vor mir stand und seinen Schwanz in meinem Hals versenkte. Hera hatte ihm keine Vorgaben gegeben, er sollte nur noch meinen Kopf bespritzen. Als Karl grunzend kam, jagte er mir seine Ladung voll ins Gesicht. Da ich kniete, lief der Saft an meinem Körper herunter.

„Du nimmst jetzt deine unegalen Pfoten und reibst meine Handschuhe und die Stiefel ein. Mit einem Lappen polierst du nach. Ich will einen seidigen Glanz. Wage es nicht, meine Haut zu versauen!“ Mit meinen Händen fuhr ich über meinen Körper und rieb dann zuerst die Handschuhe ein. Direkt vor meinen Augen befand sich das knappe Dreieck von dem Lederhöschen. Der Anblick und der Duft von Hera brachte mich wieder in Wallung. Als ich die Stiefel mit Sperma einrieb, war es fast um mich geschehen. Der Vibrator summte, das Kopfkino kam in Schwung und vor mir die mit Leder bekleidete Möse. Welcher Sklave wird da nicht rallig. Ich musste mich stark zurück halten. Am Liebsten hätte ich den Oberschenkel geleckt. Noch liebe wäre ich aber über diese Dame her gestiegen; ernsthaft.

Nun ja, ich folgte den Anweisungen und hatte auch bald einen seidigen Glanz erreicht, der sehr bewundert wurde.

„Das Sperma füllen wir in Flaschen ab. Damit kannst du den anwesenden Damen, so sie es wünschen, die Stiefel pflegen. Aber vorerst bist du hier und stinkst wie ein Wallach. Tretet mal zurück. Sklave auf den Sklavenwaschplatz!“ Es kam, wie es kommen musste, mit eiskaltem Wasser und einer Wurzelbürste wurde ich von zwei anderen Sklaven zwangsgereinigt. Das tat richtig weh. Dann wurde meine Gummihose entfernt und auch der Bereich gereinigt.

„Dein Pimmelchen macht wohl nicht mehr mit?“ Hera fragt das recht hämisch und die Zuschauer lachten laut. Bibbernd stand ich vor Hera. „Mit so was kann ich nichts anfangen. Dem werde ich abhelfen.“ Die Gäste drängten sich fragend um uns herum. Ich selbst war gespannt, was Hera vorhatte. Vielleicht wieder den Arsch voll hauen? Oder ….. ?

Geschrieben (bearbeitet)

„Den könnte man doch warm ficken.“ Natürlich Marlene. „Wie meinst Du das?“ „Nicht umsonst habe ich mir den Strap on angelegt. Jetzt will ich ihn auch benutzen.“ Marlene drängelte sich nach vorn. Mein Gott, sah die scharf aus. Ihre Figur hatte ich schon öfters beschrieben und wie erregend sie auf mich wirkte. Jetzt kam sie halbnackt mit Maske auf mich zu, den Kunstpimmel schwarz und steif in meine Richtung zielend. Unten drunter dicke, schwarze Eier, die beim Gehen wie echte schaukelten. „Auf alle Viere Sklave. Schön den Arsch hochrecken!“

Ich kniete nun seitlich neben dem Pranger. Dort wurde gerade eine große, hellhäutige Frau fixiert. Um sie herum standen Afrikaner mit sehr wuchtigen Schwänzen, die von den Besitzern bewichst wurden. Einer war etwas dicker, hatte aber offensichtlich den größten Riemen. Die anderen hatten auch sehr viel vorzuweisen bei durchweg sportlichen Körperbau. Wie bei mir vorhin umfassten die Hände der Frau zwei Schwänze. Vor ihr schob einer der Männer seinen Schwanz in den weißen Hals. Die Ärsche der zwei Faustficker klatschten regelrecht an den Kopf der Frau. Der Oralficker schob seinen Riemen mit jedem Stoß tiefer in den Kopf rein. Hinten hatten sich die Männer in einer Reihe aufgestellt und onanierten sachte vor sich hin. Der erste Mann bestieg sie gleich anal. Beim Einlochen stöhnte die Frau tief auf. Das sah auch wuchtig aus, wie der Schwanz einfuhr. Die dicken schwarzen Eier klatschten vernehmlich an die Beine der Frau.

Marlene setzte an und schob ganz langsam ihren Schwanz in mich rein. Als sie drin war, legte sie sich auf meinen Rücken. Der Duft umnebelte mich und erregte mich. Mit Marlene fickte ich sehr gern, schon des Geruches wegen. Momo war auch keine Frage, die vögelte gern mit mir vor Zuschauern. Meine Herrin durfte ich schon länger nicht beglücken. Da erhoffte ich eine Änderung. Die Ficks mit Bobby waren eine ganz eigene Nummer. Das Glück, so eine Walküre zu besteigen, hatte nicht jeder. Jetzt nagelte mich aber Marlene. Sie machte das sehr gut. Die Kälte wich aus meinem Körper, ich kam in Fahrt. Hera befühlte mich im Genitalbereich und bemerkte die beginnende Schwellung. Als sie mir derb an die Klötze ging, beschleunigte sich meine Versteifung. Vor mir das Bild wie eine Frau am Pranger besprungen wird, von Marlene gefickt werden und Hera etwas schmerzhaft an den Eier. Wer da nicht steif wird, ist selber Schuld. Und das vor einem großen Publikum. Derb zog Hera meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel. Marlene vögelte weiter und Hera bewichste mich. Was für ein Feeling. Einfach nur geil.

Aber auch hier ging es mal zu Ende. „Spritz schön in den Sklaven rein!“ Marlene reagierte auf die Anweisung, presste die Eier und jagt die Flüssigkeit in meinen Arsch. Das fühlte sich wie echt an. Marlene lochte dann aus. „Knie dich hin!“ Ich kniete nun und Hera stand vor mir. Sie äugte auf meine rot leuchtende, fette Eichel und schaute recht zufrieden. „Jetzt kann man den Sexsklaven wieder benutzen. Hat es Spaß gemacht, von einer Frau in den Arsch gefickt zu werden, Sklave?“ „Ja Herrin.“ „Wichs uns noch ein wenig was vor!“ Das machte ich natürlich gern, obwohl ich nur die Beine der Gäste sah. Direkt vor meinem Gesicht sah ich das kleine Dreieck des Lederhöschens von Hera. Davon ging ein schwerer Geruch aus, den ich tief einzog. Hera streichelte mir über den Kopf. „Willst du mich immer noch?“ „Ja Herrin, mein Wunsch wird immer stärker.“ So war es auch, Hera zog mich immer stärker in ihren Bann. „Was würdest du dafür tun?“ Das war jetzt die Frage. Egal was ich antworten würde, ich würde es versieben. „Alles Herrin.“ „Ernsthaft?“ „Ja Herrin.“ Damit war es nun raus. Hera hatte mich nun in der Hand. So lange meine Herrin nicht dazwischen ging, konnte sie alles von mir verlangen.

„Streichel noch mal über die Stelle an meinem Rücken!“ Ich tat es und rief eine starke Wirkung hervor. Hautnah sah ich, wie sich eine Gänsehaut bildete. „Noch mal!“ Wieder strich ich zart über den Flaum über dem Hintern von Hera. Deren Reaktion war noch stärker und ihr Geruch nebelte mich ein. „Noch einmal!“ Nun war es für alle zu sehen, Hera verbog sich fast unter der Berührung meiner Hand. „Ich glaube es einfach nicht.“ Heras Stimme klang ganz anders. Als mein praller Schwanz an ihren Stiefel stupste, war es um mich geschehen. Ich musste mich wie bei einem Schwächeanfall an Hera festhalten und fiel mit meinem Gesicht genau auf das schwarze Dreieck. Der geile Duft von Hera ließ mich fast abspritzen. Meine beiden Hände lagen auf dem tollen Hintern und meine Nase nahm direkt den Duft einer nassen Möse auf. Ich genoss kurz die Situation und dann fuhr mir der Schreck in die Glieder. Was war mir denn da passiert?

Stille legte sich über den Raum. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ich war jetzt in Erwartung einer Kopfnuss, die mich von Hannover bis an die Ostsee schleudern würde. Hera schaute zu mir runter. Was kam denn jetzt auf mich zu?

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Lesergemeinde. Eine neue Verbindung und ein anspruchsvoller Job fordern Zeit! So ist es einfach. Mit Verena und ihrem Mann fliege ich bald in Urlaub. Insgesamt werde ich weniger Zeit haben, hier meine Erlebnisse zu schreiben. Also nicht ungeduldig werden. Allen ein schönes Wochenende und viel Erfolg bei der Suche. LG Severin

Geschrieben

Wünsche dir einen schönen Urlaub mit den beiden und uns allen, deiner geilen Leserschaft, dass wir bald wieder was von dir lesen können.

Geschrieben

Und schon ist es so weit. Viel Spaß!

Heras Hände legten sich um meinen Kopf. Ich sah noch kurz die Gegend um ihren Bauchnabel. „Lass deine Pfoten auf meinem Hintern!“ Ihre Hände drückten mich nun an das knappe Höschen. Der Geruch von Hera war ***isch. Mit meiner Nase lag ich genau auf ihrer Spalte. Hera drückte mich nun fest an ihren Unterleib und rubbelte sich einen an meiner Nase ab. Mit meiner Zunge schleckte ich frech an den Schenkeln von Hera. Echte Gier überschwemmte mich; echte Gier auf Catwoman. Mein Schwanz pochte und rieb sich an den Lederstiefeln. Wenn ich jetzt aber spritzen würde, das wusste ich genau, würde ich aus dem Focus von Hera fallen. Das wollte ich natürlich nicht. Also Kopfkino runter fahren und an was ekeliges denken. Hera bewegte sich immer schneller und an ihren Schenkeln lief die Feuchtigkeit runter, die ich gierig auf schleckte.

Dann war es so weit, Hera ging einer ab. Sie seufzte tief auf und presste mich noch fester an ihre Möse. Dann ließ sie mich los und trat einen Schritt zurück. „Das darf ja nicht wahr sein, ein Sklave beschert mir einen Abgang.“ Sie ging vor mir auf die Knie und schaute mir in die Augen. Ich war hin und weg. „Das war schon ein Hammer. Ich werde mich mit deiner Herrin bereden. Du wirst in der Zwischenzeit Stiefel putzen gehen. Bobby, die Utensilien!“ Bobby drückte mir eine Flasche Sperma in die Hand, eine Bürste und einen Lappen. „Auf geht’s, Sklave. Walte deines Amtes!“ Bobby schubste mich in Richtung einer großen Dame in Lederstiefeln. „Der Sklave steht nicht mehr für die Strap on Ficks zur Verfügung. Meine Damen, Sie können sich gern der Sklaven und Sklavinnen bedienen. Treffen Sie hemmungslos Ihre Auswahl!“ Ich sah noch, wie sich Marlene den Sklaven mit dem Riesenschwengel packte und auf ihn aufsaß. Die große Frau winkte mich näher heran. „Du bist also der Sklave, der so gut in Stiefelpflege ist. Ich hätte natürlich gern deinen Samen, so geht es aber auch. Hera, darf ich den Sklaven auch anfassen?“ „Natürlich. Anfassen ist erlaubt.“ „Komm näher Sklave!“ Auf Knien rutschte ich vor die Frau. „Lass dich mal wichsen.“ Mein Schwanz stand immer noch prall und aus Gewohnheit zog ich die Vorhaut zurück. Als die Frau ihre Hand um meinen Riemen legte, wäre schon fast wieder mein Kino angelaufen. Automatisch fing ich aber mit Fickbewegungen an, setzte aber das Spiel in meinen Kopf auf Null. Die Frau knetete meine randvollen Eier. Ich musste mich stark zurück nehmen, sonst hätte ich mich über ihre Hand erleichtert. Das wäre schon der Knaller, wenn ich ihr eine Ladung über das Kleid oder den Arm gespritzt hätte.

„So und jetzt wirst du meine Stiefel polieren!“ Das war ja gerade noch mal gut gegangen. Ich begann mit meiner Arbeit und brachte die Stiefel bald zu einem matten, seidigen Glanz. Wohlgefällig schaute die Frau auf mich und lobte meine Arbeit.

Hinten sah ich Hera mit meiner Herrin und Marlene. Marlene schien etwas erregt, in Richtung aufgebracht. Was spielte sich den da ab? Ich wurde noch zu ein paar Gästen gerufen, die saubere Stiefel haben wollten. Auch ein Mann wollte seine Springerstiefel gepflegt haben. Der hatte auch so einen riesigen Schwanz, den er beiläufig bewichste. War schon ein toller Anblick. Bei einer nackten Sklavin musste ich die Hand- und Fußmanschetten und das Hundehalsband pflegen. Machte richtig Spaß, weil ihr Herr nichts dagegen hatte, dass mein Schwanz sich an ihr rieb.

„Sklave, komm zu mir!“ Hera rief mich. Sie saß auf ihrem Thron, vor dem ich in die Knie ging. „Du darfst deine Arme auf meine Schenkel legen.“ Eine ganz neue Hera. Auch ihre Stimme klang weicher. Nichts lieber als das. Vorsichtig stützte ich mich auf dem nackten Schenkel ab und schaute Hera in die Augen. „Du bist schon ein besonderer Sklave. Jeder andere hätte jetzt die Augen abgesenkt. Du hingegen schaust mir furchtlos in die Augen. Kein anderer hätte auch seine Gier auf mich so offen gezeigt und auch lauthals eingestanden. Ich habe mich mit deiner Herrin über deine weitere Verwendung bei mir unterhalten. Du wirst jetzt die Gelegenheit bekommen, meine Wünsche zu erfahren. Dazu gehst du jetzt mit deiner Herrin und Bobby in deren Appartement. Beide werden dich unterrichten. Ich will dich in drei Stunden fickbereit wieder sehen!“ „Vielen Dank Herrin.“

Bobby stand an meiner Seite und zog mich an der Leine hoch. Bobby hatte sich was luftiges über geworfen und sah grandios aus. Endlich war ich auch meiner Herrin wieder nahe. Sie nahm mich an die Hand und so zogen wir drei ab. Das muss ein Bild gewesen sein, eine fast nackte Riesin führt einen nackten und sehr erregten Sklaven ab, der noch mit einer tollen Frau Händchen hielt. Einige neidische Blicke machten mich richtig an.

Jetzt war ich gespannt, was sich meine Herrin und Bobby vorgenommen hatten.

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Einfach_mal_anders
Geschrieben

Und wieder einmal wird der berühmte Spannungsbogen aufrechterhalten, wie wird es wohl weitergehen und ist es so wie wir alle es uns jetzt in unserer Phantasie ausmalen oder doch völlig anders .... 

 

Wie auch immer Kompliment an den Verfasser 

Geschrieben

Bobby bewegte sich trotz ihrer Größe wie eine Raubkatze. Vor lauter geiern auf den riesigen Hintern wäre ich fast gestolpert, wenn mich nicht meine Herrin festgehalten hätte. Ihre Hand fühlte sich sehr gut an. Ich erinnerte mich, dass ich schon länger keinen Hautkontakt zu ihr gehabt hatte. Schreckliche Sehnsucht nach meiner Herrin stieg in mir auf.

Als wir in Bobbys Wohnung waren, löste sie mir das Halsband und meine Herrin nahm mir die Maske ab. Darunter war ich total verschwitzt. „Wir werden alle jetzt duschen gehen. Sklave, du darfst uns ausziehen.“ „Darf ich die Damen erst richtig begrüßen?“ „Natürlich Wolf, du hast dir das verdient.“ Zuerst nahm ich meine Herrin in den Arm und küsste sie sachte. Ein tolles Gefühl, nackt zu sein und eine bekleidete Frau im Arm zu halten. Meine Herrin ging voll mit, steckte mir tief die Zunge rein und rieb leicht über meinen steinharten Schwanz. Ich durfte noch mit meinen Händen über ihren Hintern streifen, dann schob sie mich zurück. Ich wandte mich nun Bobby zu, die sich herab beugte, damit ich sie auch küssen konnte. Der Zungenkuss hatte es in sich.

„Jetzt geht es ans Ausziehen. Bobby zuerst!“ Meine Herrin hatte wieder mal die rauchige, sinnliche Stimme, die mich immer wieder erregte. Das Nichts von einem Überwurf war schnell entfernt und der tolle Körper bot sich unseren Blicken dar. Ich musste wohl wieder gegeiert haben, eine kleine Kopfnuss brachte mich ins reale Leben zurück. „Die Stiefel, Wolf.“ Bobby setzte sich in einen Sessel, ich zog die Reißverschlüsse runter und zog die Stiefel von den langen Beinen. Ich roch einen leichten Schweißgeruch, der mich aber nicht abstieß; im Gegenteil. Ich brachte mein Gesicht nahe an den Fuß und schnüffelte daran. Meine Herrin hatte dann auch eine Idee. „Du darfst gern daran lecken.“ Das hatte ich auch noch nie gemacht. Ich leckte von den Kniekehlen langsam nach unten. Dabei wurde der Geruch immer erregender. War das toll, als ich begann die Zehen zu lutschen. Als ich meine Zunge zwischen die Zehen schob, wurde der Geschmack sehr scharf. Als der Fuß „sauber“ war, nahm ich mir das nächste Bein begeistert vor. Ich konnte kaum aufhören zu lecken. Bobby schob mich mit einem Bein sachte zurück. „Deine Herrin ist jetzt dran.“ Bei dem Anblick der gespreizten Beine musste ich mich losreißen, sonst wäre ich gierig auf Bobby aufgesessen.

Jetzt stand ich vor meiner Herrin und öffnete ihre Bluse. „Darf ich deinen Busen verwöhnen?“ „Du darfst.“ Was ich dann auch mit Hingabe machte. Als sie die Arme hob, wusste ich sofort, jetzt sind die Achselhöhlen zu lecken. Hier wieder ein erregender Geruch, eben der von meiner Herrin. Ich ging dann in die Knie und zog meiner Herrin den Rock aus und zog das Höschen runter. „Lecken darfst du nachher. Jetzt runter mit den Stiefeln und Füße säubern!“ Auch hier war das recht berauschend. Meine Herrin hatte auch lange Beine, die ich schon immer gern verwöhnt hatte. Zwischen den Zehen zu lecken, was neu, einfach nur geil. Wenn ich den Blick hob, dann hatte ich eine Aussicht, die grandios war. Das Bremspedal von meinem Kopfkino war voll durchgetreten, sonst hätte ich mich einfach auf meine Herrin geworfen. Ich wollte sie einfach nur noch ficken.

„Ab geht’s ins Bad!“ Beide Damen nahmen mich an die Hand und zogen mich unter die begehbare Dusche. Durch Bobbys Größe war es angenehm eng. Meine Herrin nahm eine Wurzelbürste zur Hand und schrubbte mich damit ab. Bobby hatte einen rauen Handschuh übergezogen und bearbeitete mich auch. Meine Haut bekam eine rosa Farbe und fing an zu prickeln. Richtig warm wurde mir. Ich durfte dann den Handschuh überstreifen um Bobbys Körper zu bearbeiten. Machte mir riesig Spaß; ihr aber auch. Schnell hatte ich Bobby eine rosa Farbe verpasst. Meine Herrin wollte auch nicht zurück stehen und drängte Bobby beiseite. Bald stand sie rosa eingefärbt vor mir. Ich durfte dann beide Damen abtrocknen und einduften. Ich wurde ins Schlafzimmer gezogen und Bobby schubste mich in Richtung Bett. Ich fühlte mich richtig wohl, als ich unter der Bettdecke zwischen den Damen lag.

Meine Herrin klärte mich über die Absichten von Hera auf. „Mir hat das sehr gut gefallen, wie du heute von Hera benutzt und vorgeführt wurdest. Du hast dich sehr gut geschlagen, allerdings hast du dich auch weit aus dem Fenster gehängt. Ich hätte nie gedacht, dass sich Hera von einem Sklaven erregen lässt. Sie will dich haben. Das ist nun mal Fakt. Mir gefällt die Vorstellung sehr gut. Marlene gefällt das weniger, da sie schon fast Besitzansprüche anmeldet. Ich habe ihr deutlich gesagt, dass du in meinem Besitz bist und ich entscheide, wem ich dich zum Gebrauch überlasse.“ Dieser Spruch machte mich irgendwie glücklich. Irgendwie ist das schwer zu beschreiben, aber so war es einfach mal. „Du hast damit eine Frau mehr, die dich mitbenutzen will. Marlenes Mutter kommt auch bald zurück. Vielleicht werde ich James darauf ansetzen, muss ich noch überlegen. Hera will dich auf alle Fälle in 14 Tagen zu einem Event in Dänemark mitnehmen, wo es recht extrem zugeht. Dort werden allerlei Spiel vor zahlendem Publikum vorgeführt, die die Sklaven echt beanspruchen.“ Schreck lass nach. Ich musste wohl ängstlich geschaut haben. „Keine Sorge, Bobby ist mit dabei. Ihr tretet zusammen als Sklavenpaar auf. Es kommen noch zwei Männer und eine Frau mit, die gesundheitlich geprüft sind. Hera wird euch in den nächsten Tagen zusammen bringen und ein paar Sachen mit euch einstudieren. Vorher will sie aber dich haben. Hast du am Freitag ab 15 Uhr Zeit? Ich selbst will dich am Donnerstag haben; ist schon eingetragen. Somit bleibt für Marlene nur noch der Dienstag als dein einzig freier Termin.“ Ich hatte ja auch noch meinen Job, der mich ausfüllte. „Das wäre alles machbar.Spiel das einfach auf meinen Terminplaner, sonst komme ich noch durcheinander.“

„Sehr schön Wolf. Du wirst uns jetzt noch befriedigen und dann lassen wir dich zwei Stunden schlafen. Danach hast du noch einen Auftritt, bevor es nach Hause geht.“ Gespannt schaute ich meine Herrin an. „Du kannst doch immer zwei Ladungen spritzen, wenn es dir kommt. Richtig?“ Jetzt hatte meine Herrin meine volle Aufmerksamkeit.

Geschrieben

kaum den einen Event überstanden, stehen schon wieder die nächsten Herausforderungen an. Toll und absolut geil geschrieben (wie immer). Freue mich schon auf deine nächsten Posts.:heart_eyes::heart_eyes:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Lieb Leserschaft,

alles geht einmal zu Ende. So auch hier. Ich habe gefunden und bin happy damit. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Erfolg!

LG Severin

Geschrieben

Das ist aber ganz schön heftig! Schade! Alles Gute für dich!

Geschrieben

Dein hartes Teil ist stark am rucken.
Beginnt nun kräftig schon zu zucken.
Ich glaub es wird 'ne Menge spucken
und ich soll nicht lang gucken,
sondern ohne mucken,
den Rotz schlucken.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Lesergemeinde,

meine Verbindung zu Verena hat sich gefestigt. Wie in der vorherigen Beziehung hat meine Herrin eine Freundin für mich dazu genommen. So können wir Vier auch in der Öffentlichkeit auftreten. Sade ist auch sehr groß, somit bin ich der kleinste in dieser Runde.

Die Schilderungen meiner Erlebnisse stelle ich hiermit ein. Es wäre noch so viel zu erzählen: der Event mit Hera, Marlenes Mutter war auch absolute Spitze und auch wieder mit meiner Herrin. Der Event in Dänemark mit anderen Sklaven fand nicht statt, weil das zu viel geworden wäre. Auch der Sex kann zu viel werden.

Allen hier noch viel Erfolg und alles Gute!!!

Severin 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Severin01:

Liebe Lesergemeinde,

meine Verbindung zu Verena hat sich gefestigt. Wie in der vorherigen Beziehung hat meine Herrin eine Freundin für mich dazu genommen. So können wir Vier auch in der Öffentlichkeit auftreten. Sade ist auch sehr groß, somit bin ich der kleinste in dieser Runde.

Die Schilderungen meiner Erlebnisse stelle ich hiermit ein. Es wäre noch so viel zu erzählen: der Event mit Hera, Marlenes Mutter war auch absolute Spitze und auch wieder mit meiner Herrin. Der Event in Dänemark mit anderen Sklaven fand nicht statt, weil das zu viel geworden wäre. Auch der Sex kann zu viel werden.

Allen hier noch viel Erfolg und alles Gute!!!

Severin 

Das liest sich doch grossartig, freut mich sehr für Dich, dass Du wieder eine für Dich passende Beziehung gefunden hast. Ich wünsche Euch eine grossartige gemeinsame Zeit und danke Dir noch einmal. dass Du uns hier an Deinen bisherigen Erlebnissen teilhaben liessest. Ich wünsche Dir alles Gute.

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