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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

so würde ich auch gerne "benutzt" werden. Herrlich geile Geschichte, macht immer wieder Spaß weiter zu lesen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich steckte noch in Marlene drin, merkte aber, wie ich schrumpfte, in ihr. Ansonsten fühlte ich mich nach dem Bums sehr groß.

„Lass deinen Sklaven noch ein wenig stecken. Ich mag es, wenn ich merke, wie so ein Schwanz in mir kleiner wird. Kann dein Sklave mich dann sauber lecken? Also seinen Samen aus mir raus schlürfen, den er in mich rein gejagt hat?“ „Kein Problem. Sklave, du hast gehört.“ „Ja Herrin.“ Folgsam ruhte ich mich auf Marlene aus. Ich schaute ihr in die Augen. Sah ich ein wenig Bedauern, weil mein Schwanz immer kleiner wurde? Marlene knetete ihn mit den vaginalen Muskeln. Es nützte nichts, er glitt schmatzend aus der Fotze raus. „Jetzt runter mit dir und das Sperma schlürfen!“ Marlene hatte gesprochen, mit mir, und ich rutschte willig zwischen ihre Schenkel. Das Kostüm war völlig zerknautscht und durchnässt. Ich schob den Rock noch ein wenig höher und legte den Unterleib von Marlene frei. Nass lag die Möse vor mir und wartete auf die Säuberung. Ich hatte wohl ein wenig zu lange auf dieses Kunstwerk geschaut und fing mir einen „freundschaftlichen“ Klaps auf den Hintern ein. Das war kein Klaps, meine Herrin hatte irgendwo eine Gerte gefunden. „Wenn du dich ausruhen musst, sag einfach Bescheid. Dann werde ich dir Beine machen.“ Meine Herrin hatte wieder ein Machtwort losgelassen und Sklave sprang; zwischen die Schenkel von Marlene, um das Sperma aus der Möse zu trinken. Zusammen mit ihrer reichlichen Feuchtigkeit hatte das eine besondere Note; irgendwie anders als bei meiner Herrin. Brav fing ich an, die Möse auszusaugen. „Du wirst auch alles drum herum sauber lecken!“ Hätte ich auch ohne Aufforderung gemacht, aber Herrin wollte ja führen. Leider neigte sich meine Arbeit zu schnell dem Ende entgegen. Auch wenn ich mich erleichtert hatte, war es immer noch scharf, eine Frau zu streicheln oder wie hier mit der Zunge zu säubern. Ich hatte eben ein hochwertiges Kopfkino, was mich geil hielt obwohl der Riemen schwach war. Ich war nach dem Fick mit Marlene und vorher mit meiner Herrin richtig ausgelaugt. Ach ja, mein Herr hatte mich ja wieder steif gefickt. Meine Herrin zog mich an den Haaren von Marlene weg. „Sklave, jetzt geht es zum Duschen und dann meldest du dich wieder eingeduftet bei mir!“ „Er kann mir doch beim Ausziehen helfen, ich würde gern mich von ihm noch „beduschen“ lassen.“ „Kein Problem, er hat aber nachher noch Arbeit zu erledigen.“ Das machte ich auch gerne, eine Frau, die ich gerade angezogen gevögelt hatte, auszuziehen. Ich legte den Körper von Marlene frei und zog ihr auch die Stiefeletten aus. Ein wenig fing ich von dem Anblick, der sich mir bot, zu sabbern an. Marlene schnappte meine Hand und zog mich aus der Gefahrenzone. Meine Herrin hatte mit einem mal Wolken auf der Stirn.

Im Bad schaute mir Marlene tief in die Augen. „Ich finde es sehr erregend, wenn du mich angeierst. Du hast es gerade ein wenig zu offensichtlich gemacht. Damit kannst du deine Herrin verärgern. Nur mal so als Tipp.“ Marlene redete wieder mit Sklaven! Was war geschehen? „Du hast mich heute so gut gefickt, ich habe das, glaube ich, noch nicht in dieser Intensität erlebt. Das will ich schon öfter haben. Deshalb mein Hinweis Sklave.“ Sklave? Wie sollte ich Marlene jetzt anreden? „Bleib bei Marlene und du. Ist völlig Ok.“ Das hatte ich in vorherigen Beziehungen so nicht erlebt. Bei meiner Herrschaft und Marlene war das irgendwie freier. Ich glaube, diese waren so selbstbewusst, dass sie auch mit dem Sklaven zusammen ihre Neigungen genießen konnten. Dass dazu Vertrauen gehörte, ist wohl selbstverständlich. Meine Herrin konnte sich sogar fallen lassen und den Orgasmus voll ausleben.

„Jetzt besorgst du mir mit der Zunge noch einen Quickie und dann wird geduscht!“ Folgsam kniete ich wieder mal auf dem Boden und versenkte meine Zunge in die Dunkelheit. Recht schnell hatte ich Marlene so weit. Laut keuchend gab sie sich ihrer Befriedigung hin. Sie streichelte mir über den Kopf und dann durfte ich wieder einen tollen Körper einseifen, die Haare mit Shampoo behandeln und dann das ganze Gestell abduschen. Marlene hatte nur kurze Haare, die mit drei mal schütteln trocken waren und sich in Form legten. Ich half ihr in einen Bademantel und folgte ihr zu meiner Herrin am Pool. Alle hatten jetzt Bademäntel an, nur Sklave trug Haut. Ich machte drei Drinks fertig und bekam von meiner Herrin noch einen Auftrag. Marlene schob gleich ihre Anforderungen für den nächsten Tag hinterher. Sklave wurde wieder gut beschäftigt. Am nächste Morgen aber nicht zur sexuellen Befriedigung, sondern ganz anders, als ich mir ausmalen konnte.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

„Sklave, du verziehst dich jetzt in das Ankleidezimmer. Ich werde mit meinem Mann für vier Tage verreisen. Oben liegen zwei Koffer, blau ich, schwarz mein Mann. Die wirst du mit der notwendigen Unterwäsche und anderen Utensilien befüllen. Da lasse ich dir freie Hand. In die Kleidersäcke verpackst du die Sachen, die auf dem Sofa liegen. Hast du das so weit verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, für die Zeit überlasse ich dich an Marlene. Die betrachtest du bis zu meiner Rückkehr als deine Herrin. Dazu übergebe ich ihr das Halsband mit Kette, die Manschetten und meine Gerte. Du erfüllst ihr absolut jeden Wunsch! Ist das klar Sklave?“ „Jawohl Herrin.“ „Wann soll er bei dir antreten?“ Wohlgefällig betrachtete mich Marlene. Ich schielte auch zu ihr hin und war recht angetan von meiner Herrin auf Zeit. Allein schon die Beine, die aus dem kurzen Bademantel heraus ragten, machten mich an. Von dem Gesichtsausdruck ganz zu schweigen. Selbiger veränderte sich bei mir, als ich von meiner Herrin einen Hieb mit der Gerte über den Arsch bekam. Marlene schüttelte nur den Kopf ob meiner offensichtlichen Träumerei. „Hier spielt immer noch die Musik!“ Meine Herrin hatte nun meine ungeteilte Aufmerksamkeit zurück gewonnen. „Dein Sklave soll um viertel nach sechs bei mir mit zwei Brötchen antreten, Sesam bitte. Dazu sollte er einen dunklen Anzug mit gedeckter Krawatte tragen!“ „Ich werde pünktlich sein.“ „Dann an die Arbeit Sklave.“

Die Koffer und die Kleidersäcke waren schnell gepackt, auch die Kulturbeutel waren gefüllt. Meine Herrin hatte noch einen kleinen Schminkkoffer, den sie aber selbst befüllen würde. Plötzlich stand meine Herrin im Raum; auch im Bademantel sehenswert. Sie kontrollierte ihre Sachen und gab mir Anweisungen für die Auswahl der Schminksachen.

„Eines sage ich dir, wenn ich mit dir rede, schau auch mich an. Marlene besabbern kannst du ab morgen. Ansonsten war das heute ein echt befriedigender Tag für mich. Du hast deine Herrin wieder mal begeistert.“ „Danke Herrin.“ „Ich wünsche dir dann eine schöne Zeit. Lass dich nicht unter kriegen.“ „Das wird schon klappen Herrin.“ Ich durfte mich entfernen.

Marlene war auch schon gegangen, mein Herr gab mir noch einen Klaps auf die Schulter und nach dem Anziehen war ich auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen spürte ich meine Erschöpfung. Ich war richtiggehend ausgelaugt und immer noch aufgedreht. Erst ein Bad machte mich Bettfertig. Vorher legte ich noch meine Sachen zurecht und stellte den Wecker.

Der klingelte morgens natürlich wieder viel zu früh. Bald war ich auf dem Weg und nach einem Einkehrschwung beim Bäcker klingelte ich bei Marlene. Sie empfing mich an der Tür. Sie war schon mit einem tollen, dunklen Kostüm bekleidet und hatte auch wieder hohe Stiefeletten an. War das ein Anblick? Keine Spur mehr von Müdigkeit bei mir. Marlene bat mich rein und ich folgte ihr in das Esszimmer. Die Wohnung sah schon toll aus. Eine Dachterrassenwohnung über Hannover. Marlene bot mir einen Platz an, es war für zwei gedeckt. „Dann lass uns mal den Tag beginnen. Gestern war es für mich nur geil, wie du mich gefickt hast.“ Hätte ich was in der Hand gehalten, es wäre runter gefallen. Das war ja eine Eröffnung. „Die Reinigung für das Kostüm übernehme ich.“ „Quatsch, damit habe ich noch was vor. Wir werden jetzt erst einmal frühstücken.“ Ich wollte schon aufstehen und meines Amtes walten. Brauchte ich nicht, da war schon eine andere Person tätig. Auf ein Klingeln erschien …………. ihre Sklavin. Ich muss mit offenem Mund da gesessen sein. „Meine Sklavin wird uns bedienen. Sag nur was du haben möchtest.“ Ich ließ zur Bestellung natürlich Marlene den Vortritt. Ich bestellte mir Eier und Schinken. Die Sklavin war nur mit einem knappen Schürzchen bekleidet. Die vollen Titten standen in aller Pracht und als sie zur Küche eilte, sah sie von hinten auch nicht schlecht aus. Marlene schwärmte immer noch von dem Treffen. Hoffentlich saute sie sich nicht wieder das Kostüm mein. Meine Herrin hatte sich auch schon mal nass gemacht. „Am liebsten würde ich mich jetzt von dir lecken lassen. Leider ist dazu keine Zeit. Auch von einem Anzugträger mal nackt gefickt werden, also umgekehrt zu gestern, hat schon was. Will ich mal ausprobieren.“ Ich ließ Marlene reden. Als Sklave hält man sich dabei zurück mit Bemerkungen. Die Sklavin kam mit den Tellern zurück und stellte sie vor uns hin. Mit den Händen auf dem Rücken stand sie dann zwischen uns. Wir begannen mit dem Frühstück. „Was meinst du? Meine Sklavin hast du doch gut eingeritten.“ „Das stimmt.“ "Meinst du, du könntest sie auch anal nehmen?“ „Marlene, mein Schwanz hat 5 cm Durchmesser. Natürlich könnte ich den mit Gewalt rein drücken.“ Die Sklavin versteinerte richtig. „Was wäre dein Vorschlag?“ „Ich prüfe einfach, wie weit Ihr Loch ist.“ "Dann mach mal!“ „Stell dich mal neben mich und beuge dich nach vorne!“ So richtig wollte sie nicht, aber eine Kopfnuss ihrer Herrin brachte sie auf den Weg. Ich hatte meinen Daumen und Zeigefinger mit etwas Öl beschmiert. Mit der rechten Hand zog ich ihre Arschbacken auseinander und beschmierte das Arschloch mit Öl. Nun versuchte ich den Zeigefinger in den Arsch zu schieben. Das ging ja noch, der Daumen glitt etwas schwerer rein. Der hatte 2,5 cm. „Also Marlene, die Sklavin muss gedehnt werden. Dafür gibt es Plugs zum Kaufen.“ „In dem Laden, wo du mit deiner Herrin warst?“ „Genau da.“ Mein Daumen steckte noch in dem Arsch der Sklavin. Mich ritt der Teufel und ich schob den Zeigefinger in ihre Möse. Beide Finger waren nur durch ein Häutchen getrennt. Leicht bewegte ich die Finger hin und her. Die Sklavin hielt dagegen. Marlene schaute ganz erstaunt. Ich schob weiter genüsslich meine Finger in die Sklavin rein und raus. Als die Sklavin stöhnte, war es wohl Marlene zu viel. „Nimm deine Finger raus!“ Doch, Marlene hatte glänzende Augen. Die Sklavin war wohl auch nicht so ganz abgeneigt.

„Wir haben etwas zu tun. Ich erkläre dir das mal genauer.“ Folgsam hatte ich meine Finger aus der Sklavin entfernt, gespannt, wie es weiter gehen würde.

 

Geschrieben

Ich habe mir diese Geschichte genüsslich durch gelesen und das in kürzester Zeit. Ist echt selten das mich so etwas derart fesselt...😂 passt ja zur Geschichte... Auf alle Fälle möchte ich noch mehr von dir lesen. Super geil bisher.

Geschrieben

Nachdem ich mir meine Finger gesäubert hatte und die Sklavin den Tisch abgeräumt und Kaffee nach geschenkt hatte, lauschte ich den Ausführungen von Marlene.

„Ich habe nachher ein Meeting zur Vorbesprechung eines Vertrages. Ich möchte dich als stillen Beobachter mitnehmen. Du bist doch im Bereich Beratung unterwegs, wie mir deine Herrin sagte. Ach ups, jetzt bin ja ich deine Herrin.“ Marlene brachte das mit breitem Grinsen rüber. „Du gehörst in den nächsten Tagen mir.“ In mir war jetzt aber der Geschäftsmann erwacht. Marlene musste dringend auf Spur bleiben. „Um was geht es denn?“ Marlene kühlte ab und schob mir eine Hefter zu. „Darin sind alle Daten, die wichtig sind. Lies das einfach mal durch.“ Na also, klappt doch.

Recht schnell hatte ich das Werk gelesen und einige Knackpunkte markiert und mit kurzen Kommentaren versehen, die ich Marlene erklärte. Sie war beeindruckt. „Lass uns den Kaffee fertig trinken und dann fährst du mich zu meinem Büro.!“ Bald hatte ich Marlene im Auto verfrachtet und fuhr in die Innenstadt. Marlenes Büro befand sich im 5. Stock mit Fenstern bis zum Boden, welche einen tollen Blick über Hannover boten. Ein riesiger Schreibtisch dominierte den Raum. Marlene hatte mich beim Empfang, einer bemerkenswert gut aussehender Frau, als Berater vorgestellt. Diese kam hinter uns ins Büro, ließ weiteren Kaffee auffahren und meldete den Konferenzraum klar zum Meeting. Als wir alleine waren, bekam Marlene wieder einen weichen Blick. „Wenn wir noch Zeit hätten, würde ich mich über den Schreibtisch legen und du könntest mich vernaschen.“ Klar, und alle rund herum in den anderen Häusern könnten zuschauen. „Die Fenster sind von außen nicht einsehbar.“ Irgendwie schien Marlene, wie auch meine Herrin, sich in meinem Kopf breit zu machen. Ich musste wohl an meiner Mimik arbeiten, so in Richtung Pokerface. Ich versuchte cool zu bleiben, damit es nicht zu einer Zündung zwischen meinen Beinen kam. Also Kopfkino aus. Ich schaute auch an Marlene vorbei. Sie sah so anziehend aus, wie eine knallharte Geschäftsfrau. Mich macht so ein Outfit stark an. Erst einmal so ein Körper in einem strengen Kostüm und hohen Stilettos; klar, dass ich woanders hinschauen musste.

Die Besprechung begann und beide schalteten wir in den Geschäftsmodus. Marlene kam sehr gut mit meinen Notizen zurecht. Die Gesichter ihrer Counterparts wurden immer länger. Zwei mal gab ich noch Hinweise und nach gut zwei Stunden gingen die Herren mit neuen Erkenntnissen nach Hause zum Nach- und Überdenken. Marlene war begeistert. „Ich gebe jetzt meinen Mitarbeitern frei. Geh du schon mal ins Büro.“ Ich erfreute mich an der Aussicht und dem Erfolg der Sitzung, als Marlene das Büro betrat. Das große Mädchen schloss mich in die Arme und bedankte sich bei mir. Auch ich legte meine Arme um sie und mein Gesicht auf ihre Brüste. Ein herrlicher Körper. Ein herrlicher Geruch. Ein herrliches Gefühl. Auch Marlene schien das zu genießen. Warum auch nicht. Auch Herrinnen sollten mal innehalten können. Marlene löste sich sachte von mir. „Holst du bitte aus dem Kühlschrank die Flasche und zwei Gläser?!“ Ich brachte den Schampus zur Sitzecke, wo sich Marlene schon nieder gelassen hatte. Ich schenkte ein und wir stießen auf den Erfolg an.

Marlene ließ sich zurück fallen. „Und jetzt noch toll geleckt werden.“ Sie seufzte tief bei den Worten. Sie seufzte noch tiefer, als ich tätig wurde. Ich kniete mich vor sie hin, griff unter den kurzen Rock, um ihr aus dem Höschen zu helfen. Ich griff ins Leere. Natürlich nicht ins Leere, eher in die Vollen. Meine Finger ergriffen die schon feuchte Möse. Ich beugte mich näher und zog den Geruch ein. Wahnsinn. Ich schob den Rock hoch. Ging natürlich nur, weil Herrin ihren Hintern anhob. Das betrachtete ich als Aufforderung, Herrin zu belecken. Ich legte die Hände an ihre Schenkel und die Zunge an die Grotte. Marlene erbebte leicht. Meine Zunge brauchte auch keine Führung mehr, sie fand von allein rein in die Höhle. Auch der berühmte Punkt war schnell gefunden. Marlene krallte ihre Finger in meine Haare. Je geiler sie wurde, um so fester drückte sie meinen Kopf an ihren Schoß. Meine Zunge sorgte eifrig für das Erbeben von Marlene. Sie keuchte und schüttelte sich. Der von mir beackerte Bereich wurde regelrecht zum Feuchtbiotop. Als es Marlene richtig schüttelte und sie aufschrie, sah ich es kommen. Damit mein Anzug nicht bekleckert wurde, versuchte ich den Schwall Flüssigkeit aufzufangen. Marlene verspritzte sehr viel beim Orgasmus. Mein Gesicht wurde zwar überschwemmt, ich konnte selbst aber einiges auffangen. Der Anzug blieb sauber, weil ich einen langen Hals machte. Beim Nachschütteln streichelte ich die Schenkel und Lenden von Marlene. Einiges der Flüssigkeit war auch auf der Couch gelandet. „Wow, war das gut.“ Marlene keuchte noch ein wenig. Sie beäugte mich und sah natürlich die Beule an meiner Hose. „Habe ich dich scharf gemacht?“ Offensichtlich.“ „Ja, was machen wir da? So kannst du nicht nach draußen gehen.“ Was sollte ich da antworten? - Ficken? Da hielt ich doch lieber meinen Mund. „Komm, zeig mir deinen Schwanz!“ Ich puhlte ihn an die frische Luft. Mit einem Satz sprang er aus der Hose. Marlene lag noch mit entblößtem Unterkörper vor mir. „Jetzt werde ich dich mal blasen. Habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Mir fehlt einfach der Mann, der auch willig alles mitmacht. Ich will dich jetzt bis zum Spritzen blasen.“ Sprachs und saugte meinen Schwanz ein. Der Griff an meine Eier war auch nicht von schlechten Eltern. Es war ein himmlisches Gefühl, so beblasen zu werden. Marlene konnte das recht gut. Ich genoss das und gab mich dem Gefühl hin. Großartige Ausdauer war hier wohl eher nicht gefragt. Marlene bemerkte dann auch, dass es mir kommen würde. Sie saugte heftiger und quetschte meine Eier stärker. Als ich in ihren Hals spritzte, schauten wir uns in die Augen. Marlene rieb meinen Schwanz und saugte den letzten Tropfen gierig auf. Da war kein Sperma mehr in den Eiern. War mal ein anderes Gefühl, nicht immer auf die Herrschaft zu achten.

„Dein Sperma schmeckt echt gut.“ Dabei leckte sich Marlene mit der Zunge über die Lippen. Erregend.

„Jetzt habe ich auch die Idee, wie wir unsere Freizeit heute nutzen. Wie deine Herrin sagte, du gehörst jetzt mir. Ich kann mir jeden Wunsch von dir erfüllen lassen. Stimmt doch Sklave?“ Das war ja eine ganz neue Marlene.

Geschrieben

sehr geil, da bin ich doch gespannt, was Marlene mit dem Sklaven anstellen will

Geschrieben (bearbeitet)

Hammer !!!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Komplettzitat entfernt
Geschrieben

Habe mich sehr über die zwei Teile gefreut, genieße das Wochenende , so wie ich mich auf Deine nächste Fortsetzung freuen werde!

Geschrieben

Sklave? „Ja …… Herrin?“ „Wir bleiben beim du und Marlene. Das Wort Sklave hat aber auch was.“ Wieder grinste mich Marlene an. „Wie mir deine Herrin erzählte, kannst du nach Gutdünken benutzt werden. Du machst alles, was man dir sagt, erledigst alle anfallenden Arbeiten, bist sehr gut in der Körperpflege, kannst ausgezeichnet kochen und servieren, dich kann man auch erziehen und stark demütigen. Das stimmt doch alles?“ Wenn Sklave solch eine Aufzählung hört, mutet das schon ein wenig seltsam an. Aber es entsprach der Wahrheit. „Ja das stimmt.“ „Weißt du, es geht uns allen und auch deiner Herrin nicht um wahlloses und ungesteuertes Ficken, hemmungsloses Schlagen oder KV/NS Spiele, nein, wir wollen in unserem Kreis unsere Neigungen ausleben. Ich selbst lasse mich von einem Sklaven und auch einer Sklavin befriedigen und erniedrige für mein Leben gern. Dazu braucht man auch einen Sklaven; stimmt nicht, ein Sklavenpaar. Das haben wir ja nun. Meine Sklavin ist schon gut von dir eingeritten worden. Sie war vorher völlig auf mich und meine Befriedigung fixiert. Sie wohnt auch bei mir. Wir alle haben unsere Stellung im Leben, das wollen wir auch nicht gefährden. Wir wollen einfach nur Spaß haben.“ Mir gefiel diese Ansicht, ähnlich hatte sich schon meine Herrin erklärt.

„Jetzt habe ich dich zur Verfügung und das will ich weidlich ausnutzen. Mit dir und meiner Sklavin werde ich mir das Wochenende gestalten. Wie sieht es mit deiner Zeit aus? Deine Herrin meinte, dass sie darauf Rücksicht nehmen würde.“ „Ich habe Morgen Nachmittag einen Termin, der mich 3 Stunden beschäftigt. Am Montag habe ich um 0800 Uhr ein Meeting in meiner Firma. Da bin ich bis späten Nachmittag beschäftigt.“ „Sehr schön, dann baue ich alles um deine Termine herum.“

Mit glitzernden Augen beobachtete mich Marlene. Dieses Prachtweib lag zurückgelehnt auf der Couch, der Unterkörper immer noch freiliegend. Hätte ich nicht gespritzt, wäre das der Zeitpunkt, diese Dame genüsslich aufzuspießen. „Verpacke deinen Schwanz, wir holen jetzt die Sklavin. In dem Laden können wir doch solche Plugs bekommen?“ „Natürlich. Man kann sie dort auch einpassen.“ „Das hört sich doch gut an.“ Marlene nahm ihr Telefon zur Hand. „Zieh dir deinen Poncho an und flache Schuhe, sonst nichts. Warte auf uns, wir holen dich gleich ab!“ Sprachs und legte auf. Knapp und klar die Anweisung. Ich verfrachtete Marlene, immer noch ohne Höschen, ins Auto und fuhr zu ihr, um die Sklavin aufzusammeln. Sie stand schon mit einem kurzen Poncho bekleidet vor dem Haus. Schade, dass kein Wind ging. Das hätte ich gern gesehen. Die Sklavin kletterte auf den Rücksitz und ich fuhr zu dem SM Laden von Heinrich.

Heinrich begrüßte mich per Handschlag. „Du bist ja ganz schön umtriebig. Heute ohne deine Herrin?“ „Hallo Heinrich, meine Herrin ist für ein paar Tage weg und hat mich für die Zeit Marlene überlassen. Das ist Heinrich und das ist Marlene und ihre Sklavin.“ Heinrich gab Marlene die Hand und beäugte die Sklavin. „Was kann ich für dich tun, Marlene?“ „Weißt du, Wolf hat meine Sklavin, ich dachte immer, sie sei lesbisch, vor zwei Tagen gut eingeritten. Sie fickt schon recht gut mit Wolf. Ich will aber, dass er sie auch anal nehmen kann. Dafür gibt es doch was, um den Hintern zu dehnen.“ „Natürlich Marlene. Wie weit ist sie denn schon gedehnt?“ Das Gespräch ging ganz locker im Laden von statten. „Wolf hat den Zeigefinger gut rein bekommen, der Daumen ging schon rein, aber mit etwas Nachdruck.“ Heinrich schaute auf meinen Daumen. „Das sind etwas mehr als 2 cm. Man kann einen Plug nehmen, den man immer weiter rein schiebt, ich empfehle aber drei Stück von 3, 4 und 5 cm. Wolf hat einen Durchmesser von ca. 5 cm. Die Plugs können durch Riemchen fixiert und während der normalen Arbeit getragen werden.“ „Super, können wir das mal ausprobieren?“ „Kein Problem. Wolf, du kennst das Zimmer. Geh schon mal mit der Sklavin vor und schnalle sie auf den Bock!“ So etwas macht Sklave doch gern. Ich schnappte mir die Sklavin und zog sie zum Hinterzimmer. Meine Tischdecke lag nicht mehr dort. Die Sklavin zitterte ein wenig. „Hab keine Angst, es tut auch nicht weh. Ich bin ja auch noch da.“ „Mir wurde noch nie in den Arsch gefickt.“ „Das will aber deine Herrin so. Deshalb hast du auch zu gehorchen.“ „Wenn du deinen dicken Schwanz rein schiebst, das tut doch weh.“ „Wenn ich dich jetzt so ficken würde, könnte es bei dir einreißen. Deshalb bekommst du zuerst den 3 cm Plug in deine Möse. Den wirst du ein oder zwei Tage tragen. Dann kommt der nächste Plug. Ganz einfach. So und jetzt zieh dich aus!“ Die Sklavin war wirklich nackt unter dem Poncho. Diesmal ich im Anzug und sie völlig nackt. So gefiel mir das. Ich schnallte sie auf dem Bock fest, das Hinterteil war frei zugänglich. Auf einem Tisch fand ich Vaseline. Mit dieser beschäftigte ich mich am Hintern der Sklavin. Ich nahm etwas Vaseline in schmierte diese rund um den Anus. Dann beschmierte ich den Zeigefinger und führte ihn ein. Ging ohne Probleme. Auch mein Daumen ging rein, aber man merkte die Enge von dem Arsch vor mir. Probeweise schob ich den Daumen hin und her. War der Arsch herrlich eng. Bis ich aber die Sklavin anal ficken konnte, würden ein paar Tage vergehen. Nun betrat Marlene mit Heinrich den Raum. Heinrich hatte eine Auswahl von Plugs dabei. „Du hast ja schon vorgearbeitet.“ Mein Daumen steckte immer noch in der Sklavin drin. „Dann können wir ja mit 3 cm anfangen.“ Marlene schaute interessiert zu. „Wolf, willst du das machen?“ Natürlich wollte ich. Noch einmal mit Vaseline den Arsch vorbereitet und dann drückte ich genüsslich den Plug hinein. Dieser Plug war konisch und erst beim Penetrieren bis zum Anschlag waren die 3 cm erreicht. Als der Plug in der Sklavin steckte, fixierte ich diesen mit den Riemchen. Nun saß er bombenfest in der Möse. Ich löste die Fesseln und die Sklavin stieg von dem Bock herunter. Die schwarzen Riemchen kleideten die Sklavin recht gut. Sah scharf aus. Ich bekam die Tüte mit den anderen Plugs in die Hand gedrückt. Die Sklavin warf sich den Poncho über. Nachdem wir uns von Heinrich verabschiedet hatten, verfrachtete ich die Damen ins Auto und fuhr nach den Anweisungen von Marlene.

Wo wollte sie denn jetzt hin?

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Bumsfidel2001:

Habe mich sehr über die zwei Teile gefreut, genieße das Wochenende , so wie ich mich auf Deine nächste Fortsetzung freuen werde!

Danke und auch schönes WE.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe gerade den Fehler. Ich habe den Plug nicht vorne rein geschoben, sondern in den Hintern, weil ich nach einiger Zeit die Sklavin anal ficken sollte. Sorry und allen ein schönes Wochenende.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Die Sklavin hockte auf dem Rücksitz und war auffällig ruhig. Marlene bemerkte meinen fragenden Blick. „Ich habe meine Sklavin morgens schon darauf eingestimmt, dass sie heute stark gefordert werden würde. Sie weiß ja noch nicht, was mir so im Kopf rum schwebt.“ Bei dem Grinsen war klar, dass die Sklavin etwas Muffe hatte. „Ich kann sie aber noch nicht anal beficken. Das dauert noch einige Zeit.“ „Weiß ich doch. Sie scheint aber ein wenig eifersüchtig zu sein. Komisch. Oder?“ Jetzt musste ich auch grinsen. Eine eifersüchtige Sklavin, ich fasse es nicht. Die Sklavin bekam einen roten Schädel. Sah ich da Tränen?

Wir hielten vor einem Delikatessengeschäft. Mit uns im Schlepptau ging Marlene hinein. Sie verhandelte mit dem Verkäufer, und ich zog die Sklavin zur Seite. „Was ist denn mit dir los?“ "Meine Herrin hat mir gesagt, dass sie sich heute von einem Mann die Befriedigung holt.“ „Ja und? Das dürfte dir doch klar sein, mit wem. Dafür hat mich meine Herrin an Marlene überlassen. Und nur sie bestimmt, was läuft. Bist du eifersüchtig?“ „Ja, weil sie nur noch Augen für dich hat. Per du bist du auch schon mit ihr.“ Wir standen etwas abseits und ich griff ihr an den blanken Hintern. Der Arsch fühlte sich richtig gut an. Was wäre, wenn ich ihr den Plug aus dem Hintern ziehen würde, um sie auf der Kühltruhe durchzuficken? Aufruhr natürlich. Geht gar nicht. Also konnte ich nur verstohlen in der Ecke den Arsch kneten. „Ich bin sicher, du wirst nicht zu kurz kommen.“ „Darum geht es doch nicht.“ Weiter ließ ich sie nicht zu Wort kommen. „Jetzt hör auf zu quengeln. Du wirst machen, was dir gesagt wird. Und wenn du den ganzen Tag in der Ecke stehst und zuschauen musst, wie ich deine Herrin vögele.“ Eine zickige Sklavin. Das hat aber auch für mich einen Reiz. Sie so richtig eifersüchtig zu machen und sie dann vor Marlene durchzuknallen und mit Sperma voll zu sauen. Der würde ich meine Ladung am Liebsten in den Hals jagen. Nur, die Sklavin konnte wahrscheinlich nicht mal ordentlich blasen. Das könnte man ihr allerdings beibringen. Beim Ficken ging sie ja schon ordentlich mit, obwohl sie nur einmal vorher von dem Pickelbubi gebumst worden war.

Marlene rief uns zu sich. Mit Tüten beladen ging es wieder zum Auto. Beim Einsteigen zog Marlene ihren Rock etwas hoch und setzte sich mit blankem Hintern hin. Sie bemerkte meinen fragenden Blick. „Du machst mich einfach nur geil. Ich bin am Auslaufen.“ Der Sklavin gefiel das offensichtliche Ignorieren ihrer Person nicht. Ich sah es am Blick. Die war ja heute drauf. Marlene hatte gut mitgedacht. So wurde der Rock nicht benässt und der Rindslederbezug hielt das aus. Beim Aussteigen war der Fleck schon recht groß. Mit den Tüten betraten wir hinter Marlene das Haus. Kaum war die Tür zur Wohnung zugefallen ….. !

„Setz die Tüten ab und hol deinen Schwanz raus, deine Herrin will gefickt werden. Hier im Stehen. Sklavin, du bringst die Tüten in die Küche. Los Sklave, mach zu!“ So angesprochen erregte mich das schlagartig. Das Blut schoss mit einer Wucht in den Schwanz, mir wurde richtig schwindelig durch die Blutleere im Gehirn. Das tat meiner Geilheit keinen Abbruch, im Gegenteil. Als ich den Hosenstall geöffnet und die Unterhose über die Beule runter schob, schoss der Riemen heraus und stand zitternd vor Marlene. Sie drehte sich um, zog den Rock über ihren Arsch und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Die ellenlangen Beine waren innen schon nass. „Ich komme nicht so hoch. Du musst mir etwas entgegen kommen.“ Marlene hatte immer noch ihre Stilettos an, was sie in die Gegend von fast 190 cm hob. Wenn sie damit vor mir stand, konnte ich mein Gesicht auf ihren Titten ablegen. Und jetzt kam ich nicht mal mit meinem Schwanz an ihre Möse ran um einzulochen. Marlene ging etwas in die Knie und somit konnte ich sie besteigen und in sie eindringen. Das vor den Augen der Sklavin, die wie erstarrt neben uns stand. Geile Situation, da ich gern vor Publikum ficke. Vor der Sklavin war das doppelt so gut, weil sie stark eifersüchtig war; es war nicht zu übersehen. „Fick mich mein Sklave. Fick deine geile Herrin. Fick sie, wie du gestern deine Herrin als Rüde genagelt hast. Zeig mir, wie geil du auf mich bist. Jage deinen Schwanz hart und tief in mich rein!“ Ich aber zog langsam meinen Schwanz zurück, bis er bald raus fluppte und schob ihn genüsslich wieder in die triefende Fotze. „Du sollst mich hart ficken Sklave. Komm zeig es mir.“ So ging es in einem fort. Marlene redete mich durch den Fick. Ich folgte jetzt auch genau ihren Anweisungen und nagelte sie mit festen Stößen an die Wand. Die Sklavin stand mit großen Augen daneben. Jetzt liefen ihr auch die Tränen runter. Das Schluchzen der Sklavin bekam auch Marlene mit. Mit derben Worten feuerte sie ihren Ficker, also mich, weiter an. Ich warf mich regelrecht auf Marlene und spießte sie derb auf. „Sklave, es wird nicht gespritzt! Du hältst dich zurück!“ Ihre Worte kamen gerade zur rechten Zeit, weil ich mich durch meine Geilheit fast abgeschossen hätte. Klatschend rammte ich meinen Prügel in Marlene rein. Sie drückte kräftig dagegen. Marlene hielt schon derbe Stöße aus, ohne dass was kaputt ging. „Ich komme jetzt. Leg noch einen Zahn zu und schieße mich in den Himmel!“ Laut keuchend kamen die Worte in meinem fast blutleeren Gehirn an. Also noch einmal zusammen reißen und die Herrin in den Himmel ficken. So, wie sie es wollte. Und es gelang mir. Die Schreie von Marlene mussten im Haus zu hören gewesen sein. Mir war das Wurscht, ich hatte einen tollen Fick hingelegt. Als ich meinen Schwanz aus Marlene zog, stand er wie ein Eisenrohr aus der Anzughose raus. Der Anzug selbst hing an mir runter wie ein nasser Lappen. Keuchend drehte sich Marlene zu mir, zu uns. „Das hast du gut hinbekommen. Wie habe ich das vermisst. Von einem Sklaven gefickt zu werden, hat schon was.“ Gut, Herrin war zufrieden, Sklavin weniger.

Der Blick von Marlene machte der Sklavin nun doch etwas Angst. Wäre ich an deren Stelle, wäre es mir genau so ergangen. Der Blick verhieß nichts Gutes. Das Grinsen von Marlene sagte mir, dass sie eine Idee bebrütete.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Also mal ehrlich...Ich hätt schon vor gut ner halben Stunde Essen machen müssen und komm nicht von Deinen Zeilen los...

Wundervolles Talent zu schreiben!  Absolut mitreißend, versaut und trotzdem stilvoll... Ob es inhaltlich alles so meins wäre vermute ich jetzt mal nicht ganz aber das DU scheinbar darin aufgehst ist unüberlesbar... Hab auch weiterhin Spass an dem was Du tust und lass andere daran teilhaben ;-)

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Sturmvogel075:

Also mal ehrlich...Ich hätt schon vor gut ner halben Stunde Essen machen müssen und komm nicht von Deinen Zeilen los...

Wundervolles Talent zu schreiben!  Absolut mitreißend, versaut und trotzdem stilvoll... Ob es inhaltlich alles so meins wäre vermute ich jetzt mal nicht ganz aber das DU scheinbar darin aufgehst ist unüberlesbar... Hab auch weiterhin Spass an dem was Du tust und lass andere daran teilhaben ;-)

Ich hoffe, Du bist nicht verhungert. Danke für den Zuspruch und auch allen anderen einen guten Start in die Woche.

Severin

Geschrieben

„Was jammerst du denn hier rum? Wie und durch wen ich mich befriedigen lasse, entscheide nur ich.“ Marlenes Stimme kam sehr scharf rüber. Und scharf sah sie auch aus, aufgewühlt mit rosigem Gesicht. Mir gefiel sie einfach. Still pochte mein Schwanz bei diesem Anblick. Die Sklavin hatte den Blick gesenkt und schniefte vor sich hin. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede!“ Die Sklavin sah echt verrotzt aus. „Ich meine mich erinnern zu können, dass ich dir den Auftrag gab, die Tüten in die Küche zu bringen. Oder nicht?“ „Doch Herrin.“ Sehr leise kam die Stimme der Sklavin rüber. „Dann schwing deinen Arsch und erledige deine Arbeit!“ Knallhart, so mag ich das. Die Sklavin nahm die Tüten und verschwand. Marlene schaute mich wieder an. „Dein bestes Stück steht ja noch wie eine Eins.“ Stimmt, der Riemen stand knorrig und blau geädert aus der Hose raus. Marlene nahm das Teil und bewichste es sachte. Ihre kühlen Hände taten mir richtig gut. „Sklavin, kommst du heute noch mal zu uns?“ „Ich komme Herrin.“ Nun erschien sie auch, noch immer mit dem Poncho bekleidet. „Ich denke, ich muss dich mal wieder auf Linie bringen. Knie dich hin!“ Marlene hatte mit einem Mal eine Gerte in der Hand. „Wolf, zieh ihr den Poncho über den Rücken, damit der Arsch frei wird.“ Machte ich natürlich gern. Der weiße Hintern mit den schwarzen Riemchen für den Halt des Plugs sah scharf aus. Mein Schwanz bewegte sich keinen Millimeter runter. „Für deine Verfehlung bekommst du ein Dutzend! Was sagt Sklavin da?“ „Danke Herrin.“ „Gut und damit ich mich nicht vertue, zählst du laut mit!“ „Ja Herrin.“ Marlene sah echt stark aus, als sie Aufstellung nahm. Die Gerte pfiff und laut kam – Eins – von der Sklavin. Der rote strich auf dem Arsch harmonierte gut mit dem Schwarz der Riemchen. Elf Stück kamen noch hinzu, und jedes Mal sagte die Sklavin die entsprechende Zahl. Sie hielt sich wacker. Marlenes Augen sprühten. "Danke Herrin."

„Steh auf, wir gehen jetzt ins Schlafzimmer.“ Wir beide folgten Marlene. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Die Stilettos und die langen Beine unter dem Kostümrock sahen sehr anregend aus. Auch wie sich der Hintern beim Gehen bewegte. „Du kniest dich jetzt hier neben das Bett. Sollst doch genau sehen, was ab geht.“ Mich schubste Marlene auf das Bett. „Jetzt will ich mir den Traum wahr machen, einen voll bekleideten Mann zu ficken. Ich bin dabei völlig nackt. Diese Vorstellung quält mich schon ein paar Tage. Du wirst nicht abspritzen, ich habe mit deinem Sperma noch was vor!“ Bei mir war die Ausdauer doch recht gut ausgeprägt. Wenn ich aber regelrecht benutzt werde, kann ich mich mit der Spritzerei gut zurück halten. Ich genieße es, wenn mir gesagt wird, wie ich zu ficken habe. Wenn ich nicht abspritzen darf, denke ich einfach an was ekeliges. Das geht natürlich nicht unendlich, irgendwann ist auch bei Sexsklaven Schluss. Es liegt ja im Interesse der Herrschaft, den Sklaven länger fickbereit zu halten. Ergo muss die Herrin sich auch in den Sklaven rein versetzen können. Wenn sie ihn dann mal zum vorzeitigen Erguss bringt, mag der Grund sein, dass Herrin bestrafen will ;-)!

Hier wollte Marlene aber, dass ich durchhalte. Als sie sich entkleidete, schaute ich begeistert zu. Ich hatte schon beschrieben, dass sie einen tollen Körper hatte. Sie ließ ihre Stilettos an, was mich richtig rallig machte. Ich lag auf dem Rücken und mein Schwanz stand senkrecht in der Luft. Die Sklavin kniete links von mir. Marlene krabbelte in Position und setzte meinen Riemen an ihrer Möse an. Sie schaute mir tief in die Augen. Als sie sich quälend langsam absenkte, schaute ich zu, wie der Schwanz in der Möse versank. Es war wirklich quälend langsam. Endlich war er gut bis zum Anschlag verpackt. Mit ganz leichten Bewegungen begann Marlene mich zu ficken. Ich legte meine Hände auf ihre Lenden und spürte die Arbeit der Muskeln. Sklave fühlte sich wohl! Jetzt beugte sich Marlene vor und stützte sich auf meiner Brust ab. Sie legte jetzt ein paar Briketts nach. Ihre Brustwarzen wurden immer größer. „Nicht spritzen Sklave, sonst setzt es was!“ Ich war so geil, dass mir die Drohung kaum was ausmachte. Den Arsch lasse ich mir gern striegeln. Wenn Herrin aber verärgert ist, kann das den ganzen Tag versauen. Also Herrin nicht besamen sondern durchhalten. Immer wilder befickte sie mich. Dann ein Aufschrei und Marlene brach über mir zusammen. Der göttliche Körper schmiegte sich an mich. Ich steckte noch tief und steif in ihr drin. Marlene zitterte bei ihren Nachwehen. Heftig atmend begann sie mich abzuküssen. Was waren denn das für Marotten? Obwohl es ein gutes Gefühl war, das konnte ich nicht abstreiten. Ich umfasste ihre strammen Hinterbacken, drückte mich selbst an Marlene ran und erwiderte die ungewohnten Zärtlichkeiten. Auch als ich ihren Kopf umfasste und ihr den Schweiß vom Gesicht leckte, wurde ich nicht zurück gewiesen. Das musste ich doch ausnutzen. Marlene fühlte sich weich an und lag ganz locker und immer noch aufgespießt auf mir. Die Sklavin hatte große Kulleraugen bekommen.

Dann war die Kuschelrunde vorbei und der Blick von Marlene klärte sich. Nachdenklich schaute sie mich an. Was schwirrte ihr denn jetzt im Kopf herum?

Geschrieben

danke für die prompte Fortsetzung.

 

Freue mich auf den nächsten Teil

Geschrieben

Als Marlene von mir runter stieg, wurde mein Schwanz schmatzend frei gelegt. Er stand immer noch hart von meinem Körper ab. „Du könntest doch meiner Sklavin mal auf das Blasen von deinem Schwanz abrichten. Traust du dir das zu?“ „Ich habe sie ja schon gut eingeritten. Dann wird das auch klappen. Es wäre wohl gut, wenn ich sie vorher warm ficke.“ Marlene konnte ihr Grinsen nicht unterdrücken. „Einverstanden. Schäl dich aus deinen Klamotten und bereite dann meine Sklavin vor!“ Die Sklavin wurde von ihrer Herrin gar nicht mehr angesprochen. Sie schien mir leicht verletzt zu sein durch diese Missachtung.

Seit wann hat denn das Sklavenvolk Gefühle? Eigentlich entwickeln sich diese im Verlauf der Beziehung. Ich sage mal, das ist im übertragenem Sinne das Stockholmsyndrom. Ich mochte meine Herrin sehr, da aber auch noch der Ehemann mich mitbenutzte, musste ich vorsichtig sein und nicht zu viel Gefühle zeigen. Meine Herrin hatte mich nun an Marlene übergeben. Sie sprach mich auch sehr an, genau so die Sklavin. Meine Bezugsperson würde allerdings immer meine Herrin sein. Grundsätzlich gehorche ich nur ihr. Deshalb folge ich auch willig und gern den Wünschen von Marlene.

Ich schälte mich aus meinen feuchten Klamotten und wandte mich der Sklavin zu. Irgendwie schien sie mir verängstigt zu sein. Erst einmal zog ich ihr den Poncho über den Kopf. Der Körper war immer noch so geil, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Marlene lag auf der Seite und schaute uns zu. Nun entfernte ich den Plug aus der Sklavin. Ihr Arschloch war stark gerötet. Es musste für sie eine Erleichterung gewesen sein, als der Plug entfernt war. Ich erinnerte mich an meine eigene Dehnung. Tagelang lief ich damals mit so einem Teil in mir herum, bis mich der erste Mann ficken konnte. Ich drückte die Schenkel der Sklavin auseinander und begann sie vor den Augen von Marlene zu lecken. Meine Zunge war bald auf den richtigen Weg und ließ die Sklavin erbeben. Die Lust musste richtig in sie rein geschossen sein. Na also, geht doch. Marlene stieß mich an und machte mir deutliche Zeichen nun endlich die Sklavin zu besteigen. Ich rutschte hoch, setzte an und lochte ein. Das Loch war feucht und mein Riemen versank in der Dunkelheit. Die Sklavin war recht eng gebaut, trotzdem kam ich ohne Stau in die Möse rein. Die Sklavin stöhnte laut auf. Ich drückte die Schenkel weit auseinander um beim nächsten Stoß noch tiefer zu versinken. Mit aufrechtem Oberkörper begann ich die Sklavin zu nageln. Meine Eier klatschten jedes mal an den niedlichen Arsch. Diese waren dick und fett von dem Sperma in den Tanks. „Nur nicht abspritzen!“ Marlene hatte gesprochen und Sklave war wieder bei der Sache. Ich sollte die Sklavin nur warm ficken, danach war blasen angesagt. Genüsslich schob ich meine Stange in der Sklavin hin und her bis Marlene die Sache beendete. „Raus aus meiner Sklavin!“ Schmatzend verließ mein Schwanz die Grotte. Unter der Sklavin hatte sich ein feuchter Fleck gebildet und mein Schwanz stand tropfend und steif in der Gegend rum. Die Sklavin war also gut angewärmt. Ihre Brustwarzen sagten das so deutlich wie auch ihr Gesichtsausdruck. Das musste ausgenutzt werden. Ich legte mich mit ein paar Kissen im Rücken hin, so dass mein Schwanz gut greifbar in die Luft ragte. „Was soll ich jetzt machen?“ „Nimm einfach mal meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn ein wenig.“ Na ja, der Griff könnte besser sein. Ich legte meine Hand über die der Sklavin und zeigte ihr, wie Männer onanieren. Auch den Hub zeigte ich ihr, damit sie mir nicht vor lauter Begeisterung weh tat. Schön die Vorhaut bis kurz hinter die Eichel und nicht weiter. „Das Ganze mach mal lieber mehr aus dem Handgelenk und nicht mit dem ganzen Arm. Dann hast du viel mehr Gefühl bei der Sache.“ Langsam arbeiteten wir uns durch die Prozedur des Wichsens. Die Sklavin kam auch in Fahrt. „Jetzt nimmst du mit der anderen Hand die Eier und drückst sie!“ Hier musste ich wieder helfen. Die Koordination wurde immer besser. Sklavin bewichste mich schon ganz gut. Noch ein paar Hinweise und sie hatte es drauf. „Mir tut jetzt aber die Hand weh.“ „Ok, dann ist jetzt der Wechsel angesagt.“ Die Sklavin brauchte wieder einige Zeit, bis sich beide Hände eingespielt hatten.

„Jetzt kommen wir zum Blasen. Hast du ja noch nie gemacht. Mein Schwanz riecht noch nach dir. Dein Geruch dürfte dir ja nicht fremd sein. Du hälst mit einer Hand den Schwanz fest, mit der anderen knetest du die Eier und dein Mund umschließt die Eichel.“ Damit war die Ausgangsstallung erreicht. „Jetzt bewegst du den Kopf auf der Stange rauf und runter. Zuerst nicht ganz so tief zum Eingewöhnen.“ Ich griff in ihre Haare und gab etwas Hilfestellung. Die Sklavin begriff das recht schnell. Ein geiles Bild, wie sie mit ihrem Schmollmund an dem Glied rauf und runter fuhr. Dabei schaute sie mir in die Augen. „Ganz toll machst du das.“ Sklavin sollte auch mal gelobt werden. Tat ihr offensichtlich gut. Nebenbei hörte ich ein Telefon klingeln. Ich konzentrierte mich aber auf die Ausbildung der Sklavin. Im Hintergrund hörte ich Marlene sprechen.

Marlene stupste mich an. „Da will dich jemand sprechen.“ Sie hielt mir das Telefon ans Ohr. „Hat mein Sklave Sehnsucht nach seiner Herrin?“ Ohne Vorwarnung schoss mir ein Blitz durch den Körper. Jetzt merkte ich, wie ich meine Herrin vermisst hatte. Mein Körper spielte mir nun einen gemeinen Streich. Die Eier kochten über, der heiße Samen schoss die Kanüle hoch und ich ergoss mich in den Hals der Sklavin, gerade als ich tief drin steckte. Schreck lass nach. Ich konnte meiner Herrin nicht antworten, weil ich stöhnend mein Sperma in den Hals der Sklavin schoss. Jetzt saugte sie auch noch geil die letzten Tropfen aus mir heraus. Ich stöhnte und zitterte. Das war ein starkes Erlebnis.

„Dein Sklave hat ohne Erlaubnis die Sklavin besamt.“ Der Blick von Marlene war eiskalt, als sie meine Herrin über meinen vorzeitigen Samenerguss berichtete. Mir rutschten bei dem Blick Eisbrocken über den Rücken.

Geschrieben

Wirklich toll. Bitte weiter schreiben

Geschrieben

Absolut stark das Erlebnis. Die Sklavin und ich waren erstarrt. Als ich sie anschaute, sah ich, dass mein Schwanz noch tief in ihr steckte und sie dicke Backen hatte. Sie konnte nicht gesaugt haben, da sich noch die Ladung Sperma in ihrem Rachen befand. Sie lief schon rot an, da sie nicht schlucken und nicht atmen konnte. Ich zog sachte den Riemen zurück und es ergoss sich das Sperma aus ihrem Hals auf meinen Bauch. „Jetzt haben die beiden sich auch noch eingesaut.“ Marlene war etwas pikiert. Ich konnte nicht hören, was meine Herrin zu dem unerhörten Vorfall sagte, Marlene hörte konzentriert zu. „Sklavin, leck das mal sauber!“ Nachdem die Sklavin wieder normal atmen konnte, leckte sie die Sauerei von mir ab. Marlene telefonierte noch einige Zeit mit meiner Herrin. Wir beide hatten nichts zu tun und saßen nur rum. Nun wurde mir das Telefon gereicht. „Jetzt hast du es also geschafft. Marlene wird dieses Ereignis und die Sachen, die du dir schon bei mir geleistet hast, in einem Aufwasch bestrafen. Sie hat die Erlaubnis dazu. Du wirst folgen, verstanden Sklave?“ „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ „Viel Spaß dabei.“ Marlene beendete das Telefonat. Amüsiert schaute sie uns an. Ich wurde richtig verlegen und dachte mir, nun ist der Tag für mich gelaufen.

„Du weißt wohl, dass dieser Vorfall Strafe nach sich zieht?“ „Ja, das weiß ich.“ „Deine Herrin hat mir alle Vollmacht gegeben. Ich werde mich nachher noch mit ihr besprechen.“ Das konnte ja was werden, wenn zwei dominante Damen was ausheckten. Ich sollte mich wohl schon mal warm anziehen. Mit Anziehen war aber nichts.

„Ich werde jetzt mit meiner Sklavin kurz zum Schoppen gehen und dann habe ich einen Zahnarzttermin. Wir werden nach drei Stunden wieder hier sein. Vorher werde ich mit meiner Sklavin duschen gehen. Du kannst dich schon mal mit der Wohnung bekannt machen und natürlich klar Schiff machen. Du bereitest für uns nach der Rückkehr einen Imbiss vor; ZWEI Gedecke!“ „Das habe ich verstanden.“ „Wenn die Tür zufällt, beginnen die drei Stunden. Ich werde drei Mal kurz klingeln und zwei Minuten später geht die Tür auf. Du bringst dich in dieser Zeit in Form und setzt diese Brille auf.“ Ich probierte das Teil; die war geschwärzt und hatte an den Seiten Blenden. Ich konnte nichts sehen. „Mit in Form bringen heißt du bist fickbereit, du hast deinen Schwanz steif gerubbelt. Verstanden?“ „Ja Marlene, ich habe das begriffen.“ Was sollte denn das für eine Strafe sein? Ficken als Strafe? Wen denn? „Du stehst erregt und blind hier am Tisch. Ich bringe einen Counterpart für dich in Position, setze deinen Riemen an und dann stößt du zu. Tief rein und dann bleibst du so. Ich gebe dir die weiteren Befehle. Sklave, ich hoffe, du kannst dabei standhaft sein.“ „Das habe ich alles verstanden.“ „Wenn wir aus dem Bad sind, wirst du dich frisch machen. Hör genau auf die Tür und lass am Besten die Uhr mitlaufen.“

Marlene zog mit der Sklavin von dannen und ich begann mit der zugewiesenen Hausarbeit. Ein gutes Gefühl hatte ich nicht dabei. Die Tür klappte, drei Stunden liefen rückwärts.

Geschrieben

Großes Kompliment an dich Severin ich verfolge deine Geschichte schon länger damit könntest du Geld verdienen!

Grüssle Ede 

Geschrieben

Wieder mal sehr geil zu lesen. Auf die Strafe bin ich schon gespannt.

Geschrieben

Zuerst musste in der Küche klar Schiff gemacht werden. Die Sklavin hatte die Tüten nur achtlos in die Ecke geschmissen. Wenigstens hatte sie die verderblichen Sachen, Kaviar, Hummer, Austern u.ä. in dem Kühlschrank verstaut. Nach meinem Nachpolieren sah die Küche wieder ordentlich aus. Ich machte mich auch gleich dran, alles für den Imbiss vorzubereiten. Dazu deckte ich den Tisch im Esszimmer und stellte die vorbereitete Platte in den Kühlschrank. Nun machte ich mich mit der großen Wohnung vertraut. Als erstes landete ich im Schlafzimmer. Alles roch nach Marlene. Freundlich und hell mit einem riesigen Bett. Dahinter Bad und Ankleidezimmer. Weiter fand ich ein weiteres Bad. Dort stand auch die Waschmaschine und der Trockner. Der Wäschekorb quoll über. Ich sortierte die Wäsche und befüllte die Waschmaschine. Natürlich fand ich auch benutzte Höschen. Das war natürlich der Hammer. Der Geruch vernebelte mein Gehirn. Was macht Sklave damit? Er schnüffelt und wird geil. Abbruch. Sklave hat noch genug zu tun, bevor die Herrin auf Zeit zurück kommt. Die Zeit rennt. Auf der Terrasse fand ich in einer Ecke Möglichkeit, die Wäsche aufzuhängen. Das konnte ich auch nackt erledigen, weil es dort nicht einsehbar war. Dann fand ich das Zimmer der Sklavin. Schrecklich. Das war nur eine enge Zelle, die nicht einmal gestrichen war. Auf dem Boden befand sich nur ein Futon mit einer dünnen Decke. Das war alles. Richtig heimelige Sklavenunterkunft. Nachdem ich Staub gewischt und gesaugt hatte, blieb mir nur noch wenig Zeit für die eigene Körperpflege. Die ganze Zeit ging mir nicht die Strafe aus dem Kopf. Ficken als Strafe. Was hatten denn die beiden Damen da geplant? Meine Herrin kannte mich schon in und auswendig. Marlenes Ideen waren auch nicht von schlechten Eltern. Ich war gespannt, nicht ängstlich, eher unsicher.

Im Bad betrieb ich meine Körperpflege sehr gründlich. Vor dem Duschen Toilettengang und dann Hintern und Schwanz gesäubert; danach eingeduftet. Natürlich reinigte ich zuletzt das Bad. Jetzt lief aber die Zeit ab.

Mit einem Blick auf die Uhr bewegte ich mich in den Wohnraum zu dem Tisch. Als Hilfe hatte ich mir ein benutztes Höschen von Marlene mitgenommen. Daran schnüffelnd rieb ich meinen Riemen steif. Es waren ja schon drei Stunden nach der Entladung vergangen. Wie ich schon beschrieb, machte mich der Geruch von Marlenes Schritt stark an. Das Glied stand auch bald seinen Mann. Es klingelte. Ich setzte wie befohlen die Brille auf und stand steif und blind bereit. Es öffnete sich die Tür. „Da steht ja mein Sklave. Schau dir mal seine Latte an.“ Schritte kamen näher. Roch ich da Marlene? Es musste sie sein, sie sprach ja mit mir. Hände glitten über meinen Körper. „Du siehst richtig geil aus.“ Nahe an meinem Ohr die Stimme von Marlene. „Mach mal die Beine auseinander!“ Den starken Griff an meine Eier hatte ich nicht erwartet. Ich quiekte richtig auf. „Ruhe Sklave!“ Meine Klötze wurden stark geknetet. Eine Hand fand den Weg zu meinem Riemen und begann diesen zu wichsen. So ließen sich die Schmerzen einigermaßen aushalten. Der Griff zwischen den Beinen musste von Marlene sein; ihr war wohl auf den Zahn gefühlt worden. Nach einem Zahnarztbesuch werden Herrinnen immer komisch. Als hätte der Sklave gebohrt.

„Kommen wir zu deiner Strafe. Ich habe mich mit deiner Herrin besprochen. Noch einmal, sie hat mir freie Hand gegeben.“ Ich bekam langsam Schweißausbrüche, weil die Stimme von Marlene eiskalt war. „Wichs selbst weiter während ich dich vorbereite!“ Endlich war der Druck an den Eiern weg und ich begann sachte zu onanieren. Blind hatte das auch seinen Reiz. Marlene legte mir das Halsband mit der Hundeleine an, Kette auf den Rücken. Sie schob mich nun ein paar Schritte weiter. „Hände weg vom Schwanz und hinter den Rücken!“ Mein Schwanz wurde ergriffen und ich wurde nach vorn geschoben. Die Eichel wurde an ein feuchtes Loch angesetzt. „Stütz dich auf den Arsch ab!“ Meine Bedenken waren schlagartig verflogen, als ich den Arsch berührte. Ich hatte Muffe gehabt, dass ich eine fremde Person ficken sollte. Meine Herrschaft kam nicht in Frage, ggf. wäre der Freund meines Herrn zur Verfügung gestanden. Aber nein, das war der Arsch der Sklavin. „Und rein mit dem Gerät!“ Ein Schlag auf meinem Arsch und schon steckte ich bis zum Anschlag in der Sklavin drin. Dort verharrte ich und wartete auf die Befehle. Ich fühlte mich sauwohl, bis ich Marlene hörte. Dann war es mit meinem Wohlbefinden schlagartig vorbei. „Wenn ich es dir sage, ziehst du deinen Pimmel zurück, bis nur noch die Eichel drin steckt. Dann verharrst du in der Stellung. Verstanden Sklave?“ „Ja Herrin.“ Das plumpe Marlene schien mir jetzt nicht angebracht. „Ausführung!“ Ich zog mich zurück und stand jetzt in Ausgangsstellung. „Du hast für deine Verfehlungen insgesamt zwei Dutzend Hiebe verdient. Was sagst du dazu?“ „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jeden Schlag laut mitzählen. In dieser Ausgangsstellung beginnen wir. Bekommst du deinen Schlag, sagst du laut die entsprechende Zahl und stößt rein und ziehst dich wieder in die Anfangsstellung zurück. Hast du das begriffen?“ „Ja Herrin.“ Dann üben wir das mal. Der Schlag war schon heftig. Auf „eins“ stieß ich einmal in die Sklavin rein und kam wieder in die Grundstellung zurück. „Noch einmal!“ Auf „zwei“ das gleiche Spiel. „Du scheinst es begriffen zu haben. „Jetzt fangen wir an. Du beginnst wieder mit „eins“.“ Die beiden Hiebe brannte schon heftig, und jetzt wieder von vorne? Natürlich, Herrin hatte gesprochen. Die Prozedur begann. „Wir verschärfen noch. Du wirst nach der Zahl ein „danke Herrin“ anfügen. Da üben wir noch einmal.“ Nicht schon wieder. Doch, es sollte wohl so sein. Auf ein „eins und danke Herrin“ fickte ich wieder in die Sklavin rein. „Gut, dann beginnen wir mit eins.“ Der Schlag kam, ein „eins und danke Herrin“ auch, ein Stoß und Grundstellung. Die Schmerzen waren schon stark, geilten mich aber trotzdem auf. „Sklave, wenn du spritzen solltest, war das hier nur ein Streicheln.“ Das konnte ich mir vorstellen. Also bedankte sich Sklave nach jedem Schlag munter bei Marlene und stieß die Sklavin.

Irgendwann war die Prozedur vollendet. Mit einem „vierundzwanzig und danke Herrin“ fickte ich das letzte mal in die Sklavin rein. Mein Arsch musste rot glühen. „Jetzt schiebst du deinen Prügel tief in die Sklavin und dann darfst du die Brille abnehmen!“ Jetzt konnte ich mit Genuss meinen Schwanz in der Fotze versenken. Als ich beim Anschlag war, nahm ich die Brille ab. Ich steckte tief in der Sklavin, nahm meine Brille ab, blinzelte und sah ………… ! Schreck lass nach.

Geschrieben

Lass mal raten..... es war Deine Herrin......

 

wie immer, Hammergeil geschrieben. Freue mich auf den nächsten Teil - und lass Deine Leserschaft nicht wieder ewig lange warten!

Geschrieben

Einfach eine tolle Geschichte!  Geil geschrieben und jede Fortsetzung wird mit Spannung erwartet. 

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