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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bumsfidel2001:

Lass mal raten..... es war Deine Herrin......

Meine Herrin war definitiv mit ihrem Mann zusammen einige Tage nicht anwesend. Deshalb das Verleihen von mir an Marlene.

 

Geschrieben

Geile Story!!!

Mein Tip:

Marlene gefickt und von der Sklavin gepeitscht

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb StevenQ:

Mein Tip: Marlene gefickt und von der Sklavin gepeitscht

Tolle Idee! Wäre mit so etwas gut angekommen!

Geschrieben

Wie grausam....mitten drin aufgehört zu schreiben.😠

Geschrieben

Alter, wie geil! Ich hab jetzt stundenlang meinen Freund ignoriert, weil ich das lesen MUSSTE! Bitte, Bitte, ich muss wissen, wie es weitergeht!

Geschrieben

Danke Severin, eine sehr geile Geschichte bisher - sehr schön geschrieben und das Kopfkino läuft ohne Unterbrechung; man möchte nur zu gerne SEINE Stelle einnehmen ...

 

LG

Geschrieben

Marlene saß vor mir in einem Sessel und ich steckte in der Sklavin. Als ich zur Seite schaute, schnellte mein Blutdruck in ungeahnte Höhen. Ich sah Catwoman! Die Verkleidung entsprach nahezu der in dem Film. Was mich anregte, waren wieder mal Stiefel, die bis zum Knie gingen und dann in Stulpen ausliefen. In dem Kostüm steckte diese arrogante Ziege, die ich schon auf der Geburtstagsparty meiner Herrin „lieben“ gelernt hatte. Mich regte die arrogante und herablassende Art schon an. Auch wenn ich von ihr angepflaumt und rund gemacht wurde. Natürlich hätte ich sie auch gerne besprungen, meine Herrin hatte sich in meinen Augen aber so ausgedrückt, dass ich ihr zum Willen sein sollte, das Ficken hatte sie aber nicht erlaubt. Diese Ziege würde ich erst bespringen, wenn ich den Befehl von meiner Herrin bekommen würde.

„Mir geht immer einer ab, wenn ich so einen Sklavenarsch zum Glühen bringe.“ Sie rieb sich dabei zwischen den Beinen und keuchte bald stark auf. Mit der anderen Hand strich sie über meinen glühenden Hintern. Der Anblick ließ meinen Schwanz in der Sklavin steif bleiben, obwohl ich nicht fickte. Die Sklavin hatte auch wie ihre Herrin ein strenges Kostüm an und hochhackige Stiefeletten. Mit blankem Arsch lag sie aufgespießt vor mir auf dem Tisch. Gerne hätte ich sie weiter genagelt, hatte aber keinen Auftrag. Bald hatte sich Catwoman befriedigt und war auf neue Schandtaten aus. „Was hast du jetzt vor?“ Marlene schaute uns an. „Wir werden jetzt etwas zu uns nehmen, damit wir nachher gestärkt sind. Die Sklaven werden uns bedienen. Wolf hat schon alles vorbereitet.“ Schmatzend flutschte mein Schwanz aus der Sklavin. Die beiden Damen verschwanden im Esszimmer und wir beide in der Küche. Die Sklavin hatte einen Gang, der sehr anregend war. Man könnte der Meinung sein, ich sei Schwanzgesteuert. Das trifft auch den Nagel auf den Kopf. Meine Bezugsperson war hier und jetzt Marlene, der ich für ein paar Tage von meiner Herrin überlassen worden war. Nur von ihr bekam ich die Befehle.

Mit der Sklavin zusammen brachte ich die Speisen ins Esszimmer, wo es sich die Damen schon bequem gemacht hatten. „Kann ich mich vom Sklaven bedienen lassen?“ „Kein Problem, mich wird meine Sklavin betütteln.“ Wir nahmen beide neben den Damen Aufstellung. Mein Schwanz auch, der nach wie vor steif vom Körper ab stand. „Darf ich den Sklaven auch anfassen?“ „Du kannst alles mit ihm machen, hauptsächlich Bestrafung, aber nur bei Verfehlungen. Der Austausch von Körperflüssigkeit ist nicht erlaubt worden.“ „Ich ficke sowieso nicht einen Sklaven. Das besorgt mein Freund. Aber den Arsch versohlen und Sklaven erniedrigen und demütigen ist mein Fall.“ „Dann guten Appetit.“ Ich legte meiner Dame vor, was sie wünschte und achtete immer drauf, dass Getränke nachgefüllt würden. Als meine Dame zu Essen begann, bedeutete sie mir, mich an ihre Seite zu knien. Ich durfte sogar meine Arme auf ihren Schenkel legen. Das war für mich ein Genuss. Die nackten Beine rochen sehr gut, die Stiefel hatten einen herben Ledergeruch und mein Schwanz konnte sich daran reiben. Marlene fühlte wohl was ich fühlte und grinste mich an. Sie gönnte mir auch mal was. Eine Kopfnuss brachte mich wieder in die Realität zurück. Ich hatte wohl geträumt. „Kaffee nachfüllen!“ Konnte diese Dame nicht mal bitte sagen? Tut Frau natürlich nicht bei einem Sklaven. Folgsam stand ich auf und wollte Kaffee nachschenken. Als hätte ich es geahnt. Ohne Vorwarnung griff mir Catwoman an den Schwanz. „Los Sklave, schütte den Kaffee ein, ganz langsam. Ich wichse das Teil und wehe, du verschüttest einen Tropfen.“ Die konnte so lange reiben, wie sie wollte. Kaffee würde ich dabei nicht verschütten. Ich konnte mir aber gut vorstellen, wie ich eine Ladung Sperma auf ihr „Kostüm“ schießen würde. Den Blick würde ich gerne sehen, wenn ich sie vollgesaut hätte. Die Reaktion weniger. Einen Arsch striegeln, das konnte sie. Ich dachte mir, dass sie aber auch sehr hart zuschlagen könnte; und das wollte ich nicht erleben. Also Zähne zusammen beißen und die Ruhe bewahren. Kein Tropfen ging daneben, obwohl ich heftig bewichst wurde. Das muss ja ein Bild gewesen sein.

„Lassen wir nach dem Essen von uns was vorficken?“ Marlene war nicht abgeneigt. „Wir sollten dem Sklaven den Schwanz abbinden. Dann kann er ficken bis zum Umfallen. Ich habe alles dabei.“ Marlene war begeistert. „Auf die Idee bin ich ja noch gar nicht gekommen. Platzen ihm da nicht die Eier oder was anderes?“ „Keine Sorge, da kenne ich mich aus.“ Die Damen beendeten das Essen. Zu einem Drink und der weiteren Nutzung des Sklavenpacks ging es in den Wintergarten. Der war von außen uneinsehbar, man hatte aber einen tollen Ausblick. Ich schenkte den Damen einen Drink ein und ging in Wartestellung. Mein Schwanz stand bei dem Anblick von drei bekleideten Frauen wie eine Eins. Die arrogante Ziege befahl mich zu sich. Sie brachte mir die Vorrichtung an, damit der Schwanz nicht abschlaffte, wenn er versuchte zu Spritzen. Recht stramm saßen die Riemchen. Marlene bekam einen verträumten Blick. „Sklave, leg dich in diesen Sessel!“ „Jawohl Herrin.“ Marlene kam zu mir, drehte sich um und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf den steilen Schwanz. Sie hatte sich irgendwann des Höschens erledigt. Durch den Rock hatte ich keinen Blick auf das geschehen, fühlte aber, wie mein Schwanz in Marlene verschwand. Mit leichten Bewegungen begann sie ihren Sklaven zu ficken. Dabei konnte sie ihren Drink in der Hand halten und sich mit der anderen Dame unterhalten. Die Sklavin stand neben uns und schaute interessiert zu. „Zieh dich schon mal aus. Nach mir bist du dran. Dann lassen wir den Rüden auf dich los. Der nagelt dich dann in Grund und Boden.“ Die Sklavin machte sich folgsam nackt. Catwoman streichelte sich schon wieder zwischen den Beinen. Marlene kam in Fahrt und reichte der Sklavin ihren Drink. Dann legte sie einen Zahn zu und fickte sich in den Himmel. Zittern schrie sie ihre Lust raus. Als sie sich rückwärts über mich legte, streichelte ich ihre Brüste mit den knallharten Brustwarzen. „Komm, jetzt lassen wir den Sklaven auf die Hündin los. Der soll sie in der Hundestellung decken.“ Marlene stieg von mir runter, glättete den Rock und nahm ihren Drink von der Sklavin. „Sklavin auf alle Viere hier vor uns. Der Sklave wird dich jetzt ordentlich beschälen. Abspritzen ist erlaubt, es wird aber weiter gefickt.“ Die Damen hatten es sich mit den Drinks auf Sesseln vor und gemütlich gemacht und schauten freudig auf die Dinge, die sich vor ihnen abspielten. Ich war hinter meiner Hündin in Stellung gegangen und steckte rallig meinen Schwanz in die weit geöffnete Fotze. Ich schmiss mich auf die Sklavin und nagelte sie wie ein Wilder. Machte richtig Spaß, vor mir die Damen zu sehen und die Sklavin zu poppen. Die vier Beine machten mich richtig geil. Am Schärfsten waren die Stiefel von Catwoman. Gern hätte ich die beim Ficken geleckt. Ob dieser Träumereien schoss mein Samen sehr schnell die Röhre hoch, wurde dann aber von der Abbindung aufgehalten. Das hatte ich noch nicht erlebt. Ich grunzte wie ein Schwein beim Abgang, konnte ohne Probleme weiter ficken. Alle bemerkten meinen erfolglosen Spritzvorgang. Ich röhrte auch laut genug.

„Weiter Sklave, nicht so lahmarschig.“ Catwoman schaltete sich ein. „Halt ich habe da noch eine Idee!“ Na da war ich ja gespannt.

Geschrieben

danke noch mal für die anregende Fortsetzung. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dein Wochenende nicht schreibfaul verplempern würdest.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben... und ich muss sagen es fällt schwer es nicht nachzuspielen...

Geschrieben

... es NICHT nachzuspielen????????

Geschrieben

Mit der richtigen Herrin würde ich das auch gerne nachspielen.

Geschrieben

@Severin01

Warum so viele "?" ?

Auch wenn die Herrschaften ihre kleine Gruppe nicht so nennen so ist es doch ein Zirkel!  Und innerhalb eines Zirkels kann man schonmal tauschen oder verleihen...

So ist es möglich sich erdachte Senarien passieren zu lassen...

Da mich deine Story fasziniert kribbelt es mich sie nachzuspielen, aber ich lass mir eigendlich lieber eigene Sachen einfallen.

Lady Ela

Geschrieben

Jetzt verstehe ich Lady. Vielleicht sind es Anregungen; würde mich freuen. Schönes Wochenende

Severin

Geschrieben

Sitze schon wieder mit einem harten schwanz hier, bitte schnell weiter schreiben 

Geschrieben

Catwoman kramte schon wieder in ihrer Tasche rum. „Wir schieben dem Sklavin und auch dem Sklaven einen Vibrator in den Arsch und schalten diese ein. Die sind stufenlos regelbar. Den nächsten Spritzversuch macht der Sklave in den Hals der Sklavin. Danach bespringt er sie für den finalen Spritzvorgang. Ich öffne dann die Abbindung.“ Ich wollte eigentlich weiter Vögeln und mir nicht so ein Gerede anhören. Daraus wurde vorerst nichts, weil ich an den Haaren aus der Sklavin herausgezogen wurde. „Marlene, hier ist der Vibrator für deine Sklavin. Ich bereite den Bock vor.“ Wieder dieser niederträchtige Blick. Ich wendete aber meinen nicht ab und schaute der Ziege fest ins Gesicht. „Komm her Sklave!“ Mein Schwanz war noch nass von der Sklavin und die Eier glühten. Ich bewegte mich zu der Dame. Mit den Händen bildete sie eine Röhre und setzte diese auf den Oberschenkel. „Los, fick da rein!“ Also, der Anblick ließ mich nicht kalt. Ich schob meinen tropfenden Riemen in die Fäuste und begann zu ficken. Der Blick dieser Dame war extrem arrogant. Der müsste man doch diesen Blick aus dem Gesicht vögeln können. Ihr einfach dieses Catwoman Höschen vom Arsch reißen und ihr dann den Schwanz reinrammen, dass ihr die Augen raus gedrückt würden. Diese arrogante Ziege hart zu poppen, würde mich jetzt anmachen. Ihr in die Fäuste zu ficken, hatte aber auch was. Meine Gier war durch die Abbindung grenzenlos. Meine letzten Hemmungen fielen weg. Wenn mir jetzt befohlen würde, diese Dame zu bespringen, hätte ich das auch gemacht. Die ganze Aufmachung geilte mich auf. So gern hätte ich mich an ihr gerieben oder sie einfach nur angefasst. „Diese Sau würde jetzt alles ficken, was man ihm vorhalten würde. Der Ficker kennt jetzt keine Grenzen mehr. Ich glaube Marlene, wir sollten den Bock jetzt von der Sklavin blasen lassen.“ Mir wurde der Vibrator in den Arsch geschoben und eingeschaltet. Meine Lust explodierte, mein Schwanz pochte. Ich wollte den nur noch versenken und rubbeln auf Teufel komm raus. Die Sklavin kniete vor mir. Ich wollte ihre Haare greifen und ihren Mund über meinen Riemen stülpen. „Hände Weg!“ Die scharfe Stimme von Catwoman brachte mich von meinem Vorhaben ab. Mir wurden die Handmanschetten angelegt und hinter meinem Rücken zusammen geschlossen. „Wenn der Bock in die Sklavin reinfickt, dann wird er durch seine Ralligkeit die Sklavin zum Kotzen bringen. Deshalb bleibt er stehen und die Sklavin belutscht ihn. Sie bewegt den Kopf hin und her.“ Marlene stimmte zu. „So machen wir es.“ „Sklavin, saug den Schwanz ein und knete auch seine Eier. Kannst ruhig zugreifen, der Bock hält das aus.“ Sie griff wirklich zu. Mir war das egal, es sollte nur losgehen. Die Sklavin schaute zu mir auf und versenkte meinen Prügel in ihrem Hals. Mit einer Hand hielt sie sich am Schwanz fest, mit der anderen knetete sie die prallen Eier. Der Kopf ging vor und zurück. Ich hatte ihr das Blasen gut beigebracht. Sie machte das sehr gut. In meinem Arsch summte der Vibrator und steigerte meine Lust. Catwoman drehte den Regler höher. Ich hätte fast einen Satz in die Luft gemacht. Mein ganzer Unterkörper vibrierte. Die Sklavin lutschte und brachte die Eier zum brodeln. Marlene saß in ihrem Kostüm vor mir mit einem Drink in der Hand und die scharf aussehende Dame stand neben mir. Irre geil. Als mir der Samen hoch stieg, saugte die Sklavin heftiger, aber es kam nichts. Blieb wieder in der Röhre stecken. Dafür röhrte ich um so mehr. Meine Lust brüllte ich heraus. Heftig keuchend stand ich über der Sklavin gebeugt. Schweiß lief mir in Strömen vom Körper. Ich zitterte so, dass der Kopf der Sklavin hin und her flog. Meine Lustkurve flachte ab und in meinem Unterleib begannen ganz leichte Schmerzen. Der Schwanz hatte aber keine Chance abzuschlaffen. Wie eine Eisenstange steckte er im Kopf der Sklavin.

Catwoman brachte mich mit einem Klaps wieder zurück in das Geschehen. „Du ziehst dich jetzt sachte aus dem Hals der Sklavin zurück.“ Als ich dann vor ihr stand, nahm sie mein Glied und bewichste es sachte. Dazu hatte sie sich lange Lederhandschuhe angezogen. Das weiche Leder an meinem Schwanz brachte meine Gedanken wieder in eine Richtung – Ficken! So hatte es die Dame wohl auch geplant. Das Leder machte mich bald schier verrückt. Jetzt wollte ich nur noch eins, die Sklavin bespringen und poppen. „Die Sklavin legt sich rücklings auf den Tisch und ich bringe den Bock in Position.“ Catwoman zog mich am Schwanz in die Fickposition. „Du beschälst jetzt die Sklavin derb und heftig, bis es dir kommt. Hack ihr dein Teil rein und mach sie auch fertig,. Tu dir keinen Zwang an, mach sie rund.“ Meine Hände waren wieder frei und ich ergriff die Beine der Sklavin und drückte mich an sie. Die Beine lagen auf meinen Schultern und der Spalt war geöffnet und für den Fick bereit. Ich bestieg die Sklavin und wühlte mich gierig in die Fotze. Es ging ein wenig schwer rein, weil sie ja auch einen Vibrator im Arsch hatte. Die Vibrationen der beiden Dildos zuckten durch meinen Unterkörper und schalteten das Gehirn aus. Ich wollte nur noch ficken und abspritzen, mehr hatte ich nicht mehr im Kopf. Ich rammelte drauf los, hart und heftig. Die Sklavin wurde regelrecht durchgeschüttelt. Ihre Titten sprangen vor und zurück und die Brustwarzen versteiften sich. Sie keuchte und kam auch schnell zum Orgasmus. Ich hatte sie aber so fest aufgespießt, dass sie mich nicht abschütteln konnte. Als ihre Wellen abebbten, nahm ich die harten Fickstöße wieder auf. Mein Vibrator wurde bis zum Anschlag aufgedreht, meine Geilheit auch. Es nahmen auch die Schmerzen im Unterleib zu. Eine aufregende Kombination. Ich lag halb auf der Sklavin und hackte in sie rein. Beide keuchten wir und grunzten wie Schweine und waren von Schweiß überströmt. Fotze und Schwanz vibrierten stark. Das war der Fick meines Lebens. Ich knallte meine Latte in das geile Fleisch rein und merkte, dass die Sklavin schon wieder bereit war. Mir stieg der Saft auch hoch. Als ich die Lederhandschuhe an mir fühlte, konnte ich mich nicht mehr halten. Der glühende Samen wollte nun mit aller Macht in die Fotze. Als wir beide uns schreiend dem Orgasmus hingaben, öffnete Catwoman im richtigen Moment die Abbindung. Mein Sperma dröhnte in die Sklavin rein. Als ich einmal nach rammte, quoll der Samen an den Schamlippen vorbei und tropfte auf den Boden. Ich musste noch ein paar Mal ejakulieren. So meine Menge Sperma hatte ich noch nie produziert. „Raus aus der Sklavin. Du leckst sie sauber und säuberst auch den Boden mit deiner Zunge. Blitzblank!“ Ich war immer noch in meinem Szenario gefangen, leckte aber folgsam mein Sperma aus der Sklavin raus. Auch den Boden säuberte ich und leckte den blitzblank, wie befohlen. Ich war immer noch im Weltraum. Mit mir hätte man alles anstellen können; ich kannte wohl keine Tabus mehr.

Trotz der Gerte von Catwoman kam ich schwer auf den Boden der Tatsachen zurück. Mir und der Sklavin wurde der Vibrator entfernt. „Mit so einem Sklavenpaar spiele ich gerne. Marlene, kann ich die auch mal für eine Vorführung bekommen?“ „Die müssten dann aber mit Maske auftreten und keinerlei Fremdkontakte! Meine Sklavin könntest du haben, wegen Wolf frag doch seine Herrin.“ Catwoman stand vor mir und ich hatte nur Augen für sie. Sie hatte mir den heißesten Fick meines Lebens besorgt. Mit ihrem Blick zwang sie mich auf die Knie. „Du hast das gut gemacht. Ich bin zufrieden. Mit deiner Herrin werde ich mich ins Benehmen setzen. Jetzt bedanke dich ordentlich!“ „Danke Herrin.“ Sie hielt mir ihre Hand im Lederhandschuh hin, die ich mit Handküssen übersäte. „Die Stiefel auch!“ Ich fing am Fuß an und arbeitete mich an jedem Stiefel nach oben bis ich zur Haut kam. „Das reicht jetzt!“ Schade, ich hätte gern noch den Oberschenkel berührt.

„Marlene, danke für den Event mit den Sklaven. Würde ich gern mal wieder machen.“ „Es ist schon spät. Für heute werde ich Ruhe geben. Muss noch mit dem Sklaven ein ernstes Wort reden.“ Marlene mit mir?

Nachdem sich Catwoman verabschiedet hatte, befahl Marlene mir, vor ihr zu knien.

Geschrieben

Super geschrieben... 

 

Geschrieben

Ich war immer noch benebelt und konnte Marlene zuerst nicht folgen. Die folgende Kopfnuss hatte es in sich. „Du hast dich eben richtig zum Affen gemacht. Kriechst im Staub rum und sabberst die Stiefel voll. Ich glaub es nicht.“ Was wollte Marlene von mir? Ich kam nicht richtig mit. „Ich habe dir das schon mal bei deiner Herrin gesagt und auch hier. Begreifst du das nicht? Deine Herrin hat dich an mich übergeben. Also gilt deine Aufmerksamkeit mir und keiner anderen!“ Langsam stieg ich dahinter. Ich hatte mich fallen gelassen und Catwoman hofiert. Nur dunkel konnte ich mich erinnern, wie ich ihre Stiefel eingespeichelt hatte. Das war jetzt verkehrt? Lederstiefel legen einfach einen Schalter in meinem Gehirn um. Wenn ich sie berühren darf, gibt es kein Halten mehr für mich. Ist doch so einfach zu verstehen. Marlene war auch dabei und hatte zugeschaut. Ich weiß sie ist da und achtet auf mich. Sonst würde ich mich nie fallen lassen. „Ich glaube, du hättest ihr auch den Arsch geküsst.“ Ja klar, warum sollte ich das nicht tun, wenn das gefordert wird. Zu einer Antwort kam ich nicht. „Weißt du eigentlich, was sie im richtigen Leben macht?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Zu Wort kam ich eh nicht. „Sie führt mit ihrem Freund ein Domina Studio. Unter anderem macht sie auch Vorführungen mit Sklaven vor einem erlauchten Publikum. Deshalb auch ihre Anfrage wegen euch beiden.“

Jetzt kam ich langsam dahinter. Ich konnte zwar alles mitmachen, hatte aber den fragenden Blick immer vorher zu der zurzeit amtierenden Herrin zu richten. Der Blickkontakt schien wichtig, weil Herrin dann merkte, der Sklave befolgt nur mit ihrer Einwilligung die erteilten Befehle. Also Sklave, immer schön Herrin im Blick behalten; in jeder Situation. Auf alle Fälle nicht andere Frauen begeiern; das tut Sklave nicht. Nun ja, ich war lernfähig.

Zu Wort kam ich wieder nicht. „Deine Verfehlung werde ich ahnden. Du wirst jetzt in der Zelle übernachten und in dich gehen. Morgen steht pünktlich um 9 Uhr das Frühstück auf dem Tisch. Um 730 Uhr kommst du ins Schlafzimmer und leckst uns beide wach. Die Sklavin wird dich noch einweisen und dich dann in die Zelle bringen. Gute Nacht.“ „Danke Marlene. Ich habe das begriffen.“ „Trotzdem Abmarsch!“ Da nützte kein Diskutieren mehr. Hinter der Sklavin ging ich in die Küche. Ihr geiler Arsch wackelte vor mir her. Ich selbst war aber fertig wie selten in meinem Leben. Mit weichen Knien stand ich vor der Sklavin, die mir das Frühstück für den folgenden Tag erklärte. Sie zeigte mir auch, wo alles stand. Ich war völlig verschwitzt und mit Flüssigkeiten beschmiert, aber Marlene hatte nichts vom Duschen gesagt. In der Zelle, die echt abtörnend war, drängte sich die Sklavin an mich. „Du hast ja einen Bums, der nicht von schlechten Eltern ist. Ich habe genau gespürt, wie du dein Sperma in mich rein jagtest. Einfach toll. Ich gewöhne mich richtig dran.“ Sie drückte mir noch einen dicken Knutscher auf den Mund und verzog sich dann. Ich war so etwas von fix und alle. Als ich auf dem Futon lag, fielen mir fast die Augen zu. Ich bekam noch mit, wie die beiden Girls kichernd zwei Mal an meiner Tür vorbei kamen. Da hatte ich mir doch den Abend versaut. Ich hätte vielleicht auch im Bett schlafen können. Mit mir aber nichts mehr anzufangen; obwohl, ich hatte noch Zunge und Finger. Als die beiden mit sich beschäftigt waren und laut stöhnten, schlief ich sachte ein.

Am nächsten Morgen wachte ich durch den Wecker, den ich mir gestellt hatte, 10 Minuten vor dem Leck Termin auf. Sollte ich noch duschen? Nein, Marlenes Anweisung war eindeutig. Ich ging noch ein wenig in mich und trabte pünktlich zum Schlafzimmer. Die beiden schliefen noch Arm in Arm. Also Wachlecken, Herrin hat Vorrang. Ich kroch zu Marlene unter die Decke und entfernte behutsam ein Bein der Sklavin, welches zwischen den Schenkeln von Marlene lag. Auch in der Dunkelheit gelang mir das sehr gut. Sachte glitt ich mit der Zunge über die Schamlippen. Von dem Liebesspiel waren die noch dick geschwollen. Zart grub sich meine Zunge tiefer. Marlene sollte ja keinen Schreck bekommen, wenn ich hirnlos mit der Zunge in sie rein bohrte. Ich spürte die ersten Feuchtigkeitstropfen und Bewegungen des Unterleibes. Meine Zunge glitt schon leichter hin und her. Marlene erwachte langsam. Ihre Hände griffen in meine Haare und bedeuteten mir, tiefer zu bohren. Als ich über den Punkt strich, verkrampfte sich der vor mir liegende Unterleib. Marlene zog mich noch näher an sich ran. Nun drang meine Zunge tief ein in die Höhle. Marlene fing an zu wimmern und warf sich hin und her. Laut schreiend genoss sie ihren morgendlichen Orgasmus. Sie drückte noch einige Zeit mein Gesicht an ihre Möse und warf dann die Decke ab. „Jetzt wirst du die Sklavin beglücken. Los, bring sie auch zum Schreien!“ Mit Feuereifer ging ich ans Werk, ich hatte noch einiges gut zu machen. Als ich der Sklavin einen Abgang beschert hatte, durfte ich mich zum Duschen und Körperpflege entfernen. Danach war Frühstück angesagt.

Die Damen erschienen im Freizeitlook, setzten sich an den Tisch und wurden von mir bedient. Ich war noch nackt, duftete aber besser als vorher. Mein Schwanz befand sich immer noch in Ruhestellung. Mit einem Mal wurde mir schwindelig und ich musste mich am Tisch festhalten. Marlene sprang sofort auf, weil ich auf einen Schlag wachsbleich war. Sie hielt mich fest und schaute besorgt. „Geht es dir nicht gut?“ Die Sklavin schien es zuerst zu begreifen. „Wolf hat hier noch nicht gegessen oder getrunken. Wir sollte ihn hinsetzen und essen lassen. Aber ganz wenig zuerst.“ „Gute Idee.“ Ich wurde an den Tisch gesetzt und bekam Saft zu trinken. Es wurde gleich etwas besser. Auch das Essen tat mir gut. Keiner von uns hatte daran gedacht, dass auch Sklaven essen mussten. Nach einiger Zeit ging es wieder gut. Die Besorgnis von beiden Damen tat mir richtig gut. Das Frühstück beendeten wir zu Dritt. War auch mal schön.

„Na Wolf, heute keine Lust?“ Fiese Frage von Marlene. Offensichtlich schlief mein Schwanz noch. „Das wird sich ändern, da bin ich sicher.“ „Sehr schön, wir haben noch einiges vor am heutigen Tag. Du bist nachmittags auf Termin?“ „Ja, ich habe schon telefoniert. Um 14 Uhr ist der Beginn, Dauer 3 Stunden.“ „Dann kannst du um 18 Uhr wieder hier sein?“ „Das wird kein Problem sein, ich bin pünktlich.“

„So meine Sklaven, dann kann ich noch bis 13 Uhr was mit Euch unternehmen. Für den Abend habe ich mir was ausgedacht.“ Freudiges Grinsen zog sich über das Gesicht von Marlene. Wir beide waren gespannt.


 

Geschrieben

Bestimmt ist er auf einer komplett überflüssigen Dienstreise 

Geschrieben

Sehr sehr geil!!!! 

Geschrieben

„Das Frühstück war wunderbar. Hat sehr gut geschmeckt. Ich glaube, ich bestelle dich jeden Morgen zu mir um das Frühstück zu machen.“ Na also, geht doch. Hoffentlich würde sie jetzt nicht wieder über gestern Abend herziehen. „Nach so einem Frühstück werde ich bei dem Anblick eines nackten Sklaven wieder geil. Sieh mal zu, dass du für einen Morgenfick zur Verfügung stehst. Gestern Abend hat es mich schon heiß gemacht, wie du dir das Gehirn raus gevögelt hast. Ich dachte, deine Eichel kommt wieder vorn aus dem Mund meiner Sklavin raus. Wie war es bei dir?“ „Ich werde langsam gierig drauf, mit Wolf zu ficken. Der hätte mich gestern noch weiter nageln können.“ Das Gerede der Damen regte mich etwas an. Schwanz zuckte aber nur. Der Blick von Marlene verhärtete sich. „Kommst du heute noch einmal in die Kontakte? Oder bekommst du ihn heute nicht steif? So einen lahmen Ficker kann ich nicht gebrauchen!“ Nun, das waren deutliche Worte. Der herablassende Gesichtsausdruck bescherte mir einen roten Kopf. „Willst du vielleicht hier vor uns rum heulen? Das wäre dann ein gelungener Tagesbeginn.“ Jetzt stand ich richtig belämmert da. „Ich glaub es ja nicht, bekommt der Ficksklave seinen Schwanz nicht hoch.“ Die Stimme war richtig ätzend. Die Sklavin sprang mir zur Seite; hatte wohl Mitleid mit mir bekommen. Aber außer ein wenig Zucken regte sich mein Schwanz nicht. „Ich könnte ihm ein wenig helfen. Wenn er sich an mir reibt, wird das schon.“ Natürlich, sich nackt an einer bekleideten Frau zu reiben, hat mich schon immer erregt. „Dann versuch dein Glück. Ich will was von ihm haben. Wenn du das schaffst, darfst du mit ficken.“ Die Sklavin stand auf und kam zu mir. Als sie nahe vor mir stand, nahm sie mich in die Arme und zog mich an sich. Ein geiles Gefühl, der Stoff auf meiner Haut. Ich ließ meine Hände über ihren Arsch gleiten und fühlte vorn an meiner Brust recht harte Warzen reiben. Sie nahm meinen Kopf und steckte ihre Zunge tief in meinen Hals. Wenn das einen Sklaven nicht anregt. Als wäre ein Schalter umgelegt worden. Marlene schaute gebannt zu, wie sich mein Riemen langsam aber sicher verhärtete und in Ausgangsstellung fuhr. Der Unterkörper der Sklavin wurde durch den Schwanz von mir weg gedrückt. Die Eichel rieb sich an dem groben Stoff. Eine Hand griff an meine Eier, die jetzt auch zu Betriebstemperatur hoch liefen. Es war erreicht, der Sexsklave war wieder bereit. Kopfkino spielte auch wieder mit und schrie – Ficken -. Marlene stand hinter mir und bewichste meinen Schwanz. Ich hatte das Gefühl, dass ich von vielen Händen begrabbelt wurde; wie von einer Krake. Ein saugutes Gefühl. Peinlichkeit war wie weg geblasen. „Du legst dich mit dem Rücken auf den Boden, Schwänzchen in die Höhe. Ich werde dich dann besteigen. Sklavin, willst du dabei geleckt werden? Du hast es dir verdient.“ „Ja gerne.“ Schnell waren beiden unten nackt ich hatte beide Mösen vor mir. Ich streckte ich mich auf dem Boden aus zur gefälligen Benutzung durch die beiden Damen. Marlene ging in Reiterstellung und setzte meinen Riemen an ihrem Loch an. Die Sklavin war mit dem Rücken zu ihr in Position gegangen und hing mit ihrer Fotze über meinem Gesicht. „Du wirst durchhalten und spritzt nicht. Sollte dir so ein Missgeschick passieren, bekommst du die Rote Karte!“ Diese Ansage verstand ich. Gerade konnte ich noch sehen, wie mein Schwanz langsam in Marlene verschwand, dann wurde es dunkel um mich. Eben noch die Schamlippen gesehen, dann nichts mehr. Ich fühlte aber; der Schwanz war versenkt und die Zunge wühlte sich in das Loch über meinem Gesicht. Bei dem folgenden Fick musste ich mich stark zurück halten. Die Damen ließen sich gehen und benutzten meinen Schwanz und die Zunge zu ihrer Befriedigung. Marlene war nicht zu halten. Kommt davon, wenn man abends den Sklaven raus schmeißt. Trotzdem, bloß nicht gehen lassen. Das war ein geiler Ritt von den Damen, die konnten einfach den Orgasmus kommen lassen und ich armer Hund musste standfest bleiben. Es war ein tolles Geräusch, als Marlene dem Höhepunkt entgegen stieg. Sie fickte mich hart und keuchte heftig. Die Sklavin tat es ihr nach. Ihre Schamlippen rieben über meine Zähne und ihre Möse tropfte über mein Gesicht. Mein Unterkörper wurde auch überspült, als beide Damen den Gipfel erstürmten. Mit Vorahnung hatte ich die Luft angehalten, weil eben die Sklavin alles, was sie hatte, auf mein Gesicht drückte. Beide fielen über mir zusammen. Ich bewegte noch etwas die Zunge und versuchte den Schwanz in Marlene rein zu drücken. Bebend lagen die Damen auf mir und kamen langsam zur Ruhe.

„Wow, was für ein Fick. Sklave ist gestern doch nicht kaputt gegangen.“ Marlene hatte schon wieder ihren Humor gefunden.

Als wir uns voneinander getrennt hatten, standen die Sklavin und ich vor Marlene. Toll sah sie aus. Unten nackt mit strahlenden Augen und abstehenden kurzen Haaren, als hätte sie in eine Steckdose gelangt. Ein abschätzender Blick streifte uns beide.

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Geschrieben

Danke für diese gelungene Fortsetzung, ich hoffe, der nächste Teil wird genauso geil!

Geschrieben

Ich bin ja eigentlich keine leseratte, aber bei dir kann ich die Fortsetzung gar nicht abwarten.

Geschrieben (bearbeitet)

„Wir tropfen hier ja alles voll.“ Stimmt, es suppte aus den Damen heraus und auch von meinem Schwanz. An meinem Körper lief wieder mal der Schweiß runter. „Das ist doch ein Job für die Sklavin. Du wirst zuerst mich sauber lecken, dann den Boden und zum Schluss nimmst du dir Wolf vor und leckst auch deinen Schleim von seinem Gesicht auf! Vorher macht Wolf uns beide frei.“ Das machte ich natürlich gern. Als die Sklavin nackt war, hätte ich sie mir gern übergestülpt. Nur der Blick von Marlene hielt mich zurück. Dann entblätterte ich Marlene. Am Liebsten hätte ich die tollen Brüste abgeleckt. Bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz noch mal an. „Ich lege mich jetzt auf das Sofa und werden gesäubert. Wolf, du kannst dabei auf hüpfen. Das sehe ich gern. Sollte mich wundern, wenn deine Schwanzsteuerung ausfallen sollte.“ Marlene legte sich auf den Rücken und die Sklavin versenkte den Kopf zwischen den Schenkeln. Der Steiß ragte vor mir in Fickposition. Hinter den brachte ich mich in Stellung. „Du wirst die Sklavin in Zeitlupe vögeln, also ganz langsam, sonst macht sie mit ihren Zähnen bei mir noch was kaputt. Wenn sie nachher den Boden säubert, kannst du sie wie ein Köter rammeln.“ Auf ein Zeichen von Marlene schob ich quälend langsam meinen Riemen in die Sklavin rein. Marlene schaute mir dabei tief in die Augen. „Schön langsam rein, geiler Sklave. Dann sachte zurück.“ Nachdem ich bis zum Anschlag in der Möse steckte, zog ich meinen Phallus langsam zurück, bis die Eichel vor spitzte. Fragend schaute ich Marlene an. „Jetzt langsam wieder rein in die Fotze!“ Marlene gab während der Säuberungsaktion der Sklavin das Ficktempo vor und schaute mir direkt in die Augen. Das war ein heftiges Gefühl bei mir. „So, jetzt wird der Boden gereinigt.“ Marlene schmiss ihre Sklavin von sich runter. Ich verblieb in der Sklavin tief drinnen und so bewegten wir uns zu den Sauereien am Boden. Die Sklavin leckte den Boden und ich konnte endlich mal wieder ordentlich ficken. Ich hatte meine Hände in ihren Lenden verkrallt und schob den Körper im Takt immer vor und zurück. So konnte man auch den Boden sauber kriegen; mit einem lebendigen Mob. Ich steuerte und fickte die Sklavin so lange herum, bis der Boden glänzte. „Stopp, es langt. Jetzt wird der Sklave sauber geleckt!“ Die Sklavin kniete vor mir und begann unten. Sorgfältig reinigte sie Schwanz und Eier. Als sie am Schwanz am Gange war, schob ich ihr probeweise selbigen tief in den Hals. Ein wenig schaute er noch raus, als sie zu würgen anfing. Kurz zog ich mich zurück. „Du musst dich hinten nicht verkrampfen. Versuch eine gerade Linie zum Hals zu bilden, dann geht das besser.“ Marlene nickte anerkennend. Die Eichel verschwand wieder und mein Rohr glitt tief hinein. „Atme durch die Nase und noch etwas den Kopf neigen.“ Zur Erholung zog ich meinen Riemen ein paar Zentimeter zurück. „Geht es jetzt wieder?“ Die Sklavin nickte und ging in Position. Langsam schob ich an und rein in den Hals. Ich merkte, es ging tiefer hinein. Ohne Gewalt versenkte ich fast den gesamten Stamm in dem Hals. Als ich noch mal nachschob, begann die Sklavin wieder zu würgen. Ok, für das erste mal nicht schlecht. Der Schwanz war nun sauber und Sklavin durfte aufstehen. Mit Begeisterung leckte sie mein Gesicht sauber. Dabei rieb sich mein Schwanz immer wieder an dem nackten Fleisch. „So, nun gehen wir zum Duschen. Wolf wird uns beide abduschen und trocken reiben. Danach wird Sklave selbst duschen. Wir werden uns dann Ausgehfertig machen, Wolf macht hier noch klar Schiff. Danach darfst du zu deinem Termin fahren. Pünktlich um 18 Uhr erwarte ich dich wieder hier in guter Freizeitkleidung.“

Liebevoll kümmerte ich mich unter der Dusche um die Damen. Nach dem trocken reiben duschte ich selbst und kümmerte mich um die notwendigen Haushaltsarbeiten. Marlene kam noch mit ihrer Sklavin zu mir. Toll sahen beide aus. Natürlich wieder mit Stiefeln, die ich so liebte. Sie rieben sich beide an dem nackten Sklaven, rubbelten noch kurz den Schwanz und waren dann weg.

Ich war auf dem Heimweg, als das Telefon klingelte. An der Melodie erkannte ich, dass meine Herrin anrief. Ich atmete tief ein und fuhr rechts ran. Obwohl ich mit Marlene und ihrer Sklavin viel Spaß gehabt hatte und auch noch vorhatte, bekam ich mit einem mal Sehnsucht nach meiner Herrin. Ich meldete mich. „Na Sklave, was läuft so ab bei dir?“ Ich erklärte meiner Herrin, was bis dato passiert war und dass ich nun einen Termin wahrnehmen musste, um nachher zur Herrin auf Zeit zurück zu kehren. „Ich weiß schon, was sie vorhat. Du wirst dich benehmen und Marlene aufs Wort gehorchen. Zu gegebener Zeit wirst du auf Anweisung von Marlene deine Hemmungen fallen lassen und deine Versautheit beweisen!“ „Ja Herrin, keine Sorge.“ „Hast du Sehnsucht nach mir, mein Sklave?“ „Ja Herrin, ganz große. Ich freue mich, wenn ich wieder für Sie da sein darf.“ „Sehr schön, ich freue mich auch. Mach mir bis dahin keine Schande!“

Zu Hause schmiss ich mich in den Anzug, packte den Laptop und war schon wieder unterwegs. Während des Meetings schaltete ich völlig ab und war hoch konzentriert. Mich erreichte eine Mail. „Hol noch die Blumen von der Gärtnerei Wagner ab. Ist alles bezahlt. Bis gleich M.“

Pünktlich um 18 Uhr stand ich vor dem Hauseingang. Marlene mit ihrer Sklavin im Schlepptau enterte mein Auto. Marlene gab die Richtung an und ich fuhr los. Vor einem Bungalow in einem Vorort parkte ich und wir stiegen aus. Ich bekam die Blumen in die Hand gedrückt. Marlene verdeckte die Klingel. Die Tür öffnete sich.

„Darf ich vorstellen, das sind Momo und Wolf.“ Aha, Sklavin hatte auch einen Namen. „Und das ist ……… „

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
FSK18-Bild entfernt
Geschrieben

Auch für diese Fortsetzung noch mal vielen Dank. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil zu lesen, ber bis dahin erstmal schönes Rest-WE!

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