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Ein Paar benutzt einen Bi-Sklaven


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Geschrieben

Mein lieber Severin, ich warte jedesmal auf eine neue Geschichte von Dir. Der Erzählfluss ist einfach mitreissend im wörtlichen Sinn. Und der Inhalt ist amüsant, selten zu derb und immer mit Einblick ins Innere des Erzählers.

Mein Neid ist mit Dir, wenn Du der Protagonist dieser Geschichte sein solltest und die Handlung mit Deinen Erlebnissen übereinstimmt.

Geschrieben (bearbeitet)

Mich beschlich die Ahnung, dass ich gleich fürchterlich überrascht werden würde. Auch bei Momo bemerkte ich eine gewisse Anspannung. „Und das ist …… .„ Vor uns stand eine Frau mit einer sehr guten Figur, die eine tolle Ausstrahlung hatte. „Und das ist …… .“ So eine Ausstrahlung hatte meine Herrin und auch Marlene. Ich meine nicht die dominante, sondern, ich sag es mal so, diese strahlenden Augen. Jetzt funkte es bei mir; die Ähnlichkeit mit Marlene war offensichtlich. „Und das ist meine Mutter Solveigh!“ Fast wären mir die Blumen aus der Hand gefallen. Jetzt aber schnell Pokerface aufgesetzt und der Dame des Hauses die Blumen überreicht. „Momo, Wolf, kommt alle rein.“ Ich tapste als letzter hinter den drei Damen hinterher. Alle drei Rückenansichten waren sehenswert. Auch die Mutter konnte einen Sklaven anregen. Warum hatte uns Marlene hier her gebracht? Wollte sie einen Familiennachmittag veranstalten? Das glaubte ich kaum, als sie zurück schaute und uns beide angrinste. Sie hatte etwas vor.

In einem großen Wohnzimmer mit einem herrlichen Blick auf einen gepflegten Garten waren schon Getränke vorbereitet. „Ich denke mal, jeder mag einen Schluck Moet?“ „Sehr gerne.“ Ich brachte diese Worte nur mit Mühe raus, da ich vor lauter Aufregung einen trockenen Mund hatte. Momo nickte nur. Uns wurden die Gläser gereicht. „Auf einen schönen Abend und fühlt euch wohl bei mir.“ Vorerst war ich noch ein wenig verspannt. „Ich habe ein kleines Essen vorbereitet und hoffe, es schmeckt euch.“ „Mama kann sehr gut kochen. Es wird uns garantiert schmecken.“ Wir standen noch ein wenig beieinander und sprachen über Gott und die Welt. Solveigh war sehr gebildet und konnte das auch rüber bringen. Sie hatte auch eine fundierte Meinung über das tägliche Geschehen in der Welt. Es war angenehm, sich mit ihr zu unterhalten. Meine Aufregung ging etwas zurück.

Die Dame des Hauses bat uns zu Tisch. Es war ein hervorragendes Essen mit anregenden Gesprächen. „Wo hast du denn Wolf aufgegabelt?“ Mir wäre fast die Gabel aus der Hand gefallen. „Lass uns nachher im Salon darüber unterhalten.“ Solveigh stutzte ein wenig, nahm dann aber den Gesprächsfaden wieder auf. „Was machen Sie beruflich, Wolf?“ „Ich habe eine Beraterfirma.“ „Wolf hat mir sehr geholfen. Du weißt noch, dass ich mit einem Vertrag nicht weiter gekommen bin. Wolf hat diese Herren zum Nachdenken gebracht. Vorhin kam noch ein Anruf, dass auf die Bedingungen eingegangen wird.“ Marlene wurde mit Glückwünschen überschüttet. „Nein, nein, den Hauptanteil hat Wolf!“ „Ich freue mich immer, dir behilflich sein zu können.“

Wir bewegten uns zum Salon mit tiefen Sesseln. Solveigh drückte jedem einen Kaffee und einen guten Cognac in die Hand. „Jetzt möchte ich aber wissen, wie du mit Wolf zusammen gekommen bist. Ist das dein Freund? Und was ist mit Momo? Welche Rolle spielt sie?“ Das war genau auf den Punkt gebracht. Solveigh hatte vorhin genau das Ausweichen ihrer Tochter in diesem Punkt bemerkt. Knallhart kam die Antwort. „Du erinnerst dich noch an unsere Gespräche über Sklaven? Wie die uns das Leben erleichtern könnten indem sie uns alle Arbeiten abnehmen und auch für das körperliche Wohl zur Verfügung stehen?“ „Natürlich. Ich kenne noch unsere Gedankengänge.“ „Das habe ich realisiert. Momo ist meine Sklavin und wohnt und arbeitet bei mir.“ In dem Moment spuckte Solveigh ihren Kaffee aus. „Das glaub ich doch nicht.“ Da war aber nichts von Entrüstung zu spüren, eher so was wie Belustigung. „Und was ist mit Wolf?“ „Den hat mir Sophia für ein paar Tage überlassen. Du kennst sie ja.“ „Sophia? Die hat einen Sklaven?“ „Ja, Wolf ist ihr von ihrem Mann geschenkt worden. Die sind auf einer Geschäftsreise. Damit Wolf von der Straße weg ist, gehört er mir für die Zeit.“ Solveigh hatte wieder Kaffee im Mund, der sich nicht dort hielt. Sie war offensichtlich baff. „Wenn ich so weiter mache, wird das hier alles bekleckert.“ „Jetzt fang dich mal wieder; das kann weg gewischt werden. Wir haben doch ausführlich darüber geredet.“ „Es ist aber ein Unterschied, darüber zu reden oder es zu realisieren.“ In dem Gesicht von Solveigh war ein leichtes Lächeln zu sehen. Ihr gefiel offensichtlich das Engagement ihrer Tochter. Marlene bemerkte es auch und atmete sichtlich auf. Jetzt fiel die Anspannung von uns ab.

„Was machst du denn mit den beiden?“ „Genau das, worüber wir sprachen. Die beiden machen mir das Leben angenehm; in jeder Beziehung.“ „Auch sexuell?“ „Ja, das machen die beiden hervorragend.“ „Du mit Wolf und Momo?“ War da eine gewisse Entrüstung zu spüren? Nein, das Lächeln war immer noch da. „Oder beide zusammen vor mir.“ „Was machen die? Geschlechtsverkehr vor dir?“ Solveigh hatte ganz große Augen. Sie wartete gar nicht die Antwort ihrer Tochter ab. „Momo, Wolf, so etwas macht ihr?“ Ich übernahm die Antwort. „Ja, wir gehören Ihrer Tochter. Momo dauernd und ich auf Zeit. Wir machen genau das, was Marlene wünscht.“ „Willst du das mal sehen?“ Solveigh schaute ihre Tochter zweifelnd an. „Du meinst doch nicht, dass die beiden hier vor uns … ?“ „Doch. Willst Du?“ „Äh, wenn das geht!?“ „Die beiden zeigen alles, was du willst. Ich schlage vor, dass sie einfach mal vögeln lassen. Wir sagen denen genau, was sie machen sollen.“ „Ja, das wäre ein Spaß.“ Solveigh begeisterte sich für dieses Vorhaben. Sie bekam leuchtende Augen, was auch Marlene bemerkte. „Schau dir mal meine Stiefel an.“ „Habe ich schon bemerkt. Die haben einen tollen Glanz.“ „Du hast doch Stiefel. So einen Glanz können die auch bekommen.“ Sardonisch grinste Marlene mich an. Ihre Mutter verstand das nicht. „Hol mal ein Paar Stiefel und einen Lappen. Dann zeigen wir dir das. Du kannst auch gern die Stiefel anziehen. Mein Sklave steht darauf.“ Kopfschüttelnd verzog sich Solveigh. „Ich hätte nicht gedacht, dass meine Mutter so schnell anspringen würde. Ihr beide lasst euch gehen und macht genau das, was ich euch sage. Verstanden?“ „Ja Marlene.“ „Ja Herrin.“ Momo hatte einen knallroten Kopf.

Solveigh erschien wieder. Mit den langen Stiefeln stand sie ihrer Tochter im Aussehen nicht nach. Sie stöckelte in den Raum und setzte sich hin. Als sie die Beine übereinander schlug, konnte ich den Blick nicht abwenden. Eine leichte Kopfnuss von Marlene ließ meinen Blick wieder klar werden. Ich sah sechs Beine von langen Stiefeln umhüllt. Am Liebsten hätte ich mich hingeschmissen und daran geleckt. Mein Schwanz machte sich pochend bemerkbar und richtete sich auf. Alle bemerkten die wachsende Beule in der Hose. Solveigh starrte verblüfft drauf und konnte den Blick nicht abwenden. Sie konnte nur krächzend ihre Frage stellen. „Und, was machen wir jetzt?“

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Bild entfernt, wegen FSK18
Geschrieben

Danke die Geschichte wir immer geiler...

Auch die Bilder gefallen mir, und dann so realistisch, schecht rasierter Sack, wie bei mir....

Geschrieben

Immer im falschen Moment aufzuhören ist nicht nett. Und anschließend dieses abwarten auf den nächsten Abschnitt. So langsam Frage ich mich, wer hier die Sklaven sind. Aber mach weiter...😘

Geschrieben (bearbeitet)

„Wir können den Sklaven anfangen lassen. Er könnte Dir zeigen, wie er onaniert.“ Das Gesicht von Solveigh wurde vor Verblüffung immer länger. „Ich habe da mal eine Frage.“ Marlene nickte aufmunternd. „Wolf, warum machen Sie das?“ „Du solltest den Sklaven ruhig duzen.“ Ich brauchte nicht lange überlegen. „Weil mir das Ihre Tochter befiehlt.“ „Aber ….. .“ „Mama, die beiden sind Haus- und Sexsklaven. Momo gehört mir und Wolf ist im Besitz von Sophia. Beide bereiten unsere Partys vor, bedienen, werden sexuell von allen benutzt, zeigen geile Sex Shows, und das Schöne ist, sie räumen danach wieder auf.“ „Hat aber eine Domina nicht Leder an und schwingt einen Stock?“ „Wir bevorzugen das Wort Herrin. Wir gehen mit unseren Sklaven auch völlig normal um. Wolf hat mir schon sehr geholfen, Sophia geht auch mit ihm Tanzen oder Schoppen. Die täglichen Dinge gehören auch dazu. Eine Bekannte ist eine Domina mit eigenem Studio. Die erzieht und führt Sklaven vor, würde aber nie mit denen sexuell verkehren. Sollte gleich Bedarf sein, hole ich mir aus Deinem Garten ein Bambusstöckchen.“ „Ich hätte noch tausend Fragen. Es ist alles so aufregend.“

„Momo, zieh Wolf aus!“ Klar, das Momo sofort tätig wurde. Wieder mal stand ich bald nackt vor bekleideten Frauen. Die Stiefel der Damen ließen meinen Schwanz stark anschwellen. Nicht nur die Stiefel. Auch was drinnen steckte, war für mich sehr erregend, was ich den Damen auch zeigte. Marlene wies mir den Platz direkt vor ihrer Mutter an. „Zeig dich, wie du es gelernt hast. Dabei drehst du dich langsam, damit wir alles sehen können!“ Ich nahm meinen Riemen in die Hand und zog, wie ich es gelernt hatte, die Vorhaut hinter die Eichel zurück. Glänzend und dick war sie den Blicken der Damen, bevorzugt Solveigh, preisgegeben. Langsam wichsend drehte ich mich. Dann sah Solveigh meinen roten Arsch. „Was ist denn das?“ „Der Sklave ist gestern zu früh gekommen. Dafür wurde ihm der Arsch versohlt.“ „Tut das nicht weh?“ Ich hätte fast angefangen zu lachen. „Mutter, das ist doch der Sinn der Sache.“ „Ach ja.“ „Wichs schön weiter Sklave!“ Das war natürlich in meinem Sinne. Genüsslich bewichste ich vor den Damen meinen Schwanz. „Was machst Du, wenn er jetzt kommt?“ Solveigh konnte es immer noch nicht glauben. „Der ist extrem ausdauernd. Spritzen wird er erst auf Befehl. Sonst versohle ich ihm den Arsch.“ Diese Redensart, so direkt, war Solveigh wohl nicht gewohnt. Sie bekam einen roten Kopf. Das stand ihr aber. Sie war auch sonst ein aufregender Anblick. Sie war zwar ein wenig älter als ich; von der Bettkante würde ich sie aber nicht schubsen. Ihre Brüste waren noch fest, wie ich sehen konnte. Den knackigen Arsch hatte ich vorher schon bewundert. Mein Blick ging zwischen ihrem Ausschnitt und den Beinen hin und her. Marlene musste mich in die Wirklichkeit zurück holen. Scharf kam ihr Befehl. „Hand weg vom Schwanz!“ Sofort stand ich wie befohlen da. „Du nimmst dir jetzt Momo vor! Willst Du sehen, wie er über sie herfällt, oder soll es eher Blümchensex sein?“ Solveigh starrte immer noch auf meinen Unterleib. „Mama, hier spielt die Musik.“ „Wie meinst Du das?“ Solveigh schien etwas durcheinander zu sein. Marlene übernahm die Führung. „Momo, auf die Knie. Bevor du besprungen wirst, bläst du erst einmal den Schwanz. Wenn ich es dann sage, wird dich der Rüde beschälen; hart und heftig!“ Das hatte ich genau verstanden. Momo beugte sich vor und saugte meinen Riemen in sich rein. Der Kopf bewegte sich vor und zurück. Gut machte das die Hündin. Das Saugen hatte sie schon gut drauf. Sie bespielte auch recht gut meine Eier beim Blasen. Schmatzend bewegte sie sich an meiner Stange hin und her. Solveigh fielen die Augen aus dem Kopf. Sie sah das ja hautnah. Solveigh gefiel mir immer besser. Sie übte einen starken Reiz auf mich aus. Gern hätte ich sie vor ihrer Tochter und der Sklavin vernascht. Das war natürlich nur Wunschdenken, im Kopfkino war das aber eine geile Sache.

„Stopp! Raus mit dem Schwanz. Sklave, du wirst uns jetzt deine Geilheit zeigen. Fall über die Hündin her, reiß ihr die Klamotten vom Leib und beispringe sie! Ramm ihr deinen Bolzen tief rein!“ Das musste mir nicht zweimal gesagt werden. Ich war selbst schon ziemlich rallig auf die Hündin. Von der Bluse flogen die Knöpfe weg und legten die festen Titten frei. Momo kniete immer noch vor mir. Jetzt ging ich vor den Damen selbst auf alle Viere und beschnüffelte Momo. Machen nicht Hunde das so? Ich zwang Momo auf den Boden in die Hundestellung. Das Höschen bot keinen Widerstand. Ich schlug den Rock nach oben und legte den nackten Arsch frei. Auf dem Boden vor Solveigh beschnüffelte ich noch die Möse von Momo und leckte ein wenig dran rum. „Aufsitzen, Sklave!“ Die Stimme meiner Herrin! Ich setzte meinen Riemen an das feuchte Loch und knallte ihn ohne weiteres Vorspiel rein. Mein Oberkörper fiel nach vorn auf Momo und ich begann zu rammeln, was das Zeug hielt. Heftig wuchtete ich in Momo rein. Sie kam auch recht schnell auf Touren und fing an laut zu hecheln. Wie ein Karnickel fickte ich.

„Sklave, Oberkörper hoch! Wir wollen sehen, wie du in die Möse stößt.“ Folgsam richtete ich mich auf. Marlene und ihre Mutter standen nahe bei uns und beobachteten, wie mein Kolben in die Fotze stieß. „Langsamer Sklave!“ Fast in Zeitlupe stieß ich vor den Damen in die Spalte. „Willst Du eine andere Stellung sehen?“ „Vielleicht eine normale Missionarsstellung?“ „Kein Problem.“ Ich zog meinen triefenden Schwanz aus der warmen Grotte und Momo wälzte sich auf den Rücken. Jetzt entfernte ich erst einmal den Rock. Momo lag nackt in Stiefeln vor mir. „Siehst Du wie der Bock auf Stiefel fixiert ist? Gleich zeigt er Dir das. Du wirst überrascht sein.“ Solveigh schüttelte immer wieder den Kopf. Ich schmiss mich auf Momo und mein Riemen verschwand wieder mal im Dunkeln. Genüsslich fickte ich Momo. Ich konnte gut dabei an den Titten rum nuckeln. „Los Sklave, steck ihr deine Zunge rein. Ganz lieb knutschen!“ Ich nahm den Kopf in die Hände und schob gierig meine Zunge in den Rachen. Dabei vergaß ich aber nicht das Ficken. Momos Beine in den Stiefeln trommelten bei ihrem Abgang auf meinen Rücken. Das war bei ihr ja recht schnell gegangen. Ihre harten Brustwarzen stachen richtig in meine Haut. Liebevoll streichelte ich sie. Fast wäre mir auch einer abgegangen, wenn ich nicht einen Schlag auf meinen Arsch bekommen hätte. Marlenes Handschrift wurde immer besser. „Raus aus der Sklavin und hier hingekniet!“ Ich war richtig dösig und am ganzen Körper nass. Als ich mich vor Solveigh in Stellung brachte, tropfte die Feuchtigkeit von mir und dem Schwanz. Der stand immer noch in aller Pracht und glänzte feucht. „Du machst dich jetzt an die Stiefelpflege. Die sollen genau so einen tollen Glanz wie die meinen bekommen.“ Da freute ich mich drauf. Ich durfte vor bekleideten Frauen in Stiefeln onanieren und dann die selben besamen. Neben mir lag noch heftig atmend die Sklavin mit weit geöffneten Beinen. Man konnte bis auf den Grund der Möse schauen, die ich vorher befickt hatte. Jetzt hatte ich aber eine andere Aufgabe von Marlene. „Dass der Sklave aufhören kann, wenn Du ihm das sagst.“ „Sonst kriegt er den Arsch voll. Ganz einfach.“ Wichsend folgte ich dem Gespräch der Damen. Sie schauten mir genau zu, wie ich onanierte und meine Eier kraulte. Kraulen ist das falsche Wort, ich knetete sie schon recht heftig. Vor lauter Geilheit schwoll meine Eichel dick an. Für die Blicke der Damen hätte ich gern noch länger gewichst. Mein Sperma wollte aber ins Freie. Vorher holte ich mir noch die Erlaubnis von Marlene zum Spritzen. „Herrin, darf ich spritzen?“ „Nein, jetzt noch nicht! Weiter wichsen!“ Was sollte denn das werden? Ich stand kurz vor dem Überkochen und wurde am Spritzen gehindert? Das waren ganz neue Marotten von Marlene. Schnell an was ekeliges gedacht.

„Das kann Dein Sklave? Dem steht doch der Samen schon an Oberkante Unterlippe!“ „Der muss das können.“ Sklave muss das Können? Ehrlich?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
FSK18-Bild entfernt
Geschrieben

Und ein weiteres Meisterwerk Deinerseits. Ich freue mich - wie immer - auf die Fortsetzung!

Geschrieben

Allen vielen Dank für die positiven Beiträge. Auch jenen, die einfach auf "Gefällt mir" drücken. Schöne Woche

Severin

Geschrieben

die story gehört zu meinen absoluten favourits

danke

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schloss meine Augen, damit ich nicht mehr das Erregende um mich herum sah. Die Sklavin nackt mit bestiefelten, weit geöffneten Beinen; vor mir lange Beine in Stiefeln, die ich besamen sollte und jetzt kniete neben mir Marlene. Deren Duft machte mich schier wahnsinnig. „Augen auf Sklave!“ Wo sollte ich jetzt hinschauen? „Sklave, Hand vom Sack! Du onanierst weiter und legst die freie Hand auf einen der Stiefel vor dir!“ Ich wollte ja weiter wichsen, keine Frage. Aber meine Eier erwärmten sich schon. Das Sperma würde bald anfangen zu kochen. Solveigh hatte ganz große Augen und wartete, dass mir das Sperma aus dem Schwanz schoss. Marlene umfasste mit ihrer kühlen Hand meinen Sack und begann ihn zu kneten. Die andere Hand streifte über meinen Arsch. Sie sollte lieber die Finger von mir lassen, sonst würde ich hier bald alles voll sauen. Nein, sie knete die Eier heftiger und kniff in meinen Hintern. „Wichs weiter und spritz bloß nicht ab!“ Das war leichter gesagt als getan. Ein Finger von Marlene rieb meinen Anus. „Hebe Deine Stiefel an, damit das Sperma nicht so schnell runter läuft.“ Ich konnte mich kaum mehr zurück halten. Meine Eier waren ganz heiß und der Samen begann zu kochen. Marlene rieb meinen Anus heftiger und zerquetschte fast meine Eier. Ich hatte den Eindruck, als würde sich der Samen ausdehnen. Auf alle Fälle stieg er die Röhre hoch.

„Komm, geiler Sklave, spritz die Stiefel voll. Auf jeden die Hälfte. Spritz Sklave!“ Vorher hatte ich schon gekeucht, jetzt grunzte ich laut wie ein Schwein. Der Samen schoss ins Freie und landete punktgenau auf dem einen Stiefel . Jetzt drehte ich mich zu dem anderen Stiefel und ließ der zweiten Ladung ihren Lauf. Das Sperma klatschte auf das Leder. Welch eine Erleichterung. Ich wichste noch heftig weiter und presste die letzten Tropfen heraus. Da konnte ich noch mal nachsamen. Es war vollbracht, die Politur war auf den Stiefeln gelandet. Marlene drückte mir einen Lappen in die Hand und ich begann den Samen zu verreiben. Es war toll dabei das jeweilige Bein von Solveigh abzustützen. Als das Sperma verrieben war, ging ich an die Politur. Ich spuckte auf das Leder und rieb dann kräftig alles ein. Ein sehr schöner Glanz entstand auf den Stiefeln. „Ich bin begeistert. Die glänzen richtig schön.“ Solveigh kriegte sich nicht mehr ein. „Dein Sklave hat es doch echt geschafft, auf Deinen Befehl hin zu spritzen. Das hätte ich nicht erwartet.“ Ich schaute zu Marlene, die mir kurz den Zeigefinger zeigte. Also hatte sie es doch mitbekommen. Für einen Außenstehenden war das natürlich eine Punktlandung. Herrin befiehlt und Sklave spritzt. „Beruhige Dich mal wieder. Ich hatte es doch gesagt, der kann das.“ „Aber genau nach Befehl spritzen, das hätte ich mir nie im Leben vorstellen können.“ „Mama, der Sklave ist von seiner Herrin sehr gut abgerichtet worden, auch auf Befehl zu Spritzen.“ „Trotzdem, das war eine aufregende Sache.“ „Freut mich, wenn es Dir gefallen hat.“ „Gefallen? Mehr als das.“ Solveigh hatte stark leuchtende Augen.

„Jetzt kann man aber nichts mehr mit ihm anfangen, oder?“ Marlene begann zu lachen. „Mein Sklave hat doch noch Finger und seine Zunge. Ich weiß, seine Geilheit hat nicht nachgelassen. Innerhalb von 15 Minuten steht er wieder wie eine Eins. Habe ich selbst gesehen.“ „Und was machen wir in der Zwischenzeit mit ihm?“ Bei Marlene war ich sicher, der würde was einfallen. Ich hatte beim Anblick der Sklavin selbst einige Gedanken. Aber wer war ich denn, Marlene Vorschläge zu machen. „Sklave, räum mal die Sklavin beiseite und leck den Boden wieder sauber.!“ Momo hatte ganz schön Wasser abgelassen beim Vögeln. Ich schob ihr Gestell zur Seite und leckte den Fußboden sauber. Die Blicke von Solveigh und Marlene brannten auf meinen Arsch, der steil in die Höhe ragte. Als ich den Boden gereinigte hatte, sah ich vor mir die Möse der Sklavin. Die war immer noch ein wenig offen vom Fick und glänzte feucht. "Sklave, bleib in der Stellung. Kannst ein wenig Bär spielen, also vor der Höhle brummen. Momo, jetzt befriedigst du dich vor uns!“ Ich legte meinen Kopf auf meine gefalteten Hände und schaute Momo zu, wie sie ihre Pflaume rieb. Ich war nur eine Handbreit von der Grotte weg. Links und rechts von mir standen die Stiefel. Der Duft von Momo war echt stark. Sie rieb sich und der Finger verschwand im Takt in ihrer Möse. Sie griff dann mit beiden Händen an. Ihr Unterkörper bewegte sich und sie begann schon wieder mal zu keuchen. „Sklavin, Finger weg. Sklave, du wirst Momo zum Ziel bringen. Ein Finger vorne rein, einen in den Arsch! So bescherst du ihr einen Abgang!“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich befeuchtete den Zeigefinger in der Möse und schob den in ihren Hintern. Vorne drückte ich den Daumen rein. Beide Finger waren nur durch eine dünne Haut getrennt. Wie befohlen rieb ich Momo zum Ziel. Schon beim Penetrieren erbebte sie. Es dauerte auch nicht lange, dann hatte ich sie so weit. Ein dünner Schweißfilm überzog ihren Körper. Sie erbebte und schrie laut ihre Lust raus. Beide Damen schauten begeistert zu.

„Das war ganz toll. Jetzt sind aber beide fertig, oder?“ Das war vielleicht eine Frage von Solveigh.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wieder sensationell gut geschrieben - versaut und niveauvoll - das schließt sich halt nicht aus. 

Welcher Kerl wünscht sich nicht auch eine derartige Ausdauer und Kontrolle...

Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung ;-)))

Geschrieben
Am 13.4.2016 at 08:46, schrieb kyter:

Meine Beule in der Hose wird auch immer Größer! Schreibe so Geil weiter.

 

Am 17.4.2016 at 16:56, schrieb Bumsfidel2001:

Hätte nie gedacht dass ich mich über "mieses Wetter" so freuen würde. Danke für diesen Teil der Story freue mich auf die Fortsetzung!

Schönen Restsonntag noch!

Da ich kein Mann bin, habe ich zwar keine Beule in der Hose, aber ich schließe mich deinen Worten an. Geil geschrieben ... bitte mehr!

Geschrieben

Ich habe etwas dagegen, mich permanent zuwiederholen, aber : Danke für den Text, freue mich auf Deinen nächsten Teil

Geschrieben

Es bleibt einem ja nichts anderes übrig, als sich dauernd zu wiederholen, die Geschichte ist und bleibt

einfach nur saugeil und auch ich freu mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Bumsfidel2001:

Ich habe etwas dagegen, mich permanent zuwiederholen, aber : Danke für den Text, freue mich auf Deinen nächsten Teil

Vielen Dank für die "permanente" Zustimmung.

Ich habe mit wirklich tollen Menschen was erlebt, was mir keiner mehr nehmen kann. Diese Erlebnisse teile ich hier mit Euch. Wir haben miteinander unsere Neigungen ausgelebt, miteinander gelacht und geredet. Was will Sklave mehr? Als Mensch behandelt werden. So einfach ist das!

Ich werde auch in Bayern finden; eben einen oder zwei Menschen, die einen gut ausgebildeten Sklaven suchen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hoffe, trotz der Intensität Deiner Suche schaffst Du es noch, einige Fortsetzungen hier zu posten!

Geschrieben

„Auch wenn Wolf sich beim Fummeln alle Finger gebrochen hätte, so kann er noch mit der Zunge agieren. Das wird er uns jetzt zeigen. Momo, hierher zwischen uns auf das Sofa und die Beine weit gespreizt! Wolf, runter auf die Knie und in Position rutschen!“ Das war ein Bild, Wahnsinn. Sollte bei mir schon was zwischen den Beinen zucken? Na ja, zu sehen war noch nichts. Meine Festplatte sprang aber stotternd an. Ich griff der Sklavin in die Lenden und setzte meine Zunge an der Grotte an. „Mein Sklave ist mit der Zunge ein wahrer Künstler. Der findet sofort den Punkt und jagt einen in den Himmel mit seiner Leckerei. Du wirst es gleich sehen, das geht rasend schnell.“ Das war für mich die Aufforderung und ein Befehl. Genüsslich schob ich meine Zunge in die dunkle Höhle. Dunkel und feucht von meiner Fummelei vorher. Als ich über den mir bekannten Punkt leckte, erbebte die Sklavin leicht. Ein tiefer Seufzer entfleuchte ihr. Die Damen links und rechts bekamen das mit. Mit jedem Lecker über den Punkt erbebte die Sklavin mehr. Sie begann ob meiner Zungenakrobatik zu hecheln und warf den Kopf hin und her. „Nein, bitte aufhören. Ich halte das nicht mehr aus.“ Sklave, weiter machen.“ Was sonst wohl. Ich intensivierte meine Bemühungen. Jetzt musste ich die Sklavin beim Lecken festhalten. Unten floss sie richtig aus. „Ich fass es nicht. Das kann doch nicht wahr sein.“ Solveigh schaute mit großen Augen zu, wie ich die Sklavin mit meiner Zunge fertig machte. Noch ein paar mal geleckt und die Sklavin bekam ihren Abgang. Auch das war vollbracht.

Marlene zeigte mir den hochgereckten Daumen. Bebend lag die Sklavin vor mir, die ich noch ein wenig nach leckte. Einfach mit der Zunge über die Schamlippen. Langsam kam sie wieder runter. „So ihr beiden, stellt Euch mal hin. Was sagst Du nun? Hat es Dir gefallen?“ Prüfend ließ Solveigh den Blick über uns gleiten. Richtig verschleiert waren ihre Augen. „Das war aufregend. Ich hätte nicht gedacht, dass die noch weiter machen können.“ „Die werden auch noch weiter machen. Ihr geht jetzt duschen. Ich gebe euch 15 Minuten, dann seit ihr wieder hier. Momo, du wirst den Sklaven bis dahin wieder steif bekommen. Solltest du das nicht schaffen, weißt du, was dir droht. Soll ich mir schon mal ein Bambusstöckchen besorgen?“ „Nein Herrin, das schaffe ich.“ Momo schubste mich in Richtung Bad und stiefelte vor mir her. „Können wir da zuschauen?“ „Natürlich. Geh mit den beiden mit und schau Dir das ruhig an.“ Als ich vor mir die Sklavin sah, ein Knackarsch über den Stiefeln und hinter mir Solveigh spürte, hatte ich keine Sorgen, wieder zu versteifen. Der Arsch vor mir sollte auch in ein paar Tagen von mir entjungfert werden. Ich hoffte, dass dies im Beisein meiner Herrin passierte; vielleicht mit anderen Zuschauern. Im Bad half ich der Sklavin aus den Stiefeln und legte die langen Beine frei. Solveigh setzte sich auf einen Stuhl. Wir beide verschwanden in der großen Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Als ich die Finger von Momo an mir spürte, sah man meinen Schwanz zucken. Die Festplatte lief rund und die Spermatanks füllten sich, was man an den dicker werdenden Eiern sah. Als wir nass aus der Dusche kamen, war ich schon halb versteift. Beim gegenseitigen Abtrocknen nahm die Versteifung zu. Ich half dann der Sklavin in die Stiefel. Dabei blitzte es nur noch in meinem Gehirn. Wir kümmerten uns nicht um unsere Zuschauerin. „Kann ich noch ein bisschen an dir rumlecken? Wir haben ja noch Zeit.“ „Du, ich bin immer noch ganz fertig.“ „Bleib einfach stehen, ich kümmere mich.“ Momo setzte die Beine ein wenig auseinander und ich warf mich auf die Knie. Ich leckte auch nur außen an ihrer Möse. Dabei konnte ich aber den Schwanz an ihren Stiefeln reiben, was ihm zu einer großen Schwellung verhalf. Interessiert schaute Solveigh zu. Nun war es an der Zeit, wieder vor Marlene zu erscheinen. Händchenhaltend mit Solveigh im Schlepptau tauchten wir wieder im Focus von Marlene auf. Anerkennend nickte sie. Fragend schaute sie zu ihrer Mutter. „Willst Du es mal versuchen?“ „Was soll ich?“ „Du kannst jetzt über die Sklaven verfügen und denen befehlen, was Du sehen willst.“ „Vielleicht saugt Momo noch einmal den Schwanz?“ „Mutter, Du sagst an! Befehle denen das!“ „Sklavin, auf die Knie und blase den Schwanz des Sklaven!“ Na also, geht doch. Momo brachte sich auf den Knien in Position und zeigte, was sie erst gelernt hatte. Tief schob sie den Schwanz in ihren Hals. Sie beherrschte das Nuckeln schon recht gut. Auf den auffordernden Blick von Marlene griff ich dann ein und der Sklavin an den Kopf. Sie merkte, was auf sie zukam. Jetzt stülpte ich mir den Hals über den Riemen und schob ihn immer tiefer rein. Wie schon mal gehabt, fehlte nur noch ein kurzes Stück, bevor Momo würgte. Bald würde ich den auch bis zum Anschlag rein bekommen, ohne das mich Momo voll saute. Ein paar mal noch drückte ich meinen Riemen tief in den Hals. „Stopp. Jetzt will ich eine Nummer im Stehen von hinten sehen. Sklave, dabei jagst du deinen Samen tief in Momo rein!“ Nach einem Nicken von Marlene drehte ich die Sklavin und legte deren Oberkörper über die Lehne des Sofas. Die Damen stellte sich neben uns auf. Jetzt durfte ich also ficken und absamen. Grunzend stieß ich meinen Prügel in die vor mir befindliche Fotze. Dabei hielt ich mich an den Lenden fest. „Sklave, jetzt richtig fest ficken. Der Sklavin soll es die Augen raus drücken.“ Die Befehle von Solveigh kamen immer deutlicher rüber. Mit meinem ganzen Körpereinsatz vögelte ich Momo vor den beiden Damen. Die Stöße knallten richtig. Ich hatte keine Hemmungen mehr. Momo stöhnte bei jedem wuchtigen Stoß auf. Meine fetten Eier klatschten laut an die Schenkel. Ich hatte nur noch Ficken und Spritzen im Kopf. Ich brauchte mich nicht mal zurück halten. Solveigh wollte die Besamung der Sklavin sehen. Das zeigte ich auch. Momo wand sich in einem Dauerorgasmus, als ich meine Ladung in sie rein jagte. Ich fickte noch ein wenig weiter, um richtig abzusamen. So schob ich die gesamte Tankfüllung in Momos Spalte rein. Wir waren beide klatschnass als ich zum letzten mal meinen Riemen bis zum Anschlag in Momo rein knallte. Das war ja wieder ein Fick gewesen.

„Wahnsinn, ich fasse es nicht. Ich bin begeistert.“ Solveigh kriegte sich nicht mehr ein. Ich steckte immer noch in Momo drin, als mich die Frage von Marlene fast umhaute. „Wenn Du so begeistert bist, kann ich Dir gern den Sklaven für eine Nacht überlassen.“ Ich war baff.

Geschrieben

Ob das im Sinne meiner Besitzerin wäre? Solveigh war eine rassige Frau. Ich konnte mir schon vorstellen, ihr zur Verfügung zu stehen. Mein Gefühl sagte mir, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Ich hatte meine Herrin Sophia so verstanden, dass ich nur in dem vorgegebenen Kreis benutzt werden würde. Nicht einmal Catwoman war dazu auserwählt; jedenfalls zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Das Thema erledigte sich von selbst. „Danke für das Angebot. Allein der Anblick von den beiden war schon heftig genug. Morgen muss ich auch früh raus.“ „Dann ab zur Dusche und kommt sauber wieder!“ Ich verspürte trotzdem ein leichtes Bedauern. Solveigh zu nageln sollte ein krasses Vergnügen sein. Hinter Momo trollte ich mich wieder ins Bad. Unter der Dusche hatten wir auch unseren Spaß. Den tollen Körper einzuseifen machte richtig Laune auf mehr. Ein wenig war ich ausgepowert, aber wenn ich mich richtig erinnerte, hatte ich erst zwei mal gespritzt. Unter laufendem Wasser küsste ich innig Momo. Jetzt kamen schon Zärtlichkeiten dazu. Sklaven dürfen das; so glaube ich. Auch meine Herrin und Marlene hatten so Momente, wo sie sich begehrt und betüttelt fühlen konnten. Dann wollten sie auch Blümchensex. Das ich sie begehrte, sahen sie oft genug.

Als wir vom Duschen zurück kamen, standen Marlene und ihre Mutter zusammen und tuschelten. Beide gaben ein tolles Bild ab. Mich machten die Stiefel einfach nur an. Momo hatte ihre Stiefel wieder angezogen, so konnte ich mich kaum satt sehen.

Solveigh kam zu uns und drückte uns an sich. „Ihr könnt gerne mal wieder kommen. Ich habe euren Anblick echt genossen.“ Als sie mich umarmte konnte ich mich nicht zurück halten und legte meine Hände auf ihren Hintern. Sie drückte dagegen und rieb mit ihrem Unterkörper an meinem Schwanz. Wenn sie das lange genug machen würde, wäre einer Versteifung der Latte nichts im Weg gestanden. Solveigh hatte auch einen Geruch an sich, der mich, gelinde gesagt, anregte. Sollte ich vielleicht doch meine Hände unter ihren Rock schieben und dann den Arsch kneten? Vielleicht mit einer Hand über den Venushügel streifen? Von Marlene kam kein „Stopp Sklave“. Sie und Momo schauten einfach nur zu, wie ich den Hintern von Solveigh streichelte. Solveigh atmete auch tiefer, es schien sie anzuregen. Wir müssen auch ein Bild abgegeben haben; nackter Sklave in den Armen einer älteren, bekleideten Frau. Hingebungsvoll streichelte ich die Hügel und wurde unten von meinem Schwanz von dem Körper weg gedrückt. Solveigh ließ ihre Hand nach unten sinken und umschloss meinen Riemen. Leicht streichelte sie hin und her. Ich wollte gerade die Notbremse ziehen, als Solveigh mich los ließ. Sie drückte mich von sich weg. „So gern ich mich fallen lassen würde, es geht nicht. Das geht mir alles zu schnell. Aber trotzdem danke für dein gezeigtes Begehren. Tut mir auch mal gut.“

Ich atmete innerlich auf. Ein kleiner Schubs hätte wohl genügt und ich hätte mich vielleicht doch gehen lassen. Gebe ich hiermit zu; Schwanzgesteuert eben, wie Sexsklaven so sind. Da ich aber meine Herrin im Kopf hatte, wäre es wohl letztendlich von mir zum Zug an der Reißleine gekommen.

„Knie dich noch einmal vor uns hin!“ Das machte ich doch wieder gern, bei dem Anblick! „Hättest du oder nicht? Das ist hier die Frage.“ „Ich denke mal, ich hätte es gerade noch geschafft.“ „Wenn ich dir das aber befohlen hätte. Ich denke, du sollst jeden Befehl von mir befolgen.“ „Das stimmt Marlene. Ich darf aber auch das Codewort anwenden. Fremd vögeln wird meine Herrin nicht dulden. Entschuldigen Sie Solveigh. Ich hätte gern, keine Frage. Aber es ist mir nicht erlaubt.“ „Wenn das Sophia aber genehmigt, kann ich dich auch mal eine Nacht benutzen? Ohne meine Tochter oder Zuschauer, auch keine Momo, nur wir beide?“ „Wenn meine Herrin das befiehlt, folge ich. Weil sie auch sehr auf die Gesundheit achtet und ich ihr vertraue.“ „Das hast du jetzt nett gesagt. Ich komme gegebenenfalls darauf zurück.“ Ich schaute auf Solveigh, als Marlenes Stimme erklang. „So Sklavenpack, anziehen, ich habe noch was mit euch vor!“

Wir wuselten zu unseren Klamotten während Marlene sich von ihrer Mutter verabschiedete.

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Geschrieben

Habe mich gefreut, Hoffe auf den nächsten Teil und dass es wieder so geil wird

Geschrieben

Ich oute mich auch einmal als begeisterte Mit-Leserin!

Es ist super geschrieben und ich freue mich auch über jede Fortsetzung. ☺

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verfrachtete die beiden Girls ins Auto und machte mich auf den Heimweg zu Marlene. Sie lächelte still vor sich hin. „Hat es dir meine Mutter angetan?“ „Ja, das ist eine sehr aufregende Frau.“ „Hättest du dich wirklich verweigert?“ „Ich bin mir sicher. Ich will die Verbindung zu meiner Herrin nicht gefährden.“ „Wenn sie dich mal raus schmeißt, nehme ich dich mit Kusshand.“ „Toll! Arbeitsloser Sklave hat Anschlussverwendung in Aussicht.“ „Was meinst du, hätte meine Mutter mit dir?“ „Ich glaube nicht. Sie ist nicht der Typ für Zuschauer. Und vor ihrer Tochter geht nicht bei ihr.“ Marlene sinnierte über die Antworten nach. „Als du an ihr klebtest und sie deinen Schwanz in die Hand nahm, dachte ich, jetzt passiert es. Das war ein sehr geiles Bild. Momo, was meinst du?“ „Wenn ich nicht so ausgelaugt gewesen wäre, hätte ich mich gestreichelt. Absolut geil die beiden.“ „Apropos ausgelaugt. Wenn wir zu Hause sind, werden wir uns erst einmal stärken. Momo, du wirst alles für ein spätes Abendessen herrichten. Wolf wird mit Austern und ähnlich anregendem Zeug gefüttert. Das alles in Ruhe meine Sklaven. Danach nehme ich wieder mein Recht auf euch in die Hand. Ungefickt will ich nicht einschlafen.“ Mir rieselte es schon wieder den Rücken runter. Nicht nur wegen dem tollen Aussehen von Marlene, natürlich auch Momo, sondern auch wegen dem schweren Geruch im Auto, der sich mit einem Mal breit machte. „Was meinst du, wie alt meine Mutter ist?“ Als mir Marlene das sagte, wäre ich fast gegen einen Baum gefahren. Ich hatte schon einen gewissen Abstand zu den beiden im Auto. Das machte ich durch mein Aussehen und einer guten Figur wett. Ich war vom Alter aber näher zur Mutter von Marlene. Manche Leute haben Gene, denen sieht man das Alter auch von Nahem nicht an. Solveigh war so ein Mensch. Diese Gene hatte sie auch an Marlene weiter gegeben. Wahnsinn, wo ich da wohl noch hineinschliddern würde.

Als wir aus dem Auto stiegen, nahm ich in der Reihe wieder den dritten Platz ein. So konnte ich wieder die Gehwerkzeuge der Damen in Stiefeln beobachten. Warum mich das immer so anheizte, weiß der Geier. Jedenfalls klebten meine Augen an den Rückenfronten vor mir. Es hätte mich fast hingehauen, weil mit einem Schlag mein Erregungslevel anstieg. Zwei groß gewachsene Frauen vor mir. Stiefel bis über die Knie, dann nackte Haut und ein kurzer Rock. Gerade noch fing ich mich vor einer Bauchlandung.

„Momo, du gehst in die Küche und bereitest alles vor. Wolf, du folgst mir!“ Was ich natürlich gerne machte. Marlene steuerte das Bad an. „Deine Herrin meinte, du wärest sehr gut in der Körperpflege, unter anderem auch das Abschminken. Dann zeig mir das mal!“ Marlene setzte sich auf einen Hocker. Auf einem Board standen mir teilweise auch bekannte Utensilien. Da ich dies das erste Mal bei Marlene machte, sprang sie mir hilfreich zur Seite. Unter ihrer Anleitung schaffte ich das auch recht gut. „Jetzt zieh mir meine Stiefel aus!“ Mit leichtem Bedauern legte ich die langen Beine frei. Das Bedauern hielt nicht lange an, weil die Beine einen eigenen Reiz bei mir auslösten. „Knie dich mal vor mich hin. Du darfst auch meine Beine berühren.“ Nichts lieber als das. Ich kniete vor ihr und legte meine Arme auf ihre Schenkel. Der aufsteigende Duft von Marlene brachte mich fast ins Schleudern. Marlene schaute mich mit ihren strahlenden Augen an. „Ich will heute noch von dir richtig befriedigt werden. Zuerst möchte ich mich auch als normale Frau fühlen und somit ist Blümchensex angesagt. Wir werden zusammen essen und lassen uns von Momo bedienen. Sie wird nur als Bedienung behandelt. Beim Essen werden wir uns ganz normal unterhalten. Danach gehen wir ins Wohnzimmer. Momo versorgt uns mit Getränken. Du hast dann die Aufgabe, mich zu verführen. Streng dich an und mach mich richtig scharf auf dich. Du wirst mich ins Schlafzimmer tragen, mich gegebenenfalls weiter ausziehen und mich dann im Bett vernaschen; liebevoll und zärtlich. Dazu erlaube ich dir, ohne dauernd nachzufragen, mich zu berühren, zu küssen und was du sonst alles für notwendig hältst. Hast du das verstanden?“ Ich war richtig in ihre Augen versunken. Herrin will erobert werden. Nicht der harte Sex war gefragt, nein, sie wollte sich als Frau fühlen, die zärtlich von einem Mann gefickt wird. Das war eine ganz neue Situation für mich. Gut, meine Herrin und Marlene hatten sich auch schon mal dem Kuschelsex mit mir hingegeben; diese Variante war in der Ausführlichkeit neu. Ich musste auch völlig umschalten, da ich wohl keine Anweisungen von Marlene bekommen würde. Sklave soll der Liebhaber sein? Ob das klappen kann?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb speedyco:

Oh, wie schade! Heute keine Fortsetzung...😭

Ich hatte in den letzten Wochen Zeit dafür. Jetzt beginnt eine arbeitsreiche Periode für mich. Die Zwischenräume können größer werden.

Geschrieben

Schade, wenn es längere Wartepausen gäbe - aber ist natürlich völlig verständlich. Deine Geschichte ist wirklich super. Vielen Dank für die großartige Unterhaltung!

Geschrieben (bearbeitet)

Damit stand ich vor einer großen Aufgabe. Mir war doch immer gesagt worden, was ich zu tun und zu lassen hätte. Jetzt sollte ich auf meine Erinnerungen zurück greifen ;-)? Großes Mädchen verführen? Also müssen die Urinstinkte geweckt werden.

Marlene stand auf und ich nahm schon mal probeweise ihre Hand. Ohne Schminke sah sie umwerfend aus. Sie hatte eine reine Haut und eben die strahlenden Augen, die sie so anziehend machten. Genau, in dieser Situation konnte ich ruhig auf mein Bauchgefühl hören. Hat sich ausgesklaved. Jener war für gewisse Zeit gar nicht gefragt.

Wir gingen in das Esszimmer, wo Momo schon tätig gewesen war. Sie musste vorher schon genaue Anweisungen bekommen haben. Zuerst zu ihr. Sie trug eine knappe, weiße Schürze, die nur ihre Möse bedeckte. Die Titten und der Arsch waren frei. Ich denke, wenn ich jetzt nur auf sie gestarrt hätte, wäre der Abend für mich vorbei gewesen. Auf noch eine Nacht in der Zelle hatte ich absolut keine Lust. Marlene hatte es mir auch vorher schon mal eingebläut, wo die Musik spielt.

Also Konzentration auf Marlene. Momo hatte Kerzen angemacht. In dem Licht konnte ich mich an Marlene nicht satt sehen, an Momo wohl auch nicht ;-). Ich stehe zwar auch auf knallharte Benutzung durch die Herrschaft, jetzt aber stellte sich bei mir ein anderes Gefühl ein; langsam zwar, aber es kam. Ich führte Marlene zum Tisch und rückte ihr den Stuhl zurecht. Als sie saß, wagte ich es, ihr den Hals zu küssen. Dabei atmete ich den Geruch ein. Die altbekannten Blitze schossen durch mein Gehirn. Wir saßen über Eck, also recht nahe beieinander. „Momo wird uns jetzt für jeden einen Teller herrichten. Ich suche für uns aus. Ein Weißwein sollte für dich recht sein.“ Ich nickte und schaute den Damen bei der Auswahl und dem Herrichten zu. Wie unbeabsichtigt legte ich meine Hand auf den Schenkel von Marlene. Dafür erntete ich ein leichtes Lächeln und fühlte ein Beben in dem Bein. Ich lag wohl auf dem richtigen Weg. Mir wurde der Teller hingestellt und ich durfte den Wein probieren. Klasse Wein. Ich neigte mich vor und küsste Marlene auf den Mund. „Danke für das Essen und guten Appetit.“ „Dir auch, Wolf. Schön. Dass du da bist!“ An solche Sprüche musste ich mich erst gewöhnen. Ich hatte auf dem Teller Austern und andere ähnliche Sachen, die einen Mann wohl antörnen sollten. Bei mir brauchte es in dieser Hinsicht nicht viel, da mich der Anblick von Marlene berauschte. Dieses Gefühl ließ ich einfach an mich heran. So konnte ich mich bei Tisch ganz entspannt mit Marlene unterhalten. Im Hintergrund lief leise Musik. Momo bediente uns hervorragend und war auch nett anzuschauen. Von der ließ ich mich nicht ablenken. Ich war voll auf Marlene fixiert, was sie sichtlich genoss.

Nach dem exzellenten Essen führte ich Marlene in das Wohnzimmer, wo wir uns auf dem Sofa niederließen. „Momo, zwei doppelte Espresso!“ Momo zischte ab und waltete ihres Amtes in der Küche. Marlene saß neben mir und ich hatte einen Arm um sie gelegt. Ihr Gesicht war nahe bei mir. Ich konnte mich nicht zurück halten. Ich nahm das Gesicht sachte in beide Hände und begann Marlene zärtlich zu küssen. Marlene schloss ihre Augen und gab sich ganz meinen Küssen hin. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und erforschte ihn. Mir rieselten die Schauer den Rücken runter. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken, was die Schauerneigung noch verstärkte.

Ich weiß, es geht hier in den Erlebnissen um einen Bisklaven, der auch von Männern gefickt wird. Diese Situation ging aber von Marlene aus, die sich für eine gewisse Zeit nur mal als Frau fühlen wollte. Sie wollte verführt werden und das Begehren von einem Mann fühlen. Nicht die Gier ihres Sexsklaven. Langsam kam ich in Fahrt; sie aber auch. Momo kam mit ihrem Espresso dazwischen. Ich hätte sie an die Wand klatschen können. Was interessierte mich der Espresso? Schwer atmend trennten wir uns von einander und nahmen die Tassen entgegen. Momo stand mit den Händen auf dem Rücken vor uns. „Momo, du darfst dich entfernen. Gut hast du alles hergerichtet. Danke dafür.“ „Danke Herrin.“ Als sich Momo entfernte, ließ ich meinen Blick kurz auf ihrem Gestell verweilen. Der Arsch von Momo bewegte sich aufreizend beim Gehen. Schnell aber wieder der Blick auf Marlene. Wir stellten die Tassen weg und lagen uns wieder in den Armen. Schon wieder diese Küsserei. Wie lange hatte ich das in der Art nicht erlebt. Unsere Hände begannen, über den jeweiligen anderen Körper zu wandern. Die Brüste von Marlene kamen mir nun besonders groß vor. Als sie ihre Hände unter mein Polo-shirt schob, traute ich mich auch. Marlene trug keinen BH, brauchte sie auch nicht. Die Brustwarzen stachen hart hervor. Keuchend drückte sie ihre Brust in meine Hände und rieb sich kräftig dran. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken. Mit einem Schlag überfiel mich die Lust auf Marlene. Schmerzhaft schwoll mein Schwanz in der engen Hose an. Ich war der Meinung, dass das Oberteil von Marlene nur hinderlich war und zog es ihr über den Kopf. Im Kerzenschein hatte sie eine rosige Haut. Wenn so ein Anblick nicht scharf macht, dann wäre Mann nicht mehr zu retten. Auch Marlene legte meinen Oberkörper frei und presste sich an mich. Ich hatte das Gefühl, dass die Brustwarzen an meinem Rücken rauskamen. Irgendwie begannen wir auch dummes Zeug zu stammeln. Du hast tolle Brüste, du siehst aufregend aus, ich mag deinen Geruch und dann ……. ich mag dich! Wer sagte denn so etwas? Wir schauten uns beide überrascht an. Das wollte wieder keiner gewesen sein. Ich mag dich. Wo kommen wir denn da hin? Da wir aber beide Lust aufeinander hatten, fielen auch schnell die restlichen Klamotten. Jetzt klebten wir nackt aneinander und schickten die Hände auf Erkundungsreise. Dabei kannte wir den anderen Körper in- und auswendig. Nein, in dieser von Marlene gewünschten Situation war es neu, für beide. Deshalb genossen wir auch das Petting. Marlenes Hände verirrten sich auch an meinen Schwanz. Das war kein hartes Abwichsen, sondern sanftes Streicheln. Als sich meine Hand im Gegenzug in ihrem Schritt wieder fand, spürte ich ihre Feuchtigkeit. Leise wimmernd gab sie sich meinen Zärtlichkeiten hin.

„Wolf, bitte, bring mich ins Bett!“ Diese Bitte konnte ich nicht ablehnen. Ich stand auf und wuchtete das große Mädchen hoch. Sie legte einen Arm um meine Schultern und ließ sich in Richtung Schlafzimmer trage. Mit der Schulter stieß ich die Tür auf. Der Raum war in Kerzenlicht getaucht. Als ich mich mit Marlene auf meinen Händen zum Bett drehte, hätte ich sie fast fallen gelassen. Den Anblick musste ich erst mal verdauen.

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bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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