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Krebsvorsorge Untersuchung beim Urologen


An****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb GreyC:

Mit Lümmeltüte zum Urologen? 

Nein mit lümmeltüte Spaß haben

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb MeerVerrueckt:

Hast Du Dir auch die Analyse zu diesen "Statistiken" angesehen? Wissenschaftler haben ausgewertet, dass die Datenerhebung und -analyse fehlerhaft und unzureichend war. Nachdem gewisse Faktoren neu bewertet wurden, konnte ein positives Fazit zu den Vorsorgeuntersuchungen gezogen werden. Deine Behauptung ist bereits widerlegt worden.

Glaube keiner Statistik, die du nicht selber bla bla bla...
Ein Hoch auf die Pharmaindustrie! 🤬

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Luca-1971:

Glaube keiner Statistik, die du nicht selber bla bla bla...
Ein Hoch auf die Pharmaindustrie! 🤬

Also ich bin sehr froh, dass ich bei Kopfschmerzen, Fieber und Co. Medikamente einnehmen kann und mich nicht quälen muss.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Andreas922:

Die Blut und Urin Untersuchungen rundeten den Check ab und dafür waren 50 Euro fällig. 

Gehe mal auf den IGeL-Monitor und schaue mal nach was dort zu dem PSA Test steht.

vor 1 Stunde, schrieb Sanfter_Riese:

Auch wenn es mich ein paar Euro für den PSA-Wert etc. kostet - das ist es mir wert.

Laut IGeL-Monitor hat es schon einen Grund, weshalb Kassen diese Leistung nicht bezahlen.

Geschrieben
Ich mache das mit, was von meiner Krankenkasse komplett getragen wird. Wenn ich an irgendetwas erkranke, wo sie die Vorsorge nicht bezahlen, können sie richtig blechen.... Meine Gesundheit ist wichtig? Für wen?
Geschrieben
Vor 10 Stunden, schrieb Whistler65:
Zwei mal im Jahr großes Bb mit PSA-Test ( 25€ ). Es ist es mir Wert und ich brauche nur alle 2,5- 3 Jahre zum Urologen.

Leider sagt das nur bedingt was aus. Der Wert kann "in Ordnung" sein, trotzdem ist die Prostata schon recht groß, drückt kräftig auf den Harnleiter, du kannst nicht richtig pinkeln und hast Schmerzen... trotzdem sagt der Arzt: alles im grünen Bereich...
Solche Ergebnisse mögen "in der Norm" sein, aber wenn du Beschwerden schon bekommst und weißt, dass du damit nun 30 oder 40 oder noch 50 Jahre leben musst, hilft "alle Werte normal" herzlich wenig... Es wird ja niemals besser.

Geschrieben
Mir wurde letztens gleich ein Termin zur Brustkrebsvorsorge zugesendet. Natürlich nehme ich diesen wahr. Ich hatte selbst schon Krebs und befinde mich noch in der Nachsorge. In der Familie existiert Brustkrebs. Am liebsten würde ich mir gleich die Brüste entfernen lassen. Allerdings weiß ich nicht ob das so einfach geht.
Geschrieben
Eigentlich sollte jeder daran teilnehmen ohne groß zu diskutieten
Geschrieben
Jetzt erst in dem Alter hast du eine Vorsorgeuntersuchung gemacht? Also ich habe die jetzt letztes Jahr gemacht und machte diese alle zwei Jahre erneut. Außer es ist natürlich etwas auffällig.
Je eher Krebs entdeckt wird, umso eher ist er heilbar. Daher kann man damit nicht früh genug anfangen.

Im Alter von 53 ist es da bei vielen schon zu spät.
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb 8xilix8:

Leider sagt das nur bedingt was aus. Der Wert kann "in Ordnung" sein, trotzdem ist die Prostata schon recht groß, drückt kräftig auf den Harnleiter, du kannst nicht richtig pinkeln und hast Schmerzen... trotzdem sagt der Arzt: alles im grünen Bereich...
Solche Ergebnisse mögen "in der Norm" sein, aber wenn du Beschwerden schon bekommst und weißt, dass du damit nun 30 oder 40 oder noch 50 Jahre leben musst, hilft "alle Werte normal" herzlich wenig... Es wird ja niemals besser.

Das würde aber bedeuten das zwei Personen keine Grundkenntnisse in Wohlbefinden haben. Wenn was quitscht geh ich zum Arzt und gebe erst Ruhe wenn ich weiss was es ist. Ich bin da gut versorgt und meine Ärzte sind untereinander vernetzt. Mein Hausarzt, verschickt die Werte automatisch an z.B. den Urologen oder Kardiologen.

Geschrieben
Ich checke regelmäßig beim Urologen. Insbesondere die regelmäßige Krebsvorsorge, die auch inzwischen kostenlos ist. Absolut wichtig
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb sinnliche_Liebende:

Meinem Schatz ist die sehr schmerzhaft, weil ihre Brust so klein ist und kaum von den Platten zu fassen ist.

Auch mit größeren Brüsten ist eine Mammographie nicht schmerzlos. Weiß ich aus Erfahrung. 

Aber hilft ja nichts.

Geschrieben
Es ist unabdingbar zu den Vorsorgen zu gehen. Allein bei drei meiner Freundinnen wurde Brustkrebs festgestellt...zum Glück so früh dass nur die OP notwendig war.
Ein Bekannter hatte Darmkrebs und einer an der Prostata. Bei allen lief es dank früher Diagnose glimpflich ab.
Früherkennung ist lebensrettend!
Geschrieben
Ich mache immer gleich den Termin fürs nächste Jahr aus, so kann ich die Krebsvorsorge nicht vergessen
Geschrieben

Ich, ü 60,  bin noch nie zu einer Voruntersuchung gegangen und werde es künftig auch nicht machen.

Seit dem Beginn des C-Wahn bin ich nicht mehr zum Arzt, habe mir keine gesundheitschädliche Fremdsubstanz spritzen lassen, nehme keine Medikamente, bin fit und fühle mich gut.

Geschrieben
ZITAT:
katja1803
katja1803 Ich gehe jedes Jahr zur Vorsorge obs Hausarzt, Dermatologe,Frauenarzt oder Lungenfacharzt ist! Find ich sehr wichtig
FEIN FEIN :-) PS.. MAHLZEIT UND VERCHNEITE WINTERGRÜSSE AN DICH :-)
Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Whistler65:

Das würde aber bedeuten das zwei Personen keine Grundkenntnisse in Wohlbefinden haben. Wenn was quitscht geh ich zum Arzt und gebe erst Ruhe wenn ich weiss was es ist. Ich bin da gut versorgt und meine Ärzte sind untereinander vernetzt. Mein Hausarzt, verschickt die Werte automatisch an z.B. den Urologen oder Kardiologen.

Bedeutet es nicht automatisch.
Ich habe eine Hausärztin und eine Urologin, die beide sehr einfühlsam und beide jünger sind, als ich.
Beide sind bestimmt gute Ärzte, aber können bestimmte "Männerprobleme" nur theoretisch erfassen. Auch jüngere männliche Ärzte können das nur theoretisch, solange sie nicht in dem Alter sind, wo diese Probleme anfangen aufzutreten.
Alle haben Fachwissen und bemühen sich, aber diese Dinge empfindet MANN selbst eben anders - realer, nicht beigebracht...
Versuche mal Regelschmerzen einer Frau nachzuempfinden, oder eine Geburt... Da kannst du noch so schlau, noch so gut als männlicher Arzt sein - du wirst es nie wirklich können.
Du kannst daher nur so gut darauf eingehen, wie du es verstehst, aber nicht, wie es sich anfühlt...

Und primär zählt für einen Arzt erst mal der PSA-Wert. Und dann der Ultraschall und das Ertasten.
Ist da alles in den üblichen Normen - was soll er dann sagen?
Es ist ja alles "im grünen Bereich" aber du kannst trotzdem Schmerzen oder Probleme haben, aber die kann der Arzt nunmal nicht erkennen, erfassen, behandeln, wenn nach Schulmedizin nichts ist...
Es soll er tun? Dich operieren? Ohne das was zu sehen/spüren ist?
Ich hab da jedenfalls kein unumstößliches Gottvertrauen, nur weil die Ärzte ihre Daten austauschen...
Und man darf auch nicht vergessen: nahezu sämtliche Ärzte sind hoffnungslos überlastet. Ich glaube nicht, dass sie in ihrer Freizeit dann noch die 1000 Datensätze von zugeschickt bekommenen Patientendaten mit ihren Dateien abgleichen und Rücksprache halten, um optimal für dich da zu sein...
Das wäre toll, halte ich aber für eine Illusion.
Das diese "vernetzten" Daten genutzt werden, passiert frühestens bei deinem nächsten Besuch dort, wenn der Arzt selbst zufällig drüber stolpert, oder du ihn drauf hinweist...

Also denke ich, dass immer viel Eigeninitiative gefragt ist und entsprechend Hartnäckigkeit beim Arzt selbst oder eine 2. Oder 3. Meinung...🤔

Geschrieben

Seit Jahren schon gehe ich regelmäßig zur Untersuchung. Kasse und mein Hausarzt machen mich auf die Termine aufmerksam :) . Auch wenn es mich letztendlich nicht vor einer Krebserkrankung bewahrt hat.

Geschrieben

Ich lasse regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen machen , falls etwas früh erkannt wird ist es sicher besser behandelbar als wenn es zu spät ist . Ja ich weiß manchmal entsteht nach der Untersuchung etwas , das vorher nicht zu sehen war. Aber ich habe das was ich machen konnte getan. 

Die Darmspiegelung war völlig easy , man schläft ja dabei . Das schlimmste war der Tag davor , das Zeug das man trinken muss schmeckt einfach widerlich , aber man schafft die 2 Liter trotzdem . 

Geschrieben
Ich habe auch jede Vorsorge mitgenommen. Und nun habe ich eine Diagnose bekommen, von einem Krebs der keine Früherkennung und Heilung kennt. Also, es ist nicht alles sinnvoll ...
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Andreas922:

Krebsvorsorge

Mach ich doch, wenig grillen, nicht rauchen, gute Stimmung, positiv denken, Bewegung, Abwechslung, gute Ernährung... Das und noch mehr sind eine gute Vorsorge.

Ob mir der Doc im Po herumfingert ist mir weniger wichtig, denn das ist nur die Bestätigung dafür, dass die Vorsorge funktioniert.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb ausVERsehen69:
Ich habe auch jede Vorsorge mitgenommen. Und nun habe ich eine Diagnose bekommen, von einem Krebs der keine Früherkennung und Heilung kennt. Also, es ist nicht alles sinnvoll ...

Das ist dann aber echt Pech...
Aber den hättest du ohnehin bekommen, auch wenn du die Vorsorgeutersuchungen nicht gemacht hättest. Ich kenne allerdings ei ige, die aufgrund von Untersuchungen den Krebs los geworden sind. Andere haben sich nicht drum gekümmert/hatten vielleicht Angst vor dem Resultat und leben heute nicht mehr, obwohl es eigentlich heilbar gewesen wäre.
Andere Krebsarten sind vorher nicht zu erkennen, bzw. werden regulär nicht gesucht. Erst wenn Symptome auftreten, wird auf der Suche nach der Ursache evtl.was gefunden..
So was ist dann "beschissen gelaufen" aber nicht wirklich zuverhindern. Es sei denn, du magststandig im CT/MRT liegen.

Geschrieben
Gesundheit ist allgemein sehr wichtig, nicht nur die Prostata. Krebs kann im ganzen Körper entstehen.
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