Urlaub an der Costa Brava - Tag 1 - Teil 2

Januar 11

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Das Zimmer war groß und geräumig, das Doppelbett bestand aus 2 Einzelbetten, die sich schnell auseinanderschieben ließen. Während Jenny noch ihr Gepäck von unten hochholte und verschiedene Dinge an der Rezeption klärte, hatte sich Marc bereits schnell geduscht. Er war müde, und so kuschelte er sich auf sein Bett und döste ein. Irgendwann, Marc wusste nicht genau, wie lange er geschlafen hatte, weckte ihn ein leises Rauschen. Er brauchte eine Weile, um sich zu orientieren. Dann erkannte er das Zimmer. Das Rauschen kam aus dem Bad, die Tür stand sperrangelweit offen.

Was er sah, verschlug ihm den Atem. Er wendete sich zuerst verschämt ab, konnte sich aber dann nicht dagegen wehren, doch zwischen den halb geschlossenen Augenlidern Richtung Bad zu blinzeln.

Jenny stand unter der Dusche, vollkommen nackt natürlich. Die Wand der Duschkabine war vom Kondenswasser beschlagen, trotzdem konnte er die faszinierenden Rundungen ihrer Pobacken sowie ihre vollen Brüste erkennen. Ihr halblanges, blondes Haar war tropfnass, Ihre Augen waren geschlossenen und sie genoss offensichtlich die belebenden, kühlen Wassertropfen auf Ihrer Haut und die Erfrischung, die sie dadurch erlangte.

Das Rauschen erstarb, die Glastür öffnete sich, und Jenny entstieg elegant der Dusche, um sich in den bereitliegenden Bademantel zu hüllen. Sie trocknete geschickt und schnell ihre Haare mit einem zusätzlichen Handtuch, und trat dann ohne Zögern ins Schlafzimmer. Marc tat so, als ob er sie nicht bemerkte, aber ein wissendes, verschmitztes Lächeln, das ihre Lippen umspielte, signalisierte ihm, dass sie seine Blicke registriert hatte. Jenny zwinkerte ihn an, munterte ihn auf, ihr zu ihr auf das Bett zu folgen. Schnell schob sie die leichte Tagesdecke auf den Fußboden und legte sich entspannt und verführerisch auf die weiche Matratze. Marc folgte ihr mit trockenem Mund, nicht im Stande, einen Ton von sich zu geben. Jennys Bademantel verrutschte und gab einen Blick auf ihre gebräunten Oberschenkel und ihr Dekolleté frei. Marc konnte sich nicht beherrschen: Er folgte und legte sich zu ihr. Er öffnete seinen Mund und der traf sich mit ihrem zu einem heißen, verlangenden Kuss. Seine rechte Hand tastete nach ihrer Brust und begann, sie sanft zu streicheln…

Sie schmeckte außergewöhnlich gut. Er hatte seine Lippen fest auf die ihren gepresst und seine Zunge gleichzeitig sanft in ihren Mund geschoben. Jenny tat es ihm gleich und so küssten sie sich so leidenschaftlich, dass ihm fast der Atem stockte. Kurz zögerte er, sich einfach so dieser verlockenden Gelegenheit hinzugeben. Sie kannten sich erst seit wenigen Stunden, wussten fast nichts voneinander. Aber andererseits hatte er schon mehrere Monate auf die körperliche Nähe zu einer Frau verzichten müssen, und Jenny hatte ihn schließlich mehr oder weniger aufgefordert. Noch immer lächelte sie ihn ermutigend an. Diese Tatsache und der traumhafte Anblick, der sich ihm bot, ließen seine Zweifel verschwinden und er begann, ihren Körper zu entdecken. Es war zwar ziemlich lange her, aber trotzdem vielen ihm einige prägnante Punkte ein, die sich zumeist als äußerst erogene Zonen bei seinen verflossenen Partnerinnen herausgestellt hatten.

Er ließ weiter seine Zunge um die ihre kreisen und machte sich auf eine spannende Entdeckungsreise. Sie lagen nebeneinander, sie ganz entspannt auf dem Rücken, und Marc halb auf, halb neben ihr. Mit der einen Hand streichelte er weiter ihre Brust, während er Jenny mit der anderen sanft an ihrer Stirn berührte. Er ließ seine Finger langsam über ihre Haut gleiten und spürte, wie Ihr Körper sich anspannte und erschauerte...