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Beziehungsunfähig


En****

Empfohlener Beitrag

Ich denke jeder ist beziehungsfähig, nur die richtige Person für eine Beziehung zu finden mit der man kompatibel ist ist schwer. Ist man ein spezielles Exemplar gibt es halt nicht so viele die kompatibel sind und das führt dann schon dazu das gesagt wird diese Person ist beziehungsunfähig.....
Ich würde dabei bleiben, dass es dir jeden Topf einen Deckel gibt. Toxisch wäre doof. Aber selbst dafür gibt es wohl dankbare Abnehmer.
Du weißt nicht was es bedeutet, bezeichnest Dich aber selber so?? Ernsthaft? lach
Nö, wenn man nicht zueinander passt, dann nennt man es "haben nicht zueinander gepasst".
Es gibt viele Artikel zum Thema Beziehungsunfähigkeit, einfach mal durchlesen. Wie soll man in knappen Sätzen etwas beschreiben, wofür andere mehrere Seiten benötigt haben?

In deinem Profil schreibst du, daß du in einer glücklichen Beziehung bist. Dann muss du dir erst mal keine Sorgen machen, beziehungsunfähig zu sein. Dabei ist es völlig ok, wenn dir deine Autonomie wichtig ist und du das auch deinem Partner zugestehst. Je größer die Schnittmenge bei euch beiden ist, umso besser. Wichtig ist, daß ihr in für euch wesentlichen Dingen zueinander passt. Und: Menschen verändern sich. Toll wäre, wenn euch das nicht auseinander bringt.

  vor 13 Minuten, schrieb Gnaden_Penis:

Tattoo → Beziehungsunfähig!

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??? Das hatten wir gestern schon mal. Es kommt immer auch auf die jeweilgen Peronen an, ob man Beziehungsfähig ist oder nicht. Es kommt nicht auf Tattoos oder sonstigen Körperschmuck an, sondern dazu gehört auch der Charakter eines Menschen. Ob ich nun persönlich Beziehungsfähig bin oder nicht kann, ich nicht sagen. Weil es jeder anders wahrnimmt oder sieht.

Beziehungsunfähig ist man meiner Meinung nach wenn man keine Kompromisse eingehen kann oder möchte

Denn für einen Mann den ich liebe würde ich auf so einiges verzichten, er würde es bei mir ja nicht anders machen

Golddiamant71
(bearbeitet)

Ein Grundproblem, das sich einige Personen zwar eine Partnerschaft  "wünschen" und eventuell immer wieder probieren, aber nicht dauerhaft aufrechtzuerhalten vermögen, Gründe sind verschiedene dafür verantwortlich und bei jeder Person individuell zB. Alkoholsucht etc.

Andere treten es immer wieder mit Füssen und nehmen es absichtlich in Kauf etc., Zb.Betrüger und Lügner, Egoisten!

bearbeitet von Golddiamant71
  vor 1 Minute, schrieb SweetGwendoline:

Das hat nichts mit Sportler und Sportmuffel zu tun. Um beziehungfähig zu sein, muss man erst einmal mit sich selbst im reinen sein und sich selbst nicht immer zu wichtig zu nehmen. Anpassung und Kompromiss sind sehr wichtig in einer Beziehung. Dann kann es auch mit Sportler und Sportmuffel klappen. Sich seinen Raum nehmen und dem anderen seinen Raum zugestehen ist unumgänglich. Leben und Leben lassen. Wer dieses Prinzip verstanden hat und auch so leben möchte, der ist fähig eine Beziehung zu leben.

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Sorry, genau das ist, für mich, ein Widerspruch in sich 

Anpassung und Kompromiss und dann wieder "sich Raum nehmen" und "Raum geben".

Das kann man auslegen, wie immer mehr will. 

Ich denke, dass ähnliche Einstellungen, Gewohnheiten sehr helfen könnten, um kompatibel zu sein.

Meist (meiner Erfahrung nach), soll nur einer Kompromisse machen und wenn er (also ich) nicht dazu bereit ist, gibt es den Stempel "beziehungsunfähig".

Ist ja auch einfacher als, such einzugestehen, dass man vielleicht doch nicht der passende Partner ist, oder zu viel verlangt, oder, oder, oder..m

Da kenn ich so einige. Nie länger wie ein halbes Jahr mit jemandem zusammen. Streitigkeiten wegen Nichtigkeiten, Trennung wegen Nichtigkeiten. (Ich kenn eine die sich getrennt hat weil ihr Freund immer Videotext geschaut hat! Kein Scherz!) Unfähig auch mal nachzugeben. Solche Menschen sind für mich beziehungsunfähig. Was nicht heißen mag dass das schlechte Menschen sind. Sie können nur hat nicht auf Dauer mit jemand anderen zusammen leben. Mein bester Kumpel ist zb so ein Kandidat. Er weiß das auch, führt ab und an eine Affäre und fährt damit augenscheinlich ganz gut.
DerLustvolle22
Es gibt nunmal Menschen die sollten lieber allein sein und bleiben fie dind beziehungsunfähig aber das ist such wieder so eine Interpretation die jeder anders sieht. Kompromisse gehe ich keine mehr in einer Beziehung ein das ist gür mich verstellen und ändern das bin ich aber nicht mehr ich.

Die Akzeptanz zwischen nähe und Freiheit muß halt passen . Mann muss nicht die gleichen Interessen teilen , aber darf sich auch nicht über Hobbys beschweren .

Nimmt ein paart zu viel Rücksicht , schränkt seine Interessen ein , lebt das Leben des Partners so wie er will kann es auf Dauer nicht gut gehen .

Wenn sich Hobbys ergänzen ist das schon positiv

Es sollte halt für jedes Individuum passen sowohl für den einen wie auch für den Anderen , und wenn das passt ist man untereinander Beziehungsfähig , passt es nicht liegt es nicht mit einem Menschen sondern an beiden .

 

 

Wenn man nicht zu einander passt und die Sache beendet ist man noch lange nicht beziehungsunfähig aber wenn man sich über mehrere Jahre ohne das es einen bestimmten Grund gibt auf keinen anderen Menschen auf eine liebes Beziehung einlässt obwohl es menschlich passt dann könnte man schon sagen das man nicht Beziehungsfähig ist, und man sollte dann mal ernsthaft nachdenken warum das so ist!
Also mal ein paar Eigenschaften, die ich ernsthaft und unzweifelhaft beobachte, die jemanden für mich tatsächlich beziehungsunfähig machen:
Jemand hat eine absolut destruktive Lebenseinstellung und KANN nicht glücklich sein - und falls es keine Probleme gibt, wandelt sich die Sichtweise so weit, dass sukzessive auch völlig normale Dinge zum Problem werden und verschwinden müssen.
Hmmm… eigentlich wollte ich jetzt eine ganze Reihe weiterer Punkte bringen… aber eigentlich gehen die meisten davon hierauf zurück.
Nur der Aspekt „Kontrollfreak“ ist zumindest keine unmittelbare Folge - ist aber eine echt miese Ergänzung.
Mir fällt noch einiges andere ein, was mir schon untergekommen ist - aber das reicht erst mal.
  vor 5 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Für mich sind solche Menschen beziehungsunfähig, die keine Verantwortung für die Bedürfnisse und das Wohlergehen des Partners übernehmen, sich dafür nicht zuständig fühlen. 

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Es sollte natürlich ein geben und nehmen sein. Wenn's einseitig wird, dann gibt es häufig Probleme.

Das hängt doch von den beiden oder wen auch immer ab, der eine Beziehung eingehen will. Allein der Wille beinhaltet doch beziehungsfähigkeit

Ich bin der Meinung, das die Beziehungsfähigkeit egwas mit dem zu tun hat, was man als Kind in seiner nahen Umgebung(beiden Meisten sind es die eigenen Eltern) miterlebt. Diese Strukturen verinnerlicht man. Sind diese ungesund, nicht realistisch einschätzbar für Kinder, oder gar unsicher, wird dieses Kind als erwachsener Mensch wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, gesunde Bindungen einzugehen. Da Menschen individuell sind, ist das natürlich nicht auf Jeden anwendbar, aber das ist das, was aus psychologischer Sicht gesagt wird und was ich selbst auch schon in meinem Umfeld erlebt habe. Manche Menschen haben es einfach schwerer als Andere, weil sie trotz vieler Mühe, einfach nicht aus ihrer Haut können.

Auf der anderen Seite, wird so Mancher sicher auch als beziehungsunfähig bezeichnet, obwohl er einfach nur nicht zumaktuellen Partner passt. Kompromisse sind generell wichtig, nur sollten sie nicht zu groß sein. Sich zu verbiegen wird auf Dauer nicht gut gehen. Selbstreflektion und das Erkennen eigener Bedürfnisse und auch das Umsetzen dieser, ist bedeutsam für die eigene Zufriedenheit.

Nur eine wirklich lange Beziehung hatte ich, da hat einfach alles für eine gewisse Zeit gepasst. Erzwingen tue ich nichts und fühle mich alleine sehr wohl!
Nicht zusammen passen ist etwa völlig anderes. Für mich gehört zu einer Beziehung, Kompromisse machen zu können, warten zu können und den Partner als in seinen Bedürfnissen gleichberechtigten Menschen zu akzeptieren. In diesem sind diejenigen nicht beziehungsfähig, die ihren Willen jetzt und sofort bekommen müssen, die beleidigt sind, wenn sie nicht sofort bekommen, was sie wollen, und die schlicht nicht verstehen, dass der Partner anders tickt als sie selber - meist nicht mal aus böser Absicht.
  vor 47 Minuten, schrieb Enja781:

Wenn einer der Sportler schlechthin ist und keine 5 min auf der Couch sitzen kann, wird eine Beziehung mit der Couch Kartoffel eher schwierig. Und umgekehrt.

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Meine andere Hälfte kann nicht rumgammeln. Für einen Film vielleicht, aber das war es. Er kann nicht ewig im Bett rumhängen wie ich. Ständig muss er etwas tun und zum Glück gibt es genug Aufgaben am und im Haus. 

Ich brauche eine deutliche längere Anlaufzeit und ich fühlte mich schnell gehetzt. Ich lass ihn jetzt einfach machen und er lässt mich einfach aufwachen. 

Wir ticken in einigen ähnlich, was meiner Meinung nach unabdingbar ist für eine Beziehung, aber nicht völlig gleich. Wäre auch langweilig. 

Unter einer Beziehung verstehe ich immer wieder auf einander zuzugehen, auch wenn man anderer Meinung ist. Man sollte nicht dauerhaft nur seine eigenen Interessen oder Bedürfnisse zu verfolgen. Auch durch die Eigenarten, Hobbies oder Fähigkeiten des Partners wächst man in der Regel auf Dauer
Bei genauer Betrachtung geht dieses Thema weit in die Philosophie rein. Die wichtigste Erkenntnis ist, meiner Meinung nach, was man für sich selbst gerne im Leben erreichen möchte. Ist einem die Karriere, der Sport oder die tägliche Kneipe wichtig, wäre eine Partnerschaft/Familie nur hinderlich und würde immer nur hinten anstehen - Diesen würde ich als beziehungsunfähig betrachten. Wenn aber ein Mensch sich nichts sehnlicher wünscht, als ein harmonisches Familienleben, ist dieser bereit, alles dafür zu geben und somit in meinen Augen auch beziehungsfähig.
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