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Beziehungsunfähig


En****

Empfohlener Beitrag

Wie auch schon im anderen Thread geschrieben:

Ich wähle Männer nach "zu mir passend" und "unpassend" aus.

 

Mich schrecken eher gewisse Verhaltensweisen ab, die sehr gern in einem bestimmten Typ Mann angesiedelt sind: Abwertung, mangelndes Selbstbewusstsein und damit einhergehenden Mini-Ego, Eifersucht und Kontrollverhalten, Gaslighting, Ghosting.

Sind diese Männer beziehungsunfähig? Bindungsängstlich? 

Egal, in welche Schublade sie gesteckt werden ... zu mir passt dieser Typ Mann nicht. Wandelnde Red Flag.

 

Bin ich bindungsunfähig, weil ich mit dem Txp Mann keine funktionierende Beziehung haben könnte? 

Deswegen nur "passend", "unpassend". 

 

  Vor 3 Stunden, schrieb lausitz112:
ich denke wohl eher beziehungsfähig oder unfähig bezieht sich wohl mehr auf das aufeinander zugehen, kompromisse machen. wenn ich hemanden kennenlerne der mit seinem handy verheiratet ist wozu braucht der mich noch. wenn man heute in viele familien, beziehungen reinschaut können die ohne handy überhaupt noch?
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Ohja. Das ist eine berechtige Frage. Ich finde es umso witziger, wenn genau diese Personen es einem an den Kopf werfen, obwohl man es nachweislich nicht macht

Beziehungsunfähig ist ein Dauerkiffer...Alki...z.b.😅
Und das hat nichts damit zu tun ,das zwei nicht zusammen passen! Wer beziehungsunfähig ist...der kann zu niemanden eine gesunde Beziehung,aufbauen!
(bearbeitet)
  vor 4 Stunden, schrieb Enja781:

... Kann es vielleicht sein, dass "beziehungsunfähig" einfach nur heißt, dass man nicht zueinander passt?

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Sehe ich definitiv so!

  vor 3 Stunden, schrieb FickenOhneGrund:

Einfach keine Beziehung eingehen..vertraut mir einfach..

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Ich wünsche Dir trotzdem irgendwann mal eine große Liebe, denn auch Beziehung kann sehr schön sein :relaxed:

  vor 3 Stunden, schrieb SweetGwendoline:

... Um beziehungfähig zu sein, muss man erst einmal mit sich selbst im reinen sein

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Und - auch leider ein gern gemachter Fehler: Für das eigene Wohlbefinden nicht nur den Partner verantwortlich machen!

bearbeitet von FrauU_ausW_amM-1958
Im Grunde ist jeder Beziehungfägig bzw. Unfähig, der eine mehr der andere weniger. Es kommt doch letztendlich auf die Art Beziehung an. Mit zunehmendem Alter wird es immer schwieriger da man so viele Vögel hat da muss es schon passen .ist alles nicht mehr so einfach wie mit 20.
Ein Egoist wird wohl Probleme in einer Beziehung haben. Wobei es wahrscheinlich auch dafür Interessenten gibt. WIll sagen, vielleicht gibt es Leute, die genau das am Partner lieben und mögen.
  vor 3 Stunden, schrieb Enja781:

... Meist (meiner Erfahrung nach), soll nur einer Kompromisse machen und wenn er (also ich) nicht dazu bereit ist, gibt es den Stempel "beziehungsunfähig".

Ist ja auch einfacher als, such einzugestehen, dass man vielleicht doch nicht der passende Partner ist, oder zu viel verlangt, oder, oder, oder..

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Solche kenn ich auch und das war ja auch vor 60, 70 Jahren noch recht "üblich" :confounded: Viele Männer kommen mit der "Umstellung" wohl auch noch nicht so wirklich zurecht, so jedenfalls mein Eindruck ;) Klar heißt es dann gern, die Frau ist beziehungsunfähig - ist mir aber Wurscht :yum:

Anonymes-Mitglied-3
  vor 56 Minuten, schrieb Tamiell:

gesunde Beziehung

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Wer sagt jetzt, wann eine Beziehung gesund ist, wer legt das fest? Wir kennen Alkies, die schon über 30 Jahre verheiratet sind :-))

  vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Wer sagt jetzt, wann eine Beziehung gesund ist, wer legt das fest? Wir kennen Alkies, die schon über 30 Jahre verheiratet sind :-))

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Sind das beides Alkis? Dann würd es klappen und überrascht ,nicht. Die haben durch ihre Sucht ,eine ganz andere Sicht,darauf 

(bearbeitet)

Das ist eine schwierige Frage. Ich glaub jeder Mensch ist beziehungsfähig, es kommt halt nur auf das passende Gegenüber und die Gefühlslage an. Die Frage ist dann eher welche Dauer die Beziehung hat und welche Chancen auf eine Zukunft. Eine Beziehung bedeutet gemeinsam den Weg zu gehen, sich um den Partner weiter zu bemühen und auch in schwierigen Zeiten füreinander da zu sein und zusammen zu halten. Dabei zählen nicht nur die Bedürfnisse einer Person. Es ist ein Geben und ein Nehmen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Was mit der einen Person klappt, kann mit der anderen gewaltig schief gehen. Für mich ist die Grundlage einer jeden Partnerschaft/Beziehung, in welcher Konstellation auch immer und gar nicht mal nur auf das sexuell-erotische-zusammenseindingsbums bezogen, die Fähigkeit und die Möglichkeit zur Kommunikation. Wenn mir jemand erzählen will, dass er nach 30 Jahren Ehe mit seiner Frau nicht über seine Bi-Gelüste (konstruierter Fall!) reden kann, dann ist da gewaltig was schief gelaufen in der Beziehung.  

PeterHH1961
Ich würde niemanden als „beziehungsunfähig“ bezeichnen nur weil es mit mir nicht klappt. Ich glaube, mit der/dem Richtigen ist jeder beziehungsfähig😊
rainbow_1954
  vor 8 Stunden, schrieb Enja781:

Kann es vielleicht sein, dass "beziehungsunfähig" einfach nur heißt, dass man nicht zueinander passt?

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Kommt wohl drauf an, was vereinbart wurde.

Das Modell 24/7 kommt für mich wegen vieler anderer Interessen, die allesamt nichts mit fremdgehen zu tun haben, für mich nicht mehr in Frage.

Ein paar schöne gemeinsame Stunden oder mal ein ganzes Wochenende ist für mich in Ordnung.

Wenn es mehr wird, beginnt für mich der Stress

Wenn Konfliktgesprächen immer ausgewichen wird und eine Ausrede parat ist, warum es denn ausgerechnet jetzt schon wieder nicht geht und auch kein Termin dafür gemacht oder dieser eingehalten wird, ist das für mich schon relativ "Beziehungsunfähig" in der Form von Konfliktscheu (vielleicht auch nur Beziehungsunfähig mit mir. Mit anderen geht es vielleicht? Dann passt es nur mit mir halt nicht). Probleme die man miteinander hat, sollte man schon versuchen können zu klären, um die Beziehung zu erhalten.

Das Beispiel "Sportler-CouchPotato" sehe ich eher als eine Inkompatibilität in der Passung. Wenn jetzt aber Partner1 Radsport liebt und Partner2 unbedingt täglich ins Sportstudio will und Partner1 das gar nicht ab kann, hast auch einen Mangel an Passung, trotz beide totale Sportis sind. Und nu? Kompromisse und Kompatibilitäten suchen oder nicht?
Liebe Enja781 du warst noch nie beziehungsunfähig, ich würde auch sagen dass es das überhaupt gar nicht gibt und dennoch würde der Sportler zur couchpotato passen. Es ist immer nur die Frage, wie sehr man miteinander redet. Wenn man das tut funktioniert alles.
(bearbeitet)
  vor 9 Stunden, schrieb Enja781:

Ich frage mich, was allgemeinhin, als "beziehungsunfähig" oder "beziehungsfähig" bezeichnet wird.

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Da Beziehung automatisch irgendwann in Bereiche kommt, die Kompromiss oder Durchsetzung benötigen, ist man in meinen Augen beziehungsunfähig, wenn man eines von beiden nicht kann.

Man muss kompromissfähig, aber auch durchsetzungsfähig sein. Beides ist wichtig. Mal ist das eine gefordert, mal das andere.

 

 

Weniger Reibung gibt es bei gleich und gleich.

Dennoch können sich Menschen unterschiedlich schnell entwickeln.

Können zu einem Geflecht zusammen wachsen , aber sich auch auseinander entwickeln. 

Das aber hat dann nichts mehr mit beziehungsunfähig zu tun.

Das kann passieren, ohne das einer der beiden dafür wirklich etwas kann.

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Ich habe meine beste Freundin geheiratet, es gab und gibt nie Streit, wir beide ticken gleich dennoch hat jeder andere Interessen, können auch 24 h in einem Raum eingesperrt sein, macht uns nix.
Es geht immer darum, also bei uns zumindest, um Respekt, reden miteinander, Lösungs orientiertes denken, viel lachen, herumalbern usw. und die Welt, Welt sein lassen mit alle ihren Problemen.
Wenn du für dich deinen wert erkennst und die Beziehung dadurch aufwertest also durch deine Person in die Welt der völligen Harmonie eintauchst & du die Welt besser verlässt als du sie vorgefunden hast, können wunder entstehen!
Das muss man aber auch wollen oder anstreben im Plural.
Die Frage ist, willst du das wirklich!?
Und bist du bereit, dich dadurch auch ein Stück näher kennenzulernen?
Auch an dir zu arbeiten!?
Durch alle Phasen einer Beziehung, also Jahre lang als paar..
Weil oft entdeckt man in einer Beziehung das dies unter Umständen auch Arbeit sein kann, mit allem was eine gute Beziehung ausmacht oder ausmachen sollte, definiert ja jeder anders für sich, in einer Welt voller Möglichkeiten, Wo alle sagen, "wie macht ihr das nur"?. Ist genau wie hier, es dauert bis Mann zum Schuss kommt, das nennt man Kennenlernen Phase, dann kommt der Alltag und man merkt schnell ob sich eine gewisse Routine einschleicht oder das ganze frisch bleibt wie ein Salat.
Kenne dein "warum", dann ist das "wie" egal!
Wenn du "den" Menschen triffst z.b. an einem lauten Ort und es herrscht danach Stille in dir, könnte es liebe sein, der Schritt der dein Herzschlag neu interpretiert ❣️ Niemand ist Beziehungsunfähig, nur hat er, sie noch nicht gelernt wie man aus Singular das für dich passende Plural macht um evtl. Glücklich zu werden, sein.
Ich beschreibe mich als Beziehungsunfähig aber dazu habe ich mich bewusst entschieden. Generell bin/war ich es nicht. Die letzte ging über 20Jahre. Es war gut und es ging nicht im bösen auseinander aber man hat verschiedene Interessen die sich im Laufe der Zeit verfestigt haben. Aber heute möchte ich das nicht mehr und ich gehe Situationen aus dem Weg, also anderen Menschen. Hinzukommend das man tatsächlich ein paar Dinge verlernt, sich abgewöhnt und auch gar nicht mehr möchte. Von daher denke ich das Beziehungsunfähig ganz gut passt weil ich mir das gar nicht mehr vorstellen kann und will.
Peace
Beziehungsunfähig sind Taugenichtse, Egomanen, Narzissten und Selbstdarsteller aller Geschlechter . Jede Minute mit ihnen ist die reinste Zeitverschwendung ✔️
(bearbeitet)

Beziehung bedeutet doch nicht, dass man 'gleich' sein muss. In deinem Beispiel bedeutet es, dass man dem Anderen z.B. die Freiheit lässt, seinem Sport nachgehen zu können ohne darüber zu streiten.
Beziehungsunfähig sind meinem Empfinden nach Menschen, die sich nicht auf den Anderen einlassen, die keine Nähe zulassen können, die glauben, der Partner sei dazu da ihren Alltag auszufüllen, ihren Mangel auszzugleichen. Beziehungsunfähig finde ich auch Menschen, die nicht kommunizieren können, keine Kompromisse schließen können, die den Partner nur als Mittel zum Zweck sehen.

Bindungsangst macht viele Menschen Beziehungsunfähig.
 

Die Basis einer Partnerschaft sind Vertrauen und die Fähigkeit miteinander zu Kommunizieren, wesentlich zu Sprechen. Nur so lernt man einander kennen und bekommt Einblicke in den Anderen um ihn 'zu verstehen', Reaktionen nachvollziehen zu können, das 'Innere', Gedanken und Emotionen miteinander zu teilen. Kommunikation verbindet die Welt des Anderen mit der eigenen.

 

bearbeitet von Soulwhisper
  vor 39 Minuten, schrieb Soulwhisper:

Beziehung bedeutet doch nicht, dass man 'gleich' sein muss. In deinem Beispiel bedeutet es, dass man dem Anderen z.B. die Freiheit lässt, seinem Sport nachgehen zu können ohne darüber zu streiten.

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Ich weiß, das war ein blödes Beispiel bzw. habe ich bewusst 2 Extreme gewählt.

Mir geht es absolut nicht darum, dem Anderen nichts zu gönnen!

Aber, wenn man sich den ganzen Tag eh schon nicht sieht und einer nach der Arbeit lieber gemeinsam kuschelig auf der Couch liegen möchte und der Andere lieber 3 Stunden Sport machen möchte, wird es schwieriger, weil immer einer zurückstecken müsste, oder sich quasi nie sieht. Schwierig heißt nicht unmöglich!!!) 

Schöner wäre es doch, wenn der Bewegungsdrang und das Kuschelbedürfnis relativ ähnlich ist. 

Auf Deine anderen Aussagen muss ich nochmal gesondert eingehen. Die finde ich auch spannend. 

 

  vor 2 Stunden, schrieb Soulwhisper:

Beziehungsunfähig sind meinem Empfinden nach Menschen, die sich nicht auf den Anderen einlassen, die keine Nähe zulassen können, die glauben, der Partner sei dazu da ihren Alltag auszufüllen, ihren Mangel auszzugleichen. Beziehungsunfähig finde ich auch Menschen, die nicht kommunizieren können, keine Kompromisse schließen können, die den Partner nur als Mittel zum Zweck sehen.

Bindungsangst macht viele Menschen Beziehungsunfähig.

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Ich hatte nur sehr wenig Beziehungen und die gingen auch nie nennenswert lange.

Mir ist es auch passiert, dass ich auf einmal in einer Beziehung war, ohne es zu wissen, geschweige denn zu wollen 🤣.

Zumindest eine Person hat mich als "beziehungsunfähig" bzw. "bindungsunfähig" bezeichnet und ich habe es geglaubt. Ich kann jetzt auch nur so reflektiert sein, weil ich gelernt habe.

Ich habe noch nie viel kritisiert. Vielleicht muss ich daran noch arbeiten, ich weiß es nicht. Ich wollte nie einen Menschen ändern, aber wenn mir zu Beginn schon eine Menge fehlte und im Gegenzug in  anderen Dingen sehr eingeschränkt würde, war mir klar, dass das dauerhaft auch keinen Sinn macht. 

Natürlich muss man immer mal zurück stecken, aber es geht nicht, dass nur einer nur an sich denkt und Alles will oder nicht will und ich jetzt gefälligst damit glücklich sein soll. Da sah ich schon zu Beginn keine Zukunft. Dann habe ich mir das noch 2 - 3 Monate angeguckt und dann war ich wieder weg.

Ich habe immer gesagt, dass ich niemanden glücklich MACHEN will. Entweder man ist es mit mir oder nicht. Natürlich kann nie immer alles perfekt laufen, das ist klar, aber im Großen und Ganzen möchte ich eine Beziehung aus Bereicherung ansehen und nicht als Belastung. 

Und somit war ich ewig "beziehungsunfähig". 

Jetzt habe ich meinen Partner, der natürlich auch erstmal unter meinen negativen Erfahrungen leiden musste, aber nach 4 Jahren sehr guter Freundschaft (leider wegen der Entfernung nur telefonisch, aber mit +, wenn wir uns gesehen haben) habe ich einer "Beziehung" zugestimmt. Das sind jetzt auch schon 2 Jahre, also 6 Jahre, die wir uns in und auswendig kennenlernten und ich denke, dass es passt.

So beziehungsunfähig bin ich also eigentlich gar nicht, aber nur, weil es für mich passt und wir sehr offen, locker,  harmonisch, humorvoll, liebevoll und respektvoll miteinander umgehen können. 

Er hat mir so viel beigebracht, was ich vorher leider nie lernen durfte. 

Ich vermute also, dass ich gar nicht so beziehungsunfähig bin, sondern einfach nie einen Umgang erlebt hatte, der mich zu einer Beziehung ermutigt hat und der mich glücklich macht. 

  vor 19 Stunden, schrieb Enja781:

Das Thema habe ich aus einem anderen Thread aufgeschnappt.

Ich frage mich, was allgemeinhin, als "beziehungsunfähig" oder "beziehungsfähig" bezeichnet wird.

Ich habe ja auch schon ein paar Erfahrungen und ich habe mich selbst sehr oft als "beziehungsunfähig" bezeichnet oder wurde so bezeichnet und frage mich gerade, ob diese Einschätzung richtig war. 

Meine Autonomie ist mir schon sehr wichtig. Ich weiß, Kompromisse  (Lösungen!) sind schon wichtig, aber alles hat Grenzen. 

Kann es vielleicht sein, dass "beziehungsunfähig" einfach nur heißt, dass man nicht zueinander passt?

Gefühle sind erstmal nur Hormone, dagegen kann man sich schlecht wehren, aber ob es dann auch für eine Beziehung reicht?!?

Wenn einer der Sportler schlechthin ist und keine 5 min auf der Couch sitzen kann, wird eine Beziehung mit der Couch Kartoffel eher schwierig. Und umgekehrt.

Ist eine der Beiden dann beziehungsunfähig? 

Und so geht es weiter mit allen Punkten des Alltags bzw. der Freizeit.

Mit welchen Eigenschaften würdet Ihr einen Menschen als "beziehungsfähig" oder "beziehungsfähig" einstufen?

 

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Ich fürchte, ich bin inzwischen komplett beziehungsunfähig. Einfach, weil ich kompromissunfähig bin. Ich habe in meiner Ehe einen - ich weiß nicht wieviele - Kompromisse zu viel gemacht. Ich kann das eimfach nicht mehr. Jetzt mag man sicher sagen, wenn ich jemanden finde, der genau die Selben Dinge will, wie ich, bräuchte es ja keine Kompromisse. Aber ich fürchte, da wäre ich zu misstrauisch... nein, ich bin zur Gänze kaputt und ich kann und will keine Beziehung mehr... 

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