Jump to content

Urlaub an der Costa Brava - Tag 1 - Letzter Teil


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

...

Seine Hand streifte ihre Wangen, glitt an ihrem Hals herab, verweilte auf ihren Schultern und streichelte ihren Rücken von den Schultern bis zu den Hüften. Mit der anderen Hand ertastete er nach wie vor ihre Brüste. Seine Finger folgten ihren Konturen, bewegten sich auf ihrer Haut langsam auf- und abwärts. Mal tätschelte er ihre Seite, dann wieder hob er sie leicht an, bis er schließlich ihre Knospen, die schon lange prall waren und fest nach oben standen, zwischen Daumen und Zeigefinger massierte.

Jenny reagierte mit ungläubigen Blicken, sie atmete bereits schwer. Ihr Kopf sank nach hinten auf das Kissen, ihre Augen schlossen sich. Marc wechselte die Position, so dass er mit seinem Mund ihren Oberkörper erreichen konnte. Er öffnete seine Lippen und küsste sanft ihre Brust. Seine Zunge wanderte auf ihrer Haut, bis sein Mund ihren erregten Nippel umschloss und gierig daran saugte.

Unabhängig davon machten sich auch seine Hände auf den Weg zu Jenny’s Beinen. Er streichelte ihre Schenkel, glitt mit seinen Fingern an ihren Waden herab bis zu ihren süßen Füßen. Unten angekommen, zog er seine Hände wieder nach oben, an den Innenseiten ihre Schenkel entlang. Der Bademantel versperrte ihm den Weg – er löste den Baumwollgürtel und schob Jenny den feuchten Stoff vom Körper, so dass sie nun völlig nackt neben ihm lag.

Seine Hand bewegte sich auf ihren Schoß zu und berührte ihre intimste Stelle. Wie aus heiterem Himmel setzte sie sich auf und starrte ihn an.

„Bitte verzeih mir, aber ich weiß nicht, ob ich schon so weit bin“, sagte Jenny zu Marc und sah ihn traurig an. „Gib mir etwas Zeit“. Er nickte ihr zu, ohne Groll oder Enttäuschung in den Augen. Auf einmal spürte er, wie müde er war. Es war ein langer Tag, sie hatten eine anstrengende Reise hinter sich. Er rückte ein kleines Stück von ihr ab und streckte sich entspannt auf dem Rücken aus, schloss die Augen.

Jenny beobachtete ihn, in ihrem Kopf spielten die Gedanken verrückt. Heute Morgen war sie zu einer vermeintlich langweiligen Urlaubsreise aufgebrochen, auf der sie sich vom stressigen Alltag und ihrer gescheiterten Beziehung erholen wollte. Fast hätte sie keine Unterkunft gehabt, und nun lag sie mit einem wildfremden, halbnackten Mann im Bett, den sie zudem noch ermutigt hatte, ihr körperlich nahe zu kommen.

Marc war wie sie Ende 40. Er war kein Adonis, hatte sich aber trotzdem gut gehalten und ging für sie als durchaus attraktiver Mann durch. Er war nicht gertenschlank, dafür aber gepflegt und witzig. Und sein charmantes Lächeln und seine fürsorgliche, beschützende Art hatten es ihr vom ersten Augenblick an angetan. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wie lange es her war, seit sie mit einem Mann intim gewesen war. Sie hatte geglaubt, das Verlangen, die intensiven Gefühle verdrängen zu können. Das hatte funktioniert, bis heute. Marc lag neben ihr, und sie hatte ihm vor wenigen Minuten quasi einen ordentlichen Korb gegeben. Warum eigentlich?

Sie sah ihn wieder an. Sein Shirt hatte er ausgezogen, er lag nur in Shorts neben ihr. Unter dem dünnen Stoff konnte sie die Formen seines Glieds erkennen. Bei diesem Anblick schoss ihr ein heißer Strahl in den Magen, und sie fasste einen Entschluss. Sie hatte in ihrem Leben viel zu oft verzichtet. Jetzt würde sie einfach mal etwas riskieren, sich nicht über irgendwelche Konsequenzen Gedanken machen.

Die Sonne war inzwischen untergegangen, der Mond erleuchtete das Zimmer nur schwach. Jenny zog Marc ganz behutsam die Hose aus. Fasziniert betrachtete sie seine Männlichkeit. Vorsichtig und doch entschlossen streckte sie ihre Hand aus, berührte seinen Schwanz. Ob er bereits geschlafen hatte, oder nicht, plötzlich war er hellwach.

Jenny streichelte ihn weiter, spürte selbst, wie es zwischen ihren Schenkeln feucht und heiß wurde. „Jetzt oder nie“, schoss es ihr durch den Kopf. Nur einmal unvernünftig sein, sich einfach hingeben.

Sie spreizte ihre Beine und zog Marc zu sich heran. Ohne zu zögern legte er sich auf sie, als er in sie eindrang fühlte sie sich, als würde sich die Erde drehen.

Jenny wollte nur noch Lust erleben, befriedigt werden. Mit einem seligen Lächeln legte sie sich entspannt zurück und gab sich Marcs leidenschaftlichen Stößen hin…

Selten hier sooooo gute Schreiber gesehen u gelesen 👍 👍 👍 könnte jetzt stundenlang weiter lesen... mach was draus!
×
×
  • Neu erstellen...

Diskutiere mit!