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Fixieren, auspeitschen und dann ficken …


sh****

Empfohlener Beitrag

Da wie du schreibst, erst fixieren lassen, dann auspeitschen oder Schlagen, auch im Gesicht usw. dann gefickt werden, mit NS gefüllt zu werden usw.

Ruhigstellen ausziehen fixieren und dann bearbeiten bis sie fast kommt und um Erlösung bettelt
  Am 15.1.2025 at 12:12, schrieb shuebner:

Welche Rolle/Position und Konstellation bevorzugst Du/Ihr?

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Wäre in Vorfeld interessant, welche Rolle du bevorzugst. Aus deinem Profil geht nicht hervor, dass du im Bereich BDSM unterwegs bist.

  Am 15.1.2025 at 12:12, schrieb shuebner:

Welche Rolle/Position und Konstellation bevorzugst Du/Ihr?

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Ich: Nackt am Pfahl an den Handgelenken aufgehängt. Er: In Leder "bewaffnet" mit der Bullwhip. Das Weitere überlasse ich ihm :)

 

HansDampf77

Würde mich nicht als BDSMler bezeichnen, doch wenn es mal in diese Richtung geht, übernehme ich den dominanten Part. Was dann aber nicht immer zum Sex führt, bzw. zum Einsatz meines Penis. 

Hallo ich bin ein devoter Sklave und ich liebe es wenn ich Nackt an einem Baum gebunden werde und dann schön die Peitsche oder den Rohrstock zu spüren bekomme und zwischendurch kommt drauf an ob mein dominanter Partner weiblich oder männlich ist entweder setzt sie sich auf mein. Gesicht oder er steckt mir den Lümmel in den Mund und kurz bevor Sie mich wieder auspeitschen Pullern sie mir schön in Mund und das finde ich Hammer 

Das finde ich auch richtig Geil ab und zu wird das auch mit mir gemacht und nach dem ich gefickt wurde Pullert Mann und Frau in den Mund und quälen mich noch eine Weile so wie es Ihnen gefällt 

  • 2 Wochen später...

Also ich lass mich gerne straff fesseln und dann hab ich nicht mehr in der hand was kommt ;)

ich bevorzuge die rolle gefesselt.da ich einen bdsm verrückten partner hatte kenne ich das ein wenig und am liebsten mag ich einen gemütlichen bock der bequem ist.andreaskreuz ist nur nervig

Ich liebe es wenn ich auf einem öffentlichen Parkplatz auf einem Tisch angebunden werde.Dann meinen Hurenarsch ausgepeitscht bekomme und zum AO Abficken frei gegeben werde 

Ich würde da auch eher den passiven Part übernehmen, allerdings nicht auf einem öffentlichen Parkplatz, das wäre ein bißchen zuviel 

Ich liebe es, mich fesseln zu lassen und dann ausgepeitscht zu werden. Wenn ich danach noch schön gefickt werde, dann ist das die Krönung. 

  • 2 Wochen später...

Ich werde bei uns hier im Wald Nackt zwischen zwei Bäumen gebunden dann geknebelt und dann kommt erst die Peitsche und dann der Rohrstock bis ich irgendwie das Losungswort raus bekomme das ist richtig Geil vorallem wenn da noch irgendwelche fremden in der Nähe sind 

  • 3 Wochen später...

Es geht auch sehr gut ohne fixieren. Einfach zur Züchtigung über einen Tisch oder Stuhl beugen lassen. Eine gut erzogene Sub/ Sklavin weiß dass sie diese Position nicht zu verlassen hat.

Fesseln, Kreditkarte wegnehmen,  leermachen...verhauen, wenn zu wenig drauf war...

Im BDSM-Kontext ist die Frage nach bevorzugter Rolle/Position und Konstellation sehr persönlich und kann sich im Laufe der Zeit auch verändern. Aus meiner Perspektive als Mann, der sich mit BDSM auseinandersetzt, kann ich folgende Überlegungen teilen:
Bevorzugte Rolle/Position:
Ich fühle mich tendenziell eher zur submissiven Rolle hingezogen. Das bedeutet für mich, die Kontrolle abzugeben, mich hinzugeben und die Anweisungen des dominanten Partners zu befolgen. Diese Rolle ermöglicht es mir, eine andere Seite meiner Persönlichkeit auszuleben, eine Seite, die im Alltag oft unterdrückt wird. Es ist ein befreiendes Gefühl, die Verantwortung abzugeben und sich ganz dem Moment hinzugeben.
Allerdings kann es auch Momente geben, in denen ich eine dominante Rolle erkunde. Das kann reizvoll sein, um die Kontrolle zu übernehmen, Anweisungen zu geben und die Reaktionen des submissiven Partners zu steuern. Es ist ein Spiel mit Macht und Vertrauen.
Bevorzugte Konstellation:
Ich bevorzuge eine Paarkonstellation, in der es eine klare Rollenverteilung gibt, aber auch Raum für Flexibilität und Kommunikation. Es ist wichtig, dass beide Partner sich wohlfühlen und ihre Grenzen respektiert werden. Ein offener Austausch über Wünsche, Fantasien und Grenzen ist unerlässlich.
Spezifische Praktiken:
In der submissiven Rolle genieße ich Praktiken wie:
 * Fesselspiele: Das Gefühl, gefesselt zu sein und die Kontrolle über den eigenen Körper abzugeben, kann sehr erregend sein.
 * Bestrafung: Leichte Schläge, Spanking oder andere Formen der Bestrafung können eine intensive Mischung aus Schmerz und Lust hervorrufen.
 * Demütigung: Verbale Demütigung oder das Ausführen von Aufgaben können Teil des Spiels sein.
 * Sensorische Deprivation: Das Entziehen von Sinneseindrücken kann die anderen Sinne schärfen und die Erfahrung intensivieren.
In der dominanten Rolle kann ich mich für Praktiken wie:
 * Führung: Das Anleiten des submissiven Partners und das Bestimmen des Ablaufs der Session.
 * Kontrolle: Die Kontrolle über Berührungen, Bestrafungen und andere Elemente des Spiels.
 * Anweisungen geben: Das Erteilen von Anweisungen und das Beobachten der Reaktionen des submissiven Partners.
Wichtige Anmerkungen:
 * Sicherheit und Konsens: Im BDSM ist Sicherheit oberstes Gebot. Ein Safe Word ist unerlässlich, und alle Handlungen müssen einvernehmlich sein.
 * Kommunikation: Ein offener Austausch über Wünsche, Grenzen und Gefühle ist entscheidend für eine positive und erfüllende Erfahrung.
 * Flexibilität: Die bevorzugte Rolle und Konstellation können sich im Laufe der Zeit verändern. Es ist wichtig, offen für Neues zu sein und sich weiterzuentwickeln.
Letztendlich ist BDSM eine sehr individuelle Erfahrung. Was für eine Person funktioniert, muss für eine andere nicht gelten. Es geht darum, die eigenen Vorlieben und Grenzen zu erkunden und gemeinsam mit dem Partner eine erfüllende und sichere Spielweise zu finden.
 

Sobald ich gefesselt bin mit den Händen hinter dem Rücken und ich nackt vor ihm stehe oder Knie bin ich sein Objekt mit dem er machen kann was er will.
Ledergürtel oder Rohrstock, gerne.

mir das Röckchen hochschieben. Auf meinen Hintern hauen. Dirty talk. Nippel zwirbeln. Spielzeuge aus meiner Spielzeugtasche holen. Mich fragen, was das ist. Ein Spielzeug nach dem anderen herausholen und nach und nach zum Einsatz bringen. Mir das Halsband anlegen. Mir die Manschetten anlegen. Mich fixieren. Mich schlagen und peitschen. Deep throat. Mich anal mit Kondom nehmen. Mir Anweisungen geben, wie ich mich positionieren und mich bewegen soll. Mich vorführen und weiterreichen.

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