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Urlaub an der Costa Brava - Tag 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Jenny erwachte durch einen hellen Sonnenstrahl, der durch die Fensterscheibe drang und an ihrer Nase kitzelte. Sie schlug die Augen auf und musste sich erstmal in der ungewohnten Umgebung orientieren. Sie lag auf dem Bett, das sie sich die ganze Nacht mit Marc geteilt hatte. Sie hörte seinen gleichmäßigen Atem und drehte sich zu ihm um. Seine Augen waren noch geschlossen – er schlief.

Interessiert betrachtete sie ihn. Sein Oberkörper war unbekleidet, die Bettdecke hatte er bis zur Hüfte hochgezogen. Er schien völlig entspannt zu sein, ihre Gedanken kehrten zu der vergangenen, gemeinsamen Nacht zurück. Sie hatten sich geliebt, schnell und heftig. Ihre Gefühle und die unbändige Lust hatten sich Bahn gebrochen, sie hatten sich zum richtigen Zeitpunkt getroffen, ihre Chance genutzt und ihr Verlangen befriedigt.

Als er sich erschöpft und ausgepumpt von ihr heruntergeschoben hatte, hatte sie plötzlich Panik bekommen. Sie hatte mit keiner Silbe daran gedacht – sie hatten ungeschützt miteinander geschlafen. Was war, wenn sie schwanger würde? Aber auch hier konnte er ihr lächelnd Entwarnung geben: seit einem kleinen, ambulanten Eingriff vor ein paar Jahren kam er als Grund für eine ungewollte Empfängnis nicht mehr in Frage.

Sie musste unwillkürlich lachen, als sie jetzt daran dachte. Dann wandte sie sich wieder dem attraktiven Kerl neben ihr zu und überlegte, was sie jetzt tun sollte. Der Sex letzte Nacht war nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Er hatte zwar ein unbändiges Verlangen befriedigt, gleichzeitig aber Lust auf mehr gemacht. Sie hatte auch den Entschluss gefasst, alles mitzunehmen, was sie bekommen konnte, sämtliche Chancen auf erotische Momente zu nutzen. Doch ab sofort wollte sie sich mehr Zeit nehmen, die Nähe und den Kontakt mit allen Sinnen genießen. Sie trug ein seidenes Nachthemd mit dünnen Trägern. Ein Höschen hatte sie nicht an. Die Vorfreude auf das, was sie jetzt vorhatte, ließ sie bereits etwas feucht zwischen den Beinen werden.

Langsam schob sie ihre Hand unter die dünne Bettdecke. Sie tastete nach seinem Oberschenkel, glitt nach oben zu seiner Hüfte. Mit einer flinken Bewegung schob sie ihm die Hose herunter und zog sie ihm dann komplett aus. Ihre Hand glitt an seinen Beinen nach oben und schob sie sanft auseinander. Vorsichtig näherte sie sich seinem Becken und Jenny erschauerte leicht, als sie sein Glied berührte. Sich strich sanft über seine beiden Kugeln, um dann sein wohlgeformtes Schwert zu streicheln. Marc blieb das natürlich nicht verborgen. Er erwachte und blinzelte sie überrascht an.

Doch davon ließ sie sich nicht unterbrechen, setzte ihre spannende Tätigkeit fort. Es dauerte nicht lange, bis sein Dolch hart wurde und sich zu seiner maximalen Größe vollpumpte. Jenny schob die Decke weg und genoss den Anblick, der sich ihr bot. Marcs Intimbereich war glatt rasiert, was sie ungeheuer faszinierte. Seine Lanze war schön und stramm, die Eichel glänzte und an ihrer Spitze entdeckte sie einen ersten kleinen Tropfen. Ihr Streicheln wurde intensiver und aus Marcs Mund drangen erste erregte Laute. Seine Becken bewegte sich, sie hatte offenbar sein Feuer entzündet. Plötzlich spürte sie seine Hand zwischen ihren Beinen. Mit dem Handrücken für er über ihre Schamlippen, dann ließ er seine Finger spielerisch zwischen sie gleiten. Jenny schnappte nach Luft, sie spürte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Seine Finger stimulierten sie dermaßen, dass sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Ein leiser, spitzer Schrei kam aus ihrem Mund.

Marc veränderte seine Position. Er rutschte weiter herauf zum Kopfende, setzte sich hin und schob das Kopfkissen als Lehne hinter seinen Rücken. Er streckte seine Beine locker aus, aus seinem Schoß ragte sein bestes Stück kerzengerade und einladend empor.

Sanft zog er Jenny zu sich, zielsicher und vorsichtig nahm sie auf ihm Platz. Ihr war, als würden elektrische Schläge durch ihren Körper zucken. In dieser Stellung spürte sie sein heißes Fleisch noch intensiver als gestern. Langsam begann sie, sich rhythmisch auf ihm zu bewegen. Ihre Hände stützen sich an seinen Schultern ab, er wiederum packte mit der rechten ihren Po, währen er mit der linken ihre Brustwarzen massierte. Er nahm ihre Bewegung auf, und gemeinsam steigerten sie allmählich die Intensität und Geschwindigkeit. Nun umfasste er ihre Hüften, zog sie noch näher zu sich heran und sein Mund begann, abwechselnd an ihren Brustwarzen zu saugen.

Das Zusammenspiel dieser Berührungen sowie sein harter Schwanz in ihrer glühenden Liebesspalte brachten sie zur Ekstase. Immer schneller ließ sie sich auf ihn fallen, begleitet von nun ununterbrochenen Schreien. Sie sah im tief in die Augen und erkannte, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt war. Noch dreimal klatschten ihre Becken kräftig und geräuschvoll aufeinander, bis er seinen heißen Saft explosionsartig in sie verströmte.

Völlig ausgepumpt und schweißbedeckt sank Jenny auf Marc zusammen. Noch nie hatte sie so eine Vielzahl von Orgasmen hintereinander erlebt. Sanft schob er sie zur Seite und deckte sie zu. Dann kuschelte er sich ganz nah an sie heran, und dann schliefen beide nochmal ganz fest ein.

Wunderschönes Erlebnis. Eine Vasektomie macht vieles einfacher.

Hoffe die Wunderschöne Geschichte geht bald weiter. Super geschrieben

Wie immer gut geschrieben. Aber Schwert? Lanze? Dolch? Tztzt...
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