Frau bi hui! Mann bi pfui?

[Fr****]

  vor 18 Minuten, schrieb Tamiell:

Dennoch ,die Vorstellung er kann auch mit Männern ...das kann ich mir für mich ,schlecht vorstellen...ob nun als F+ oder Beziehung,also körperlich .

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Das ist für mich ein völlig nachvollziehbares Argument.
Alles, was sehr stark gegen die eigenen Vorlieben geht, darf man individuell ablehnen.

Spannend wird es höchstens dann mal, wie bei Poppen.de an anderer Stelle schon mal beschrieben wurde, wenn eine Beziehung seit Jahren gut läuft, ein Mann seiner Frau gegenüber aber irgendwann mal nebenbei erwähnt, dass er auch Männer attraktiv findet. Obwohl sich weder an der Person noch an der Beziehung irgendwas verändert hat, legte sich (in der damaligen Diskussion) ein Schalter im Kopf der Frau um, und sie würde sich augenblicklich trennen wollen. Die Vorstellung von Bisexualität, obwohl sie gar nichts mit dem realen Leben zu tun hatte, sorgte bereits dafür, dass sie nicht mehr mit dem Mann zusammenleben wollen würde.

Solche Diskussionen zeigen dann das Dilemma: Die Frau war nicht in der Lage, die Einzelperson, mit der sie (ich glaube) ca. 20 Jahre lang nach ihrer Aussage glücklich verheiratet war, von ihrer Vorstellung zu trennen, was bi- und homosexuelle Männer miteinander tun könnten. An der eigenen Lebenssituation hätte sich nichts verändert. Sie aber rastete schon bei dem Gedanken daran ziemlich aus - wie sie selbst damals schrieb.

Damit muss jemand, der eine solch strikte Einstellung vertritt, eben dann auch klar kommen: dass das eigene Kopfkino die Realität ausblendet und die eigene Beziehung vor die Wand fährt - oftmals gerne mit dem Hinweis, dass der Mann daran Schuld hätte (wie damals so gesagt).

Damit sind wir auch wieder beim "Pfui" der Ausgangsfrage.

bearbeitet Januar 21 von FrenulumLinguae

[ra****]

  vor 14 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

Was ich mich hier gerade ehrlich frage: Wenn Bi sexuelle Männer wahhlos sind und alles poppen was bei drei nicht aufm Baum ist, Sie sich nicht für Verhütung interessieren und anderes was hier angeprangert wurde.. stellt sich mir die Frage.. wie wäre es wenn Frauen sich hier anbieten würden und sagen komm rum kannst ihn reinschieben, ob die Heteromänner evtl auch genauso wahllos werden und alles vögeln was bei drei nicht aufm baum ist.. ich denke schon!! ich denke das männer gerne schnellen unkomplizierten sex möchten liegt in den genen vom mann und da ist es egal ob schwul bi oder hetero, da viele frauen aber nicht auf schnellen sex stehen, bleibt dem heteromann halt nichts anderes übrig als sich in anstinenz zu üben!!! 

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Deine Aussage wirkt wie eine überspitzte, humorvolle Beobachtung, die bestimmte Klischees aufgreift. Sie hat durchaus einen Unterhaltungswert, aber sie simplifiziert menschliche Sexualität und die Dynamik zwischen Geschlechtern zu stark, um als allgemeingültige Wahrheit gelten zu können.

[Gelöschter Benutzer]

  Vor 2 Minuten , schrieb FrenulumLinguae:

Das ist für mich ein völlig nachvollziehbares Argument.
Alles, was sehr stark gegen die eigenen Vorlieben geht, darf man individuell ablehnen.

Spannend wird es höchstens dann mal, wie bei Poppen.de an anderer Stelle schon mal beschrieben wurde, wenn eine Beziehung seit Jahren gut läuft, ein Mann seiner Frau gegenüber aber irgendwann mal nebenbei erwähnt, dass er auch Männer attraktiv findet. Obwohl sich weder an der Person noch an der Beziehung irgendwas verändert hat, legte sich (in der damaligen Diskussion) ein Schalter im Kopf der Frau um, und sie würde sich augenblicklich trennen wollen. Die Vorstellung von Bisexualität, obwohl sie gar nichts mit dem realen Leben zu tun hatte, sorgte bereits dafür, dass sie nicht mehr mit dem Mann zusammenleben wollen würde.

Solche Diskussionen zeigen dann das Dilemma: Die Frau war nicht in der Lage, die Einzelperson, mit der sie (ich glaube) ca. 20 Jahre lang nach ihrer Aussage glücklich verheiratet war, von ihrer Vorstellung zu trennen, was bi- und homosexuelle Männer miteinander tun könnten. An der eigenen Lebssituation hätte sich nichts verändert. Sie aber rastete schon bei dem Gedanken daran ziemlich aus - wie sie selbst damals schrieb.

Damit muss jemand, der eine solch strikte Einstellung vertritt, eben dann auch klar kommen: dass das eigene Kopfkino die Realität ausblendet und die eigene Beziehung vor die Wand fährt - oftmals gerne mit dem Hinweis, dass der Mann daran Schuld hätte (wie damals so gesagt).

Damit sind wir auch wieder beim "Pfui" der Ausgangsfrage.

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Das drückt mein Unverständnis wunderbar aus!
Vielen Dank für das Beispiel und die ausführlichere Erklärung.

[Gelöschter Benutzer]

Um es nochmal direkter zu formulieren. Wenn man sagt, dass einem die Sexualität anderer Menschen egal ist, gleichzeitig aber eine bestimmte Sexualität (ich zitiere) "pfui" findet. Dann ist sie einem nicht egal. Ganz einfach 😅 dann ist das in diesem Fall Homophobie. Benennt es doch einfach wie es ist und macht nicht das "ich bin ja kein Nazi, aber" Argument auf. Und beides will nicht in meinen Schädel. Wie kann es jemanden stören, mit welchem biologischen oder sozialen Geschlecht jemand ins Bett gehen würde. Entweder die Person will mich oder nicht. Das ist das einzige was zählt für mich. Alles andere ist eine wahnsinnig ignorante Geisteshaltung.
Just my two Cents. Take them or leave it or probably throw them at me 🥲😅

[IC****]

IST MIR EGAL .... JEDER WIE SIE ODER ER MÖCHTEN :-)

[Gelöschter Benutzer]

  Vor 10 Minuten , schrieb rasta59:

Deine Aussage wirkt wie eine überspitzte, humorvolle Beobachtung, die bestimmte Klischees aufgreift. Sie hat durchaus einen Unterhaltungswert, aber sie simplifiziert menschliche Sexualität und die Dynamik zwischen Geschlechtern zu stark, um als allgemeingültige Wahrheit gelten zu können.

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Verstehe auch nicht, wie sie darauf kommt, Männer einfach als promiskuitive Wesen darzustellen. Dafür gibt es ja nun gerade auf dieser Seite überhaupt keine Anzeichen...

[El****]

Diejenigen Frauen, die Bi-Männer kategorisch ablehnen, sollten mal ihr eigenes Eifersuchtsverhalten überprüfen. 

[gl****]

  vor 14 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Ach was? Erzähl mal! Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen auf deine soziologischen Studienergebnisse (vor allem auf die aus der Oberschicht). 

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Die machen da alle Bunga Bunga. Das weiß man doch!

[be****]

  vor 15 Minuten, schrieb Nerdgasm:

Um es nochmal direkter zu formulieren. Wenn man sagt, dass einem die Sexualität anderer Menschen egal ist, gleichzeitig aber eine bestimmte Sexualität (ich zitiere) "pfui" findet. Dann ist sie einem nicht egal. Ganz einfach 😅 dann ist das in diesem Fall Homophobie. Benennt es doch einfach wie es ist und macht nicht das "ich bin ja kein Nazi, aber" Argument auf. Und beides will nicht in meinen Schädel. Wie kann es jemanden stören, mit welchem biologischen oder sozialen Geschlecht jemand ins Bett gehen würde. Entweder die Person will mich oder nicht. Das ist das einzige was zählt für mich. Alles andere ist eine wahnsinnig ignorante Geisteshaltung.
Just my two Cents. Take them or leave it or probably throw them at me 🥲😅

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Ich bin auf dieser Seite seit 7-8 jahren mit Unterbrechung und egal ob es um Homo bi oder Transsexualität geht, diese Themen eskalieren immer. es gibt hier eine sehr grosse Gruppe von Menschen egal welchen Geschlechts die sich und ihre homo und transphobie extrem feiern, aber wie du sagst im gleichen moment dann jammern wenn man sie als das benennt was sie sind homo und transphob. Hier braucht man ein dickes verdammt dickes Fell um das wirklich unbeschadet zu überstehen gehört man zu dieser Gruppe...

  vor 25 Minuten, schrieb rasta59:

Deine Aussage wirkt wie eine überspitzte, humorvolle Beobachtung, die bestimmte Klischees aufgreift. Sie hat durchaus einen Unterhaltungswert, aber sie simplifiziert menschliche Sexualität und die Dynamik zwischen Geschlechtern zu stark, um als allgemeingültige Wahrheit gelten zu können.

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es ist überspitzt aber ich frage mich wirklich ob sich heterosexuelle männer genauso verhalten würden wenn sie die selben möglichkeiten wie gay oder bi männer und ich denke schon das das der fall sein wird

[ra****]

  vor 18 Minuten, schrieb Nerdgasm:

Verstehe auch nicht, wie sie darauf kommt, Männer einfach als promiskuitive Wesen darzustellen. Dafür gibt es ja nun gerade auf dieser Seite überhaupt keine Anzeichen...

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Naja, ich glaube, sie hat einfach die berühmte 'Männer sind immer auf der Jagd'-Keule rausgeholt, die man gerne mal in den Raum wirft, wenn's um Klischees geht. Wir leben ja nicht im Survival-Modus – ich sehe auch keine Männer mit Speer und Lendenschurz, die ein schnelles Abenteuer suchen. Das Ganze klingt eher nach einem überzogenen Spruch, der den Männern nicht gerecht wird.

[El****]

  vor 2 Stunden, schrieb Tamiell:

..aber es weiss wohl jeder bei Punks oder die ähnlich leben ,wird das alles lockerer gesehen ...und die sind nun Mal auch so drauf ,das sie locker mit jedem ,wenn der oder die andere ,nur will.

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Selten solch einen Bullshit gelesen! Ich frage mich, weshalb du diese krude Einstellung gegenüber einer gegen Konventionen rebellierenden Jugendbewegung hast? 

[Gelöschter Benutzer]

  vor 10 Minuten, schrieb rasta59:

Naja, ich glaube, sie hat einfach die berühmte 'Männer sind immer auf der Jagd'-Keule rausgeholt, die man gerne mal in den Raum wirft, wenn's um Klischees geht. Wir leben ja nicht im Survival-Modus – ich sehe auch keine Männer mit Speer und Lendenschurz, die ein schnelles Abenteuer suchen. Das Ganze klingt eher nach einem überzogenen Spruch, der den Männern nicht gerecht wird.

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Gibt's irgendwie eine Paralleluniversum-Seite von poppen de, auf der Frauen nicht ihr Leid über das Verhalten von Männern klagen? Gestern oder vorgestern erst eine Diskussion im Forum gelesen, was Profile beinhalten sollen. Die Frauen waren sich einig, solange weiblich angegeben ist, flattern die Nachrichten schon rein. Männer würden hier alles nehmen, was bei drei nicht aufm Baum ist. Die Realität zeigt doch genau das
😅 keine Ahnung, wie man so naiv durchs Leben laufen kann. Aber im Durchschnitt würden wir alle mit mehr Frauen schlafen, als wir zugeben würden.

bearbeitet Januar 21 von Gelöschter Benutzer

[ra****]

  vor 13 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

es ist überspitzt aber ich frage mich wirklich ob sich heterosexuelle männer genauso verhalten würden wenn sie die selben möglichkeiten wie gay oder bi männer und ich denke schon das das der fall sein wird

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Ich verstehe, was du meinst, aber ich denke, es ist wichtig zu bedenken, dass Verhalten nicht nur von den Möglichkeiten abhängt, sondern auch von persönlichen Werten, Erfahrungen und der Beziehung zu Sexualität. Nur weil jemand die Möglichkeit hat, sich auf bestimmte Weise zu verhalten, heißt das nicht automatisch, dass er es tut. Es gibt viele heterosexuelle Männer, die aus anderen Gründen genauso auf Bindung und Emotionalität setzen, unabhängig von den Optionen.

  vor 13 Minuten, schrieb Nerdgasm:

Gibt's irgendwie eine Paralleluniversum-Seite von poppen de, auf der Frauen nicht ihr Leid über das Verhalten von Männern klagen? Gestern oder vorgestern erst eine Diskussion im Forum gelesen, was Profile beinhalten sollen. Die Frauen waren sich einig, solange weiblich angegeben ist, flattern die Nachrichten schon rein. Männer würden hier alles nehmen, was bei drei nicht aufm Baum ist. Die Realität zeigt doch genau das
😅 keine Ahnung, wie man so naiv durchs Leben laufen kann. Aber im Durchschnitt würden wir alle mit mehr Frauen schlafen, als wir zugeben würden.

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Es gibt wahrscheinlich eine gewisse Wahrheit darin, dass viele Männer, besonders wenn es um 'Schnelligkeit' geht, weniger wählerisch sind – aber das schließt nicht aus, dass es auch viele Männer gibt, die Wert auf tiefere Verbindungen legen. Vielleicht ist es weniger Naivität als vielmehr ein Spiel mit den verschiedenen Regeln des Dating-Universums, bei dem alle ihre eigene Rolle spielen.

[Ta****]

  vor 56 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Ach was? Erzähl mal! Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen auf deine soziologischen Studienergebnisse (vor allem auf die aus der Oberschicht). 

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Die aus der Oberschicht..oder sagen wir mal konservative Leute ...haben kaum einfach so Sex ,ohne das sie lieben.

Wobei ..die Unterschicht ,gegenteiliges ist 😅

Und die Mittelschicht...nun,die liegt so entspannt ,dazwischen😜

Dafür brauche ich keine Studien vorlegen. Im Grunde weiss das auch jeder.  

Und ich ..ja...ich habe tatsächlich Erfahrungen...alle "Schichten " kennen gelernt 😉

[be****]

  vor 14 Minuten, schrieb rasta59:

Ich verstehe, was du meinst, aber ich denke, es ist wichtig zu bedenken, dass Verhalten nicht nur von den Möglichkeiten abhängt, sondern auch von persönlichen Werten, Erfahrungen und der Beziehung zu Sexualität. Nur weil jemand die Möglichkeit hat, sich auf bestimmte Weise zu verhalten, heißt das nicht automatisch, dass er es tut. Es gibt viele heterosexuelle Männer, die aus anderen Gründen genauso auf Bindung und Emotionalität setzen, unabhängig von den Optionen.

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Ähm es ist schon interessant das du mehrere seiten wo man homo und bi sexuellen männern übelst unterstellt hat sie würden alles ficken, krankheiten verbreiten, wahhlos sein, eklig und abstossend, untreu, beziehungsunfähig einfach komplett links liegen lässt, aber jetzt wo man eine kleine these über einen heteromann macht auf einmal um die ecke kommst und hier den armen heteromann schützen musst.. merkste evtl selbst

  vor 14 Minuten, schrieb rasta59:

Es gibt wahrscheinlich eine gewisse Wahrheit darin, dass viele Männer, besonders wenn es um 'Schnelligkeit' geht, weniger wählerisch sind – aber das schließt nicht aus, dass es auch viele Männer gibt, die Wert auf tiefere Verbindungen legen. Vielleicht ist es weniger Naivität als vielmehr ein Spiel mit den verschiedenen Regeln des Dating-Universums, bei dem alle ihre eigene Rolle spielen.

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das schliesst es aber auch bei gay und bi männern nicht aus das sie wert auf tiefere verbindungen legen

  vor 3 Minuten, schrieb Tamiell:

Die aus der Oberschicht..oder sagen wir mal konservative Leute ...haben kaum einfach so Sex ,ohne das sie lieben.

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Das frag mal die ganzen Escortdamen die von reichen geschäftsleuten gebucht werden, oder die domina die erzählt nur reiche männer in hohen positionen zu verkloppen... ein mann aus der unteren schicht könnte sich diese damen garnicht leisten, ebenso nen besuch im swingerclub der schnell mal 150 eu für nen solomann kostet

  vor 3 Minuten, schrieb Tamiell:

 

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[ra****]

  vor 10 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

Ähm es ist schon interessant das du mehrere seiten wo man homo und bi sexuellen männern übelst unterstellt hat sie würden alles ficken, krankheiten verbreiten, wahhlos sein, eklig und abstossend, untreu, beziehungsunfähig einfach komplett links liegen lässt, aber jetzt wo man eine kleine these über einen heteromann macht auf einmal um die ecke kommst und hier den armen heteromann schützen musst.. merkste evtl selbst

Könntest du mir vielleicht sagen, wo genau ich mich so geäußert habe? Ich erinnere mich nicht daran, solche Dinge gesagt zu haben, und würde gerne wissen, wo du das herausgelesen hast. Mir geht es darum, dass Verallgemeinerungen über jedes Verhalten, egal ob von hetero- oder homosexuellen Männern, immer zu kurz greifen.

das schliesst es aber auch bei gay und bi männern nicht aus das sie wert auf tiefere verbindungen legen

Ich habe von "Männern" geschrieben.

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Könntest du mir vielleicht sagen, wo genau ich mich so geäußert habe? Ich erinnere mich nicht daran, solche Dinge gesagt zu haben, und würde gerne wissen, wo du das herausgelesen hast. Mir geht es darum, dass Verallgemeinerungen über jedes Verhalten, egal ob von hetero- oder homosexuellen Männern, immer zu kurz greifen.

[gl****]

  vor 55 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Selten solch einen Bullshit gelesen! Ich frage mich, weshalb du diese krude Einstellung gegenüber einer gegen Konventionen rebellierenden Jugendbewegung hast? 

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Na, wer seine Weltsicht als nicht konservativ erklärt und gleichzeitig  nur in Klischees denkt, der glaubt auch, das rechts links ist. Kannste dir selbst nicht ausdenken. Hat vermutlich was mit bildungsfern und einer beschränkten Wahrnehmung durchs Display zu tun. 🤷

bearbeitet Januar 21 von glaubensfrage

[be****]

  Gerade eben, schrieb rasta59:

 Mir geht es darum, dass Verallgemeinerungen über jedes Verhalten, egal ob von hetero- oder homosexuellen Männern, immer zu kurz greifen.

Ausklappen  

und mir geht es darum das dich 10 seiten verallgemeinerungen über bi männer 0,000 interessiert haben du aber bei einem post über heteros gleich zur stelle bist

[Al****]

Zuerst muss ich sagen das ich die Frage schon blöd gestellt finde da die Frage an sich schon mit Verallgemeinerungen gespickt ist. Der Mensch ist zwar in vielen Bereichen fast eine homogene Gruppe, aber halt nur fast und es gibt immer Menschen die anders sind.

Des weiteren finde ich es überraschend das viele scheinbar glauben die grundsätzliche Meinung über Dinge würde sich in kurzer Zeit ändern. Ja, die Gesellschaft scheint in vielen Dingen in kurzer Zeit toleranter geworden zu sein, aber das ist weder in so kurzer Zeit passiert, noch ist es verinnerlicht. Als Beispiel der $ 175. Die letzte Verurteilung für Sex unter Männern ist von 1965, abgeschafft wurde der $ aber erst 1994. In den 30 Jahren dazwischen sollte er Jugendliche schützen. Für Frauen gab es das nicht. Auch geschichtlich ist es bekannt das seit 3.000 Jahren verschiedene Kulturen Mal mehr, mal weniger restriktiv den Sex zwischen Männern ablehnen, bei Frauen ist das deutlich seltener der Fall.

Das ist alles noch nicht so lange her. Auch die Rechtsprechung in Rom zur vorchristlichen Zeit wo es nur mit Sklaven offiziell erlaubt war zeigt den Ursprung. Gleich gestellt Männer haben so was nicht, es passt nicht zum dominanten Gehabe. Und nur einen Schritt weiter sind wir bei unseren Vorfahren und der Herde. Frauen untereinander ist für das dominante Männchen kein Problem, es stört ja bei seiner Weitergabe der Gene nicht. Männer die sich mit seinen Weibchen paaren wollen sind für Ihn ein Problem, sexuell kann sich das nicht dominante Männchen also nur gleichgeschlechtlich vergnügen. Allerdings ist auch die Unterwürdigkeit mit dem Ritual des Sex verbunden. Folglich ist männliche Homosexualität mit Unterwerfung verbunden.

Zusammenfassend. Sex unter Frauen wird grundsätzlich als weich angesehen (David Hamilton sei dank) und als Befriedigung von Nähe und Liebe, der unter Männern als hart und Befriedigung von Trieben. Geschichtlich ist der Sex unter Männern erst seit kurzem kein Problem mehr, der unter Frauen wurde schon immer als problemloser gesehen. Gesellschaftlich ist das noch lange nicht akzeptiert (bei vielen noch nicht mal toleriert) und zum Teil auch Rückläufig (siehe Amerika).

Alles das erklärt warum die zwar verallgemeinerte, aber vom Grundsatz her gemachte Aussage richtig ist und das auch noch jahrelang bleiben wird.

Und wie immer sagt eine grundsätzliche Aussage nichts über eine einzelne Person aus.

[ra****]

  vor 8 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

und mir geht es darum das dich 10 seiten verallgemeinerungen über bi männer 0,000 interessiert haben du aber bei einem post über heteros gleich zur stelle bist

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Ich habe nirgendwo behauptet, dass Bi-Männer 'alles ficken' oder ähnliche Klischees bedienen. Es geht mir lediglich darum, dass Verallgemeinerungen in beide Richtungen problematisch sind. Wenn du das anders wahrgenommen hast, liegt das vielleicht eher an deiner Interpretation als an meiner Aussage. 

[Docht5]

Wie sagte der alte Fritz möge jeder nach seiner fason glücklich sein

[Gelöschter Benutzer]

  Vor 26 Minuten , schrieb Alex_Gießen:

Zuerst muss ich sagen das ich die Frage schon blöd gestellt finde da die Frage an sich schon mit Verallgemeinerungen gespickt ist. Der Mensch ist zwar in vielen Bereichen fast eine homogene Gruppe, aber halt nur fast und es gibt immer Menschen die anders sind.

Des weiteren finde ich es überraschend das viele scheinbar glauben die grundsätzliche Meinung über Dinge würde sich in kurzer Zeit ändern. Ja, die Gesellschaft scheint in vielen Dingen in kurzer Zeit toleranter geworden zu sein, aber das ist weder in so kurzer Zeit passiert, noch ist es verinnerlicht. Als Beispiel der $ 175. Die letzte Verurteilung für Sex unter Männern ist von 1965, abgeschafft wurde der $ aber erst 1994. In den 30 Jahren dazwischen sollte er Jugendliche schützen. Für Frauen gab es das nicht. Auch geschichtlich ist es bekannt das seit 3.000 Jahren verschiedene Kulturen Mal mehr, mal weniger restriktiv den Sex zwischen Männern ablehnen, bei Frauen ist das deutlich seltener der Fall.

Das ist alles noch nicht so lange her. Auch die Rechtsprechung in Rom zur vorchristlichen Zeit wo es nur mit Sklaven offiziell erlaubt war zeigt den Ursprung. Gleich gestellt Männer haben so was nicht, es passt nicht zum dominanten Gehabe. Und nur einen Schritt weiter sind wir bei unseren Vorfahren und der Herde. Frauen untereinander ist für das dominante Männchen kein Problem, es stört ja bei seiner Weitergabe der Gene nicht. Männer die sich mit seinen Weibchen paaren wollen sind für Ihn ein Problem, sexuell kann sich das nicht dominante Männchen also nur gleichgeschlechtlich vergnügen. Allerdings ist auch die Unterwürdigkeit mit dem Ritual des Sex verbunden. Folglich ist männliche Homosexualität mit Unterwerfung verbunden.

Zusammenfassend. Sex unter Frauen wird grundsätzlich als weich angesehen (David Hamilton sei dank) und als Befriedigung von Nähe und Liebe, der unter Männern als hart und Befriedigung von Trieben. Geschichtlich ist der Sex unter Männern erst seit kurzem kein Problem mehr, der unter Frauen wurde schon immer als problemloser gesehen. Gesellschaftlich ist das noch lange nicht akzeptiert (bei vielen noch nicht mal toleriert) und zum Teil auch Rückläufig (siehe Amerika).

Alles das erklärt warum die zwar verallgemeinerte, aber vom Grundsatz her gemachte Aussage richtig ist und das auch noch jahrelang bleiben wird.

Und wie immer sagt eine grundsätzliche Aussage nichts über eine einzelne Person aus.

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Chapeau!

[Cl****]

Habe so etwas schon auf Sex Party erlebt und gesehen, und da hat es keinen gestört.

[Bl****]

  vor 21 Stunden, schrieb EinhornsGlück:

Wer penetriert wird, ist nach der Denke unterlegen und daher weniger wert, also ganz, ganz schlecht. Als hätte es etwas mit Machtgefälle zu tun. Misogyne Drecksscheiße. Wer mir als Werkzeug dienen darf, der dominiert mich doch nicht. 

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Könnte auch einfach daran liegen, dass Frauen Männer sexuell nicht penetrieren können. 

  vor 3 Stunden, schrieb ElliPyrelli:

gegenüber einer gegen Konventionen rebellierenden Jugendbewegung hast? 

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Machen die das noch? 

bearbeitet Januar 21 von Blauzahn84

[Ta****]

  vor 3 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

Ähm es ist schon interessant das du mehrere seiten wo man homo und bi sexuellen männern übelst unterstellt hat sie würden alles ficken, krankheiten verbreiten, wahhlos sein, eklig und abstossend, untreu, beziehungsunfähig einfach komplett links liegen lässt, aber jetzt wo man eine kleine these über einen heteromann macht auf einmal um die ecke kommst und hier den armen heteromann schützen musst.. merkste evtl selbst

das schliesst es aber auch bei gay und bi männern nicht aus das sie wert auf tiefere verbindungen legen

Das frag mal die ganzen Escortdamen die von reichen geschäftsleuten gebucht werden, oder die domina die erzählt nur reiche männer in hohen positionen zu verkloppen... ein mann aus der unteren schicht könnte sich diese damen garnicht leisten, ebenso nen besuch im swingerclub der schnell mal 150 eu für nen solomann kostet

 

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Da bin ich ganz bei dir!

Nur Escort ...das hat auch Niveau!  Das ist eben nicht ,der Puff!   

Und auch die Domina ist nicht nur schlicht Sex und Puff.

Das ist alles sauber und bedacht...und vor Krankheiten geschützt!

Vlt.erkennst Du noch den Unterschied.😉