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Bisexualität dem Partner „beichten“


Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  vor 1 Stunde, schrieb traeumer813:

Du unterstellst jedem bisexuellen promiskuitiv zu sein!

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Nein. Ich sage, die meisten sind es nicht. Sie werden aber oft mit Hypersexuellen in einen Sack gesteckt. Kannst du hier jedesmal nachlesen, wenn es um die Chancen bisexueller Männer bei Frauen geht.

Wer die eigene Umtriebigkeit mit dieser sexuellen Präferenz zu begründen sucht, erweist anderen Bisexuellen einen Bärendienst. 

bearbeitet von EinhornsGlück
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  vor 8 Minuten, schrieb MrVersatile:

Danke für deinen Hinweis. Sieh es mir nach das ich nicht jeden Kommentar lese und mich auch nicht durchwurschteln möchte. In der app werden nur die letzten Kommentare angezeigt und niemand hat Lust hundert mal zu tippen um irgendwo eine mögliche Antwort zwischen mehreren Kommentaren zu suchen. Aber dennoch danke, dein Hinweis war hilfreich. 

Peace 

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Ich sehe Dir alles nach...aber mal nen Tipp:

Die APP taugt nicht fürs Forum! Nutze die Browserversion....weiterer Vorteil, Du siehst Bilder, Grafiken und Links.

Ich habe schon gesagt, dass mein Handeln ein Fehler war - vermutlich der größte meines Lebens. Ja, das Handeln war zu einem großen Teil Angst geleitet. Aber auch, weil ich lange nicht wusste, wie ich das „Bedürfnis“ einordnen sollte.
Die Reaktion meiner Frau hat mir gezeigt, wie falsch ich lag.
Dennoch mochte ich mich erst los werden. Es gibt nichts - und es gab nichts - was meine Frau hätte tun können oder tun kann, was ich ihr nicht verzeihen könnte. Und das hat nichts mit meinem begangenen Fehlverhalten zu tun. Das hat damit zu tun, dass ich meine Frau liebe, ich sie damals geheiratet habe, weil ich wusste, dass sie der Mensch ist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Vor dem Hintergrund bin ich dankbar, dass meine Frau ebenso gehandelt hat.
Gleichzeitig frage ich mich, welche Form von Partnerschaften hier viele führen. Sind das geplante Lebensabschnittspartnerschaften?!
Wird unterteilt in kleine, mittlere und große Fehler und große Fehler darf die geliebte Person sich nicht leisten?!
Mein Fehler war ohne Frage riesengroß. Ich habe meine Frau 12 Jahre im Ungewissen gelassen und sie in der Zeit auch einige Male betrogen. Gleichzeitig habe ich mich in derselben Zeit immer wieder für meine Frau entschieden, gemeinsame Lebensentscheidungen getroffen, immer für sie da gewesen und sie geliebt. Das schreibe ich nicht als Rechtfertigung, sondern weil es so war. Und das muss auch nicht jeder andere verstehen.
  Vor 35 Minuten , schrieb EinhornsGlück:

Nein. Ich sage, die meisten sind es nicht. Sie werden aber oft mit Hypersexuellen in einen Sack gesteckt. Kannst du hier jedesmal nachlesen, wenn es um die Chancen bisexueller Männer bei Frauen geht.

Wer die eigene Umtriebigkeit mit dieser sexuellen Präferenz zu begründen sucht, erweist anderen Bisexuellen einen Bärendienst. 

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Ich hatte in meinem Leben eine sehr überschaubare Anzahl an männlichen Sexpartnern. Würde mich daher nicht weder als Hypersexuell noch als Umtriebig bezeichnen. Aber auch das dürfen andere anders sehen.

  Vor 22 Minuten , schrieb traeumer813:
Ich habe schon gesagt, dass mein Handeln ein Fehler war - vermutlich der größte meines Lebens. Ja, das Handeln war zu einem großen Teil Angst geleitet. Aber auch, weil ich lange nicht wusste, wie ich das „Bedürfnis“ einordnen sollte.
Die Reaktion meiner Frau hat mir gezeigt, wie falsch ich lag.
Dennoch mochte ich mich erst los werden. Es gibt nichts - und es gab nichts - was meine Frau hätte tun können oder tun kann, was ich ihr nicht verzeihen könnte. Und das hat nichts mit meinem begangenen Fehlverhalten zu tun. Das hat damit zu tun, dass ich meine Frau liebe, ich sie damals geheiratet habe, weil ich wusste, dass sie der Mensch ist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Vor dem Hintergrund bin ich dankbar, dass meine Frau ebenso gehandelt hat.
Gleichzeitig frage ich mich, welche Form von Partnerschaften hier viele führen. Sind das geplante Lebensabschnittspartnerschaften?!
Wird unterteilt in kleine, mittlere und große Fehler und große Fehler darf die geliebte Person sich nicht leisten?!
Mein Fehler war ohne Frage riesengroß. Ich habe meine Frau 12 Jahre im Ungewissen gelassen und sie in der Zeit auch einige Male betrogen. Gleichzeitig habe ich mich in derselben Zeit immer wieder für meine Frau entschieden, gemeinsame Lebensentscheidungen getroffen, immer für sie da gewesen und sie geliebt. Das schreibe ich nicht als Rechtfertigung, sondern weil es so war. Und das muss auch nicht jeder andere verstehen.
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Herrlich wie du versuchst dich heraus zu reden und dich vor dir selbst zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Und natürlich bist du bei deiner Frau geblieben und hast dich immer wieder für sie entschieden. Schließlich war das der einfachste Weg. Dass sie bei dir bleibt, wundert mich sehr, aber man kennt ja die Umstände nicht. Vielleicht ist es auch für sie der einfachste Weg. Ich könnte so einem Menschen wie dir nie wieder vertrauen.

  vor 24 Minuten, schrieb traeumer813:

Ich habe schon gesagt, dass mein Handeln ein Fehler war - vermutlich der größte meines Lebens. Ja, das Handeln war zu einem großen Teil Angst geleitet. Aber auch, weil ich lange nicht wusste, wie ich das „Bedürfnis“ einordnen sollte.
Die Reaktion meiner Frau hat mir gezeigt, wie falsch ich lag.
Dennoch mochte ich mich erst los werden. Es gibt nichts - und es gab nichts - was meine Frau hätte tun können oder tun kann, was ich ihr nicht verzeihen könnte. Und das hat nichts mit meinem begangenen Fehlverhalten zu tun. Das hat damit zu tun, dass ich meine Frau liebe, ich sie damals geheiratet habe, weil ich wusste, dass sie der Mensch ist, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Vor dem Hintergrund bin ich dankbar, dass meine Frau ebenso gehandelt hat.
Gleichzeitig frage ich mich, welche Form von Partnerschaften hier viele führen. Sind das geplante Lebensabschnittspartnerschaften?!
Wird unterteilt in kleine, mittlere und große Fehler und große Fehler darf die geliebte Person sich nicht leisten?!
Mein Fehler war ohne Frage riesengroß. Ich habe meine Frau 12 Jahre im Ungewissen gelassen und sie in der Zeit auch einige Male betrogen. Gleichzeitig habe ich mich in derselben Zeit immer wieder für meine Frau entschieden, gemeinsame Lebensentscheidungen getroffen, immer für sie da gewesen und sie geliebt. Das schreibe ich nicht als Rechtfertigung, sondern weil es so war. Und das muss auch nicht jeder andere verstehen.

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Das kann ich verstehen, sogar nachvollziehen. 

Was ich noch immer nicht verstehe: Was genau musstest du jetzt mit der Community besprechen? 

  vor 28 Minuten, schrieb Kurvenrausch:

Wäre ich in so einer Situation, wäre mein erster Weg zum Arzt und der nächste zum Anwalt.

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Jetzt überforderst Du TE komplett.....erst komm ich mit dem Arzt um die Ecke und Du packst noch den Anwalt aus....ohauerha... :coffee_happy:

  Vor 16 Minuten , schrieb intensityandpassion:

Herrlich wie du versuchst dich heraus zu reden und dich vor dir selbst zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Und natürlich bist du bei deiner Frau geblieben und hast dich immer wieder für sie entschieden. Schließlich war das der einfachste Weg. Dass sie bei dir bleibt, wundert mich sehr, aber man kennt ja die Umstände nicht. Vielleicht ist es auch für sie der einfachste Weg. Ich könnte so einem Menschen wie dir nie wieder vertrauen.

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Gibt’s in deiner Vorstellung wirklich nur „einfachster Weg“? Was für eine Beziehung führst du dann? Gibt’s da auch nur „einfachster Weg“? Oder hast du deinem Partner gegenüber auch Gefühle? Fehler und auch vergeben sind auch Teil einer Beziehung, auch wenn es für viele nicht mehr so ist und nicht nachvollziehbar ist, dass Partner gibt, die das nicht tun anstatt gleich alles zu beenden.
Aber jeder darf ja sein Leben wie er will…

Ende gut, Alles gut...würde ich sagen. 

Mich erschüttern eher einige Kommentare, die ohne Kenntnis der konkreten Situation (ver)urteilen. Aber das ist hier ja schon normal.

Vielleicht war dein Outing auch eine Lehre für die nächsten 20 Jahren, dass du offensichtlich eine Partnerin an deiner Seite hast, auf die du bauen kannst, in guten, wie in schlechten Zeiten. 

Alles Glück der Welt für euch! 

Was mich interessiert ist, hast Du Deiner Frau auch von den Männern erzählt mit denen Du bereits Sex hattest oder nur, dass Du bisexuell bist?

Die Reaktion Deiner Frau irritiert mich nämlich etwas, weil es den Anschein macht, dass es ihr egal ist, dass Du sie mehrmals betrogen hast.
Eine andere Möglichkeit wäre auch, dass Deine „Offenbarung“ erstmal in ihrem Kopf „sacken“ muss. Ich kenne das von mir. Mein Mann hat in den letzten 25 Jahren auch ein paar „merkwürdige sexuelle Dinger gedreht“ und als er mir davon erzählt hat, hab ich teilweise sogar gelacht… bis die Info „gesackt“ war und dann war Polen offen.
Vielleicht läuft das bei Deiner Frau ja ähnlich.
ich finde es Hammer, dass Bisexualität vorgeschoben wird um Betrug zu rechtfertigen

Ich habe ebenso meine ersten sexuellen Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht gemacht und es war auch gut so! Ich stehe zwar mehr auf Frauen, aber koennte auch heute noch was mit einem schoenen Schw**z anfangen ;-)

Meiner damaligen Freundin (und jetzigen Frau) habe ich recht frueh davon erzaehlt...sie hat dabei nur mit den Schultern gezuckt, ok gesagt und seitdem haben wir nicht mehr daueber gesprochen. Ich glaube, sie hat es vergessen...oder verdraengt? Keine Ahnung.

Seit den ersten Erfahrungen hatte ich nochmal ein anderes Erlebnis und das war ziemlich ernuechternd: Kommen, geblasen werden, blasen und gehen! Da fehlte irgendwas, das war als 15/16-jaehriger anders und ich moechte das auch am liebsten wieder vergessen.

Was die ueblichen Moralapostel betrifft: Ich bin der tiefen Ueberzeugung, dass es nur darauf ankommt, dass der/die richtige im richtigen Moment da ist und das richtige sagt/tut und man landet im Bett! Das moegen andere anders sehen, aber die, welche am lautesten schreien hoffen wohl ganz tief innen darauf, dass ihnen genau das passiert ;-)

Just my 2 cents!

P.S. Und um Fragen vorzubeugen, nein ich habe ihr nix gesagt und nein, es ist sonst auch noch nie was passiert, weder mit Mann noch mit Frau, auch wenn wir (leider) nur ein paar mal im Jahr Sex haben und wir mehr als einmal darueber geredet haben. Von ihr kommt immer nur "Nein, alles in Ordnung!" und damit ist gut. Da ansonsten einfach alles passt kommt es fuer mich nicht in Frage die Beziehung zu beenden. Sex ist ein nettes "AddOn" aber nicht die Basis der (unserer) Beziehung.

Ich meinte gekänzelt
Nicht rechtfertigt es den Partner 16 Jahre zu belügen und zu betrügen
  Vor 4 Stunden, schrieb traeumer813:

Warst du schon mal in so einer Situation, um das sagen zu können?

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Nein weil ich es einfach nicht mache. Moralischer Kompass und so

  Vor 2 Stunden, schrieb traeumer813:

Gibt’s in deiner Vorstellung wirklich nur „einfachster Weg“? Was für eine Beziehung führst du dann? Gibt’s da auch nur „einfachster Weg“? Oder hast du deinem Partner gegenüber auch Gefühle? Fehler und auch vergeben sind auch Teil einer Beziehung, auch wenn es für viele nicht mehr so ist und nicht nachvollziehbar ist, dass Partner gibt, die das nicht tun anstatt gleich alles zu beenden.
Aber jeder darf ja sein Leben wie er will…

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Nochmal, du hast das Vertrauen deiner Frau missbraucht, über Jahre hinweg, hattest keinen Respekt vor ihr, hast gelogen und betrogen und sprichst dann von Liebe zu ihr. Das ist wirklich mehr als lächerlich und absolutes „schön reden“. Das hat absolut gar nichts damit zu tun, mal einen kleinen Fehler zu machen und zu verzeihen, denn das was du gemacht hast ist ein absoluter Vertrauensbruch. Ich kann hier über viele Männer echt nur noch den Kopf schütteln.

Wenn man jahrelang fremd geht hat es nichts mehr mit Liebe in der Ehe zu tun !
Aber das aller schlimmste ist es , das man in Kauf nimmt jahrelang seine frau eventl mit geschlechtskrankheiten anzustecken ! 👎👎👎👎
Anonymes-Mitglied-2
Ich finde dieses so lange geheim zu halten verantwortungslos.
Wahrscheinlich einen Schwanz geblasen und bist dann nach Hause und hast sie geküsst, ohne zu wissen wo der Typ vorher drin gesteckt hat!!!🤢
Bestimmt auch noch Parkplatz und all diese Treffpunkte auf denen Bi Männer sich anbieten!
Junge, Junge, wenn ich sowas lese wird mir ganz anders!
Hier wirst du auch nur von gleichgesinnten deinen Applaus erhalten!

Ich finde das ein sehr wichtiges Thema und würde keine lange Zeit verstreichen lassen, darüber zu sprechen.

Wenn das so wichtig ist, wäre es nur fair, der Partnerin gleich am Anfang zu erzählen.

Nicht jede Frau klatscht da Beifall und ich finde es sehr wichtig, dass sie darüber entscheiden kann, ob sie sich darauf einlassen möchte, oder nicht.

Je mehr Zeit vergeht, umso schwieriger wird es.

Wir gehen gemeinsam aus und treffen uns mit Herren, die Bi sind.

Manchmal schaue ich nur zu, ich mag mir das sehr gern anschauen. Oder ich mache auch mit.

Wenn ich unpässlich bin, schicke ich meinen Partner alleine los.

Wenige Frauen verstehen, dass es nichts mit emotionaler Verbundenheit zu tun hat. Wie man aus den Meinungen nicht Betroffener anderer Forumsteilnehmer heraushört, wird das immer mit Betrug gleichgesetzt. Es wird nicht verstanden, dass man eine Frau lieben und gelegentlich mit Männern Sex haben kann. Entweder man ist heimlich schwul oder bi wird gesehen, als Menschen die 2 Geschlechter lieben. Ich persönlich, kann beziehungsmässig mit Männern nichts anfangen. Leider führt dieses Missverständnis oft dazu, dass darüber nicht gesprochen wird. Es wäre schön, wenn verschiedene Lebens- und Liebesmodelle einfach akzeptiert würden.
  Vor 12 Stunden, schrieb Hotdogg2014:
Wenige Frauen verstehen, dass es nichts mit emotionaler Verbundenheit zu tun hat. Wie man aus den Meinungen nicht Betroffener anderer Forumsteilnehmer heraushört, wird das immer mit Betrug gleichgesetzt. Es wird nicht verstanden, dass man eine Frau lieben und gelegentlich mit Männern Sex haben kann. Entweder man ist heimlich schwul oder bi wird gesehen, als Menschen die 2 Geschlechter lieben. Ich persönlich, kann beziehungsmässig mit Männern nichts anfangen. Leider führt dieses Missverständnis oft dazu, dass darüber nicht gesprochen wird. Es wäre schön, wenn verschiedene Lebens- und Liebesmodelle einfach akzeptiert würden.
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Es hilft alles Nix: Fremdgehen ist und bleibt Fremdgehen! Egal, ob mit einer anderen Frau, oder mit einem Mann!
Ich 👩🏼 bin nicht wirklich festgelegt, da ich offensichtlich eigentlich hetero bin, aber nicht wahllos mit Männern Sex haben möchte. Vielleicht treffe ich auch mal auf eine Frau, mit der es funkt!
Mein Mann ist bi, würde es aber nicht ohne mich ausleben, und es ist für ihn nicht maßgeblich. Wenn wir ein Paar oder einen Mann finden, mit dem es passt, ist es gut, wenn nicht, ist es auch okay!
Aus meiner Sicht ist es ein Missverständnis, dass man etwas mag, dass man das dann auch unbedingt braucht 🤔

Mein Partner konnte es in seiner Ehe nicht ausleben, als wir zusammen gekommen sind hat er es mir gleich gesagt, das er sein Geschlecht anziehend findet, für mich ist das total ok, wir leben es gemeinsam aus, obwohl er es auch alleine ausleben dürfte.

Ich könnte meinen Partner nicht so viele Jahre belügen oder betrügen, daher kam das Thema bei uns gleich beim 2. Date zur Sprache

Es war für ihn überhaupt kein Problem , im Gegenteil

  Vor 3 Stunden, schrieb Lottimott:
Mein Partner konnte es in seiner Ehe nicht ausleben, als wir zusammen gekommen sind hat er es mir gleich gesagt, das er sein Geschlecht anziehend findet, für mich ist das total ok, wir leben es gemeinsam aus, obwohl er es auch alleine ausleben dürfte.
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Ich konnte es in meiner ersten Ehe auch nicht ausleben. Jetzt ja. Leider war sie noch nie dabei

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