Horny4Horny Geschrieben April 17, 2016 Geschrieben April 17, 2016 (bearbeitet) Zu beobachten sind 2 gegenläufige Swinger Trends. Bei dem einen wird es immer teurer für Paare - und nahezu unerschwinglich für die einzelnen Herren. Das Ambiente immer gehobener (Schlösser, Burgen) die Buffets immer aufwendiger, die Ausstattungen immer stylisher. Meist ein durchgeplanter Abend, mit langer Dining Phase, "gepflegtem" Small Talk - und erst zu später Stunde wird gepflegt "verkehrt". Das andere setzt auf niedrige Preise - für Paare sogar umsonst. Eher bodenständige Location, einfachstes Essen, extrem lockerer Umgang miteinander, sehr oft mit FKK Motto. Haben beide Konzepte ihre dauerhafte Berechtigung, oder wird der Zeitgeist die Clubs in eine der beiden Richtungen spülen ? bearbeitet April 17, 2016 von Immoralisten
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 Ich denke dass Beides seine Berechtigung hat. Es wird immer die Leute geben, die es schicker und exclusiver mögen, genau so wie diejenigen, die das gemütliche und rustikalere vorziehen. Wir kennen Club´s aus beiden Richtungen und lieben es eher einfach und gemütlich. Wir fahren nicht in einen Club zum "Schau-Laufen" sondern um Spass auf der Matte zu haben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 Wenn mit dem höheren Preis auch die Qualität stimmt, dann ist teuer nicht unbedingt teuer.
Horny4Horny Geschrieben April 20, 2016 Autor Geschrieben April 20, 2016 Die Frage ist - was ist Qualität ?
winternick Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 (bearbeitet) **edit by mod** Da beides gut zu gehen scheint ist deine Frage doch selbstbeantwortend. Mir gefällt Variante 1 auch wesentlich besser aber ich bin halt auch der Typ Qualität geht vor Quantität und das zieht sich durch alle Bereiche meines Lebens. bearbeitet April 22, 2016 von linguafabulosa Vollzitat des Eröffnungspostings entfernt
Ka**** Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 (bearbeitet) **edit by mod** Ihr beschreibt hier zwei Extreme, die in der Form ein Schattendasein führen. Die große Masse der Clubs liegen doch in der Mitte. Ich glaube kaum, das für den durchschnittlichen Besucher die beschriebenen Highendclubs eine dauerhafte Alternative darstellen können. Und die rudimentären Etablisments erfordern einen Swingertyp, der wohl am aussterben ist - zumindest bei den Paaren. Nur ficken und das einen ganzen Abend ist ja nun auch nicht der Bringer. bearbeitet April 22, 2016 von linguafabulosa Vollzitat des Eröffnungspostings entfernt
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 20, 2016 Geschrieben April 20, 2016 VP, da geben wir recht, das die beiden Clubmodelle noch Randerscheinungen sind, aber alle 3 Geschäftsmodelle haben ihre Daseinberechtigung. Wir ziehen die Clubs mit "normalen Preisen" bis hin zu den "teueren" vor, weil da wird zwar nicht Qualität garantiert aber unsere Erfahrung zeigt uns, das die Quantität in diesen Clubs zum Glück zumindest im Moment noch weniger vertreten ist.
terraOWL Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 Ich glaube die billige Variante wird von Pornokinos abgelöst denn die haben den großen Vorteil das sie gut zu erreichen sind. Unser größter Lustkiller ist eine stundenlange Heimfahrt nach dem Abend. Obwohl wir total auf dem Land wohnen ist das nächste Pornokino in 20 Minuten zu erreichen und die Qualität in den verschiedenen Modellen ist doch eigendlich Glücksache und kommt darauf an wer einem gerade gegenüber steht. Gruß Christian aus OWL ( Spenge )
Horny4Horny Geschrieben April 22, 2016 Autor Geschrieben April 22, 2016 Sind in den PK nicht zu wenig Paare ? Ist so unsere Erfahrung ....
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22, 2016 Geschrieben April 22, 2016 Meine Frau und ich leben unsere wifesharing- und Swinger-Phantasien bislang nur beim dirty talking während des Sex aus.....aber wenn wir es einmal in die Realität umsetzen werden, denke ich, dass wir eher zu der ersten Variante tendieren würden. Ein sinnlicher Abend......der langsam immer erotischer wird...in einem hübschen und stilvollem Ambiente..... Aber das ist, wie gesagt....bislang reine Theorie. Viele Grüße und sinnliche Stunden, Stefan
Horny4Horny Geschrieben April 23, 2016 Autor Geschrieben April 23, 2016 vor 8 Stunden, schrieb Erotik_erleben: Aber das ist, wie gesagt....bislang reine Theorie. Wie schade für Euch .....
Le**** Geschrieben April 23, 2016 Geschrieben April 23, 2016 Ich denke auch, dass das (entschuldigt bitte dden harten Begriff) Sex-Geschäft sich auch hauptsächlich in der Mitte aufhalten wird, da sich diese Kaste (wieder so ein hartes Wort) gerne zwar gepflegt ausleben möchte, jedoch für die dekadente Variation nicht die finanziellen Mittel aufbringen kann/will. Aber dennoch werden auch in Zukunft die Modelle Exklusiv & Eco ihre Besucher finden ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 29, 2016 Geschrieben April 29, 2016 In unserer Region gibt es einen sehr exklusiven Club, der sogar zu den besten Club in der Schweiz gezählt wird, wenn nicht sogar es der beste Club überhaupt ist. Wir persönlich waren dort noch nie drin, da wir in keine Clubs gehen. Wir wissen aber vieles über diesen Club, da gute Freunde von uns regelmässig dort verkehren und davon schwärmen, wie es viele andere Swinger auch tun, die schon mal dort waren. Grundsätzlich sind wir schon davon überzeugt, dass genug Platz für die unterschiedlichen Konzepte vorhanden ist, die auch gut besucht werden. Von einem Krieg der Konzepte würden wir nicht reden wollen, da wir diesen nicht sehen. Es gibt lediglich unterschiedliche Angebote in diesem Bereich, wie z. B. das "Swinger-Boot" auf dem Bodensee, welches vor noch nicht all zu langer Zeit für Schlagzeilen gesorgt hatte. So wie wir wissen, war dieses Event sehr gefragt und verdammt gut besucht, obwohl es nicht erschwinglich war. Von daher glauben wir, dass es in dieser Hinsicht keine gegenläufige Trends sind, sondern eher eine Diversifizierung.
Pa**** Geschrieben April 29, 2016 Geschrieben April 29, 2016 vor 4 Stunden, schrieb Luvopa: Von daher glauben wir, dass es in dieser Hinsicht keine gegenläufige Trends sind, sondern eher eine Diversifizierung. Das wäre dringend notwendig um die Spreu vom Weizen zu trennen. Fraglich aber ob sich damit dann für die Clubbetreiber Geld verdienen läßt wenn für jede Zielgruppe etwas gesondertes geboten wird.
Delphie2016 Geschrieben Mai 1, 2016 Geschrieben Mai 1, 2016 (bearbeitet) Am 17.4.2016 at 04:41, schrieb Immoralisten: Haben beide Konzepte ihre dauerhafte Berechtigung, oder wird der Zeitgeist die Clubs in eine der beiden Richtungen spülen ? Beide Konzepte werden weiter leben. bearbeitet Mai 1, 2016 von Delphie2016
sc**** Geschrieben Mai 7, 2016 Geschrieben Mai 7, 2016 Es wird mit Sicherheit für jede Variante Leute geben die das eine oder andere bevorzugen. Wenn ich aber in einen Club gehe will ich Spaß haben und das nicht nur einmal, und nicht stundenlang auf Ete Petete machen und in der letzten Stunde vor Schließung schnell noch auf die Matte springen!
wirzweizumsex Geschrieben Mai 9, 2016 Geschrieben Mai 9, 2016 (bearbeitet) ist ein club wirtschaftlich erfolgreich und lebt lange,wird das konzept wohl stimmen für ihn.einen anderen maßstab gibt es eh nicht.denn die besucher müssen dann ja damit einverstanden sein,sonst würden die einnahmen fehlen und er wäre verschwunden. manchmal liegt es aber auch einfach nur am falschen standort,wenn etwas nicht funktioniert,soll heißen konzept,zielgruppe und umfeld müssen zusammenpassen. bearbeitet Mai 9, 2016 von wirzweizumsex ergänzung
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