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Süße Rache (Reverse von "Der Junggesellenabschied")


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Hallo liebe Community, die 300 Aufrufe sind erreicht, vielen Dank. Deshalb jetzt wie versprochen die spiegelbildliche Geschichte zum "Junggesellenabschied".

Ich freue mich auf Eure Kommentare.

 

So lange hatte sie auf diesen Tag gewartet. Jahre über Jahre mussten vergehen, aber jetzt war die Gelegenheit da…

Sie hatte ihn nie aus den Augen verloren, war bestens über sein Leben und seine Gewohnheiten informiert. Sie wusste, wo er arbeitete, kannte sein Geburtsdatum, seine Telefonnummer und die Marke seiner Lieblings-Boxershorts, und ihr war bekannt, dass sein Spind im Fitnessstudio die Nummer 18 hatte.

Und selbstverständlich war sie bestens darüber informiert, dass er morgen heiraten würde, dieses (zugegebenermaßen bildschöne) billige Flittchen aus dem Nachbarort. Dumm fickt gut, das war vermutlich der Grund, wie sie es geschafft hatte, ihn weichzukochen.

Sie kannte seine Freunde, und es gehörte nicht viel Phantasie dazu, um sich auszumalen, dass er mit ihnen am Vorabend in ihrem Lieblingsclub noch mal ordentlich die Sau rauslassen würden. Die Clique würde aus 5 Männern bestehen, alle attraktiv und im besten Alter. Jeder von Ihnen hatte zu Hause Frau oder Freundin, aber das würde ihnen heute herzlich egal sein. 

Die Aussicht auf einen geilen, unkomplizierten Fick mit den heißesten Typen der Stadt hatte es ihr einfach gemacht, ihre 4 besten Freundinnen von ihrem Plan zu überzeugen. Sie selbst lieh sich in einem Kostümverleih diese Uniform und das zugehörige Equipment. Dieses Outfit hatte sie sich ausgesucht, weil es Ihre weiblichen Attribute mehr als deutlich hervorhob, und weil er sie damit mit Sicherheit nicht erkennen würde. Obwohl, er hatte sich ja sowieso nie für sie interessiert und rechnete überhaupt nicht mit der Lektion, die sie ihm erteilen würde.

Er war bereits ordentlich angetrunken und offensichtlich auch ziemlich müde und körperlich erschöpft. Als ihre Girls seine Kumpels erfolgreich abgeschleppt hatten, verfrachtete sie ihn torkelnd gerade noch rechtzeitig in das gemietete Appartement, bevor er einschlief. Sie zog ihn aus, bewunderte seinen prächtigen Körper und den wundervollen Schwanz, fesselte ihn an den Stuhl, so dass er Oberkörper und Hände frei bewegen konnte, und wartete, bis er erwachte.

Gegen 8 Uhr morgens war es soweit. Der Regen hatte ihn geweckt und er fing an, sich zu bewegen. Die Jalousie war offen, so dass sie jeden seiner Muskeln gut erkennen konnte. Er jedoch konnte sie nicht sehen, da sie ihm die Augen verbunden hatte.

Sie war erregt, versuchte jedoch, sich unter Kontrolle zu halten. Der Anblick dieses nackten Prachtkörpers brachte ihr Blut zum Kochen. Sie stellte sich vor, wie sie seinen Prügel in den Mund nehmen und zu seiner vollen Größe saugen würde, und wie er sie im Anschluss im Stehen von hinten durchficken würde, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Aber sie wusste, dass es dazu niemals kommen würde. Diese Gunst hatte er sich nicht verdient….

Sie schaltete den CD-Player ein. Heute würde es nur ein Lied geben, stundenlang. Lady Marmelade…

Sie ging auf ihn zu, war völlig nervös. Ihre Nippel standen bereits stramm und in ihrer Liebesgrotte bebte es. Doch noch musste sie sich gedulden. Sie wollte es auskosten, gaaanz langsam, ihn leiden lassen, nur dieses eine Mal.

Sie bot sich ihm an, als sie seine Hände nahm und sie dahin führte, wo sie sie haben wollte. Sie ließ ihn die Uniformjacke öffnen, und streifte sie langsam ab, Danach die Bluse, und dann die Hose. Sie spürte, wie verwirrt er war, aber sie hatte ihn fest im Griff. Sie genoss es, von ihm berührt zu werden. Er umfasste ihre Pobacken, streichelte sanft über ihre Pants, die bereits von innen feucht waren. Zum Teil vom Wasser. Sie hatte sich geduscht und blitzblank rasiert, bevor er erwachte. Aber der größte Teil war bereits der Liebessaft, der ungebremst aus ihrer Spalte floss. Es machte sie geil, wenn sie daran dachte, und sie wusste, dass die meisten Männer rattenscharf darauf waren.

Als er Ihre Titten packte und sie mit seinen großen Händen umschloss, kreisförmig mit der Handfläche die Brustwarzen rieb, hielt sie es nicht mehr aus. Sie zog sich auf das Bett zurück, ließ BH und Shorts fallen, und lag nun in Ihrer vollen Pracht vor ihm. Er jedoch konnte sie nicht sehen.

Sie drehte die Musik lauter und begann, sich selbst zu verwöhnen. Sie streichelte ihre Brüste, kniff sich in die Brustwarzen, dass es prickelte. Danach glitten ihre Finger an ihrem Körper herunter, bis sie die heiße, zuckende Fotze erreichten. Eine gefühlte Ewigkeit streichelte sie sich selbst, schob sich abwechselnd ein, zwei oder drei Finger in die feuchte Spalte, und knetete ihre kleine Perle. Sie wusste nicht, wie oft sie kam, aber das spielte auch keine Rolle.

Als sie völlig scharf war, ging sie zu ihm, damit er seine heutige Aufgabe erledigen konnte. Vorher jedoch fesselte sie ihm die Hände auf dem Rücken.

Sie setzte sich auf ein Sideboard und drehte ihn zu sich. Sie sah, dass sein Schwanz knüppelhart war und dass sich bereits erste Samentropfen an der Spitze bildeten. Völlig geil schob sie seinen Kopf zwischen ihre nassen Schenkel und öffnete sich ihm, so weit es ging. In den 2 Spiegeln, die sie extra platziert hatte, konnte sie beobachten, wie er begann, sie zu lecken.

Es war noch viel besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Er war genial, und er wusste genau, wie er seine Zunge und Lippen einsetzen musste. Er jagte sie von einem Höhepunkt zum nächsten, und es war ihr völlig egal, ob jemand ihre Schreie und ihr stöhnen hören würde.

Sie war so nass von ihrem Liebessaft und seinem Speichel, dass sich auf dem Schrank eine Lache bildete. Und genauso war es auf dem Stuhl, auf dem er saß. Sie sah, wie das Sperma pausenlos aus seinem Schwanz pulsierte.

Schade nur, dass sie diese Orgie jetzt beenden musste. Sie stand auf, zog sich an, ohne auch nur ein Wort mit ihm zu reden, und verließ das Zimmer.

20 Jahre war es her, dass sie sich ihm während eines Picknicks angeboten hatte. Ihm, dem Kapitän der Fußballmannschaft, dem absoluten Mädchenschwarm. Sie hatte seine Hand in ihr Höschen geführt, um ihm zu zeigen, wie geil sie darauf war, von ihm gevögelt zu werden.

Aber er hatte sie abgelehnt, einfach verschmäht. Heute nun hatte sie sich an ihm gerächt, am Tag vor seiner Hochzeit. Und sie wusste, dass er diese Schuld bis zu seinem Tod nicht loswerden würde…

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