URLAUB IN DUBAI - Teil 2 – Die Überraschung

Januar 30

Die grellen Strahlen der aufgehenden Sonne durchfluten das Zimmer. Es ist 7:00 Uhr, als Mark so langsam aus seinem Schlaf erwacht. Noch schlaftrunken stolpert er ins Bad, um dem Blasendruck ein Ende zu bereiten. Sichtlich erleichtert geht er zurück zum Bett und sieht seine Süße noch friedlich träumen. Nur ein Zipfel ihrer Bettdecke hat sie so halb über ihrem Bauch liegen, ihr restlicher Körper liegt frei. Die Beine leicht gespreizt, wodurch Mark freie Sicht auf ihre blank rasierte Muschi hat. Dieser Anblick treibt ihm schon wieder das Blut in seinen Luststab, der sich auch gleich stramm aufrichtet und wie eine Wünschelrute in Richtung seiner Traumfrau zeigt. Leise und vorsichtig legt er sich neben sie ins Bett. Ihre Brustwarzen stehen steil empor und schreien förmlich danach, verwöhnt zu werden.
Zärtlich lässt Mark seine Zunge erst über die eine, dann über die andere Knospe streichen. Gefolgt von einem etwas stärkerem Lecken und und leichtem Saugen. Das haucht Gaby erste
Erwachungserscheinungen ein und unter leisem Stöhnen bewegt sie ihren Kopf hin und her. Für Mark ein eindeutiges Zeichen, dass es ihr gefällt. Er liebkost ihre straffen Brüste weiter mit
seinem Mund, wobei gleichzeitig seine Hand über Gabys makellosen Körper streicht. Er schiebt den letzten Rest der Bettdecke zur Seite und lässt seine Hand weiter nach unten wandern. Dabei
vernachlässigt er nicht ihre Brustwarzen, sondern knabbert vorsichtig daran und saugt sie immer wieder etwas ein, was Gaby jedes Mal ein leichtes Aufstöhnen entlockt. Inzwischen sind seine Finger zwischen ihren Schenkeln angekommen und tasten sich langsam an ihre blanke Pflaume heran. Gekonnt spreizt Mark mit Zeige- und Ringfinger ihre Schamlippen auseinander und streichelt mit dem Mittelfinger behutsam die bereits glitschige Spalte. „Steck deine Finger rein!“ haucht Gaby wie aus dem Nichts und Mark zuckt erschrocken zusammen.
„Du bist ja wach?! Guten Morgen, Schatzi“ sagt er und fügt hinzu: „Dachte, Du schläfst noch. Wollte dich jetzt bisschen an dir vergehen, bevor du aufwachst.“ Sie grinst frech. „Tja… Pech gehabt, Süßer. Aber du darfst ruhig weiter machen. Habe heute Nacht einen geilen Traum gehabt und da kommt mir das jetzt gerade recht. Komm…. Ich will deine Finger ganz tief in mir spüren. Schieb sie in mein nasses Loch!“ „Alles, was du willst, Baby!“ antwortet Mark. „Dann mach mal weit auf, damit ich auch gut hinkomme.“

Gaby zieht ihre Beine an, zieht ihre Möse weit auseinander und schon spürt sie, wie er zwei Finger langsam in sie einführt. Seine Fingerspitzen massieren mit leichtem Druck ihre obere Scheidewand, bis einer ihren G-Punkt voll erwischt. „Uuuaaaahhh…. Ja…. Das ist es!“ stöhnt Gaby auf. „Genau da! Mach weiter“ bittet sie und Mark erfüllt ihren Wunsch, indem er weiter ihre Luststelle mit kreisenden Bewegungen und Druck massiert. Gabys Beine zittern bereits vor Lust und Mark erkennt, dass es gleich so weit ist.
„Willst du noch mehr spüren?“ fragt er. „Ja!“ stöhnt sie unter hektischem Atmen. Und Schwupps… schiebt er 2 weitere Finger in ihre pulsierende Liebesgrotte.
Gabys Gesicht verzerrt sich vor leichtem Schmerz. Aber es ist ein geiler Schmerz, wenn ihre Fotze so gedehnt wird.

„Fick mich mit deiner Hand, Du Sau!“ keift sie ihn an. Mark kniet sich hin, um mehr Druck und Bewegung zu erlangen und drückt seine Hand noch weiter in ihre Höhle, was Gaby wieder kurz den
Schmerzausdruck ins Gesicht zaubert. Sie packt sein Handgelenk und bewegt seine Hand rein und raus…. Erst immer schneller, dann auch immer tiefer, so dass Marks Finger immer wieder an der hinteren Wand anstößt. Er sieht mehr oder weniger tatenlos zu, wie Gaby sich praktisch selber mit seiner Hand fickt, was ihn tierisch anmacht und er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz wichst. Immer wieder ändert Gaby Geschwindigkeit und Druck ihrer Fickbewegungen. Von schnell und tief bis langsam und nur wenig eindringend und genau dieses Wehselspiel bringt sie näher an ihrem Höhepunkt, was sich in immer schnellerem Atmen und immer lauter werdenden Stöhngeräuschen bemerkbar macht. Auch Mark bearbeitet seinen Schwanz weiter und steht kurz vor dem Abspritzen.
„Los… lass uns zusammen kommen!“ fordert er sie auf. Und kaum hat er den Satz ausgesprochen, verkrampft Gabys Körper, begleitet von einem angestrengtem Stöhnen, wie Frau es bei Presswehen hat, sie zieht seine Hand mit einem Ruck heraus und ein warmer Strahl spritzt Mark direkt an. Am liebsten würde er den köstlichen Pflaumensaft jetzt mit seinem Mund auffangen, doch es ist zu spät. Gabys Leute und der Anblick, wie sie abspritzt, hat sein Übriges getan, um sein Sperma in seinen Schaft steigen zu lassen. Hastig positioniert er sich vor ihrem weit geöffnetem Unterleib, zieht seine Vorhaut weit zurück und… SPLASH!!!.... entlädt sich sein Stabvulkan und seine Wichse trifft genau ins Zentrum: Direkt in und auf die tropfendnasse Spalte. „Und jetzt noch schnell reinstecken“ keucht er und führt seinen prallen Prügel in die vollgespritzte Fotz bis zum Anschlag ein. Auch das lässt Gaby ein Pressstöhnen entlocken, weil sie gar nicht darauf gefasst war, sein dickes langes Ding jetzt reingesteckt zu bekommen, was sich anfühlt, wie wenn ihre Spalte gesprengt würde. Noch kurz ein paar harte Stöße, die Gaby gerne noch hinnimmt, dann legt sich Mark erschöpft aber zufrieden auf sie drauf und sie küssen sich leidenschaftlich, bis sein Glied erschlafft und langsam aus der spermaverschmierten glitschigen Möse von selber herausgleitet. „Schwupps… draußen ist er“ scherzt Gaby. „So… jetzt fertigmachen fürs Frühstück! Ich habe Hunger und dann gleich an den Pool, damit wir noch Liegestühle erwischen“ Mark rollt sich von ihr herunter. „Na gut. Wenn es sein muss.“ Jammert er. „Könnte jetzt wieder schlafen.“ „Nix da!“ fährt Gaby ihn an. „Los!“ Raus aus den Feder“ und gibt ihm einen liebevollen Klapps auf seinen nackten Hintern.

Gestärkt vom Frühstück kehren sie in ihr Zimmer zurück, wo Gaby ihre Badesachen aus dem Koffer heraussucht. Mark hat bereits seine Badehose an und kann entspannt zuschauen, wie Gaby ihren sexy weißen Badeanzug anzieht. Er weiß, dass der ziemlich eng anliegt und so die Konturen ihrer zierlichen Spalte erkennen lässt. Mit Handtüchern, Sonnenmilch und Handy bewaffnet begeben sie sich an den hoteleigenen Pool und genießen die Sonne. „Oh…. Mein Akku ist gleich leer!“ stellt Gaby schon fast entsetzt fest. „Ich geh schnell aufs Zimmer und schließe es an, ok.“ infomiert sie Mark, der seine Augen über die Poolanlage schweifen lässt. „Mach das, Schatz“ antwortet er kurz und widmet sich gleich wieder dieser jungen, braungebrannten Schönheit, die sich schräg gegenüber von ihm in der Sonne aalt. In seinem Kopf spielt sich ein Film ab, in dem er die Süße mit aufs Zimmer nimmt, während seine Frau bei der Massage ist, und sie so richtig durchvögelt. Gaby würde unerwartet ins Zimmer kommen, sie erwischen, aber anstatt eine Szene zu machen, würde sie sich hemmungslos beteiligen und der Kleinen das zarte Fötzchen lecken, während er sich genüsslich einen blasen lässt und am Ende seine Ficksahne auf beiden gleichmäßig zu verteilen. Ein „HEY!!!... träumst du schon wieder von anderen Frauen?“ reisst ihn aus seinem Tagtraum. Gaby ist zurück. „Äh… wieso? Warum? Wie kommst Du darauf?“ stottert Mark. „Na darum“ antwortet Gaby und deutet mit einer Kopfbewegung auf seine Badehose, die eine
deutlich sichtbare Beule hat. „Oh… naja… aber Du kamst in dem Traum auch vor“ verteidigt sich Mark mit einem Grinsen. Und das war ja schließlich nicht gelogen. „Ah ja…“ gibt Gaby mit einem
spaßig ernsten Blick als Antwort und legt sich wieder in ihren Liegestuhl. Mark versucht, die Situation zu retten, indem er noch dazufügt: „Du weißt doch, dass ich nur dich
liebe, Schatz. Du gibst mir alles, was ich brauche. Da brauche ich keine andere Frau!“ „Ja ja… ist schon gut, Du Charmeur“ gibt Gaby lachend zurück.

Die Stunden vergehen… die Mittagssonne brennt. Beide gönnen sich ab und zu zur Abkühlung einen Gang in den erfrischenden Pool, wo Mark es nicht lassen kann, seine sexy Traumfrau immer wieder an ihren intimsten Stellen zu berühren, was sie auch jedes Mal ohne Gegenwehr zulässt. Im Gegenzug fasst sie ihm immer wieder in die Hose und massiert ihm sein Glied bis kurz vor dem Höhepunkt, um ihn dann sprichwörtlich in seinem eigenen Saft hängen zu lassen. Dazu geht sie jedes Mal direkt aus dem Pool, mit dem Wissen, dass Mark noch eine Weile braucht,
bis er auch raus kann. Es sei denn, jeder soll die riesige Erhebung in seiner Hose sehen. Die Zeit verrinnt… es ist bereits 15 Uhr, als Gaby auf die Uhr sieht und dies dann alle 5 Minuten
wiederholt. Irgendwann fällt das Mark auf und fragt: „Hast Du noch was vor, weil du ständig auf die Uhr schaust?“ Gaby setzt ein verlegenes Gesicht auf. „Naja… nicht ich, sondern WIR haben was vor.“ Verwundert schaut Mark sie an. „Aha…. Und was?“ Sie drückt sich etwas um die Antwort, überlegt kurz, wie sie es sagen soll.
„Das ist eine Überraschung. Das wird noch nicht verraten“ versucht sie, um die Wahrheit herumzukommen. Doch Mark reicht das nicht. „Ne ne… du sagst das jetzt. Wenn das irgendwas mit
Yoga oder sonstigem esoterischen Kram zu tun hat, kannst du es gleich vergessen!“ „Nein, Schatzi. Sowas doch nicht! Aber mit Entspannung hat es etwas zu tun“ beruhigt sie ihn und
macht ihn gleichzeitig neugierig auf mehr Infos. „Ich habe doch genug Entspannung hier. Was soll es da noch anderes geben?“ fragt er verwundert.
Gaby überlegt wieder kurz. „Also gut. Ich sage dir bisschen was dazu. Aber nicht alles. Sonst ist es ja wirklich keine Überraschung mehr. OK?“
„Gut. Dann mal raus mit der Sprache“ fordert Mark lachend. „Wir gehen jetzt dann auf unser Zimmer und da kommt dann um 15:30 Uhr jemand“ „Aha… und wer? Und warum?“
„Mein Gott!“ mault Gaby etwas genervt. „Warum musst du immer Fragen stellen? Kannst Du dich nicht mal überraschen lassen?? Ich habe gesagt, dass es nichts mit Esoterik oder ähnlichem zu tun hat. Das sollte doch reichen, oder?!“ meckert sie noch genervter. „Ok ok… ist ja gut! Dann überrasche mich.“ meckert jetzt auch Mark und lässt die Sache damit auf sich beruhen.

Es ist 15:25 Uhr, als Gaby wieder auf die Uhr sieht. „Los, Schatz! Gehen wir. Es ist gleich halb“ Leicht eingeschnappt, weil er jetzt seinen liebgewonnenen Liegestuhl aufgeben muss, packt Mark
seine Sachen unter den Arm und geht trotzig mit Gaby ins Hauptgebäude zum Aufzug. Sie bemerkt seine schlechte Laune und versucht diese wieder zu heben, indem sie sich im Aufzug an
ihn schmiegt und verstohlen nach seinem Ding tastet. „Was wird das jetzt?“ fragt er mürrisch. „Nichts. Ich will ihn nur ein bisschen vorbereiten. Du wirst ihn ja gleich brauchen.“ antwortet sie mit
unschuldiger Miene. Entgeistert schaut Mark sie an. „Ich dachte, es kommt jetzt jemand zu uns. Wie soll ich den dann brauchen??“ „ Ok… Pass auf! Nachdem es ja jetzt gleich soweit ist, kann ich dir noch mehr verraten. Bevor du dann zuuuuuu überrascht bist und alles ins Wasser fällt….. Als ich Vormittag im Zimmer war, um mein Handy aufzuladen, kam das Zimmermädchen. Ein verdammt hübsches Ding! Und da kam mir wieder in den Sinn, dass du vor Jahren mal gesagt hast, dass es der Traum vieler Männer ist, mal ein Zimmermädchen in einem Hotel zu vernaschen. Naja… da habe ich dann mit ihr ein bisschen unterhalten. Alles andere wirst du gleich sehen.“ Mark traut seinen Ohren kaum. „Wie bitte??? Sag bloß, Du hast….“

BING!! „10. Etage“ ertönt es aus dem Aufzuglautsprecher und die Türe öffnet sich. Noch bevor Mark weiter reden konnte, zieht Gaby ihn am Arm eilig aus dem Aufzug, öffnet die
Zimmertür, zieht Mark rein und schubst ihn Richtung Bad. „Schnell… zieh dich aus und zieh das Zeug an, was ich bereitgelegt habe“! befiehlt sie. Er ist völlig konsterniert, um zu reagieren und tut einfach, was ihm befohlen wurde. Am Handtuchhalter hängt ein schwarzes Hemd und eine schwarze Hose dazu. „Warum zum Teufel soll ich das anziehen?“ schreit er aus dem Bad
„Weil wir in einem vornehmen Hotel sind und man da mit Stil gekleidet ist!!!“ schreit sie zurück. Gaby selber wirft sich ein Sommerkleid über. Mit tiefen Ausschnitt und gerade mal so lang, dass es über ihren prallen Po geht. Gerade macht Mark den vorletzten Knopf seines Hemdes zu, da klopft es an der Tür. „Schnell!! Geh da ans Bett. Ich mache auf“ flüstert Gaby und geht zur Tür.
Sie macht die Tür ganz weit auf und Mark fallen fast die Augen raus, als der den „Gast“ sieht.

Das Zimmermädchen…. Weiße Bluse… schwarzer kurzer Rock… schwarze Nylons…Lange Beine… lange braune Haare… eine traumhafte Figur… und ein wunderschönes ***iehaftes Gesicht.
„BOAH… was für eine heiße Frau!“ denkt sich Mark und schon schießt ihm das Blut in sein Gemächt. Die beiden Frauen begrüßen sich wortlos nur mit einem Kopfnicken und einem Grinsen, wohl
wissend, was sie beide ausgeheckt haben. Das Mädchen hält ein Tablett mit einer Tasse darauf in der Hand, geht direkt auf Mark zu und sagt in gebrochenem Deutsch: „Good afternoon, Sir. Ich bringe Tasse Coffee, was bestellt Sie haben“ „Ich habe Kaffee bestellt??“ fragt Mark nach? Da hört er einen lauten Zungenschnalzer von hinten. Es ist Gaby, die die Augen verdreht und ihm mit
einer Kopfbewegung andeutet, dass er darauf eingehen soll. „So ein Depp“ denkt sich Gaby dabei.
„Oh… äh… Ja… mein Kaffee. Vielen Dank. Stellen Sie ihn da ab“ korrigiert Mark sich und deutet auf den Tisch. Das Mädchen stellt das Tablett ab, dreht sich wieder zu Mark und fragt: „Kann ich noch für Sie tun etwas, Sir?“ Er dreht sich hilfesuchend zu Gaby um und deutet mit einem Schulterzucken an, dass er nicht weiß, was er sagen soll. Wieder verdreht Gaby die Augen und hält sich die Hand an den Kopf, was wieder heißen soll, was für ein Depp er doch ist. „Mein Mann hat einen Fleck auf seiner Hose, den wir nicht rausbekommen. Vielleicht können Sie da
was machen.“ erklärt sie dem Mädchen. „Oh… Yes Mam. Naturlich. Ich schaue mir an.“ Das Mädchen setzt sich vor Mark auf das Bett und tut so, als ob sie die Hose nach einem Fleck absuchen würde. „Hier ist!“ sagt sie dann und schaut Mark von unten mit einem verschmitzten Blick an. „Genau hier“! fügt sie hinzu und drückt leicht gegen den Reißverschluss seiner Hose. Erst jetzt brennen bei Mark alle Lampen im Gehirn und schnallt, was hier passiert. „Und wie wollen Sie den jetzt entfernen?“ fragt er ebenfalls verschmitzt.
„Hmmm… at first wir machen Hose auf.“ erklärt das Mädchen und öffnet langsam seinen Reißverschluss, ohne ihren Blick von Mark abzuwenden. Und da ihm vorhin bereits das Blut in sein
Gemächt gefahren ist vor Geilheit beim Anblick dieser heißen Braut, schnalzt dem Mädchen sein harter steifer Schwanz förmlich entgegen. Das Mädchen spielt die Erschrockene „Oh my Godness. Was das?“ und greift nach dem prallen Prügel.

Gaby beobachtet das Geschehen weiterhin von der Zimmertür aus und kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Aber sie bemerkt, dass Mark mal wieder ratlos ist und nicht weiß, was er tun oder sagen soll. Deshalb gibt sie wieder Hilfestellung. „Tja… das könnte der Grund für den Fleck sein. Mein Mann hat öfters erotische Tagträume und da passiert es schon manchmal, dass ein Tropfen Sperma in die Hose geht.“ erklärt sie derart glaubwürdig, als ob es wirklich so wäre. „Well… dann wir müssen zuerst sauber machen Schwanz. Sonst wieder gleich Fleck auf Hose“
sagt das Mädchen ebenfalls so ernst, dass Mark kurz überlegen muss, ob das wirklich nur gespielt ist oder er wirklich einen Spermafleck auf der Hose hat.
Und während er überlegt, zieht das Mädchen ihre Bluse und ihren Rock aus. „Muss ausziehen, bevor auch Fleck bekommt“ erklärt sie und kniet sich vor Mark auf den Boden,
„Dann ich machen mal sauber“ und nimmt seinen dicken Ast langsam in den Mund und beginnt, ihre Zunge über seine Spitze tanzen zu lassen.

Ein Zucken geht durch Marks Körper, als sie seinen Fickstab mit ihrer Zunge berührt und zärtlich daran leckt. Er möchte eigentlich die Augen schließen, um das Gefühl voll und ganz genießen zu
können, doch der Anblick ihrer kleinen festen Brüste und ihren nylonüberzogenen Schenkel ist einfach so geil, dass er seinen Blick nicht davon lassen kann.
Mit leichten Wichsbewegungen bläst das Mädchen weiter, nimmt ihn fast ganz in den Mund, saugt daran und lässt ihn langsam wieder herausgleiten. Mit untersuchendem Blick sagt sie: „Fast sauber. Aber muss noch sauberer werden“.
Sie steht auf, legt sich auf das Bett, spreizt weit ihre Beine und deutet auf ihre kleine schmale Spalte. „Da jetzt reinstecken, Dann werden sauber“ fordert sie Mark auf.
Er zögert und sieht zu Gaby rüber. So ganz wohl ist ihm bei der Sache nicht. Wie wird Gaby reagieren, wenn er die Kleine jetzt wirklich fickt. Doch Gaby hat ein cooles Lächeln im Gesicht.
„Na los, Schatz. Ist alles gut. Mach!“ Ihre Coolness ist nur äußerlich. Innerlich bebt sie. Allerdings nicht vor Wut oder Eifersucht, sondern vor Erregung. Mit anzusehen, wie das Mädchen ihrem Mann gerade den Schwanz geblasen hat, hat sie auch richtig geil gemacht, dass sie sich regelrecht zwingen muss, nicht anzufangen, ihr bereits nasses Loch zu fingern. Noch konnte sie sich zurückhalten. Die Frage ist nur, wie lange noch. Mark befolgt die Anweisung seiner Traumfrau und schiebt langsam seinen Luststab in das enge Fötzchen des Zimmermädchens. Doch mit jedem Zentimeter, den er in sie eindringt, wird auch der Gesichtsausdruck des Mädchens ängstlicher. „Bitte… Vorsicht. Schwanz sehr groß und dick. Loch eng.“ fleht sie schon fast. Bei Gaby hätte er seinen Fickprügel jetzt ungebremst hinein gehämmert. Die hält das ja aus. Aber er hat Mitleid mit der Kleinen und tut ihr den Gefallen.

Ganz vorsichtig schiebt er seinen Hammer in ihre enge Möse und er sieht zu, wie die Dicke seines Schwanzes ihre zierlichen Schamlippen weiter und weiter auseinanderdrückt. Anstatt ihn noch weiter hineinzutreiben, fickt er sie erst ganz leicht mit seiner Spitze, bis er das Gefühl hat, das enge Loch ist bereit für mehr. Nach paar Mal rein und raus drückt Mark seinen Ast noch ein Stück weiter hinein und beobachtet dabei das Gesicht des Mädchens. Ihr Gesichtsausdruck verändert sich langsam von angespannt zu entspannt und das ist das Zeichen für Mark, jetzt richtig loslegen zu können. Immer schneller werdend und tiefer stößt er zu… bis sein Schwanz fast komplett in der feuchten Spalte verschwunden ist. Jetzt beginnt auch für das Mädchen die erregende Phase, was sich durch immer schnelleres Atmen und lauter werdendes Stöhnen bemerkbar macht.

Immer härter rammt er seinen Fickstab in ihr Loch und sie genießt mittlerweile jeden Zentimeter seines langen Schwanzes. Unbemerkt von den beiden hat Gaby es sich in der Zwischenzeit auf dem Sessel bequem gemacht. Ihr Kleid ausgezogen, die Beine weit gespreizt und massiert mit beiden Händen ihre pulsierende und vor Geilheit triefende Möse.
Zwei Finger der einen Hand massieren ihren Kitzler, zwei Finger der anderen Hand stecken in ihrem Loch und verwöhnen es von innen. „Gott.. ich hätte nie gedacht, dass mich das so geil macht, den beiden beim Ficken zuzusehen. Am liebsten würde ich mitmachen. Aber Nein… die Überraschung ist ja für Mark. Also soll er sie auch ganz alleine auskosten“ denkt sie sich, während ihre Finger weiter ihre weit gedehnte Spalte bearbeiten. Währenddessen macht man sich im Bett zu einem Stellungswechsel bereit. „Jetzt letzter Waschgang“ keucht das bereits leicht entkräftete Zimmermädchen und zieht Marks Schwanz langsam mit ihrer Hand aus ihrer Dose. „Bitte hinlegen, Sir“ sagt sie und Mark legt sich auf das Bett. Das Mädchen stellt sich über ihn, geht langsam in die Hocke, greift zwischen ihren Beinen nach seinem Prügel und manövriert ihn an die Stelle, wo er hin soll. Doch entgegen Marks Erwartung, dass er wieder in ihr nasses Fötzchen stoßen darf, hält sie seine pralle Koppe an ihre zarte Rosette, reibt sie mit dem Mösensaft auf Marks Spitze etwas ein und lässt ihn ganz langsam hinein gleiten.
Jetzt ist es Mark, der ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht macht, weil das enge Arschloch seine Vorhaut ziemlich weit nach unten zieht. Das ist der Nachteil, wenn man nicht beschnitten ist.
Laut stöhnt das Mädchen auf, als der dicke Fickprügel völlig in ihrem engen Po verschwunden ist und sie bis zum Anschlag auf ihm draufsitzt. Dann lehnt sie sich leicht nach hinten, stützt sich mit den Händen auf dem Bett ab und schreit laut: „Come on… fuck me!! Fuck my ass!!! Fuck me hard and deep!“
Sowohl Mark wie auch Gaby sind leicht irritiert und denken gerade das gleiche. „Das kleine Miststück verarscht uns doch. Vorhin jammert sie, dass der Schwanz zu groß sei für ihre
enge Pflaume, aber jetzt nimmt sie ihn in den Arsch, ohne mit der Wimper zu zucken?!“ Gaby muss sogar das Bearbeiten ihres Loches unterbrechen, um sich das genauer anzusehen, wie tief
Marks Schwanz in dem kleinen Arsch steckt.

Das Mädchen schaut Gaby mit einem geilen Gesichtsausdruck an, der soviel sagt wie: „Schau nur zu, Du Bitch, wie mich dein Mann jetzt in den Arsch fickt! Es war ja Deine Idee“
Jetzt hält es Gaby auch nicht mehr aus. Sie kramt hastig in ihrer Handtasche und holt ihren Allzweck-Dildo raus, den sie sowohl vaginal wie auch anal benutzt und den sie überall dabei hat. Man
weiß ja schließlich nie, wann und wo einem die Geilheit überkommt. Sie kniet sich auf den Sessel, schiebt sich ihn kurz in ihre nasse Möse, damit er schön schmierig wird, platziert sie ihn vor ihrem Arschloch und drückt ihn in einem Rutsch in ihr enges Loch. Der kurze Aufschrei von ihr, als das Teil ihre Rosette sprengt, lässt Mark kurz zu ihr aufschauen und er
kann es kaum glauben, was hier gerade passiert. Seine Frau rammt sich den riesigen Gummischwanz In ihren Arsch, während auf ihm das Zimmermädchen sitzt… mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Es kommt ihm wie ein Traum vor, aber es ist die Realität! Noch kurz schaut er Gaby zu, wie sie ihr enges dunkles Loch massakriert, dann befolgt er endlich den Befehl des Mädchens und fickt ihr hemmungslos das Arschloch durch. Das Mädchen hält nur still und lässt die heftigen Rammstöße über sich ergehen. „YES!!!.... hard and deep. I love it!“ schreit sie nur und schaut weiter Gaby an, die weiterhin den mächtigen Dildo in ihrem Darm versenkt hat. Langsam verlassen Mark die Kräfte und er konzentriert sich voll darauf, der Kleinen den Arsch
regelrecht zu zerfetzen. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürt, wie es ihm gleich kommt. „Runter auf den Boden mit dir, du kleine Schlampe!“ keucht er und hilft der Kleinen, aufzustehen.
Er packt sie am Arm, zieht sie daran nach unten, damit sie sich hinkniet und kaum ist sie da, wo er sie hin haben wollte, spritzt er auch schon ab. Sie war schnell genug, um noch seinen Schwanz zu packen und ihn in den Mund zu nehmen. So entlud sich Marks Ficksahne in ihrem Mund, anstatt sie von oben bis unten vollzusauen.

Sie leckt gerade die letzten Reste Sperma von Marks Ast, als ein Schrei das Zimmer durchdringt. Beide schauen erschrocken zu Gaby, die gerade einen mega Orgasmus hatte und deshalb fast das ganze Hotel zusammengeschrien hätte. Und sie trauen ihren Augen kaum, was sie da sehen. Der Riesendildo ist komplett in ihrem Arsch verschwunden!!

„Kein Wunder, dass Du so schreist!“ ruft Mark und muss ein lautes Lachen unterdrücken. „Du bist doch wahnsinnig! Das riesen Teil komplett in dir drin. Da würde ich auch schreien“
Gaby sitzt vorsichtig den Gummistab aus ihrer Rosette, lässt sich völlig fertig in den Sessel fallen und keucht völlig ausgepowert: „Daran seid nur ihr zwei schuld. Euch beim Ficken zuzusehen, war so geil, dass ich jetzt so explodiert bin. Unbeschreiblich, sag ich dir!“ „Und Du…“ sagt Mark mit einem strengen Blick auf das Zimmermädchen. „Du hast uns ganz schön
verarscht, oder? Von wegen, mein Schwanz ist zu groß für dich. In deinen Arsch hat er ohne Probleme gepasst!“.
Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht erhebt sich ds Zimmermädchen, sammelt ihre Klamotten ein und sagt auf dem Weg zum Bad: „Well… das doch Überraschung, oder? Und ich habe auch
überrascht dich.“ Dann verschwindet sie im Bad, um sich anzuziehen und lässt die beiden alleine. Mark sieht Gaby an – sie schaut ihn an und bevor er was sagen konnte, verteidigt sie sich schon: „Ehrlich, Schatz. Ich wusste das auch nicht. Das war nicht abgesprochen. Ich schwöre!“ Er zieht eine Augenbraue hoch und sieht sie noch strenger an. Und Gaby nochmal: „Glaub mir! Ich
hatte keine Ahnung! Das hat sie sich selber ausgedacht!“ „Ich warne Dich!“ zischt er drohend. „Wenn Du mich anlügst, dann stoße ich dich heute Abend dermaßen durch, dass Du 2 Tage nicht laufen kannst!“ Sie schaut ihn an. „Dann wünschte ich mir jetzt, ich würde lügen. ABER ICH TUE ES NICHT!“
Und beide müssen derartig lachen, dass sie gar nicht mitbekommen, wie das Zimmermädchen still und heimlich das Zimmer verlässt.
„Und… hat dir meine Überraschung gefallen“ fragt Gaby „Oh ja, Baby. Es war großartig! Aber nicht wegen der Kleinen, sondern weil Du uns zugesehen hast und auch deinen Spaß gehabt hast. Ich habe dich beobachtet, wie es die heiß gemacht hat und wie du dich selber gefingert hast. Das hat mich mehr angemacht als die.“
„Oh… du bist so süß, Schatzi“ säuselt Gaby „Aber am geilsten war dein Schrei und der Dildo in deinem Arsch. Du wärst ja fast vom Sessel gefallen, oder?!“ fügt Mark hinzu und lacht laut auf.
„Du Arsch!!!“ schreit Gaby ebenfalls lachend. Dann machen sich beide für das Abendessen fertig und lassen den Abend auf der Restaurantterrasse mit einem Glas Wein romantisch ausklingen.

Ende Teil 2