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Weiblicher Part/männlicher Part


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Dieses Thema ist gerade aus einem Gespräch entstanden.  Es ging darum ,das in lesbischen Beziehungen ,oft ein Mädel den männlichen Part ,ein nimmt..also schrieb mein Gegenüber. 

Ich finde so etwas überhaupt nicht mehr zeitgemäß und frage mich ,was macht denn so ein Part ,überhaupt aus..in der heutigen Zeit und schon ne Zeitlang ,früher.🤔

Denn: Frauen ,wie Männer können gleiches  machen und tun ( in unserem Land) ,stehen sich gleich gegenüber!  

Ich habe nie ,Männer in Beziehungen andres gesehen als mich oder anderes erwartet. 

Kleine Abweichung ,da er ja mehr Kraft hat ,kann er halt mal schweres tragen....aber das macht ja keinen männlichen Part aus,das ist ja einfach Körper-bedingt .

Meine Frage ist nun tatsächlich : was macht für Euch ein männlicher und weiblicher Part ,in der Beziehung aus?  Und lebt Ihr wirklich so ,das Ihr darin unterscheidet ? Und wenn ja,warum?

LG 

DerLustvolle22
Siwas gibt's bei mir nicht in einer Beziehung da ich beide sks gleichwertig ansehe
Wenn Du mit Deiner Dicht gut gefahren bist und fährst, behalte sie doch einfach bei.

Um deine tatsächliche Frage zu beantworten, es ist völlig egal wer welchen Part übernimmt, beide müssen sich ergänzen. Früher hat der Mann das Geld nach Hause gebraucht und die Frau den Haushalt geschmissen. Heute darf gern die Frau Kariere machen und der Mann ist in Elternzeit. Wenn eine Frau, egal was auch immer, besser kann als der Mann, darf sie das doch gerne übernehmen. Andersrum genauso! …wäre sonst wirklich nicht mehr Zeitgemäß.  

Keine Ahnung. Ich unterscheide da auch nicht und find es bescheuert es zu tun.
  vor 14 Minuten, schrieb Radreisender-1960:

#
weiblich: Gibt nicht zu was sie alles kann, weil sie es sonst selber machen müsste.
männlich: Hat Unrecht und tötet Spinnen.

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Sagt das Klischeé?

Komm ja generell gut alleine klar. Brauche also keine Frau, die irgendeine Rolle übernehmen muss. Deswegen suche ich mir ja auch nur Frauen, die eben auch keinen Mann brauchen, der irgendeine Rolle übernimmt. Zusammen macht man dann was daraus. Trifft sich in der Mitte. 

Weiblich ist meistens für die Intelligenz zuständig, und Männlich für die Entschlüsselung dieser.
(bearbeitet)
  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Es ging darum ,das in lesbischen Beziehungen ,oft ein Mädel den männlichen Part ,ein nimmt..also schrieb mein Gegenüber. 

Ich finde so etwas überhaupt nicht mehr zeitgemäß und frage mich ,was macht denn so ein Part ,überhaupt aus..in der heutigen Zeit und schon ne Zeitlang ,früher.🤔

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Den Geschlechtern permanent Charaktereigenschaften zuordnen, Männer hauptsächlich die schlechten, Frauen die guten und als 'natürliche' Veranlagung' erklären, hier aber wieder davon schwadronieren was zeitgemäß sei und was nicht und jetzt auch noch so eine Frage zu stellen (die im Kontext in besagten Thread ja schon von dir selbst beantwortet wurde), wirkt auf mich irgendwie ehrlich gesagt bissi gestört.

 

3 ... 2 ... 1 ...

 

bearbeitet von glaubensfrage
Anonymes-Mitglied-3
  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Kleine Abweichung ,da er ja mehr Kraft hat ,kann er halt mal schweres tragen....aber das macht ja keinen männlichen Part aus,das ist ja einfach Körper-bedingt .

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Körper-bedingt...weil er der männliche Part ist. Darum sind in manchen Berufen noch immer Männer klar in der Überzahl. Kleiner Tipp am Rande, wenn du nicht erkannt werden möchtest, verändere deine Schreibweise.

  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Es ging darum ,das in lesbischen Beziehungen ,oft...

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Oft...

  vor 2 Stunden, schrieb CuriousJule:

Wenn jemand soetwas sagt, ist es für mich ein Zeichen von Dummheit und/oder Ignoranz und sehr eingeschränktem Denken. In meinen Augen ist das nur ein Versuch, etwas was man dann selbst nicht versteht, in einen Rahmen zu pressen, den man versteht. Sicherlich mögen manche damit argumentieren, dass es homosexuelle Frauen gibt, die äußerlich, für manche, eher maskulin wirken und welche die mehr feminin wirken. Wobei es das überall gibt, egal welche Neigungen oder Vorlieben oder so ein Mensch hat.
Zwei Frauen, die eine Partnerschaft eingehen, sind 2 Frauen. Da gibt es keinen "männlichen und weiblichen" Teil. Zwei Männer, die eine Beziehung eingehen, sind zwei Männer. Punkt.

Und es daran zu messen, was man tun kann?
Ich bin eine Frau, kann meine Einkäufe selbst tragen und arbeite beruflich mit Maschinen, die ich bediene, benutze und umrüste. Passt also auch nicht in so ein Klischee.

Man sollte einfach etwas damit aufhören, alles in irgendeinen Rahmen stopfen zu wollen.

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Er schrieb OFT! Wie häufig tatsächlich 'oft' ist, sei dahingestellt. Aber es gibt diese Rollenverteilung. Allein schon deswegen, weil sich viele (die meisten?) Menschen männlich oder weiblich fühlen. Ich hab mal ein weibliches, lesbisches Paar kennengelernt, und mich mit beiden einen Abend lang getrennt, zusammen, mit Unterbrechungen, unterhalten. Die beschrieben sich sehr wohl in männlichen und weiblichen Part. Das gibt es noch immer in Heterobeziehungen, warum also auch nicht in Homosexuellen Beziehungen? Sicher ist dieses klassische Beziehungsmuster nicht mehr up to date. Aber wenn wir heute sooo tolerant sind, dann sollten wir denen dieses Muster so lassen, wie sie sich darin wohlfühlen. Es gibt Menschen, die brauchen einen Rahmen (ich beziehe mich jetzt nur auf Rahmen, ich weiß, du meintest es anders), in dem sie leben, weil er ihnen den äußeren Halt gibt. Und es gibt Menschen die brauchen (ich ersetze jetzt deinen "Rahmen") Schubladen und erst mal zu sortieren. Das hat nix mit Dummheit, Ignoranz oder Einfältigkeit zu tun. Ich vergleiche das mit einem Schlafzimmerschrank! Die Wäsche ist sortiert und ich finde es auf Anhieb. Jeder hat seine eigene Sortierweise. Schublade für Socken, für die Slips, für die Hemdchen, Schals... Hinter einer Tür die Hosen, Röcke, hinter einer anderen die Oberteile, ein Fach für Pullover usw... Ein anderer sortiert es so, wie er meint, dass er es zusammen anzieht. Der 3. sortiert es farblich zusammen. Jeder kann umsortieren, sogar in ein anderes Zimmer. Aber es hat seinen Platz! Der 3. kann dem 1. erklären, wie er sortiert hat, und der 1. wird es finden. Ohne Sortierung entsteht meist Chaos. Und ohne Schrank fliegt überall alles herum. Das Chaos ist perfekt. 

Es gibt männliche und weibliche Attribute, nicht nur streng biologische (ejakulieren, empfangen, austragen, gebähren, stillen). Männer und Frauen sehen, hören, fühlen, verarbeiten (körperlich und seelisch) unterschiedlich. Ob sich bei einer biologisch gleichgeschlechtlichen Beziehung, einer der Beiden männlicher, weiblicher fühlt, oder beide sich gleich weiblich oder männlich, ist mir vollkommen egal. Die Beiden sollen so miteinander leben, wie sie es für richtig halten und hoffentlich glücklich sind.

  vor 6 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich finde so etwas überhaupt nicht mehr zeitgemäß und frage mich ,was macht denn so ein Part ,überhaupt aus..in der heutigen Zeit und schon ne Zeitlang ,früher.🤔

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Wie Du das findest, und ob zeitgemäß oder nicht, dürfte völlig unerheblich sein.

Letztlich entscheiden immer zwei Menschen in ihrer Beziehung - in welcher Konstellation auch immer - ob und wie eine Rollenverteilung für sie gewünscht ist.

Und wo gerade auch wieder Frauen die Vendee Globe bestritten haben, hat meiner Meinung nach auch das Argument der Körperkräfte nicht mehr sonderlich viel Gewicht.

Frage beantwortet, kannst den Thread schließen lassen.

  vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ich finde so etwas überhaupt nicht mehr zeitgemäß und frage mich ,was macht denn so ein Part ,überhaupt aus..in der heutigen Zeit und schon ne Zeitlang ,früher.🤔

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Also in der Beziehung machte den männlichen Part, zumindest in jüngster Vergangenheit wohl aus, dass er das Geld ran schafft. Das er handwerkliche Aufgaben im Haus übernimmt. Das er die Arbeiten erledigt, die körperlich anstrengend sind. Das er das Familienoberhaupt bildet. Das er die Familie beschützt. Solche Dinge eben. Das sind ja keine Klischees, sondern so lief das doch 19xx. ( Die Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und auch der Zeitraum kann sicher erweitert werden. )
In der heutigen Zeit? Da darf doch keiner mehr "eine Rolle" haben. Du sagst es doch selber... Alle sind schön gleich und können alles gleich gut. Außer vllt. den Kasten Cola hoch schleppen... Vllt. ist das auch die einzige, männliche Rolle, die noch übergeblieben ist. Packesel. ^^

Ich muss aber auch sagen: Ich finde es wenig sinnvoll, es nach "dem Trend der Zeit" auszurichten, wie man seine Beziehung haben möchte und welche Rollenverteilung da vorkommt. Oder ob es überhaupt eine gibt. Wen zwei Menschen sich dazu entscheiden, ein sagen wir klassisches Beziehungsmodel zu führen und sie damit glücklich sind, dann rede ich das nicht negativ, indem ich es als "überhaupt nicht mehr zeitgemäß" bezeichne. Ich gestehe es ihnen vollkommen zu, ihr Leben nicht in allen Punkten an den vorherrschenden Zeitgeist der Allgemeinheit anzupassen.
 

 

  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Denn: Frauen ,wie Männer können gleiches  machen und tun ( in unserem Land) ,stehen sich gleich gegenüber!  

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Am Ende dieses "Tuns" steht aber nicht immer das gleiche Ergebnis. Selbstverständlich können Frauen Profifußballerinnen werden. Sie können sich und ihrer Familie damit aber kein Leben im Luxus ermöglichen. Selbstverständlich kann ein Mann von Gesichtspunkten der Gleichheit und des vorherrschenden Rechts her Hebamme werden. Allerdings liegt die Zahl männlicher Hebammen in Deutschland wohl irgendwo zwischen 6 - 30. Dem gegenüber stehen 26.000 weibliche Hebammen. Es gibt auch weitere Berufe, die zwar theoretisch von beiden Geschlechtern gewählt werden können. Es passiert aber nicht. Bergleute oder Soldaten. Vorwiegend männlich. Hingegen sind Frauen in Büroberufen lt. statistischem Bundesamt mit gut 65% überrepräsentiert. 
Wenn wir uns jetzt Hobbies oder Sportarten angucken, werden wir auch dort ähnliche Verteilungen finden. Oder beim Medieninteresse. Es scheint also durchaus auch jede Menge Unterschiede zwischen Mann und Frau zu geben. Die sind ja auch im Sozialverhalten zu finden. Das Männer und Frauen rechtlich gleichgestellt sind, ist ja richtig und gut. Trotzdem bleiben sie aber eben doch sehr, sehr unterschiedlich. Und so sucht eben auch die ein oder andere Frau vllt. nach "traditionell männlichem Verhalten", wenn es zur Partnerwahl kommt. Genau so wie umgekehrt. Ob das der Masse oder dem Zeitgeist entspricht, ist ja irrelevant. Eine Konstellation, wo beide die Rolle einnehmen in der sie sich sehen, schafft ja keine Ungleichheit. Oder?


 

  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Kleine Abweichung ,da er ja mehr Kraft hat ,kann er halt mal schweres tragen....aber das macht ja keinen männlichen Part aus,das ist ja einfach Körper-bedingt .

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Na ja, so ist das aber nun mal mit Männlein und Weiblein. Die Unterschiede sind naturgemäß ... körperbedingt. Von daher würde ich schon sagen, dass den Kasten Cola reinschleppen ein ziemlich gutes Beispiel dafür ist, was traditionell so als der männliche Part angesehen wird und wo die meisten bei dieser Sichtweise sicher mitgehen. 
 

 

  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Meine Frage ist nun tatsächlich : was macht für Euch ein männlicher und weiblicher Part ,in der Beziehung aus?  Und lebt Ihr wirklich so ,das Ihr darin unterscheidet ? Und wenn ja,warum?

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Ich selber Unterscheide da weniger in Parts. Nehmen wir den Haushalt. Traditionell ist da sicher alles weiblicher Part. Diese Tradition stammt aber eben auch aus einer anderen Zeit. Als die Frau zu Hause war und nicht arbeiten ging. Er hingegen erst Abends von der Arbeit kam. Da war es sicher absolut zumutbar und einfach eine Form das Leben zu organisieren, wenn sie eben zu Hause alles übernimmt. Heute sind ja i.d.R. beide berufstätig. Und da muss man sich das eben so gut es geht untereinander aufteilen. Sehe ich Hausarbeit als traditionell weiblichen Job an? Ja. 🤷‍♂️ Resultiert daraus eine Erwartungshaltung an meine berufstätige Partnerin, den Haushalt alleine zu schmeißen? Nein. Das ist keine Frage von männlich und weiblich sondern eher von der Organisation des Alltags.
Jeder hat doch so seine Vorstellungen davon, wie der Partner sein soll. Männer wie auch Frauen. Und dabei gehts ( zumindest mir ) jetzt auch nicht nur um Aufgabenverteilung. Ein weiblicher Part, oder wie immer man es nennen will, hat für mich eben mit Weiblichkeit zu tun. Da gehts z.B. auch um Verhaltensweisen. Wenn sie sich nach dem Essen auf der Couch zurück lehnt und aus dem tiefsten Inneren erstmal einen lauten Rülpser verlauten lässt, finde ich das extrem unweiblich. Ja, tatsächlich finde ich Rülpsen bei Frauen 10x schlimmer als bei Kerlen. Was nicht bedeutet, dass ich es bei Kerlen als eine angebrachte Umgangsform ansehe. Aber bei Frauen finde ich es einfach noch viel abstoßender. Dem Kumpel auf der Couch kann ich noch entgegnen: "Brooo ... 😳" Und dann grinst der. Geht klar, ist halt eher son Männerding. ^^ Aber keinesfalls ein Frauending. Oder, hab ich hier letztens schon geschrieben: Wenn das Wort "ficken" bei Frau so zu einem Alltagswort verkommen ist, was man zu jeder Gelegenheit so benutzen kann, dann find ich das auch mega unweiblich. 
Und da gibts noch mehr so Dinge. Natürlich kann man das jetzt wieder unter Gesichtspunkten der Gleichheit bewerten. Rülpsen bei ihr hat für mich gefälligst nicht schlimmer zu sein, als bei ihm. Tja, ist aber eben trotzdem so. Und es ist okay so, denn meine Partnerwahl ist kein Spielplatz für die Umsetzung von Gleichmacherei dieser Art. Ich spiele einfach nicht mit. ^^ Weiblichkeit assoziiere ich persönlich nun mal auch mit guten Umgangsformen. Sich zu benehmen zu wissen ist eine Tugend, die ich ( traditionell ) eher bei Frauen ausgeprägt sehe. Das ist bestimmt Disney mit seinen Prinzessinnen schuld!  😧

Ich würde also sagen, man kann darüber reden, was mal traditionell männlich und weiblich war. Und daher auch heute noch so gesehen wird. Und es gibt auch Dinge, die eher weiblich oder männlich sind. Die Bros stricken nun mal nicht. Das ist ein Hobby was eher von Frauen gemacht wird. Was auch nicht dadurch widerlegt wird, dass es auch irgendwo strickende Männer gibt. Es ist wohl einfach so, dass Männer sich von dieser Tätigkeit eher seltener angesprochen fühlen, als Frauen. Stricknadeln ersetzen für uns einfach keinen Controller. Eine Iron-Man Actionfigur ist für die meisten Jungs einfach interessanter, als eine Barbie. 🤷‍♂️ 
Ich bin mir aber nicht so sicher, ob man heute noch von einer männlich/weiblich Rollenverteilung in Beziehung sprechen kann. Ich glaube, die meisten Entscheidungen in Beziehungen sind dann doch eher dadurch geprägt, den Alltag hinzubekommen. Wenn er um 06:00 Uhr auf der Frühschicht sein muss, dann erübrigt sich die Frage, ob er nicht auch mal die Kinder zur Schule bringen kann. Deshalb heißt es ja auch Mama-Taxi und nicht Papa-Taxi. ^^ Was aber dann eben keiner traditionellen Rollenverteilung geschuldet ist, sondern einfach der Stechuhr. Wie eben viele Entscheidungen, die dann als Rollenverteilung interpretiert werden, es aber wahrscheinlich gar nicht sind. 

  vor 7 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Dieses Thema ist gerade aus einem Gespräch entstanden.  Es ging darum ,das in lesbischen Beziehungen ,oft ein Mädel den männlichen Part ,ein nimmt..also schrieb mein Gegenüber. 

Ich finde so etwas überhaupt nicht mehr zeitgemäß und frage mich ,was macht denn so ein Part ,überhaupt aus..in der heutigen Zeit und schon ne Zeitlang ,früher.🤔

Denn: Frauen ,wie Männer können gleiches  machen und tun ( in unserem Land) ,stehen sich gleich gegenüber!  

Ich habe nie ,Männer in Beziehungen andres gesehen als mich oder anderes erwartet. 

Kleine Abweichung ,da er ja mehr Kraft hat ,kann er halt mal schweres tragen....aber das macht ja keinen männlichen Part aus,das ist ja einfach Körper-bedingt .

Meine Frage ist nun tatsächlich : was macht für Euch ein männlicher und weiblicher Part ,in der Beziehung aus?  Und lebt Ihr wirklich so ,das Ihr darin unterscheidet ? Und wenn ja,warum?

LG 

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Dann dürftest Du es auch nicht mehr als zeitgemäß betrachtenm wenn in einer schwulen Beziehung ein Mann den weiblichen Part einnimmt.

Und wie sieht es Heterobeziehungen aus? Ach ja. Da bist Du ja sehr flexibel mit deiner Meinung. Erst können Frauen wie Männer gleiches tun und dann ganz plötzlich für die Männer doch wieder die klassische Männerrolle, weil sie ja körperlich stärker sind und deshalb Schweres tragen können.

Ich hab ne Zeitlang mit einem Lesbenpaar zusammengelebt, da gab es den weiblichen und männlichen Part - nur beim regelmäßigen Streiten waren es zwei Zicken im Hahnenkampfmodus ... sehr, sehr gruselig 😂

 

  vor 5 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

#
weiblich: Gibt nicht zu was sie alles kann, weil sie es sonst selber machen müsste.
männlich: Hat Unrecht und tötet Spinnen.

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Natürlich kann ich alles, aber wieso sollte ich alles tun, wenn ich den Mann so zu einem echten Helden machen kann? Du hast das Bild schon aufgehängt? Du bist toll 😍 Der Wasserhahn tropft nicht mehr? Du bist mein Held 😍 Ich mag es, Frau zu sein ... ansonsten gilt: mach ich dich glücklich, machst du mich glücklich! Machst du mich unglücklich, hast du ein Problem! Und Spinnen werden lebend aus dem Haus gebracht, Spinnentöter sind so 2014, das geht nimmer! 😂

Anonymes-Mitglied-4
Bei einem lesbischen Paar sieht eine der beiden meist optisch dominanter aus. Daher die Ableitung männlicher Part.
rainbow_1954
  vor 10 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Und wenn ja,warum?

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Es ist einfach der Unterschiedlichkeit von Menschen geschuldet, dass sich Jede(r das sucht, was ihrer/seiner Meinung nach am bestem zu ihr/ihm passt.

Lies doch einfach mal Profile durch, was da so alles steht.

Wenn Du richtig lesen kannst, wirst Du feststellen, dass zum Beispiel die Worte "dominant" oder "devot" relativ oft vorkommen.

Und dann fragst Du bei Tante Google mal nach der Beschreibung dieser Worte.

Oder blätterst mal hier bei P.de nach, was Du alles zu unterschiedlichen menschlichen Veranlagungen findest.

Da werden dann unterschiedliche, ganz natürliche Veranlagungen von Menschen beschrieben, die ihnen von Mutter Natur für den Weg durch ihr Leben vorgegeben wurden.

Mit denen zu leben, jeder Mensch lernen muss.

Die lassen sich auch nicht mit erzieherischem Drill wie zum Beispiel bei den alten Nazis oder mit Medikamenten beheben oder ändern.

Auch wenn uns das die Medizin vermutlich nur zum Zweck der Generierung neuer Einnahmequellen immer wieder versucht vorzugauckeln.

Denn ändern kann man immer nur sich selbst. Seine Mitmenschen niemals.

Das ist schon schwer genug. Wenn überhaupt, dann in den meisten Fällen immer nur in ganz kleinen Schritten und vor allem mit viel Geduld sich selbst gegenüber. Und für diejenigen, die nie gelernt haben, auch mal über sich nachzudenken und für sich selbst Geduld aufzubringen, so gut wie unmöglich.

Cèst la vie.

Sowas gibt es für mich nicht! Eine Beziehung funktioniert nur auf Augenhöhe für mich. Gleichwertig und gleichberechtigt. Was ich rein sexuell bevorzuge iat etwas ganz anderes!
Der Unterschied zwischen Mann und Frau, sowie zwischen Yin und Yang sind faszinierende Themen!
Männer und Frauen können in Bezug auf verschiedene Aspekte wie Temperament, Kommunikation und emotionale Ausdrucksweise unterschiedlich sein, oft beeinflusst durch gesellschaftliche Normen und persönliche Erfahrungen. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu respektieren und wertzuschätzen.
Yin und Yang sind Konzepte aus der chinesischen Philosophie, die zwei gegensätzliche, aber komplementäre Kräfte repräsentieren. Yin steht oft für das Feminine, Dunkle, Passive und Empfängliche, während Yang für das Maskuline, Helle, Aktive und Durchsetzungsfähige steht. In diesem Kontext symbolisieren sie die Balance und das Zusammenspiel von gegensätzlichen Kräften im Universum.
Hast du eine bestimmte Perspektive oder Frage zu diesen Themen, die dich interessiert?
  vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Kleiner Tipp am Rande, wenn du nicht erkannt werden möchtest, verändere deine Schreibweise.

Ausklappen  

😋👍

  vor 8 Stunden, schrieb Radreisender-1960:

#
weiblich: Gibt nicht zu was sie alles kann, weil sie es sonst selber machen müsste.
männlich: Hat Unrecht und tötet Spinnen.

Ausklappen  

Was dabei herauskommt, wenn frau zugibt, was sie alles kann, habe ich in meiner Ehe gesehen. Da habe ich dann ALLES gemacht und er gar nichts, inklisive des Auswilderns von Spinnen. 

Zur eigentlichen Frage. Ich denke, das ist noch aus einer Zeit, wo andere gar nicht verstehen konnten, dass überhaupt zwei Frauen ohne einennMann leben könnten, als müsste ja dann eine der Frauen "der Mann" sein. Aber eine Frau ist ja nicht mit einer Frau zusammen, weil sie dann doch gern einen Ersatzmann will, sondern eine Frau.

(bearbeitet)

Diese Konstellation gab's früher meistens, heute vielleicht auch noch, aber bei weitem nicht mehr so extrem.
Ich für meinen Teil hab davon noch nie was gehalten, jemanden in eine Schublade zu stecken. Ich bin früher schon lieber mit meinem Vater auf ne Bundeswehrausstellung gefahren, hab Möbel aufgebaut, oder beim Holz machen geholfen, als mit Mutti in der Küche zu stehen und auch heute ist das nicht anders.
In Beziehungen gab's auch Zuhause grundsätzlich Arbeitsteilung und auch mit meinem Kind handhabe ich es so. Klar, in manchen handwerklichen Dingen bin ich nicht so geschickt wie ein Mann, aber das meiste bekomme ich trotzdem hin. Meine Freundin hingegen, macht handwerklich so einigen Männern noch was vor.

bearbeitet von Molly83
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